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J 25 Sammlung Knilli: Ton- und Filmdokumente
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R 20/005 23 A140069/112Archivalieneinheit
Tonzusammenschnitt aus "Jud Süß" (Teil 1) 
Enthält:
Tonausschnitte aus dem Film "Jud Süß" von Veit Harlan 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'13 1940 
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R 20/005 23 A140069/113Archivalieneinheit
Tonzusammenschnitt aus "Jud Süß" (Teil 2) 
Enthält:
Tonausschnitte aus dem Film "Jud Süß" von Veit Harlan 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'03 1940 
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R 20/005 23 A140069/114Archivalieneinheit
Tonausschnitt aus "Jud Süß" 
Enthält:
Tonausschnitt vom Anfang des Films "Jud Süß" von Veit Harlan 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 1940 
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R 20/005 23 A140069/115Archivalieneinheit
Tonausschnitt aus "Jud Süß" 
Enthält:
Tonausschnitt vom Anfang des Films "Jud Süß" von Veit Harlan (Bearbeitete Fassung) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'08 1940 
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R 20/005 23 A140069/116Archivalieneinheit
Tonausschnitt aus "Jud Süß" 
Enthält:
Tonausschnitt vom Anfang des Films "Jud Süß" von Veit Harlan 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'42 1940 
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R 20/005 23 A140026/108Archivalieneinheit
Film "Jud Süß" 
Enthält:
Tonmitschnitt vom Anfang des Films "Jud Süß" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'08 1940 
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R 20/005 23 A140026/103Archivalieneinheit
Film "Jud Süß" 
Enthält:
Ton des Films "Jud Süß" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'02 1940 
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R 20/005 23 A140014/101Archivalieneinheit
Film "Jud Süß" 
Enthält:
Tonausschnitte des Films "Jud Süß" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'20 1940 
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R 20/005 23 A130065/115Archivalieneinheit
Interview mit Luise Walter, mit einer Frau und mit einem Ehepaar über den Film "Jud Süß" 
Enthält:
0:00:00 - 0:41:31
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit Luise Walter über:
Ihren Urlaub in der Nähe der Burg Sternberg bei Lüdenhausen, wo Veit Harlan wohnte.
1901 in Schlesien geboren. Vater Handwerksmeister. Berufliche Laufbahn: Buchhalterin. Bis heute Mitglied in der Gewerkschaft und Buchgemeinschaft. Während der Zeit des Nationalsozialismus Tätigkeit bei der Deutschen Arbeitsfront (Fachamt für freie Berufe). Seit 1930 Mitglied in der SPD. Bekanntschaft mit Louise Schroeder, Paul Löbe und jüdischer Schulfreundin Margot Becker. Film "Jud Süß".

0:41:31 - 1:20:20
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit einer Frau aus Berlin (Jahrgang 1911) über:
Film "Jud Süß" und den Roman von Lion Feuchtwanger. "Der Film hat mir sehr gut gefallen". Schauspieler: Ferdinand Marian, Kristina Söderbaum. Kein Kontakt zu Juden. Keine Parteigenossin. Sekretärin bei der Deutschen Arbeitsfront und beim Generalgouvernement. Hat Judentransporte gesehen. Tätigkeit in den großen Städten Krakau, Lemberg, Warschau. Gegen die Aufführung des Films "Jud Süß". Reise nach Kiriat Bialik/ Israel, Partnerstadt von Berlin-Zehlendorf. Berufliche Tätigkeiten nach 1945.

1:20:20 - 1:33:55
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit einem Ehepaar aus Berlin (Frau: Jahrgang 1922) über:
Film "Jud Süß". Schauspieler: Ferdinand Marian. Aufführverbot des Films. Buch von Lion Feuchtwanger. Lehre als Kaufmann bei einem jüdischen Textilhändler. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'33 Ca. 1977 
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R 20/005 23 A130065/114Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß". 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'46 7. Juli 1978 
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R 20/005 23 A130064/107Archivalieneinheit
Diskussion über den Film "Jud Süß" in Philadelphia (engl.) 
Enthält:
0:00:00 - 32:15
Diskussion über den Film "Jud Süß" unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, in Philadelphia (engl.).

0:32:15 - 49:35
Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, diktiert einen Brief.
Inhalt: Gegenwärtige Entwicklung der deutschen Geisteswelt und Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Faschismus. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'49 18. September 1978 
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R 20/005 23 A130064/106Archivalieneinheit
Diskussion über den Film "Jud Süß" in Los Angeles (engl.) 
Enthält:
0:00:00 - 0:27:45
Statements von Personen zum Film "Jud Süß" unter Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, in Los Angeles (engl.)

0:27:50 - 1:08:30
Statements von Personen zum Film "Jud Süß" unter Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, über:
Emotionale Wirkung, Aufführverbot in Deutschland, Vergewaltigungsszene, Kameraführung und Unterhaltungselemente. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'08 2. Oktober 1978-3. Oktober 1978 
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R 20/005 23 A130065/112Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in der Siemens-Schule in Berlin 
Enthält:
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" mit Schülern in der Siemens-Schule in Berlin. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'23 Mai 1979 
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R 20/005 23 A130065/106Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß". 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'53 16. Mai 1979 
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R 20/005 23 A130065/107Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß". 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'04 16. Mai 1979 
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R 20/005 23 A130065/113Archivalieneinheit
Diskussion über den Film "Jud Süß" in der Siemens-Schule Berlin 
Enthält:
Diskussion im Rahmen der antifaschistischen Woche von Schülern der 9. und 10. Klasse der Siemens-Schule Berlin, insbesondere über den Film "Jud Süß". 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'27 30. Mai 1979 
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R 20/005 23 A130065/111Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in der Siemens-Schule in Berlin 
Enthält:
0:00:00 - 0:01:51
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in der Siemens-Schule in Berlin

0:01:52 - 0:11:30
Telefongespräch von Norbert Jansen (MEVO Hamburg) mit Personen aus Berlin über ihr Rundfunkverhalten 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'11 31. Mai 1979 
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R 20/005 23 A140068/102Archivalieneinheit
Interview mit Hans Carl Opfermann (Teil 1) 
Enthält:
Interview mit Hans Carl Opfermann (Herausgeber der Autobiografie "Im Schatten meiner Filme" von Veit Harlan) von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin.
Über: Seinen Freund Max Winkler (Reichsbeauftragter für die deutsche Filmwirtschaft). Seine Berufslaufbahn: Chemiestudium, Theaterzeit, Gründung eines Studententheaters in Erlangen, Entwicklung eines Belichtungsmessers von Gossen. Begegnung mit Veit Harlan ("diktatorischer Mensch"). Kenntnis von Farbfilmen/ Farb- und Gestaltphysiologie. 
Bem.: Schlechte Tonqualität 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'21 1980 
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R 20/005 23 A140068/103Archivalieneinheit
Interview mit Hans Carl Opfermann (Teil 2)/ Interview mit Ferdinand Anton über Ferdinand Marian (Teil 1) 
Enthält:
00:00:00 - 00:30:00
Interview mit Hans Carl Opfermann (Herausgeber der Autobiographie "Im Schatten meiner Filme" von Veit Harlan) von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin.
Über: Kenntnis von Farbfilmen/ Farb- und Gestaltphysiologie. Filmsemiotik und Filmgeschichte. Friedrich Knilli erzählt von seinem "Programm-Analyzer", wie man die Filmrezeption des Zuschauers einfangen kann. Die drei Anspruchsstufen im Film/ Fernsehen: Information - Unterhaltung - Kunst.
[Abbruch im Interview 00:30:02]

00:30:03 - 01:23:24
Interview mit Ferdinand Anton (geb. Ferdinand Anton Köck, Schauspieler und Autor, unehelicher Sohn von Ferdinand Marian, geb. 1929) über Ferdinand Marian
[Beginn inmitten des Interviews]
Über: Vaterschaftsanerkennung durch Ferdinand Marian. Den Schriftsteller B. Traven. Die Beziehung zwischen den Schauspielern Julius Gellner und seiner Ex-Frau Maria Byk, die später Ferdinand Marian heiratete. Seine Halbschwester Johanna Gellner. Begegnung mit seinem Vater Ferdinand Marian und die Adoption. Erbschaft. Wie er durch Marian mit "verbotener" Literatur in Berührung kam. Der Vater von Ferdinand Marian. Den Schauspielwerdegang von Marian und ihm selbst. Martin Hellberg (Regisseur). Nachkriegszeit: wie Marian vor Erich Pommer, oberster Filmoffizier der amerikanischen Militärregierung in Deutschland, und anderen vorsprechen musste. Über die Selbstmordvermutung von Ferdinand Marian, den Autounfall von Ferdinand Marian. Der Film "Jud Süß" und die unterschiedlichen Versionen der Schlussszene. Die Person Ferdinand Marian - "Er war ein sehr starker Instinktmensch." Er hatte viele Bekannte aber keine Freunde. Familienverhältnisse, wie sich seine Eltern kennengelernt haben "Darüber wird nicht gesprochen". Übertragung von Archäologie und Ethnologie zu den Wurzeln und die Mutter Ferdinand Antons.
Wie er zur Archäologie gekommen ist. "Wir spüren an sich den Menschen nach, den Menschen mit all seinen Fehlern". Die Freundschaft zu Kristina Sönderbaum und die Beziehung von Veit Harlan, Maria Byk und Ferdinand Marian. 
Bem.: Vgl. Unterlagen zur Anbahnung des Interviews mit Ferdinand Anton in J 25_Bü 134. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'23 1980-1989 
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R 20/005 23 A140068/104Archivalieneinheit
Interview mit Ferdinand Anton über Ferdinand Marian (Teil 2) 
Enthält:
Fortsetzung des Interviews mit Ferdinand Anton (geb. Ferdinand Anton Köck, Schauspieler und Autor, unehelicher Sohn von Ferdinand Marian, geb. 1929) über Ferdinand Marian.

Beliebtheit des Film "Jud Süß" - Er wurde zur Sternstunde der Propaganda, weil Veit Harlan und Ferdinand Harlan so ehrgeizig waren. Regisseur Veit Harlan: Harlan war "besessen". Über die Beliebtheit von Ferdinand Marians - "Für viele war ein Halbgott. - Er hat immer gegessen ohne zu zahlen." Ferdinand Antons Alkoholismus. Die Schauspieler Werner Kraus und Heinrich George. Lida Baarova hat ihm viel von Goebbels erzählt, mit ihr hat er im Jahr 1956 "Todos somos necesarios" in Spanien zusammengespielt. Margot Hielscher war die Lieblingspartnerin von Marian. Die Kinder von Veit Harlan. 
Bem.: Unterlagen zur Anbahnung des Interviews mit Ferdinand Anton sowie Transkription des Interviews ab Teil 2, 0:29:10 in J 25_Bü 134. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'21 1989 
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R 20/005 23 A140014/109Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Neuffen (2. Teil ) und Stuttgart (2. Teil) 
Enthält:
0:00:00 - 0:15:12
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Neuffen (2. Teil).
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen.

0:15:12 - 0:30:50
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Stuttgart (2. Teil).
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 Ca. 1980 
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R 20/005 23 A140014/110Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Neuffen (1. Teil) 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Neuffen (1. Teil)
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'16 Ca. 1980 
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R 20/005 23 A140014/111Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Stuttgart (1. Teil) 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Stuttgart (1. Teil).
Hintergrund: Es wurde jeweils die Tonspur des Films "Jud Süß" und der Film selber vorgeführt. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anhören bzw. Anschauen des Films mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'23 Ca. 1980 
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R 20/005 23 A140014/112Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Ludwigsburg (1. Teil) 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Ludwigsburg (1. Teil).
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 Ca. 1980 
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R 20/005 23 A140014/114Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Ludwigsburg (2. Teil) 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Ludwigsburg (2. Teil).
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'31 Ca. 1980 
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R 20/005 23 A140014/115Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Nürtingen (1. Teil), Asperg und Ludwigsburg (3. Teil) 
Enthält:
0:00:00 - 0:11:36
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Nürtingen (1. Teil).
Hintergrund: Die Zuschauer sollten einen Fragebogen ausfüllen. Diskussion über den Film und den Fragebogen. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen.

0:11:36 - 0:16:40
Vor der Strafvollzuganstalt Asperg: Gespräch mit Schülern über den Film "Jud Süß" und über Joseph Süß Oppenheimer

0:16:43 - 0:29:25
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Ludwigsburg (3. Teil).
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'29 Ca. 1980 
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R 20/005 23 A140014/116Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Nürtingen (2. Teil) 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung der Tonspur des Films "Jud Süß" in Nürtingen (2. Teil).
Hintergrund: Die Zuschauer sollten einen Fragebogen ausfüllen. Diskussion über den Film und den Fragebogen. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'31 Ca. 1980 
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R 20/005 23 A140008/102Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Ludwigsburg, Asperg und Nürtingen 
Enthält:
0:00:00 - 0:22:38
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Ludwigsburg mit Zuschauern, u.a. über Ergebnisse eines Fragebogens, unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin.
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen.

0:22:38 - 0:27:44
Vor der Strafvollzuganstalt Asperg: Gespräch mit Schülern über den Film "Jud Süß" und über Joseph Süß Oppenheimer

0:27:48 - 1:12:31
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Nürtingen mit Zuschauern unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin.

1:14:18 - 1:25:45
Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, über die Reaktion der Zuschauer nach der Vorführung des Films "Jud Süß"

1:25:45 - 1:33:50
Gespräch von Friedrich Knilli mit mehreren Personen über den Film "Jud Süß" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'33 Juli 1980 
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R 20/005 23 A130063/107Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Asperg 
Enthält:
Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung der Tonspur des Films "Jud Süß" in Asperg.
Hintergrund: Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, ein Gerät mit einem Hebel zu betätigen, um damit ihre Empfindungen beim Anschauen des Films "Jud Süß" mitzuteilen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'29 Juli 1980 
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R 20/005 23 A130082/111Archivalieneinheit
Diskussion mit Studierenden über den Film "Jud Süß" 
Enthält:
Diskussion mit Studierenden unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Aufführung des Films "Jud Süß" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'26 12. Juli 1980 
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R 20/005 23 A130082/106Archivalieneinheit
Kristina Söderbaum kommentiert den Film "Jud Süß" und Interview mit Hans Rosenthal (1. Teil) 
Enthält:
0:00:00 - 0:54:43
Kristina Söderbaum kommentiert im Gespräch mit Friedrich Knilli (anwesend ist noch ein Herr Vogel) einzelne Szenen der zweiten Filmrolle, insbesondere die Vergewaltigungsszene. "Wir waren beide nicht mehr ganz nüchtern, wir haben ziemlich viel Cognac getrunken... das muss man, wenn man solche Szenen spielt". Große persönliche Erschütterung zum Schluss des Filmes. "... am Meisten an Goebbels gedacht". Erinnerung an ein Interview mit Lída Baarová. Persönliche Erinnerungen an Joseph Goebbels. "Goebbels wollte sie ausweisen lassen ... meine Rolle empfinde ich im Film nicht schlimm... Ferdinand Marian und Werner Krauss spielen großartig... Ich bin noch die einzige und muss für alle herhalten. Ich bin damals im Dritten Reich ausgenützt worden und heute werde ich auch wieder ausgenützt". Verhältnis zu Veit Harlan. Aufwachsen in einem strengen schwedischen Elternhaus. Drei Kapitel in ihrem Leben: 1. Zuhause. 2. Harlan. 3. Die erwachsene Kristina Söderbaum. "Marian hat es gut dargestellt, er ist bestimmt sympathischer im Film, als er historisch gewesen ist. Das Schuldgefühlt habe ich mir selber gemacht". Ihre eigene Rolle im Film "Jud Süß". Über ihr schwedisches Elternhaus.

0:54:45 - 1:33:10
25.09.1980
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit Hans Rosenthal, Entertainer und Moderator, über den Film "Jud Süß". Erinnerung an Vergewaltigungsszene, Oppenheimer im Käfig, Rollen von Werner Kraus. "Der Film ist gut gemacht ... propagandistisch hat der Film sein Ziel erreicht". Über sein persönliches Judentum. Gegenwärtiger Umgang mit dem Film. "Den Staat Israel muss es geben". Er empfindett sich als "Deutscher jüdischen Glaubens". Rolle als Künstler während der Zeit des Nationalsozialismus. "Gegen die Filme von Veit Harlan demonstriert... die Leute sollen nicht mehr verfolgt werden, aber sie sollen nicht mehr an Plätzen arbeiten, wo sie andere erziehen oder beeinflussen können". Über seine Biografie "Zwei Leben in Deutschland". Über seine Kindheit, sein Elternhaus und versteckten Antisemitismus. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'33 25. September 1980 
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R 20/005 23 A140026/116Archivalieneinheit
Interview mit Kristina Söderbaum über den Film "Jud Süß" 
Enthält:
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit Kristina Söderbaum über den Film "Jud Süß" im Hotel Königshof am Stachus in München, über die Frage: Wann haben sie den Film zum letzten Mal gesehen? Erinnerungen an Fotos über den Film. Vor Drehbeginn "wurde viel getrunken". Zusammenarbeit mit Ferdinand Marian. Vergewaltigungsszene. Prozess über den Film "Jud Süß". Verhältnis von Ferdinand Marian zu Frauen. Eifersucht von Veit Harlan. Schauspieler Heinrich George. Ihre Krankheit während der Dreharbeiten. Marian war "ein tausendprozentiger Schauspieler, als Künstler hatte er eine gewisse Kindlichkeit". Schauspielerin Lída Baarová. Ihre Begegnung mit Veit Harlan und Joseph Goebbels (Stichwort: "Sprung ins Wasser"). Gespanntes Verhältnis zu Joseph Goebbels. Stichwort: "Reichswasserleiche". Unterlagen zum Drehbuch. Ihr Plan, eine Biografie zu schreiben. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'31 13. Oktober 1980 
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R 20/005 23 A140069/105Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen, 1. Teil (1/2) 
Enthält:
"Jud Süß" - Begegnung mit dem Judentum, Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 1. Teil (1/2)

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen. 
SWF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'03 1981 
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R 20/005 23 A140069/106Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen, 1. Teil (2/2) 
Enthält:
"Jud Süß" - Begegnung mit dem Judentum, Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 1. Teil (2/2)

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'51 1981 
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R 20/005 23 A140069/107Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen, 2. Teil (1/2) 
Enthält:
"Jud Süß" - Begegnung mit dem Judentum, Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 2. Teil (1/2)

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen.

[Ausblendung des Hörspiels ab 30:36 - 30:50] 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 1981 
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R 20/005 23 A140069/108Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen, 2. Teil (2/2) 
Enthält:
"Jud Süß" - Begegnung mit dem Judentum, Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 2. Teil (2/2)

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen.

[Abbruch des Hörspiels 30:52] 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 1981 
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R 20/005 23 A140008/103Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen (4. Teil) 
Enthält:
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 4. Teil

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und
Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen. 
SWF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'52 1981 
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R 20/005 23 A140008/104Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen (3. Teil) 
Enthält:
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 3. Teil

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und
Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen. 
SWF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'30 1981 
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R 20/005 23 A140008/105Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen (2. Teil) 
Enthält:
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 2. Teil

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und
Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen. 
SWF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'53 1981 
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R 20/005 23 A140008/106Archivalieneinheit
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen (1. Teil) 
Enthält:
"Jud Süß" - Hörspiel in vier Teilen von Walter Andreas Schwarz nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, 1. Teil

Stab:
Hörspielfassung: Walter Andreas Schwarz
Musik: Peter Zwetkoff
Schnitt: Christiane Köhler
Regie: Hartmut Kirste

Besetzung
Erzähler: Axel Corti und Hubert Suschka
Hans Korte: Joseph Süß Oppenheimer
Manfred Böhm: Herzog Karl Alexander
Eric Schildkraut: Landauer
Walter Richter: Gabriel
Hannes Messemer: Weißensee
Volker Eckstein: Schober
Hanns Bernhardt: Kaspar
Nina Hoger: Naomi
Sabine Wackernagel: Babette
und
Fritz Hammer, Gerd Keller, Werner Greindl, Walter Laukwitz, Nathan Peter Levinson, Günther Willmann, u. v. a.

Inhaltsangabe:
Der jüdische Bankier Joseph Oppenheimer ist reich und mächtig. Als graue Eminenz am Hofe des Stuttgarter Herzogs Karl Alexander zieht er im Verborgenen die Fäden. Das Bündnis der beiden Männer zerbricht jedoch, als der Herzog Oppenheimers Tochter nachstellt und sie in den Tod treibt. Oppenheimer entwirft einen Rachefeldzug, der den Herzog ruinieren und ihn selbst zu einer schicksalhaften Entscheidung zwingen wird.
Das Hörspiel mit Alexander Corti, Hans Korte und Nina Hoger führt den Hörer in die faszinierende Welt der höfischen Gesellschaft. Die atmosphärisch dichte Inszenierung dieses bis in die kleinsten Rollen hochbesetzten Meisterwerks von Lion Feuchtwanger läßt eine längst vergessene Epoche auferstehen. 
SWF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'55 1981 
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R 20/005 23 A140026/101Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" 
Enthält:
0:00:00 - 0:16:35
1) Diskussion mit Studierenden unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung der Tonspur des Films "Jud Süß"

0:18:25 0:31:10
2) Diskussion mit Studierenden nach der Vorführung des Films "Jud Süß" (1. Teil) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'31 22. Januar 1981 
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R 20/005 23 A140026/102Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" (2. Teil) 
Enthält:
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" (2. Teil). Kurze Bemerkungen von Friedrich Knilli. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'14 22. Januar 1981 
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R 20/005 23 A140026/115Archivalieneinheit
Diskussionen über den Film "Jud Süß" 
Enthält:
Zusammenschnitt von Interviews und Diskussionen über den Film "Jud Süß":
- Kristina Söderbaum kommentiert den Film "Jud Süß";
- Hans Rosenthal über den Film "Jud Süß";
- Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, nach der Vorführung des Films "Jud Süß" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'05 11. Februar 1981 
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R 20/005 23 A140008/101Archivalieneinheit
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Siegen 
Enthält:
Diskussion nach der Vorführung des Films "Jud Süß" in Siegen mit Zuschauern unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'46 12. Februar 1981 
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R 20/005 23 A130064/105Archivalieneinheit
Diskussion mit der Zionistischen Jugend in Deutschland e.V. (ZJD) über den Film "Jud Süß" in Berlin 
Enthält:
Diskussion von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit Jugendlichen ZJD über den Film "Jud Süß" in Berlin über:
Antisemitische Wirkung des Films, Darstellung der Juden, Roman von Lion Feuchtwanger und psychologischer Aufbau des Films. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'20 1. März 1981 
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R 20/005 23 A130076/102Archivalieneinheit
Straßentheateraufführung "Jud Süss" auf dem Bonner Marktplatz (Teil 1) 
Enthält:
Tonmitschnitt

Inszenierung: Bühnen der Stadt Bonn
Regie: Dieter Munck
Mitarbeit: Dagmar Landvogt
Beratung: Professor Dr. Friedrich Knilli 
Bem.: Vgl. Korrespondenz und Informationsmaterial zur Inszenierung in J 25_Bü 109. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'03 11. Juni 1983 
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R 20/005 23 A130076/103Archivalieneinheit
Straßentheateraufführung "Jud Süss" auf dem Bonner Marktplatz (Teil 2) 
Enthält:
Tonmitschnitt

Inszenierung: Bühnen der Stadt Bonn
Regie: Dieter Munck
Mitarbeit: Dagmar Landvogt
Beratung: Professor Dr. Friedrich Knilli 
Bem.: Vgl. Korrespondenz und Informationsmaterial zur Inszenierung in J 25_Bü 109. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'02 11. Juni 1983 
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R 20/005 23 A130076/104Archivalieneinheit
Straßentheateraufführung "Jud Süss" auf dem Bonner Marktplatz (Teil 3) 
Enthält:
Tonmitschnitt

Inszenierung: Bühnen der Stadt Bonn
Regie: Dieter Munck
Mitarbeit: Dagmar Landvogt
Beratung: Professor Dr. Friedrich Knilli 
Bem.: Vgl. Korrespondenz und Informationsmaterial zur Inszenierung in J 25_Bü 109. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'02 11. Juni 1983 
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R 20/005 23 A130076/105Archivalieneinheit
Interview mit Stahl und Dieter Munck über die Straßentheateraufführung "Jud Süss" auf dem Bonner Marktplatz 
Enthält:
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit Herrn Stahl, Schauspieler und Dieter Munck, Regisseur, über:
Straßentheateraufführung "Jud Süss" auf dem Bonner Marktplatz. Über Lion Feuchtwanger. Studium der Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften. Verfasser eines Stücks über das Erlanger Markgrafentheater. Assistent bei den Kammerspielen in München:
Weitere Punkte:
- Abstinenz bezüglich der Zeitgeschichte im Theater der 50er-Jahre;
- hatte zur Zeit des Mauerbaus ein Engagement des NDR in Hamburg;
- unbekannte Schauspieler sollen dem Zuschauer die Wirklichkeit suggerieren;
- Schauspielern wird viel abverlangt, sie haben sich ihrer Aufgabe "ganz unverbraucht" gewidmet;
- kritische Betrachtung einzelner Schauspieler;
- Schwierigkeit: Spielen auf dem Marktplatz 
Bem.: Vgl. Korrespondenz und Informationsmaterial zur Inszenierung in J 25_Bü 109. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 11. Juni 1983 
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R 20/005 23 A130076/106Archivalieneinheit
Square Dance der Straßentheateraufführung "Jud Süss" auf dem Bonner Marktplatz (Teil 4) 
Enthält:
Tonmitschnitt

Inszenierung: Bühnen der Stadt Bonn
Regie: Dieter Munck
Mitarbeit: Dagmar Landvogt
Beratung: Professor Dr. Friedrich Knilli 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'05 12. Juni 1983 
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