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Klöster in Tübingen
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A 531 WR 13500Archivalieneinheit
Konstanz, 1304 April 23 (Georgii) 
Bischof Heinrich von Konstanz weist alle Pfarrgeistlichen seiner Diözese an, das von Papst Bonifaz VIII. den Augustinereremiten verliehene Recht, zu predigen, Beichte zu hören, Bußen aufzulegen und in ihren Klöstern Bergräbnisstätten zu haben, zu achten und seine Ausübung zu fördern, und erteilt Hörern von Predigten der Brüder einen vierzigtägigen Ablass. 
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A 531 WR 13501Archivalieneinheit
1310 März 15 (Reminiscere) 
Prior Diethelm und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen verkaufen Reinhard dem Tucher, B. zu Tübingen, die Nutznießung ihrer Wiese auf der Viehweide auf zehn Jahre für 4 lb h, die sie für ihren Klosterbau verwendet haben. 
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A 531 WR 13502Archivalieneinheit
1310 Juli 15 (Margarethe) 
Mechthild Hailandin von Tübingen vermacht den Augustinern daselbst alle ihre bewegliche und unbewegliche Habe unter Vorbehalt des Ertrags eines Weinbergs bei der Öden Burg für ihren Bruder Johann und des Rechts, in eigener Not die Güter zu verkaufen. - Sr.: Die Stadt Tübingen. 
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A 531 WR 13503Archivalieneinheit
1311 April 30 (vigilia Philippi et Jacobi) 
Prior Diethelm und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen verkaufen an Reinhard den Tucher, B. zu Tübingen, ihre Wiese auf der Viehweide um 7 1/2 lb h, die sie zum Bau ihres Klosters verwendet haben. 
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A 531 WR 13504Archivalieneinheit
1319 September 29 (Michael) 
Konrad Gielli, B. zu Tübingen, und seine Frau Mechthild verkaufen an Frau Liugart, B. zu Rottenburg, und ihre Tochter Liuburg 1 lb h Gült von einer Wiese am Bach um 10 lb h. 
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A 531 WR 13505Archivalieneinheit
1327 Februar 24 (Matthias) 
Kraft Kenzing von Derendingen verkauft an Frau Liugart von Mittelstadt und das Augustinerkloster zu Tübingen 3 Jauchert Acker im Weilheimer Bann um 19 lb 5 ß h. 
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A 531 WR 13506Archivalieneinheit
1335 Juni 17 (Sa v. Johannes dem Täufer) 
Liugart die Rieterin, B. zu Tübingen, verschreibt ihrem Sohn, Bruder Wernher im Augustinerkloster zu Tübingen, zu Leibgeding 4 lb 5 1/2 ß h Gült zu Tübingen und 5 M. Acker im Derendinger Bann. 
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A 531 WR 13507Archivalieneinheit
1339 Mai 9 (8. Tag v. Pfingsten) 
Hug der Man, B. zu Tübingen, verkauft an Frau Liugart die Rieterin, die zu Reutlingen gesessen ist, 1 lb 1 ß h Gült aus Wiesen um 11 lb 11 ß h. 
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A 531 WR 13508Archivalieneinheit
Dußlingen, 1344 Juni 2 (Marcellini und Petri) 
Margaret, Tochter des verstorbenen Peter von Dettingen, und ihr Mann Swiger der Stadelherr, leihen Burkhard und Renhard den Magern ihr Gut zu Weilheim unter besonderen Bedingungen zu Erblehen. 
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A 531 WR 13509Archivalieneinheit
1349 Dezember 18 (Fr v. Thomas) 
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen verschreiben Egloff und Diem von Gomaringen das Wiederkaufsrecht von 1 lb h Gült, das sie von ihnen zu Gomaringen haben, mit 10 lb h. 
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A 531 WR 13510Archivalieneinheit
Tübingen, 1351 Juni 3 (Fr v. Pfingsten) 
Adelheid, Erwin Benzen des Brotbecken Witwe, B. zu Tübingen, vermacht dem Augustinerkloster daselbst 2 lb 17 ß h Gült von Häusern und Gütern zu Tübingen, die ihr Sohn im Augustinerkloster sein Leben lang nießen soll. 
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A 531 WR 13511Archivalieneinheit
1352 Juni 20 (Mi v. Johannes zur Sonnwende) 
Prior Wernher und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen beurkunden, daß die Gült von 1 lb h zu Hohenrain und Gomaringen, die sie von Diemar von Gomaringen, Eglolfs Sohn, gekauft haben, um 10 lb wieder käuflich ist. 
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A 531 WR 13512Archivalieneinheit
1356 August 17 (Mi n. Unser Frauen Himmelfahrt) 
Kunz der Riso, B. zu Herrenberg, gesessen in des alten Scherers Teil der Stadt, bekennt, daß das Augustinerkloster zu Tübingen 1 lb h Gült von seinem Hof zu Gültstein hat, welche vorher Kloster Weiler gehörte. 
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A 531 WR 13513Archivalieneinheit
1359 Juni 24 (Johannes der Täufer) 
Eglolf von Gomaringen verkauft dem Augustinerkloster zu Tübingen 2 Mannsmahd Wiesen zu Hinterweiler um 20 lb h. 
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A 531 WR 13514Archivalieneinheit
1359 August 12 (Mo v. Unser Frauen Tag in der Ernte) 
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen verschreiben Eglolf von Gomaringen das Wiederkaufsrecht für 2 Mannsmahd Wiesen zu Hinterweiler um 20 lb h. 
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A 531 WR 13515Archivalieneinheit
1362 Juli 15 (Margarethe) 
Bruder Konrad von Gomaringen, Prior des Augustinerklosters zu Esslingen, verschreibt seinem Vetter Eglolf von Gomaringen das Wiederkaufsrecht einer Fruchtgült von dem Hof zu Hinterweiler und einer Hellergült zu Gomaringen. 
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A 531 WR 13516Archivalieneinheit
1364 Mai 1 (Walburga) 
Ritter Burkhard von Gomaringen und sein Bruder Eberhard, Söhne des verstorbenen Eberhard von Gomaringen, verkaufen dem Augustinerkloster zu Tübingen 4 lb h Gült von ihrem Teil des Hofs zu Eck um 44 lb h. 
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A 531 WR 13517Archivalieneinheit
1366 Oktober 14 (3. Tag v. Gallus) 
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen verkaufen Eberhard von Gomaringen als freies Eigen eine Wiese von 2 Mannsmahd zu Hinterweiler und 2 lb h Gült zu Gomaringen um 40 lb h. 
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A 531 WR 13518Archivalieneinheit
1383 April 12 (Anderer Sa im April) 
Hans Minensun, Schultheiß, und zehn gen. Richter (zu Tübingen) beurkunden auf die Klage Konrads des Roten wegen einer Hofstatt mit Stock, worauf der Tübinger Bürger Hans der Fürst ein Haus gebaut hat, daß letzterer auf Grund eines Eids das Recht dazu hatte. 
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A 531 WR 13519Archivalieneinheit
1386 Dezember 5 (Nikolaus Abend) 
Auberlin Weber, B. zu Tübingen, verkauft dem Augustinerkloster daselbst 10 ß h Gült von seinem Haus in der Neckarhalde um 5 1/2 lb h. 
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A 531 WR 13520Archivalieneinheit
1393 Dezember 4 (Do v. Nikolaus) 
Bruder Eberhard Ungelter, Priester, bekennt, daß von dem Weingarten zu Hirschau, den er von Kirchherr Rütlinger gekauft hat, das Augustinerkloster zu Tübingen als Stiftung von Rütlingers Mutter eine Weingült erhält. 
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A 531 WR 13521Archivalieneinheit
1410 Mai 7 (Mi n. Kreuzauffindung) 
Benz Princeps und seine Ehefrau Bet verkaufen dem Augustinerkloster zu Tübingen ihre Badstube daselbst mit Haus, Hof und Badekessel zwischen der Ringmauer und dem Neckar um 28 lb h Leibgedinggeld . 
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A 531 WR 13522Archivalieneinheit
1413 Juli 8 (Fr n. Jakob) 
Ursel Richin, Bürgerin zu Tübingen, verkauft an Hans von Augsburg, Bürger zu Tübingen, 10 ß h Gült aus einer Wiese daselbst auf der Viehweide um 7 lb h. 
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A 531 WR 13523Archivalieneinheit
1416 April 12 (Palmtag) 
Prior Nikolaus und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen beurkunden, daß ihnen Frau Anna Nothaft eine Gült von 1 lb 4 ß h für Jahrzeiten für sie selbst, ihren verstorbenen Mann Hans Herter und ihre Kinder Agnes und Jörg vermacht hat. 
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A 531 WR 13524Archivalieneinheit
1433 Juni 12 (Fr n. Fronleichnam) 
Schultheiß und Richter zu Tübingen entscheiden auf die Klage ihrer Mitbürger Heinrich Pretzing und Heinz Luftenkittel gegen Heinz Maiger von Kilchberg wegen dessen Lehenscheuer. 
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A 531 WR 13525Archivalieneinheit
1436 März 5 (Mo n. Reminiscere) 
Prior Endris von Laichingen [?] und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen leihen Erhard Scherer von Freiburg, B. zu Tübingen, ihre Badstube daselbst außerhalb der Ringmauer am Neckar bei dem Törlein, das man vor Zeiten "Princeps Türlin" nannte, zu Erblehen. 
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A 531 WR 13526Archivalieneinheit
1439 Juni 23 (Johannes baptistae Abend) 
Konrad Schurer d.J., B. zu Tübingen, verkauft an Agnes Pretzingin 10 ß h Gült aus einem Weingarten und einem Baumgarten daselbst um 10 lb h. 
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A 531 WR 13527Archivalieneinheit
1440 März 4 (Fr v. Letare) 
Luck Motzerin, B. zu Tübingen, verkauft an den Augustinerbruder Nikolaus Fruman ihre 10 ß h Gült aus St. Jakobs Pfründscheuer an der Stadtmauer zu Tübingen um 10 lb h. 
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A 531 WR 13528Archivalieneinheit
1442 April 20 (Fr v. Georg) 
Hans Pfulling, B. zu Tübingen, verkauft an den Augustinerbruder Nikolaus Fruman zu einer Jahrzeit 10 ß h von einer Gült von 2 lb h, die er von einem Garten vor dem Belserstor erhält, um 11 lb h. 
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A 531 WR 13529Archivalieneinheit
1445 Mai 22 (Sa v. Urban) 
Lieppurg Gräterin, Tochter des verstorbenen Henslin Gräter, verkauft an Agnes Pretzingin, Ehefrau des Tübinger Vogts Martin Holzwart, ihren Hof zu Weilheim ob Derendingen um 250 lb h. 
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A 531 WR 13532Archivalieneinheit
1453 März 2 (Fr v. Oculi) 
Vogt und Richter zu Tübingen sprechen Recht auf eine Klage der Agnes Pretzingerin, Martin Holzwarts Witwe, wegen ihres Hofs zu Weilheim, den der Lehenmann Albrecht Kotter zerteilt hat. 
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A 531 WR 13533Archivalieneinheit
Magdeburg, 1456 September 7 
Der Generalvikar Friedrich Rodeloff des Erzbischofs von Magdeburg vidimiert auf Bitten des Heinrich Solter, Syndikus des Generalvikars der Augustinereremiten in Thüringen und Sachsen, die goldene Bulle Kaiser Karls IV. vom 13. März 1363, die den Brüdern des Ordens das Erbrecht zugesteht. Notariatsinstrument des Klerikers Simon Ogestorus von Halberstadt. 
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A 531 WR 13534Archivalieneinheit
1457 März 22 (Di n. Oculi) 
Schultheiß und Richter zu Hirschau sprechen Recht auf eine Klage des Augustinerpriors Johannes Burckart zu Tübingen wegen einer Weingült zu Hirschau. 
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A 531 WR 13535Archivalieneinheit
1458 Februar 23 (Matthias Abend) 
Hans Andler von Kayh, B. zu Herrenberg, bekennt, daß aus der Wiese, die er zu Gültstein gekauft hat, Heinz Künzinger von Tailfingen 1 lb 4 ß h Vorzins hat. 
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A 531 WR 13536Archivalieneinheit
1461 Mai 23 (Pfingstabend) 
Vogt und Richter zu Tübingen beurkunden, daß vor ihnen Heinz Schmid gen. Lufftenkuttel dem Augustinerkloster zu Tübingen seinen Hof zwischen Weilheim und Derendingen um 100 fl verkauft hat. 
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A 531 WR 13537Archivalieneinheit
1478 August 11 (Di n. Laurentius) 
Graf Eberhard der Ältere und der Augustinerprovinzial Michel kommen überein, zur besseren Durchführung der Reformation das Augustinerkloster in Tübingen von da auf den Böselsberg [Baiselsberg bei Vaihingen an der Enz] zu versetzen. 
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A 531 WR 13538Archivalieneinheit
1479 Januar 17 (Antonius) 
Joß Bart, B. zu Tübingen, stellt Hans Kul, auch B. daselbst, von dem er einen Baumgarten und "die Wüstin daran" an der Marchtaler Halde auf ewig bestanden und empfangen und zu einem Weingarten gemacht hat, einen Revers aus. 
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A 531 WR 13539Archivalieneinheit
1479 März 12 (Gregor) 
Heinrich Hipp, B. zu Tübingen, verkauft an Endlin Schneiderin, Witwe des Konrad von Sulz, B. zu Tübingen, 1 lb 3 1/2 ß h Gült von einem Weingarten um 23 1/2 lb h. 
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A 531 WR 13540Archivalieneinheit
1480 Mai 20 (Pfingstabend) 
Auberlin Schauber, B. zu Tübingen, verkauft an Ludwig Keller, B. und Richter daselbst, 2 1/2 lb h Gült aus 1 Morgen Weingarten und 2 Morgen "Vorlehen" dabei um 50 lb h. 
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A 531 WR 13541Archivalieneinheit
1480 Juli 7 (Fr n. Ulrich) 
Hans Kul, B. zu Tübingen, schenkt dem Augustinerkloster zu einer Jahrzeit 1 lb 4 ß h Gült, die ihm Joß Bart von seinem Gut zu entrichten hat. 
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A 531 WR 13542Archivalieneinheit
1486 April 17 
Der Generalvikar der reformierten Klöster sowie Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen reversieren für eine Stiftung des Konrad Brunig von Ofterdingen, früher Pfarrer und Dekan zu Tübingen. 
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A 531 WR 13543Archivalieneinheit
1486 November 29 (Andreas Abend) 
Prior Martinus Mörser und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen versprechen, für eine Schenkung von 5 fl, die ihnen der frühere Pfarrer von Kusterdingen Johann Bock gemacht hat, seine Jahrzeit zu begehen. 
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A 531 WR 13544Archivalieneinheit
1489 März 23 (Mo n. Oculi) 
Konrad Hutmacher, B. zu Tübingen, reversiert seinem Mitbürger Hans Härlin für das Erblehen eines Weingartens. 
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A 531 WR 13545Archivalieneinheit
1489 Juni 1 (Mo v. Pfingsten) 
Hermann Dotzinger und Peter Ryser, beide B. und Pfleger von Hennsin, Sohn der Tochter Hans Richtenschuchs zu Tübingen, verkaufen an die Pfleger von St. Jakob daselbst 10 ß h Gült aus einem Haus beim Schmiedtor um 10 lb h. 
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A 531 WR 13546Archivalieneinheit
1490 März 14 (Oculi) 
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen versprechen, ein Darlehen von 300 fl, das ihnen Herr Ludwig [von Greifenstein], natürlicher Sohn des Grafen Eberhard d. Ä., zu ihrem Klosterbau gegeben hat, auf bestimmte Ziele zurückzubezahlen. 
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A 531 WR 13547Archivalieneinheit
1490 September 9 
Rektor und Universität zu Tübingen, denen Prior und Konvent des Augustinerklosters in ihrem Neubau einen Leseraum für die Theologen eingeräumt haben, bezahlen dafür zu den Baukosten 40 fl und erklären die Frage eines Leseraums für die Juristen in dem Kloster für erledigt. 
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A 531 WR 13548Archivalieneinheit
1490 November 13 (Sa n. Martin) 
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen versprechen, die 100 fl, die ihnen Herr Ludwig [von Greifenstein], natürlicher Sohn des Grafen Eberhard d.Ä. zu ihrem Klosterbau geliehen hat, in fünf Zielen zurückzubezahlen. 
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A 531 WR 13549Archivalieneinheit
1491 März 16 (Fr n. Halbfasten) 
Martinus Schreck von Freiburg gibt dem Augustinerkloster zu Tübingen eine Schuldverschreibung über 30 fl und beurkundet zugleich, daß er in seinem Testament dem Kloster all sein Hab und Gut vermacht habe. 
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A 531 WR 13550Archivalieneinheit
1491 März 17 (Sa n. Halbfasten) 
Martinus Schreck von Freiburg bekennt, daß ihm die Augustiner zu Tübingen die Hinterlassenschaft seines Vetters Heinrich Schreck, ihres Conventuals, übereignet haben und verzichtet zu Gunsten des Klosterneubaus auf die dazugehörige fahrende Habe, Schulden und Forderungen. 
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A 531 WR 13551Archivalieneinheit
1492 April 3 (Di n. Halbfasten) 
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen, die zur Heimzahlung von Darlehen zum Neubau ihres Klosters von Kaspar Remp von Pfullingen auf ein Jahr 200 fl entlehnt haben, verschreiben dafür als Pfand ihre Korngült zu Derendingen. 
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