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{L 1 U 193-194, 205}Archivalieneinheit
1686 Februar 3 
Vollmacht der Landschaft für den Größeren Ausschuss
Anfang: "Wir Prälaten und Gemeiner Landschafft des Herzogthums Württemberg Bevollmächtigte Abgesandte, bekennen und thun kund hirmit, Demnach der Durchleuchtigste Fürst und Herr, Herr Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder, Unser Gnädigster Fürst und Herr, Vermittelst ausgelassenen gndgsten Convocationsschreibens, einen allgemeinen Landtag auf den Vierhehenden Januarii dieses eingetrettenen 1686ten Jahrs..."
Schluss: "...Geben zu Stuttgardt den dritten Februarii im Jahr nach Christi Geburt, Tausend, sechshundert, achtzig und sechße."
 
Papier 
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{L 1 U 194-193}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1686 März 23 
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Friedrich Karl und der Landschaft
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder, thun kund hirmit, Alß Wir aus erheblichen Ursachen bewogen worden..."
Schluss: "...So geben und geschehen den drey und zwanzigsten MonatsTag Marty, im Jahr Christi, Sechzehen hundert, achtzig und sechße."
 
Pergament 
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{L 1 U 195}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1687 August 15 
Hochfürstliche Signatur an die Landschaft wegen der an die Brüder des Herzogs von der Landschaftskasse zu bezahlenden, zwischen dem Haus Württemberg und dem Holstein verglichenen Heiratsgutsanteile
Anfang: "Nachdem der Durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und Ober Vormunder, Sich unterthänigst referiren lassen, wie die Sache mit dem Hollsteinsichen Heürathsgut..."
Schluss: "...Signatum Stuttgardt den 15. Aug. 1687"
 
Papier 
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{L 1 U 196}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1688 Februar 28 
Obligation des Herzogadministrators Friedrich Karls gegen die Landschaft wegen vorgestreckter 6000 fl. Kapital
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder, bekennen hirmit offentlich in Crafft dieser Unserer Obligation..."
Schluss: "...Geschehen Stuttgardt den letzten Februarii Anno Christi, Ein Tausend sechshundert, achtzig und achte."
 
Papier 
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{L 1 U 197}Archivalieneinheit
1688 Oktober 1-1688 Dezember 31 
Neun französische Original-Kommissariats-Quittungen für das in das französische Lager bei Philippsburg gelieferte Kontributionsgeld und Fourage 
Papier 
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{L 1 U 198}Archivalieneinheit
1690 Juni 6 
Landschaftliche Cession der Zehnten des Klosters Herbrechtingen zu Hohenmemmingen und Sachsenhausen, an herzoglichen Kirchenkasten
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Möppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder, der Römisch Kayserl. Mayst. GeneralFeldMarchall Lieutenant und Obrister;
urkunden und bekennen hirmit, Demnach Unserer Treugehorsamsten Vormunds-Prälaten und Landschafft in Württemberg zu Engern Ausschuß Verordnete, sich wegen einbrechender hochschwehrer Kriegsprästandorum..."
Schluss: "...Stuttgardt den 6. Julii Anno Sechzehenhundert und neunzig"
 
Papier 
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{L 1 U 199 a}Archivalieneinheit
[Nördlingen], 1690 September 17 
Obligation der Stadt Nördlingen, gegen dem Fürstln. Hauß Württemberg pro -.10,863 fl 2 x Wintter-Quartier-Indemnisations-Gelder, welche auf Weyhennacht 1690.91.92 et 93 jedesmal mit 2715 fl 45 x zu bezalen versprochen werden. auf Pergament in offener Form, Anfang: "Wir Burgermeister und Rath der Heil. Reichs Stadt Nördlingen bekennen hirmit in Krafft diß Briefs, vor Männiglichen, daß der Durchlauchtigsten Fürstin und Frauen, Frauen Magdalena Sibilla, Herzogin zu Württemberg und Töck..."
Schluss: "...So geschehen zu geben den Siebenzehenden Monats-Tag Septembris, Anno Christi, Ein Tausend, sechshundert und neunzig".
 
Pergament 
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{L 1 U 199 b-200}Archivalieneinheit
[Nördlingen], 1692 Mai 22 
Copia Kays. Rescripti an den Graffen von Zeil, die zwischen Herzog Fridrich Carl, Administratori und der Landschafft in Würtemberg wegen der Landes-Auswahl pp. entstandenen Differentien betr. dd. 22. May 1692
Obligation der Stadt Nördlingen, gegen dem Fürstln. Hauß Württemberg pro -.10,863 fl 2 x Wintter-Quartier-Indemnisations-Gelder, welche auf Weyhennacht 1690.91.92 et 93 jedesmal mit 2715 fl 45 x zu bezalen versprochen werden. auf Pergament in offener Form, Anfang: "Wir Burgermeister und Rath der Heil. Reichs Stadt Nördlingen bekennen hirmit in Krafft diß Briefs, vor Männiglichen, daß der Durchlauchtigsten Fürstin und Frauen, Frauen Magdalena Sibilla, Herzogin zu Württemberg und Töck..."
Schluss: "...So geschehen zu geben den Siebenzehenden Monats-Tag Septembris, Anno Christi, Ein Tausend, sechshundert und neunzig"
 
Pergament - Abschrift 
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{L 1 U 200-199b}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1693 Januar 24 
Herzog Eberhard Ludwig bestätigt die landschaftlichen Privilegien
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, bekennen und thun kund, offenbar mit diesem Brieff, alß in anno Tausend, fünff hundert und vierzehen..."
Schluss: "...Geben zu Stuttgardt den vier und zwanzigsten Monats Tag Januarii, nach Christi heilwerthiger Geburt in Ein Tausen, sechs hundert, drey und neunzigsten Jahr."
 
Pergament 
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{L 1 U 201}Archivalieneinheit
Eisenach, 1693 Dezember 29 
Herzog Johann Georg zu Sachsen-Eisenach quittiert die von der Landschaft seiner Frau Sophia Charlotte, geborene Herzogin von Württemberg, bezalten 32 fl. Heiratsgut
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Johann Georg, Herzog von Sachsen, Jüllich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraff in Thüringen, Marggraff zu Meißen. Gefürsteter Graf zu Henneberg, Graff zu der Marck, Ravensperg, Sayn und Wittgenstein, Herr zu Ravenstein p. bekennen hirmit vor Uns, Unsere Fürstle. Erben und Nachkommen, Demnach Wir an Fürstln. Ehe Geldern..."
Schluss: "...So geschehen und geben zu Eisenach den 29. Decmbr. 1693"
 
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{L 1 U 202}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1694 September 14 
Abschied des bevollmächtigten Größeren Ausschusses
Anfang: "Von Gottes Gnaden Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, urkunden hirmit, nachdem Wir die Nothdurfft befunden..."
Schluss: "...So geschehen und geben den Vierzehenden Monats Tag Septembris, Anno Christi Sechzehen hundert, neunzig und viere."
 
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{L 1 U 203}Archivalieneinheit
Pleidelsheim, 1693 August 3 
Rezess mit dem französischen Intendanten de la Garge, an Seiten des Herzogtums Württemberg wegen der Kontribution aufgerichtet
Anfang: "Ce jour d'huy neufiemme jour d'aoust mil six cent quatre vingt treise..."
Schluss und Unterschrift: "...Signe with, et de la Garge."
 
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{L 1 U 204}Archivalieneinheit
1696 Dezember 4 
Original-Quittung des Französischen Kontributionseintreibers le Bas für 460,000 Livres, auf welche die Geisel in Freiheit gesetzt worden. 
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{L 1 U 205-193/194}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1698 Januar 30 
Vollmacht für den Engeren und Größeren Ausschuss beim Landtag 1698
Anfang: "Wir Prälaten, und gemeiner Landschafft des Herzogthums Württemberg Bevollmächtigte Abgeordnete thun kund und bekennen hirmit offentlich, Demnach der Durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Möppelgardt, Herr zu Heidenheim, Unser Gnädigster Fürst und Herr, vermittelst eines ausgelassenen gnädigsten Convocationsschreibens vom 30. Aug. des abgewichenen sechzehen hundert acht und neunzigsten Jahrs..."
Schluss: "...Geschehen zu Stuttgardt den 30. MonatsTag Januarii, nach Christi Unsers Heilandes Geburt, im Sechzehen hundert, neun und neunzigsten Jahr."
 
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{L 1 U 206}Archivalieneinheit
Straßburg, 1707 Oktober 29 
Rezess zwischen dem Französischen Intendanten Mr. le Pelletier de la Houssaye und den württembergischen Deputierten Friedrich Jakob Widt, Geheimer Rat, sowie Johann Osiander, Prälat von Hirsau, wegen der dem Herzogtum am 5. Juni 1707 angesetzten Kontribution von 1 Mio. fl., samt den 2. sols pour Livres à100fl.
Anfang: "Aujourd' huy vingt neuf Octobre mil sept cent sept Pardevant nous Felix le Pelletier Chevalier Seigneur de la Houssaye..."
Schluss: "...Fait a Strasbourg les Jour et an que dessus et lesd: Srs. Widt et Osiander ont signé avec nous."
 
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{L 1 U 207}Archivalieneinheit
Wien, 1708 August 20 
Kaiser Joseph I. bestätigt den Tübinger Vertrag in rothen Sammet eingebunden, und auf Pergament Libellsweiß geschrieben,
Anfang: "Wir Joseph von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser, tot: tit: biß zu Salins, bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns die Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglichen gebetten, daß Wir den Vertrag..."
Schluss: "...Der geben ist in Unserer Stadt Wien der zwanzigsten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seligmachers Gnadenreichen Geburt, im Siebenzehen hundert und achten, Unserer Reiche, des Römischen im neunzehenden des Hungarischen im ein und zwanzigsten, und des Böheimischen im vierten Jahr."
 
Pergament 
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{L 1 U 208}Archivalieneinheit
Wien, 1708 August 20 
Kaiser Joseph I. bestätigt den Tübinger Abschied
Anfang: "Wir Joseph von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot: tit: biß zu Salins p. bekennen für Uns, und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund, Allermänniglich Nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, daß Wir den Tübingischen Abschied..."
Schluss: "Der geben ist in Unserer Stadt Wien den zwanzigsten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreichen Geburt im Siebenzehen hundert und achten, Unserer Reichen, des Römischen im Neunzehenden, des Hungarischen im ein und zwanzigsten und des Böheimischen im vierten Jahr."
 
Pergament 
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{L 1 U 209}Archivalieneinheit
1708 August 20 
Kaiser Joseph I. bestätigt die Deklaration der kaiserlichen Kommisarien zum Tübinger Vertrag
Anfang: "Wir Joseph, von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser, tot. tit. biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, daß Wir Weyl. Kayser Carl des Fünfften, damalen noch Römischen Königs, Königl. Oesterreichischer Commissarien..."
Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien, den zwanzigsten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreichen Geburt, im siebenzehen hundert und achten Unserer Reichen, des Römischen im neunzehenden, des Hungarischen im ein und zwanzigsten, und des Böheimischen im vierten Jahr."
 
Pergament 
Aussteller: Wien 
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{L 1 U 210}Archivalieneinheit
1708 August 20 
Kaiser Joseph I. bestätigt den Erneuerungs- und Bestätigungsbrief Karls V.
Anfang: "Wir Joseph, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot: tit: biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, daß Wir Weyl. Kayser Carl des Fünften damals noch Römischen Königs, Hochlöblr. Gedächtnus zu Mastrich den fünffzehenden Monats Octobris Anno Fünffzehen hundert zwanzig datirten Bestättigung-Ratification und Erneuerungs Brieff des Tübingischen Vertrags:..."
Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien, den zwanzigsten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreicher Geburt, im Siebenzehen hundert und achten, Unserer Reiche, des Römischen im neunzehenden, des Hungarischen im ein und zanzigsten, und des Böheimischen im vierten Jahr."
 
Pergament 
Aussteller: Wien 
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{L 1 U 211}Archivalieneinheit
Wien, 1708 August 20 
Kaiser Joseph I. bestätigt den Landtagsabschied von 1565
Anfang: "Wir Joseph, von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser, tot: tit: biß zu Salins p. bekennen für Uns, und Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, daß Wir den Landtags Abschied zwischen Weyl. Herzog Christophen zu Württemberg..."
Schluss: "...Der geben ist in Unserer Stadt Wien den zwanzigsten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreichen Geburt im Siebenzehen hundert und achten, Unserer Reichen, des Römischen im neunzehenden, des Hungarischen im ein und zwanzigsten und des Böheimischen im vierten Jahr."
 
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{L 1 U 212}Archivalieneinheit
Wien, 1708 August 20 
Kaiser Joseph I. bestätigt die Privilegien der Landschaft und der Universität Tübingen
Anfang: "Wir Joseph, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayßer, tot. tit. biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, Ihro Landschafft und Universität zu Tübingen, alle ihre von Römischen Kaysern und Königen..."
Schluss: "...Der geben ist in Unserer Stadt Wien den zwanzigsten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreichen Geburt im Siebenzehen hundert und achten, Unserer Reichen, des Römischen im neünzehenden, des Hungarischen im ein und zwanzigsten, und des Böheimischen im vierten Jahr."
 
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{L 1 U 213}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1709 Mai 11 
Vergleichsrezess zwischen der Landschaft und der Universität Tübingen, puncto Collectationis Corporis, quà talis, auffgerichtet
Anfang: "Zu wissen und kund gethan seye Männiglich, Demnach Gemeine Herrn Prälaten und Landschafft in Württemberg an einem - sodann Herrn Rector, Cacellarius, Doctores und Regenten, Gemeiner Universität zu Tübingen, andern Theils, schon von vielen Jahren her puncto Collectationis Corporis Universitatis, quà talis in Differenz gestanden..."
Schluss: "...So geschehen Stuttgardt den eilfften Maii im Jahr von der Geburt an, Unseres Theuren Heiland und Erlösers Jesu Christi, Siebenzehenhundert und neune."
 
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{L 1 U 214}Archivalieneinheit
Oels, 1710 Mai 22 
Hauptquittung Herzog Karl Friedrichs von Württemberg-Oels wegen der an seine Gemahlin Juliane Sibylle Charlotte, geborene Herzogin von Württemberg-Weiltingen, bezahlten 20,000 fl. Heiratsgut
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck auch in Schlesien, zu Oels und Bernstatt, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, Sternberg und Medzibohr, wie auch des freyen Königln. Burg Lehens Auras p. bekennen hirmit vor Uns und Unsere Fürstle. Erben, Nachdem die zwischen Uns und der Durchleuchtigen Fürstin, Frauen Juliana Sibilla Charlotta, gebohrner und vermählter Herzogin zu Württemberg und Töck..."
Schluss: "Geschehen Oels den 22. May Anno 1710."
 
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{L 1 U 215}Archivalieneinheit
Neuenstadt, 1711 Juni 23 
Hauptquittung von Herzog Friedrich August von Württemberg-Neuenstadt für die seiner Tochter [Augusta Sophie] bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Friedrich Eberhard von Hohenlohe-Langenburg bezahlten 20 fl. Heiratsgut.
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich August, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, der Römisch Kays. Mayst. und des Heil. Römischen Reichs, wie auch des Löbl. Schwäbischen Kreises respae. General Feld Marchall und General der Cavallerie, dermalen über die Reichs Armée am Oberrhein Commandirender General, Unser freundlich vielgeliebter Herr Vetter und Gevatter, die zwischen der Durchlauchtigen Fürstin, Unserer freundlich lieben ältesten Tochter Augusta Sophia..."
Schluss: "...In Krafft Unserer Fürstln. Hand. Subscription und fürgedrucktem Secret Innsiegel, Datum Neuenstatt den 23. Junii Anno 1711."
 
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{L 1 U 216}Archivalieneinheit
Ansbach, 1712 Januar 22 
Hauptquittung von Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach für die empfangenen 20 fl. Heiratsgut für dessen Gemahlin Christiane Charlotte, geborene Herzogin von Württemberg
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, MargGraff zu Brandenburg, Herzog in Preußen p. bekennen hirmit für Uns und Unsere Frstln. Erben, Nachdem die zwischen Uns und der Durchleuchtigen Fürstin, Frauen Christiana Charlotta gebohrner Herzogin zu Württemberg..."
Schluss: "...So geschehen Onolzbach den 22. Januarii Anno 1712."
 
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{L 1 U 217}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1714 August 2 
Kaiser Karl VI. bestätigt den Tübinger Vertrag
Anfang: "Wir Carl der Sechßte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayßer tot:tit:biß zu Tripoli und zu Mecheln p.bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns die gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, daß Wir den vertrag..."
Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wie den andern Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreicher Geburt im Siebenzehen hundert und vierzehenden, UNserer Reichen des Römischen im dritten, des Hispanischen im Eilfften, des Hungar- und Böheimischen aber im vierten Jahr."
 
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{L 1 U 218}Archivalieneinheit
Wien, 1745 Januar 21 
Kaiser Karl VI. bestätigt den Tübinger Abschied
Anfang: "Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser tot:tit:biß zu Tripoli und zu Mechen p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermäniglich, Nachdem Uns gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, daß Wir den Tübingischen Abschied..."
Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien den andern Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreicher Geburt im Siebenzehen hundert und vierzehenden, Unser Reichen, des Römischen im dritten, des Hispanischen im eilfften, des Hungar- und Böheimischen aber im vierten Jahr."
 
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{L 1 U 219}Archivalieneinheit
1714 August 2 
Kaiser Karl VI. bestätigt die Deklaration der kaiserlichen Kommisarien zum Tübinger Vertrag
Anfang: "Wir Carl der Sechßte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayßer tot:tit:biß: zu Tripoli und zu Mecheln p.bekennen für Uns und Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermännigliche, Nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebette, daß Wir Weyl. Kayßer Carl des Fünfften, damalen noch Römischen Königs Hoch Löbler: Gedächtnus, Königl. Oesterreichischer Commissarien..."
Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien den anderten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreichen Geburt im siebenzehen hundert und vierzehenden, Unserer Reichen, des Römischen im dritten, des Hispanischen im eilfften, des Hungarischen und Böheimischen aber im vierten Jahr."
 
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{L 1 U 220}Archivalieneinheit
1714 August 2 
Kaiser Karl VI. bestätigt den Erneuerungs- und Bestätigungsbrief Karls V.
Anfang: "Wir Carl der Sechßte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser tot:tit:biß:zu Tripoli und zu Mecheln p.bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben offentlich mit diesem Brieff und thun kund Allermänniglich, Nachdeme Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg, unterthäniglich gebetten, daß Wir Weyl Kayser Carl des Fünfften, damals noch Römischen Königs, Hochlöblichster Gedächtnuss, zu Mastrich, den fünffzehenden Monats Octobris Anno fünffzehen hundert und zwanzig datirten Bestättigung - Ratification und Erneuerungs-Brieff des Tübingischen Vertrags..."
Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien, den anderten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreicher Geburt im Siebenzehen hundert und Vierzehenden, Unserer Reichen, des Römischen im dritten, des Hispanischen im eilfften, und des Hungar- und Böheimischen im vierten Jahr."
 
Pergament 
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{L 1 U 221}Archivalieneinheit
1714 August 2 
Kaiser Karl VI. bestätigt den Landtagsabschied von 1565
Anfang: "Wir Carl der Sechßte, von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser tot:tit:biß:zu Tripoli und zu Mecheln p.bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offetnliche mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, daß Wir den Landtags-Abschied zwischen Weyl. Herzog Christoph..."
Schluss: "...Der geben is in Unser Stadt Wien den anderten Tag Monats Augusti, nach Christi Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreicher Geburt im siebenzehen hundert und vierzehenden, Unserer Reichen, des Römischen im dritten, des Hispanischen im eilfften, des Hungar- und Böheimischen aber im vierten Jahr."
 
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{L 1 U 222}Archivalieneinheit
1714 August 2 
Kaiser Karl VI. bestätigt die Privilegien der Landschaft und der Universität Tübingen
Anfang: "Wir Carl der Sechßte, von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser tot:tit:biß:zu Tripoli und zu Mecheln p.bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offetnlich mit diesem Brieff und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns Gemeine Prälaten und Landschafft in Württemberg unterthäniglich gebetten, Ihro Lanschafft und Universität zu Tübingen alle ihro von Römischen Kaysern und Königen..."
Schluss: "...Der geben is in Unser Stadt Wien, den anderten Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Gnadenreicher Geburt im siebenzehen hundert und vierzehenden, Unserer Reichen, des Römischen im dritten, des Hispanischen im eilfften, des Hungar- und Böheimischen aber im vierten Jahr."
 
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{L 1 U 223}Archivalieneinheit
Zerbst, 1717 November 11 
Vidimierte Quittung des Fürsten Johann August von Anhalt-Zerbst wegen der von seiner Gemahlin Hedwig Friderica, geborene Herzogin von Württemberg-Weiltlingen, empfangenen 20 fl. Heiratsgut
Anfang: "Von Gottes Gnadden, Wir Johann August, Fürst zu Anhalt p.bekennen hirmit vor Uns und Unsere Frstle. Erben, Nachdem zwischen Uns und der Durchleuchtigsten Fürstin zu Anhalt..."
Schluss: "...So geschehen auf der Fürstln. Residenz Zerbst Martinj Anno 1717"
 
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{L 1 U 224}Archivalieneinheit
1724 November 10-1725 Februar 14 
Akten über die Verleihung des an Pflummern gefallenden Landschaftlichen. Accises an den Geheimen Konferenzrat und Komitialgesandten, Baron von Schüz. 
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{L 1 U 225}Archivalieneinheit
Ludwigsburg, 1729 März 18 
Original der Weiltingischen Pfandschaftsnoten zwischen dem Herzog und der Landschaft
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, der Römisch Kayserln. Mayst. - des Heil. Römischen Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creises GeneralFeldMarchall, und Obrister über ein Kayserl. Dragoner- und ein Schwäbisches CreyßRegiment zu Fuß, urkunden und bekennen hirmit, für Uns, Unsere Fürstln. Erben, Erbnehmer und Nachkommen im Regiment, die Wir nicht weniger als Uns festiglich darzu verbinden; Demnach Wir ein und anderer Unserer Angelegenheiten halber und insonderheit zu etwelcher Ablosung..."
Schluss: "...Geben in Unserer Frstln. Residenz Ludwigsburg den Achtzehenden Martii Anno Christi Ein Tausend, sieben hundert zwanzig und neune."
 
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{L 1 U 226}Archivalieneinheit
1729 April 22-1729 Mai 25 
Diarium über die Weiltinger Pfandschaftssache vor, bei und nach der landschaftlichen Immission in die Herrschafft Weiltingen 
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{L 1 U 227}Archivalieneinheit
Ab 1729 Mai 17 
Notariatsinstrument über die Immission, Tradition und Apprehension der Herrschaft Weiltingen zwischen Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg, den Prälaten und der Landschaft.
Anfang: "Im Nahmen des dreyeinigen Gottes Amen! Kund und zu wissen seye hirmit Jedermänniglich und sonderlich denen, so daran gelegen, daß in dem Jahr Jesu Christi, Ein Tausend, siebenhundert, zwanzig und neune, Indictione septima, den siebenzehenden et sequentibus Maji..."
Schluss: "...Signatum Weiltingen den 21. May 1729."
 
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{L 1 U 228}Archivalieneinheit
1731 April 14 
Quittung des Grafen von Oettingen-Wallerstein-Spielberg für die vom Oberamtmann in Weiltingen bezahlten 300 Louis-d'or wegen reluition der kleinen Jagdbarkeit in der Herrschafft Weiltingen. 
Aussteller: Öttingische Rentei 
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{L 1 U 229}Archivalieneinheit
Ludwigsburg, 1731 Januar 18 (/22) 
Herzog Eberhard Ludwig versichert die Bezahlung der von der Landschaft zurückgenommenen und von der fürstlichen Landschreiberei zur Zahlung versprochenen, von der Weiltingischen Pfandschaft herrührenden Gelder von 34,000 fl. der Grafschaft Baar.
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim p.bekennen hirmit, Nachdem Unsere Treu gehorsamste Prälaten und Landschafft, in einer den 22. Decmbr. 1730 an Uns übergebenen Declaration Sich anheischig gemacht..."
Schluss: "...Signatum in Unserer Residenz Ludwigsburg den 18. Januarii Anno 1731."
 
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{L 1 U 230}Archivalieneinheit
Belgrad, 1729 November 28 
Herzog Karl Alexander bestätigt vorläufig die Privilegien und den konfessionellen Zustand Württembergs in einem Schreiben an den Hoffrat Neuffer. Ein Teil des Schreibens oder Reskripts, welches Herzog Karl Alexander in Belgrad am 28. Novemmber 1729
an Seinen Hofrath ... mit eigener Hand erlassen, und in welchem demselben aufgeben wird, der Landschaft die Privilegien und dem Land die evangelische Religion zu versichern, auch diesem Teil des Schreibens oder Reskripsi derselben vorzuweisen, darzureichen und zu überlassen.
Anfang: "Auch wollen Wir und gebieten Euch, daß Ihr HoffRath alle Unsere wegen der Succession und Interims-Regierung gegebene Befehle Einer Löbln.Landschafft..."
Schluss:"...Und Sie sowohl in Corpore als denen Membris Unserer Lands-Fürstln.Hulden und Gnaden zu versichern, wormit Wir Euch in Fürstln. Gnaden zugethan verbleiben. Belgrad d.28.Novbr.1729."
 
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{L 1 U 231}Archivalieneinheit
Ludwigsburg, 1732 Dezember 16-1733 März 21 
Danksagungsschreiben Herzog Karl Alexanders an die Landschaft für das Ihm und seinen Brüdern bewilligte Adjutum von 12,000 fl. vom 19.Febr. 1733 mit Zusicherung der evangelischen Konfession für das Herzogtum Württemberg vom 16. Dezember 1732.
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Ritter des goldenen Vlieses, Römisch Kayserl. und Königl. Catholischen Mayest. Geheimder Rath General Feld Marchall und Obrister über ein Regiment zu Fuß, auch des Heyl. Römischen Reichs General Feld Marchall Lieutenant, Commandirender General in dem Königreich Servien und Präses der daselbstigen Administration; urkunden und bekennen hirmit, und in Krafft dieses Brieffs offentlich, Demnach Wir bey Unserem mehrmalig und besonders dem leztherigen Auffenthalt in dem Herzogthum Württemberg..."
Schluss: "...So geschehen Ludwigsburg den Sechzehenden Decembris, im Jahr Christi Ein tausend, sieben hundert und dreisig zwey."
 
Papier 
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{L 1 U 232}Archivalieneinheit
Winnenthal, 1733 Februar 28 
Herzog Karl Alexander versichert gegenüber Herzog Eberhard Ludwig die Zugehörigket des Herzogtums Württemberg zur evangelischen Religion.
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Ritter des goldenen Vließes pp.urkunden und bekennen hirmit, Nachdem der Durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck pp. Unsers Hochgeehrtesten Herrn Vetters Gnaden, Uns, Dero Treugehorsamsten Prälaten und Landschafft unterthänigst - angelegentlichstes Gesuch..."
Schluss: "...So gesehen Winnenthal den Acht- und Zwanzigsten Monats Februarii, des Ein Tausend, siben hundert, drey und dreyßigsten Jahrs."
 
Papier 
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{L 1 U 233}Archivalieneinheit
Ulm, Göppingen, 1733 Dezember 15-1733 Dezember 19 
Vidimierte Abschrift des Reskripts Herzog Karl Alexanders an die württembergische Kreisgesandschaft Ulm wegen der Religionsangelegenheit vom 15. Dezember 1733 und eines Promemoria der württembergischen Gesandschaft an sämtliche evangelischen Kreisstände vom 19. Dezember 1733
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander Herzog zu Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim pp. Unsern gnd. Gruß zuvor, Vöster und Hochgelehrter, Liebe Getreue! Wir geben euch gnädigst zu erkennen, was maßen Wir aus seinen sondern Beweg Ursachen vor nöthig finden, Unsern Hoch- und Löbl. Creyß - Mit Ständen Evangelischen Anteils..."
Schluss: "...Melden Wir Euch in Gnaden, womit Wir euch stets wohl zugethan verbleiben. Göppingen den15. Decemb. 1733."
Anfang des Promemoria: "Er haben des regierenden Herrn Herzogs zu Württemberg Hoch Fürstle. Durchlt. gleich nach dem Eintritt in Dero Herzogthum und Lande..."
Schluss: "...Ulm den 19. Decbr. 1733
 
Papier 
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{L 1 U 234}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1733 Dezember 17 
Herzog Karl Alexander bestätigt bei Regierungsantritt die Privilegien und die evangelische Religion des Herzogtums Württemberg.
Anfang: "Von Gottes Gnaden Wir Carl Alexander Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, Ritter des güldenen Vließes, Ihro Römisch-Kayserl. und Königlr. Mayest. würcklicher Geheimer Rath, General Feld Marchall, des Heyl. Röm. Reichs General Feld Marchall Lieutenant, Commandirender General im Königreich Servien und Präses der dasigen Administration, auch Obrister über ein Kayserl. Regiment zu Fuß, bekennen und thun kund mit diesem Brieff, als in Anno Ein Tausend, fünff hundert und vierzehen zwischen Weyl. dem Hochgebohrnen Fürsten, Herrn Ulrichen, Herzogen zu Württemberg und Töck..."
Schluss: "...Geben zu Stuttgardt den sieben zehenden Monats Tag Decembris, nach Christi Unsers Erlösers und Seeligmachers heilwerthiger Geburt, im Jahr Ein Tausend, sieben hundert, drey und dreyßig."
 
Pergament 
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{L 1 U 235}Archivalieneinheit
Wien, Stuttgart, 1733 November 21-1733 Dezember 29 
Zwei Originalreskripte Herzog Karl Alexanders an die württembergische Reichstagsgesandschaft in Regensburg wegen der ersuchten Stellung eines Reichsgeneralfeldmarschalls und die Zusicherung der evangelischen Religion in Württemberg gegen das Corpus Evangelicorum.
Anfang (1): "Von Gottes Gnaden, Carl Alexander, Herzog zu Württemberg und Töck, Graf zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim...Lieber Getreüer! Wir übersenden Euch hirmit angebogenes an das Principal-Commissarii Herrn Fürsten von Fürstenberg Lbd...."
Schluss (1): "...Hieran geschiehet Unser Will und Meynung, und Wir verbleiben Euch in Gnaden gewogen. Wien d. 21. Novbr. 1733"
Anfang (2): "Von Gottes Gnaden, Carl Alexander, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim pp. Unsern Gruß zuvor Lieber Getreuer! Wir haben aus Eurer sub dato 24.hujus an Uns erstatteten uthgsten Relation des mehrern gndgst. ersehen..."
Schluss (2): "Daran beschiehet Unsere Meynung und Wir verbleiben Euch in Ganden gewogen Stuttgart, d. 29. Decmbr. 1733"
 
Papier 
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{L 1 U 236}Archivalieneinheit
Stuttgart, Frankfurt, 1740 März 24-1742 Januar 2 
Zwei vidimierte Abschriften der von Herzog Karl Alexander am 26. Januar 1734 der Universität Tübingen erteilten Bestätigung ihrer Privilegien.
Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim pp. bekennen und thun kund Männiglich, mit diesem Brieff, Demnach Uns gleich nach dem Antritt dieses - Uns als proximo Agnato vi Juris Primogeniturae Erblich zu- und angefallenen Herzogthums..."
Schluss: "...Der geben ist in Unserer Fürstln. Residenz Stadt Stuttgart, den sechs und zwanzigsten Januarii, im Jahre Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers, Ein Tausend, sieben hundert und dreyßig vier."
 
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{L 1 U 237}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1734 März 27-1740 Juni 16 
Dekret des Geheimen Rats an die Landschaft, womit derselben Herzog Karl Alexanders Religionsreversalien an das Corpus Evangelicorum vom 27. März 1734 und die dem Geheimen Rat am gleichen tag durch Reskript erteilte dauerhafte Beauftragung in Religionssachen in vidimierter Abschrift angefertigt wird.
Anfang: "Demnach Unsers Gnädigsten Fürsten und Herrn HochFürstle.Durchlt. nicht nur dem Corpori Evangelicorum zu Regenspurg p.
Schluss: "...Decretum Stuttgardt, den 29.Martii 1734."
Anfang der reversalien: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Herzog zu Württemberg p. urkunden und bekennen hirmit und im Crafft dieses Brieffs offentlich, Demnach Wir bey zerschiedenen Occasionen schon öfters haben wahrnehmen und hören müßen, ob stünden sehr Viele in Sorgen..."
Schluss: "...Geben zu Stuttgardt den 27. Martii 1734"
Anfang des Reskripts an den Geheimen Rat: "Von Gottes Gnaden, Carl Alexander p. Unsern gnädigen Gruß zuvor! Wohlgebohrne Vöste, liebe Getreüe! Aus denen angeschlossenen, Unserer Landschafft nach reifer der Sachen Ueberlegung ausgestellten Reversalien..".
Schluss: "...Melden Wir Euch in Gnaden, womit Wir Euch stets wohl beygethan verbleiben. Stuttgardt den 27. Martii 1734."
 
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{L 1 U 238}Archivalieneinheit
Regensburg, 1734 Juni 12 
Schreiben des württembergischen Geheimen Rats und Reichstagsgesandten von Wallbrunn an die Landschaft, womit dieser den Beschluss des Corpus Evangelicorum über Herzog Karl Alexanders Religionsreversalien, und der Zuständigkeit des Geheimen Rats in Religionssachen erteilten beständigen Auftrag, eingeschickt wurde, 17. Juni 1734
Anfang: "Nachdem des jetzt regierenden Herrn Herzogs von Württemberg HochFürstle. Durchlt. geruhet haben, in puncto Religionis gewiße Reversales, Stuttg.d.27.Mart. 1734. datiert..."
Schluss: "...Signatum Regenspurg den 12. Junii 1734."
 
Papier 
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{L 1 U 239}Archivalieneinheit
1734 Juni-1734 Juli 
Neun französische Quittungen, wegen des in das französische Lager bei Philippsburg gelieferten Hafers. Von dem Commissaire Germain attestiert am 8., 17., 22., 24., 25. und 27. Juni und Juli 1734. 
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{L 1 U 240}Archivalieneinheit
1735 Juni 27 
Testament Herzog Karl Alexanders
"Letzte Willens Verordnung des Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Carl Alexanders, Herzogs zu Württemberg und Töck, Graffens zu Mömppelgardt, Herrns zu Heidenheim, Ritters des goldenen Vließes, der Römisch.-Kayserln. Mayst. des Heil. Römischen Reichs und Löbln.Schwäbischen Creißes General Feld Marchall, Commandirenden Generals in dem Königreich Servien und Präsidis der daselbstigen Administration, auch Obristen über zwey Kayserle. und zwey Schwäbische CreyßRegimenter zu Roß und Fuß. dd.27.Junii 1735."
 
Papier 
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