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A 418 U 51Archivalieneinheit
1593 April 17 
Noe Opser zu Korb verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus einem Weingarten im "Schaltenberg" für 20 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 52Archivalieneinheit
1593 November 18 
Michael Hannemann, Einwohner zu Neustadt, verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Markgröningen mit 5 Pfund 14 Schilling 6 Heller jährlichem Zins aus näher bezeichneten Äckern für 114 Pfund 10 Schilling Kapital, wovon dem Kapitel zu Markgröningen 10 Pfund, der Heiligkreuzkaplaneipfründe Markgröningen 50 Pfund, der Pfarrei Eglosheim 17 Pfund, der Pfarrei Tamm 20 Pfund und der Frühmesse Münchingen 17 Pfund 10 Schilling zustehen. 
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A 418 U 53Archivalieneinheit
1602 Februar 20 
Simon Abel, Bürger zu Oeffingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 5 Gulden jährlichem Zins aus einem Weingarten und Äckern für 100 Gulden Kapital. 
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A 418 U 54Archivalieneinheit
1604 April 10 
Hans Bauer, Bürger zu Neustadt, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 Gulden 30 Kreuzern jährlichem Zins aus näher bezeichneten Äckern und einem Wald, die der Kaplanei Beinstein zustehen, für 50 Gulden Kapital. 
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A 418 U 55Archivalieneinheit
1612 September 12 
Georg Feierabend ("Feyrabendt") und Bartlin Klöpffer, beide Bürger zu Neckarrems, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Marbach mit Genehmigung von Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Waiblingen mit 5 Gulden jährlichem Zins, der zum Teil dem Gemeinen Kirchenkasten zusteht, aus näher bezeichneten Gütern für 100 Gulden Kapital. 
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A 418 U 56Archivalieneinheit
1623 April 23 (Georg) 
Ulrich Koch der Ältere und Georg Weinlin, beide Bürger zu Waiblingen, verschreiben sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen wegen der Urbanspfründe daselbst mit 1 Gulden jährlichem Zins aus näher bezeichneten Weingärten für 20 Gulden Kapital. 
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A 418 U 57Archivalieneinheit
1620 April 20 
Wolf Albrecht, Bürger zu Waiblingen, und seine Ehefrau Katharina mit ihrem Kurator Maximilian Schueler, auch Bürger zu Waiblingen, verschreiben sich gegen die Stiftsverwaltung Backnang mit 18 Gulden 2 1/2 Kreuzern jährlichen Zinses aus näher bezeichneten Äckern um 360 Gulden 50 Kreuzer Kapital. 
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A 418 U 58Archivalieneinheit
1624 Januar 4 
Jakob Mestlin und seine Ehefrau Ursula mit ihrem Kurator Hans Baurlin, alle zu Schmiden, verschreiben sich mit Bewilligung der Stadt Waiblingen gegen die Stiftsverwaltung Stuttgart mit 4 Gulden jährlichem Zins aus näher bezeichneten Äckern für 80 Gulden Kapital. 
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A 418 U 59Archivalieneinheit
1626 November 25 
Hans Beckh und seine Ehefrau Anna mit ihrem Kriegsvogt Hans Danckhwurt sowie Jakob Meschlin und seine Ehefrau Ursula mit ihrem Kriegsvogt Hans Baurlin, alle zu Schmiden, verschreiben sich gegen die Stiftsverwaltung Stuttgart mit 6 Gulden jährlichem Zins aus gen. Gütern für 120 Gulden Kapital. 
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A 418 U 60Archivalieneinheit
1628 März 3 
Veit Groß, Bäcker, und seine Ehefrau Walburga mit ihrem Kurator Jesaia Singer, Jonas Minderlin und seine Ehefrau Agnes mit ihrem Kriegsvogt Thomas Schueh sowie Laux Schwilckin und seine Ehefrau Margaretha mit ihrem Kriegsvogt Hans Bestlin, alle aus Korb, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Marbach mit 15 Gulden jährlichem Zins aus näher bezeichneten Weingärten und Äckern für 300 Gulden Kapital. 
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A 418 U 61Archivalieneinheit
1628 November 11 (Martin) 
Konrad Lidlin, Bürger zu Waiblingen, und seine Ehefrau Maria mit ihrem Kurator und Kriegsvogt Hieronymus Weißer, auch Bürger zu Waiblingen, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 Pfund Heller jährlichem Zins aus näher bezeichneten Weingärten für 40 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 62Archivalieneinheit
1632 November 11 (Martin) 
Michael Schneider und seine Ehefrau Katharina mit ihrem Kriegsvogt Hans Nuoffer, alle zu Schmiden, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Markgröningen mit 2 Gulden jährlichem Zins für 40 Gulden Kapital gegen Sicherheit aus liegender und fahrender Habe und Gütern. 
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A 418 U 63Archivalieneinheit
1639 Dezember 23 (Montag nach Apostel Thomas) 
Die Brüder Kaspar und Leonhard ("Lenhart") Faist, beide aus Oeffingen, verschreiben sich gegen die Nikolauspfründe zu Aldingen mit 3 1/2 Gulden Zins und sieben Scheffel Dinkel jährlicher Abgabe aus gen. Gütern für 100 Gulden Kapital. 
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A 418 U 64Archivalieneinheit
1515 November 16 (Ottmar) 
Ludwig Zilck ("Zylck") von Korb verkauft an Johann Sattler den Jüngeren, alten Vogt zu Urach, Bürger zu Waiblingen, 1/2 Gulden jährlichen Zins aus Haus und Hofraite [Hofplatz] zu Korb, der an die Kaplanei der Sankt-Sebastians-Bruderschaft in Beinstein zu entrichten ist, um 10 Gulden. 
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A 418 U 65Archivalieneinheit
1522 April 25 (Freitag nach Georg) 
Hans Rindschenckel, Bürger und Metzger zu Waiblingen, verkauft an die Kaplanei in Beinstein einen jährlichen Zins von 18 Schilling Heller aus 2 1/2 Viertel Weingarten zu "Söw" am Berg um 18 Pfund Heller. 
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A 418 U 66Archivalieneinheit
1527 Februar 16 (Freitag nach Valentin) 
Joß Hietlin, seßhaft zu Korb, verkauft an die Kaplanei der Sankt-Sebastians-Bruderschaft in Beinstein einen jährlichen Zins von 1/2 Gulden aus seinen 3 Viertel Weingarten im Nebelberg (zu Korb) um 10 Gulden. 
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A 418 U 67Archivalieneinheit
1527 Februar 6 (Mittwoch nach Mariä Lichtmeß) 
Michel Osswalt, Bürger zu Waiblingen, verkauft an die Kaplanei der Sankt-Sebastians-Bruderschaft in Beinstein einen jährlichen Zins von 1 Pfund Heller aus 3 Viertel Weingarten zu "Ylengrut" um 20 Pfund Heller. 
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A 418 U 68Archivalieneinheit
1555 November 11 (Martin) 
Wolf Schmid zu Beinstein verkauft an Simon Keßler zu Waiblingen, Verwalter der Kaplanei zu Beinstein, einen jährlich ablöslichen Zins von 1 Pfund 5 Schilling Heller aus seinem Haus und Hof um 25 Pfund Heller. 
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A 418 U 69Archivalieneinheit
1574 September 29 (Michael) 
Hans Schimel zu Neustadt verschreibt sich gegen Ulrich Niglin, Geistlicher Verwalter zu Waiblingen, im Namen und für die Kaplanei zu Beinstein, über 1 Pfund 16 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus Haus, Scheuer, Hofraite und Garten um 36 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 70Archivalieneinheit
1560 März 4 (Montag nach Herrenfastnacht) 
Jörg Burr zu Beinstein stellt der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichen Zins aus 2 1/2 Morgen Ackers, welcher der Kaplanei der Sankt-Sebastians-Bruderschaft in Beinstein zusteht und mit 33 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus. 
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A 418 U 71Archivalieneinheit
1560 März 4 (Montag nach Herrenfastnacht) 
Lorenz ("Laurentz") Silcher und Michel Haug zu Beinstein stellen der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihren Gütern, welcher der Sankt-Sebastians-Kaplanei in Beinstein zusteht und mit 20 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus. 
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A 418 U 72Archivalieneinheit
1579 Januar 19 
Jörg Dötz zu Schwaikheim verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 12 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus einem Morgen Acker im unteren Erbach, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 12 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 73Archivalieneinheit
1578 Mai 18 (Pfingsten) 
Peter Busch zu Neustadt verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus Haus, Hofraite und Scheuer, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 34 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 74Archivalieneinheit
1583 November 18 (Montag nach Martin) 
Hans Baur ("Paur") zu Endersbach verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus seinen Gütern, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 20 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 75Archivalieneinheit
1569 November 11 (Martin) 
Jörg Hofflar zu Hohenacker verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichem ablösbaren Zins aus Haus und Hofraite, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 33 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 76Archivalieneinheit
1569 November 11 (Martin) 
Balthasar Hofflar der Junge zu Hohenacker verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 17 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1 1/2 Morgen Acker auf dem Rottenland, welcher der Kaplanei in Beinstein zusteht, um 17 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 77Archivalieneinheit
1585 November 15 (Montag nach Martin) 
Ulrich Koch zu Fellbach verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Cannstatt über 1 1/2 Gulden jährlichen ablöslichen Zins aus 1 Morgen Weingarten "im Gennser" um 30 Gulden Kapital. 
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A 418 U 78Archivalieneinheit
1594 Januar 27 (Montag nach Sebastian) 
Bernhard Strohecker, Einwohner zu Korb, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1/2 Morgen Wiese auf der Brühlwiese unterm Dorf, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 20 Pfund Heller. 
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A 418 U 79Archivalieneinheit
1595 November 24 
Georg Holzapfel, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 2 Morgen näher bezeichneten Ackers um 34 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 80Archivalieneinheit
1516 November 4 (Dienstag nach Allerheiligen) 
Herzog Ulrich von Württemberg vermittelt zwischen der Gemeinde Neckargröningen und Pfarrer Hans Gröninger ("Greninger") daselbst wegen des Graszehnten aus einem Garten. 
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A 418 U 81 = WR 15012Archivalieneinheit
1567 Februar 3 (Dienstag nach Mariä Lichtmeß) 
Propst Johann Vergenhans und das Kapitel des Stifts zu Stuttgart verleihen Hans Hennentrab den Widumhof zu Neckargröningen. 
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A 418 U 82Archivalieneinheit
1505 November 13 (Donnerstag nach Martin) 
Wolf Ostertag zu Neckarrems stellt der Sebastianspfründe daselbst wegen der Entrichtung eines jährlichen Zinses von 4 Schilling Heller aus Haus, Hofraite [Hofplatz] und Garten einen Revers aus. 
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A 418 U 83Archivalieneinheit
1544 September 1 (Egidius) 
Klaus ("Claß") Mergerter zu Hegnach verkauft an die Pfarrei zu Neckarrems 2 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1/2 halben Morgen Weingarten an der Steige und 1 Viertel Wiesen zu Bollhausen um 40 Pfund Heller. 
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A 418 U 84Archivalieneinheit
1545 November 16 (Montag nach Martin) 
Jörg Klopfer zu Neckarrems ("Rems") verkauft an die dortige Pfarrei 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus Haus und Hofraite [Hofplatz] daselbst und aus 1 Morgen Acker am Waiblinger Weg für 20 Pfund Heller. 
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A 418 U 85Archivalieneinheit
1551 April 30 (Donnerstag nach Georg) 
Simon Mergerter zu Steinreinach und seine Ehefrau Margarete verkaufen für 60 Pfund Heller an die Frühmesse von Neckarrems 3 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus Haus, Hofraite und 1 1/2 Viertel Garten in Korb. 
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A 418 U 86Archivalieneinheit
1613 November 11 (Martin) 
Jakob Weingardter, Bürger zu Steinreinach, verschreibt sich gegen den Geistlichen Verwalter Ludwig Stehlin zu Waiblingen um 1 Gulden jährlichen ablösbaren Zins aus seinen näher bezeichneten Gütern um 20 Gulden, die der Frühmesse zu Neckarrems gehören. 
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A 418 U 87Archivalieneinheit
1576 November 11 (Martin) 
Leonhard Gerber zu Neckarrems verschreibt sich gegen die dortige Frühmesse über 1 Pfund 6 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1 Morgen Acker in der Zelg "Höhin" um 26 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 88Archivalieneinheit
1599 November 11 (Martin) 
Margaretha, Witwe Michel Rammensteins zu Poppenweiler, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Gulden jährlichen ablösbaren Zins aus Haus und Hofraite [Hofplatz], die der Frühmesse zu Neckarrems zustehen, um 20 Gulden. 
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A 418 U 89Archivalieneinheit
1628 April 3 
Georg Nillin und seine Ehefrau Anna sowie deren Kriegsvogt Georg Stolp, alle aus Birkmannsweiler, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zinses, die der Frühmesse Neckarrems zustehen, aus seinen näher bezeichneten Gütern, um 33 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 90Archivalieneinheit
1560 Januar 12 (Freitag nach Dreikönig) 
Klaus Bertsch und Pankraz Mergerter aus Neckarrems verschreiben sich der dortigen Frühmesse über einen jährlichen ablöslichen Zins von 1 Pfund Heller aus 3 Viertel Weingarten um 20 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 91Archivalieneinheit
1560 Januar 12 (Freitag nach Dreikönig) 
Michel Bertsch zu Neckarrems verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 12 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins, welcher der Sankt-Sebastian-Frühmesse zu Neckarrems zusteht, aus Haus und Hofraite [Hofplatz] um 33 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 92Archivalieneinheit
1560 Januar 11 (Donnerstag nach Dreikönig) 
Bernhard Reichlen, Kaspar Wegner und Wolf Ostertag, alle drei aus Neckarrems, und Hans Kaul aus Untertürkheim, verschreiben sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 3 1/2 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus ihren Gütern an die Sankt-Sebastian-Frühmesse in Neckarrems um 23 1/2 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 93Archivalieneinheit
1560 Januar 22 (Montag nach Sebastian) 
Moritz Kremer aus Neckarrems verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins, welcher der Sankt-Sebastians-Frühmesse in Neckarrems zusteht, aus 1/2 Morgen Weingarten um 20 Pfund Heller Kapital. 
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A 418 U 94Archivalieneinheit
1568 November 11 (Martin) 
Georg Mergenthaler zu Korb verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 2 Pfund Heller jährlichem ablösbaren Zins aus 2 1/2 Morgen Weingarten, welcher der Frühmesse zu Neckarrems zusteht, um 40 Pfund Heller Kapital. 
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