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| | R 20/005 23 R140047/101 | Archivalieneinheit |
Walt Disney Propaganda-Filme und Weird Cartoons |
Enthält: Walt Disney Propaganda-Filme (Weird Cartoons) 0:00:00 - 0:07:30 Reason and Emotion
0:07:30 - 0:17:20 "Education for Death: The Making of the Nazi" Hintergrund: "Education for Death: The Making of the Nazi" (sinngemäß "Erziehung für den Tod: Die Herstellung des Nazis") ist ein US-amerikanischer von Walt Disney produzierter Zeichentrickfilm, der am 15. Januar 1943 uraufgeführt wurde und der ursprünglich auf dem gleichnamigen Buch von Gregor Ziemer basiert. Er wurde, wie auch "Der Fuehrer's Face", als Anti-Nazipropaganda während des Zweiten Weltkriegs produziert. (Wikipedia) Filmdaten: Originaltitel: Education for Death: The Making of the Nazi Produktionsland: USA Originalsprache: Englisch, Deutsch Erscheinungsjahr: 1943 Länge: 10 Minuten Stab: Regie: Clyde Geronimi Drehbuch: Gregor Ziemer Produktion: Walt Disney Musik: u. a. Richard Wagner (Walkürenritt) Besetzung: Art Smith (Sprecher)
0:17:25- 0:30:08 Walt Disney Donald Duck - The Fuehrer's Face
0:30:15 - 1:28:05 Johny Legend presents Weird Cartoons (volume 1) - Alice's Eggplant - Walt Disney (1914); - Frogland - Wladyslaw Starewicz - Russian Art Society of Paris (1922); - Betty Boop in Crazy Town - Max Fleischer (1932); - Little Black Sambo by U.B. Iwerks (1935); - In A Cartoon Studio Jungle Jinks (1931); - Scrub Me Mamma With A Boogie Beat - Walter Lanz (1941); - Hasher's Delirium - Emile Cohl (1910); - Cobweb Hotel - Max Fleischer (1936)
1:28:12 - 2:03:44 Johny Legend presents Weird Cartoons (volume 2) - Alice The Toreador - Walt Disney (1914); - Hold Anything - Isadore Freleng & Norm Blackburn (1930); - Inki & The Minah Bird - Merrie Melodies (1945); - It's A Bird Charley Bowers in a Lowell Thomas Tall Story (1930)
2:03:45- 2:27:54 Walt Disney-Zeichentrickfilme ohne Titel |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 2'27 |
1914-1943 |
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| | R 20/005 23 R140176/101 | Archivalieneinheit |
Im Gespräch Gustaf Gründgens |
Enthält: Günter Gaus unterhält sich mit dem Theatergiganten Gustaf Gründgens. Das Gespräch, aufgenommen auf Madeira, wurde am 10.07.1963 gesendet. Im lockeren Interview erzählt Gustaf Gründgens über sein Haus und Leben auf Madeira, seine Selbsteinschätzung als Theatertalent, seine Zeit als Intendant in Berlin während der nationalsozialistischen Zeit, seinen Weg in die Schauspielerei und seine Familie, seine Arbeit als Theaterleiter und Regisseur, die Bedeutung Max Reinhardt für ihn, die zwiespältige Situation einerseits als Intendant des Preußischen Schauspielhauses eng mit dem damaligen preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring gewesen zu sein und andererseits politisch gefährdeten Schauspielkollegen geholfen zu haben, die Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die Berliner Zeit als Schauspieler und das Leben nach dem Theater. Produktion: Ingeborg Wurster (rbb) |
3sat |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'46 |
10. Juli 1963 |
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| | R 20/005 23 R140157/101 | Archivalieneinheit |
"Fritz Kortner spricht Monologe für eine Schallplatte" und "So sind die Tage und der Mond" |
Enthält: 0:01:09 - 0:24:50 N 3, 31.05.1992 Fritz Kortner spricht Monologe für eine Schallplatte [Kurzfassung] Filmdaten: Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland Originalsprache: Deutsch Regie: Hans-Jürgen Syberberg Drehbuch: Hans-Jürgen Syberberg Kamera: Kurt Lorenz Schnitt: C. Oldenburg Produktionsfirma: Syberberg Filmproduktion (München), Preiser Records (München) Produzent: Hans-Jürgen Syberberg, Otto Preiser
0:25:09 - 0:32:15 N 3 Full House Übertragung des Konzerts der "Communards"
0:32:20 - 1:11:00 N 3 "So sind die Tage und der Mond" Filmdaten: Originaltitel: Il y a des jours... et des lunes Deutscher Titel: So sind die Tage und der Mond Produktionsland: Frankreich Originalsprache: Französisch Erscheinungsjahr: 1990 |
N 3 |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'11 |
1966-1990 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R130035/101 | Archivalieneinheit |
Diskussion über die Produktion eines neuen "Jud Süß"-Filmes (Teil 1) |
Enthält: Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, zwischen Artur Brauner, Filmproduzent, Willi Segler, ZDF-Redaktion "Fernsehspiel", und Studenten über die Produktion eines neuen "Jud Süß"-Filmes. Brauner könnte sich Omar Sharif als Darsteller von Joseph Süß Oppenheimer vorstellen. |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'13 |
Ca. 1979 |
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| | R 20/005 23 R130035/102 | Archivalieneinheit |
Diskussion über die Produktion eines neuen "Jud Süß"-Filmes (Teil 2) |
Enthält: 0:00:00 - 0:06:45 Fortsetzung der Diskussion über die Produktion eines neuen "Jud Süß"-Filmes (Teil 2) Diskussion unter der Leitung von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, zwischen Artur Brauner, Filmproduzent, Willi Segler, ZDF-Redaktion "Fernsehspiel", und Studenten über die Produktion eines neuen "Jud Süß"-Filmes.
0:06:45 - 0:19:40 In einem Lehrsaal der TU Berlin sitzt ein Dozent auf einer Stehleiter und fordert Studenten auf, die aus dem Fenster auf den Tiergarten schauen, ihm mitzuteilen, was sie sehen. Diese Vorgehensweise wird mehrmals wiederholt.
0:19:40 : 0:31:30 Die Buchstabenkette ARD, ZDF und SFB werden gezeigt und neu zu BAF geordnet. |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'31 |
Ca. 1979 |
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| | R 20/005 23 R130043/103 | Archivalieneinheit |
Gestern: Dr. Goebbels und sein Reichsfilmintendant |
Enthält: Reichsfilmintendant Dr. Fritz Hippler machte Karriere im Dritten Reich. Dann - 1943 - fiel er in Ungnade. Den heute 71-Jährigen interviewt Paul Karalus. (PR-Text) Zu Beginn spricht Karalus mit Axel Eggebrecht |
ARD/WDR |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'43 |
19. Juli 1981 |
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| | R 20/005 23 R140104/102 | Archivalieneinheit |
Heut' Abend - Gespräch mit Géza von Cziffra |
Enthält: Gespräch von Joachim Fuchsberger mit Géza von Cziffra, geboren am 19. Dezember 1900 in Arad in der Region Banat, Königreich Ungarn, heute Rumänien, ein ungarischer Filmregisseur und Drehbuchautor |
BR |
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Abspieldauer: 0'41 |
1986 |
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| | R 20/005 23 R140082/101 | Archivalieneinheit |
Ein Mädchen aus Berlin - Margot Hielscher. Ein Portrait |
Enthält: 0:00:00 - 0:44:35
Filmdaten: Am Flügel: Friedrich Meyer Gast: Gregor von Rezzori Kamera: Karl Delbeck, Josef Stemmer, Karl Kuder Trick: Kurt Linda Dokumentar-Ausschnitte: Gerd F. Reetz Ton: Rolf Ruffer Schnitt: Nina Ott Regieassistenz: Anne Schäfer Redaktionelle Mitarbeit: Ingeborg Preininger Redaktion: Hanns Helmut Böck Regie: Rainer Bertram Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks, 1989
Inhalt: Porträt von Margot Hielscher (geb. 29.09.1919 in Berlin), eine deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin und Kostümbildnerin.
0:44:39 - 0:56:18 ZDF 1989 Gespräch mit Margot Hielscher, anlässlich ihres 70. Geburtstages |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'56 |
1989 |
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| | R 20/005 23 R140091/102 | Archivalieneinheit |
"Der Tod des Stalinismus in Böhmen" und Kinotip "Lebewohl meine Konkubine" |
Enthält: 0:00:00 - 0:10:10
Filmdaten: Originaltitel: Konec stalinismu v Cechách Deutscher Titel: Der Tod des Stalinismus in Böhmen Produktionsland: CZ, Großbritannien Erscheinungsjahr: 1990 Länge: 10 Minuten Stab: Regie: Jan Svankmajer
Inhalt: "Der Tod des Stalinismus in Böhmen" ist eine sarkastische Abrechnung, die Jan Svankmajer nach dem Ende des Kommunismus in seinem Heimatland für die BBC drehte: Im Zeitraffer wird die Geschichte der Tschechoslowakei seit 1945 erzählt, die immer unter dem Einfluss der jeweiligen Machthaber im Kreml stand. Mit Fotomontagen, Tonfiguren und animierten Gegenständen zeigt Svankmajer metaphorisch den Zwang zur Anpassung, die Unterdrückung von Individualität und die Gleichschaltung in Politik und Gesellschaft. (Pressetetxt 3Sat)
0:10:00 - 0:17:25 Aktueller Kinotip "Lebewohl meine Konkubine" von Chen Kaige, vorgestellt von Peter Paul Huth |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'17 |
1990 |
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| | R 20/005 23 R140181/101 | Archivalieneinheit |
Hindelang |
Enthält: - Deutsche Reisedokumentation: Bad Obersdorf - Vorderhindelang - Hinterstein - Oberjoch - Unterjoch; - Hindelang, das Ostrachtal, seine Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, sein Brauchtum, seine Gewerbetradition, seine Volksmusik; - Hindelang, das Erholungs- und Wandergebiet, seine Bergwelt, sein Blumenparadies, seine Welt der Gemsen und Murmeltiere, auf gemütlichen Wegen erschlossen; - Hindelangs Alpenwirtschaft, dort wo noch gemolken, gebuttert und gekäst wird nach alter Väter Sitte: der berühmte Hindelanger Viehscheid; - Das winterliche Hindelang und Oberjoch, Ski- und Wanderparadies: der Winterzauber im Ostrachtal
Kamera: Jokl Metzger, Dr. Oswald Kathrein Sprecher: Dr. Oswald Kathrein Produktion: Allgäu Regional Video (ARV) |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'03 |
Zwischen ca. 1990 und ca. 1999 |
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| | R 20/005 23 R130104/102 | Archivalieneinheit |
Der jiddische Film |
Enthält: Bericht über die Retrospektive des jiddischen Films im Metropolitan Museum in New York
Kamera: Mario Vitale Ton: Brad Kelley Schnitt: Renate Heil, Ilona Bauer Produktionsleitung: Manfred Nowak Redaktion: Inge Claßen, Hans Peter Kochenrath |
3sat |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'18 |
Ca. Februar 1992 |
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| | R 20/005 23 R130129/101 | Archivalieneinheit |
"Die Rumpelkammer": Margot Hielscher |
Enthält: 0:00:00 - 0:24:40 31.03.1992 "Die Rumpelkammer" präsentiert von Friedrich Schoenfelder. Zu Gast ist Margot Hielscher. Ausschnitte aus den Filmen "Frauen sind keine Engel", "Auf Wiedersehn, Franziska (auch Kostüme)", "Reise in die Vergangenheit" und "In flagranti".
0:24:50 - 0:54:10 14.04.1992 "Die Rumpelkammer" präsentiert von Friedrich Schoenfelder. Zu Gast ist Margot Hielscher. Ausschnitte aus den Filmen "Dreimal Komödie", "Hallo, Fräulein", "Dämonische Liebe" und "Jonny rettet Nebrador". Buch und Regie: Ingrid Fausak |
ORB |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'54 |
31. März 1992-14. April 1992 |
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| | R 20/005 23 R130130/102 | Archivalieneinheit |
Talk im Turm: Gewalt gegen Ausländer - Wer macht ihr ein Ende |
Enthält: Anfang der Sendung "Talk im Turm: Gewalt gegen Ausländer - Wer macht ihr ein Ende"
Studiogäste: - Rosi Wolf-Almanasreh, Leiterin des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten; - Karlheinz Blessing, Bundesgeschäftsführer der SPD; - Günter Wallraff, Schriftsteller; - Hans-Hermann Tiedje, ehemaliger Chefredakteur der Bildzeitung; - Filiz Karsligil, türkische Sozialpädagogin aus Solingen; - Dieter Heckelmann, Innensenator von Berlin |
SAT.1 |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'07 |
6. Juni 1993 |
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| | R 20/005 23 R140176/102 | Archivalieneinheit |
Spiegel TV Reportage (Beitrag über"Kalli", der Meyer Lansky von Paderborn) |
Enthält: "Kalli", der Meyer Lansky von Paderborn - ein ehemaliger Zuhälter plaudert über sein Leben, sein Verhältnis zu Frauen, zum Geld und über seine Vorbilder: den New Yorker Gangsterboss und Jesus Christus. Der selbstbezeichnete Privatier "Kalli" ist eine große Nummer im Paderborner Rotlichtmilieu der abgeklärten 90er. In der Reportage steht das Leben des "Paten von Paderborn" im Mittelpunkt. Weggefährten wie seine Ex-Frau Heidrun, seine aktuelle Ehefrau Sandra und sein Kumpel, der Szene-Wirt Burkhard kommen zu Wort. In der Reportage werden "Kallis" Frauengeschichten, sein Vorbild der Gangsterboss Meyer Lansky, das Rotlichtmilieu, seine Spielsucht, seine Gewaltausbrüche und sein Glauben thematisiert. |
SAT.1 |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'30 |
1994 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140112/102 | Archivalieneinheit |
Linie K |
Enthält: Eine Sendung der Fernsehreihe "Linie K". Beiträge u. a. über die Legende um Charles Manson, den Maler Adolf Frankl und das Theaterstück "Schöner Toni" von Jehoschua Sobol |
WDR |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'44 |
1994 |
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| | R 20/005 23 R140094/102 | Archivalieneinheit |
Teil V: Beitritt, Anschluss oder Was? |
Enthält: Fünfteilige Dokumentation über 40 Jahre deutsche Teilung. Teil V: Beitritt, Anschluss oder Was? Gespräch von Bernd C. Hesslein mit Regine Marquardt, Herausgeberin und Chefredakteurin der ersten unabhängigen Wochenzeitung der DDR: "Mecklenburger Aufbruch", über Beitritt bzw. Anschluss der DDR zur Bundesrepublik. Autor: Bernd C. Hesslein [Schluss fehlt] |
N 3 |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'22 |
September 1994 |
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| | R 20/005 23 R130111/101 | Archivalieneinheit |
"Erinnern Sie sich" (Teil 1) |
Enthält: Stefan Schulze-Hausmann im Gespräch mit Uschi Glas über ihre Teilnahme an der Sendung "Dalli, Dalli" von Hans Rosenthal aus dem Jahr 1974 (Teil 1) |
3sat |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'38 |
13. Oktober 1994 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R130111/102 | Archivalieneinheit |
"Erinnern Sie sich" (Teil 2) |
Enthält: Stefan Schulze-Hausmann im Gespräch mit Uschi Glas über ihre Teilnahme an der Sendung "Dalli, Dalli" von Hans Rosenthal aus dem Jahr 1974 (Teil 2) |
3sat |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'10 |
13. Oktober 1994 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R130131/103 | Archivalieneinheit |
Matinée - Stars der UFA: Ferdinand Marian |
Enthält: Ausschnitte aus den Filmen: - Ein Hochzeitstraum; - La Habanera; - Romanze in Moll; - Münchhausen; - Aus erste Ehe; - Ohm Krüger; - Jud Süss
Autorin: Simone Stewens |
Bayern |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'10 |
20. November 1994 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140035/103 | Archivalieneinheit |
Interview mit Götz George über seine Rolle in dem Film "Der Totmacher" von Romuald Karmakar |
Enthält: Interview mit Götz George über seine Rolle des Serienmörders Fritz Haarmann in dem Film "Der Totmacher" von Romuald Karmakar. Ausschnitte aus dem Film "Der Totmacher" von Romuald Karmakar. Hintergrund: "Der Totmacher" ist ein für das Kino produzierter Spielfilm des deutschen Regisseurs Romuald Karmakar aus dem Jahr 1995. Der dramaturgisch weitgehend in der Form des Kammerspiels inszenierte Film stellt die Befragung des Serienmörders Fritz Haarmann durch den Psychiater Ernst Schultze nach. Sie fand 1924 im Rahmen der Ermittlungen gegen Haarmann wegen der Ermordung von mindestens 24 Jungen und Männern vor dem Landgericht Hannover statt. Während dieser Befragung spricht Haarmann über seine Motive und seine Methoden. Die Dialoge für die Filmdarsteller wurden den Verhörprotokollen der Vernehmung entnommen. (Wikipedia) Autorin: Kathrin Schnoor Kamera: Reiner Bauer Produktion: Dirk Pommer, Susanne Schaefer Herstellung: Betina Fink Redaktion: Cassian von Salomon Leitung: Stefan Aust |
RTL |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'29 |
1995 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R130144/102 | Archivalieneinheit |
achteinhalb: Gedenken und Mahnen |
Enthält: Beiträge, u. a. über die Gedenkfeierlichkeiten zur Erinnerung an die Zerstörung der Stadt Dresden im Zweiten Weltkrieg. |
arte |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'09 |
1995 |
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| | R 20/005 23 R130144/101 | Archivalieneinheit |
AlBuM Coleur |
Enthält: Stummfilmszenen eines Zauberers Produzent: Serge Bromberg Lobster Films, 1995 |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'02 |
1995 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140022/101 | Archivalieneinheit |
Schweiz und die Nazis |
Enthält: Sendereihe "Sternstunde Philosophie" mit dem Thema "Schweiz und die Nazis" unter dem Gesichtspunkt Meinungs- und Informationszensur des Schweizer Bundesrates während des Zweiten Weltkrieges unter den zwei Fragen: - War so eine fundamentale Verletzung der demokratischen Rechte angemessen? - Welche Folgen hatte diese geistige Einigelung für die Schweiz heute?
Diskussionsrunde mit: - Lydia Woog (geb. 06.04.1913 Karlsruhe), Mitglied der Kommunistischen Partei Schweiz (KPS), später Partei der Arbeit (PdA); - Peter Surava (geb. 25.04.1912 Zürich; geboren als Hans Werner Hirsch), Chefredaktor der Schweizer Wochenzeitung "Die Nation"; - Ruth Grossenbacher, Nationalrätin (CVP); - Simone Chiquet, Historikerin und Autorin des Buches "Es war halt Krieg. 1939-1945": Erinnerungen an den Alltag in der Schweiz"
An-Moderation: Ingrid Grave, Dominikanerin |
3sat |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'28 |
12. Mai 1995 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140174/101 | Archivalieneinheit |
Spiegel TV (Diverse Beiträge zu NS-Kriegsverbrechen und Judenverfolgung) |
Enthält: Beiträge von Spiegel TV zu NS-Kriegsverbrechen und Judenverfolgung Beitrag 1: 00:00:00 - 00:18:45 Länge: 00:18:45 Zeigt einen der Fälle bei denen Simon Wiesenthal maßgeblich an der Ergreifung von Naziverbrechern mitgewirkt hat. Beleuchtet wird der Fall Anton Burger, Kommandant des Ghettos in Theresienstadt. Der Nazikriegsverbrecher hat es geschafft, nach dem NS-Terror zu fliehen und mit Hilfe unerkannt in Deutschland zu leben.
Beitrag 2: 00:19:17 - 00:39:33 Länge: 00:20:26 Die Holocaustüberlebenden Ruth Elias (Häftling Nr. 73643) und Helena Hammermesch (Häftling Nr. 80875) berichten über ihre Zeit im KZ Ausschwitz. Die damals Schwangere 20-jährige Ruth Elias wurde von Dr. Josef Mengele, der Arzt im Vernichtungslager Ausschwitz war, gezwungen, ihrem Neugeborenen beim Sterben zuzusehen.
Beitrag 3: 00:39:34 - 00:52:04 Länge: 00:12:07 Spiegel TV: Beleuchtung des Prozesses und des SS-Kriegsverbrechers John Demjanjuk auch bekannt als "Ivan der Schreckliche", geboren als Iwan Mykolajowytsch Demjanjuk. Der Prozess soll die Zweifel klären, dass der Angeklagte John Demjanjuk als brutaler SS-Mann im Vernichtungslager Treblinka verantwortlich für bestialische Misshandlungen und Morde der KZ-inhaftierten Juden war.
Beitrag 4: 00:53:39 - 01:00:13 Länge: 00:07:26 Spiegel TV: Der Bericht geht der Vermutung des ehemaligen Lehrers und Hobbyhistorikers Boris Tartakowski nach, der behauptet, dass Martin Borman, Leiter der Partei-Kanzlei, in Wahrheit ein Agent des Sowjetischen Geheimdienstes war. Grund für die Behauptung Tartakowskis, ist die Offenbarung, die ihm ein ehemaliger Marshall des KGBs auf dem Totenbett gemacht hat. So soll Martin Bormann nach seinem Ausbruch aus dem Führerbunker im Mai 1945 bis zu seinem Tod in der Sowjetunion gelebt haben und auf dem deutschen Friedhof in Moskau bestattet worden sein. Beitrag 5: 01:00:14 - 01:51:32 Länge: 00:51:18 Werbung zwischen 01:13:55 und 01:17:07 Werbung zwischen 01:37:29 und 01:39:57 Spiegel TV: Beitrag über eine gut vernetzte jüdische Untergrundorganisation, die die Juden aus der ewigen Opferrolle rausholen wollten. Unter strengster Geheimhaltung suchten sie Vergeltung für die ermordeten Juden. Ehemalige Kommandomitglieder berichten von ihren Plänen, Liquidierungs-Aktionen und Rachekampagne gegen die NS-Kriegsverbrecher. Neben der Organisation verübten andere Juden direkt Rache an ihren Peinigern oder lieferten sie den Russen aus. Die größte und wichtigste Gruppe von Juden die in Namen ihres Volkes Rache wollten, war ein Zusammenschluss aus Partisanen, Ghettokämpfern und Untergrundaktivisten. Deren zwei wichtigsten Ziele waren Vergeltung und die Emigration aller Juden in Europa nach Palästina. Deren Anführer Abba Kovner trieb die Pläne voran, das Trinkwasser in Nürnberg, Hamburg und München zu vergiften. Nachdem diese Pläne scheitern, wird alternativ ein Gefängnis mit SS-Verbrechern in Nürnberg 1946 Ziel eines Vergiftungsanschlag durch arsenbestrichene Brote. |
VOX |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'51 |
1996 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140149/101 | Archivalieneinheit |
Medienstandort Berlin-Brandenburg |
Enthält: - Übertragung einer Diskussionsrunde über den Medienstandort Berlin-Brandenburg Moderation: Simone Schlesinger und Christina Kempe Diskussions-Teilnehmer: - Monika Grütters, CDU, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin; - Axel Braun, Ausbildungsleiter beim Arbeitskreis Medienpädagogik; - Klaus Jürgen Fritzsche, Chef vom Dienst der Tagszeitung "Die Welt"; - Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Medienwissenschaft an der Technischen Universität (TU) Berlin; - Susanne Grams, Medienanstalt Berlin-Brandenburg; - Thomas (??), Geschäftsführender Gesellschafter der Radio-Konzeptbeteiligung GmbH in Hamburg und Dozent am Institut für Kultur- und Medienmanagement (KMM); - Matthias Tang, Pressesprecher der Fraktion Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus |
Offener Kanal |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'57 |
11. Februar 1996 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140083/104 | Archivalieneinheit |
Profile - Marianne Hoppe |
Enthält: Richard Schneider im Gespräch mit der Schauspielerin Marianne Hoppe (geb. 26.04.1909 in Rostock). Dazu Ausschnite aus Filmen, in denen sie mitspielte. Bildregie: Uwe Schubert Produktionsleitung: Peter Bubenheim Eine Produktion von SFB, 1996 |
B 1 |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'40 |
22. April 1996 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140020/101 | Archivalieneinheit |
Abendschau und Tagesschau |
Enthält: Zwei Fernsehsendungen: "Abendschau" und "Tagesschau"
0:01:38 - 0:25:35 15.05.1997 B 1 Abendschau Berichte: - Vorwürfe an die GASAG - Kunstobjekt aus dem Bernsteinzimmer entdeckt - Aktuelle Stunde im Berliner Abgeordnetenhaus
0:27:10 - 0:43:00 15.05.1997 ARD Tagesschau |
B 1/ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'43 |
15. Mai 1997 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140003/101 | Archivalieneinheit |
IFA-Visionen |
Enthält: 0:00:00 - 0:29:00 Bericht vom letzten Tag der Internationalen Funk-Ausstellung (IFA) 1997 in Berlin. Vorstellung der wichtigsten Trends und Techniken. Im Mittelpunkt steht die digitale Übertragungstechnik. Thema 1: DVB. Gespräch mit Michael Albrecht, DVB-Beauftragter der ARD Thema 2: Handy. Gespräch mit Jürgen von Kuczkowski, Mannesmann Mobilfunk News Thema 3: DVD. Gespräch mit Hans-Joachim Kamp, Philips Thema 4: Digitale Bilder News: ISDN. Gespräch mit Stefan Althoff, Telekom Thema 5: DAB. Andreas Fischer, DAB-Plattform e.V. Thema 6: Fazit. Gespräch mit Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Medienwissenschaft an der Technischen Universität (TU) Berlin Moderation: Ulrich Zellle
0:29:30 - 0:56:35 Ratgeber: Heim + Garten
0:56:40 - 3:59:15 RTL - Live aus London: Abschied von Diana; - Formel 1-Training: Großer Preis von Italien in Monza; - "Die Nanny" (US-amerikanische Sitcom) |
SFB + RTL |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 3'59 |
29. August 1997 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R130117/103 | Archivalieneinheit |
Jahrestreffen der offenen Kanäle |
Enthält: Nur Standbild: Reden bei dem Jahrestreffen der offenen Kanäle |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'55 |
1998 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140047/102 | Archivalieneinheit |
"Hitlers Traum von Mickey Mouse" |
Enthält: Ein Arte-Themenabend "Der lächerliche Führer", zusammengestellt von Ute Casper
Mitarbeit: Heike Wilke Graphische Gestaltung: Lothar Burg, Eric Bernaud, Valerie Julien, Texte: Beatrice Meier, Anne Schaeffer Produktion: Peter Felger, Heike Lettau
0:00:00 - 0:56:20 Dokumentarfilm "Hitlers Traum von Mickey Mouse" von Ulrich Stoll über den Zeichentrickfilm im Dritten Reich Kamera: Peter Beringhoff, Klaus Sturm Sprecher: Matthias Ponnier, Bernd Kuschmann, Rainer Pause
Inhalt: Mit seinem für WDR und Arte produzierten Film zeigt Stoll ein Stück kaum bekannter deutscher Filmgeschichte: Im Sommer 1941 wurde im Auftrag von Propagandaminister Joseph Goebbels die "Deutsche Zeichenfilm GmbH" gegründet. Goebbels, der sich wie Hitler für Mickey Mouse-Filme begeisterte, plante mit dem Trickfilmstudio unterhaltsame Zeichentrickfilme herzustellen, die nicht zuletzt mit den Disney-Produktionen in Konkurrenz treten sollten. Mit den heute fast neunzigjährigen Animationszeichnern Gerhard Fieber, Heinz Tischmeyer und Jirí ¿ebestík dokumentiert Stoll die Arbeit der Zeichenfilm GmbH. In dem Trickfilmstudio entstanden neben Unterhaltungsfilmen auch propagandistische Zeichentrickfilme, in denen gegen die Juden und den militärischen Feind gehetzt wurde. Als der totale Kriegseinsatz ausgerufen wurde, stellte das Studio seinen Dienst ein, hunderte von Animationszeichnern bearbeiteten nun Zeichenaufträge der Rüstungsindustrie. Erstmals ausgestrahlt wurde "Hitlers Traum von Mickey Mouse" 1999 im Rahmen des Arte-Themenabends "Der lächerliche Führer" und im WDR Fernsehen. (pressrelations.de)
0:56:00 - 1:21:10 Zwei Zeichentrickfilme: - Die Schlacht um Miggershausen (1937); - Hochzeit im Korallenmeer (1943) |
arte/WDR |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'21 |
(1937-1943), 1999 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R130128/103 | Archivalieneinheit |
Talkshow Sabine Christiansen über die Stasi-Unterlagen |
Enthält: Ausschnitt aus der Talkshow "Sabine Christiansen" über die Stasi-Unterlagen mit: Udo Jürgens, Joachim Gauck u. a. |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'22 |
1999 |
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| | R 20/005 23 R130128/101 | Archivalieneinheit |
Premiere "Jud Süß" im Württembergischen Staatstheater Stuttgart |
Enthält: 0:13:40 - 0:20:30 Bericht über die Premiere "Jud Süß" von Klaus Pohl im Württembergischen Staatstheater Stuttgart Autoren: Tilmann Jens, Agnieszka Trojak |
ARD/ORB |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'29 |
6. Dezember 1999 |
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| | R 20/005 23 R140187/104 | Archivalieneinheit |
Sebastian Baur - Schauspieler Imagefilm |
Enthält: Werbe- und Imagefilm des deutschen Schauspieler Sebastian Baur. Die Videoausschnitt sind folgenden Produktion entnommen: Rosamunde Pilcher: Magie der Liebe (ZDF) - Regie: Rolf von Sydow Tatort: Starkbier (BR) - Regie: Peter Fratzscher SOKO 3115: Bombenstimmung (ZDF) - Regie: Stefan Klisch Das Geständnis (ORF) - Regie: Kitty Kino Maria des Eaux Vives (Telefrance/ ZDF) - Regie: Robert Mazoyer The Mixer (Yorkshire TV/ ORF) - Regie: Hermann Leitner Hallo Onkel Doc! (Sat.1) - Regie: Heidi Kranz Tatort: Rikki (HR) - Regie: Sylvia Hoffman Wohin die Liebe fällt... (ZDF) - Regie: Hans-Jürgen Tögel
Sebastian Baur D-12167 Berlin, Birkbuschstraße 14 Tel/Fax 030-844 11 44 8 D-81667 München, Kellerstraße 21 Tel 089-48 36 95 Mobiltelefon: 0172 - 84 260 85 E-Mail: SebastianBaur@aol.com Internet: www.us.imbd.com und www.kinotv.com (Text VHS-Hülle) |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'09 |
2000 |
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| | R 20/005 23 R130119/101 | Archivalieneinheit |
Kulturreport: Die erste Biographie über Veit Harlan |
Enthält: 0:01:11 - 0:08:10 Bericht über die erste Biografie über Veit Harlan von Frank Noack: "Veit Harlan - Des Teufels Regisseur". München 2000. |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'08 |
2000 |
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| | R 20/005 23 R140179/102 | Archivalieneinheit |
Kulturweltspiegel (Diverse Beiträge) |
Enthält: Beiträge aus der Sendung "Kulturweltspiegel"
Beitrag 1 00:00:00 - 00:05:44 Dauer: 00:05:44 Die Schauspielerin Lída Baarová erzählt wie sie damals als 22-jährige junge Dame dem Charme von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels erlegen ist und mit den Konsequenzen und den Vorwürfen das Naziregime unterstützt zu haben, den Rest ihres Lebens zu kämpfen hatte.
Beitrag 2 00:05:45 - 00:11:13 Dauer: 00:05:28 Zu Besuch im Atelier von Künstler Luc Tuymans. Der Künstler erzählt über seine Werke zur kritischen Auseinandersetzung mit der belgischen Kolonialgeschichte in Kongo und seinen monochromen Bildern über die Nazizeit.
Beitrag 3 00:11:14 - 00:16:01 Dauer: 00:04:47 Beitrag über den Musikfilm "Almost Famous". Ein Roadmovie und Komödie als eine Homage an den Rock'n'Roll.
Abmoderation: Michael Schmid-Ospach verabschiedet sich, es ist seine letzte Sendung als Moderator des Kulturweltspiegels.
Beitrag 4 00:16:44 - 00:18:33 Dauer: 00:01:49 Zum Tod der 79-jährigen Evelyn Künneke ein kurzer Bühnenauftritt der Kabarettistin. |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'18 |
29. April 2001 |
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| | R 20/005 23 R130114/101 | Archivalieneinheit |
Talkshow Boulevard Bio |
Enthält: Alfred Biolek im Gespräch mit Thomas Harlan (geb. 19.02.1929 in Berlin), deutscher Autor und Regisseur in französischer Sprache. Harlan war der Sohn des Regisseurs Veit Harlan und der Schauspielerin Hilde Körber. |
WDR |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'59 |
22. Mai 2001 |
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| | R 20/005 23 R140015/102 | Archivalieneinheit |
Diego Armando Maradona |
Enthält: Er war "die Hand Gottes". Diego Armando Maradona, argentinischer Fußballstar, der begnadetste Fußballspieler des Jahrhunderts, eine Ausnahmeerscheinung im internationalen Fußball. Sein Spiel, sein beinahe "kunstvoller" Umgang mit dem Ball machte ihn weltberühmt und brachte ihm Millionen ein.
Diego Maradona wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einem Vorort von Buenos Aires auf. Mit 18 Jahren hatte er sich zum Dollarmillionär gespielt und eine Weltkarriere lag vor ihm. Für eine enorme Ablösesumme wechselte er nach Europa - erst zum FC Barcelona dann nach Neapel. Hier wurde der kleine Argentinier zu einem Volkshelden. Er führte den Verein zur Meisterschaft und zum UEFA-Cup. Doch 1991 begann für Maradona der Abstieg. Auseinandersetzungen mit seinem Club und private Probleme sorgten zunehmend für negative Schlagzeilen. Maradonas Laufbahn wird getrübt von Trainings- und Spielverweigerungen, Vaterschaftsklagen, Steuerschulden und Verkehrsdelikten. Es gibt Drogenmissbrauch und Entziehungskuren, dazwischen immer wieder kurze Engagements bei verschiedenen Fußballvereinen. Ende 1997 erklärt Diego Armando Maradona seinen Rücktritt als aktiver Fußballer. Von den Drogen kommt Maradona auch weiterhin nicht los, im Januar 2000 bringt ihn eine Herzrhythmus-Störung fast um. Fidel Castro, mit dem er sich vor Jahren angefreundet hat, lädt ihn nach Kuba ein. Dort soll er sich erneut therapieren lassen. Im Mai 2000 tritt Maradona beim Abschiedspiel von Lothar Matthäus nach langer Pause zum ersten Mal wieder in der Öffentlichkeit auf. Heute moderiert er eine eigene Fernsehshow in Argentinien, sonst ist es ruhig um ihn geworden. Diego Maradona, bester Fußballer aller Zeiten, genial, rebellisch, drogenkrank. Schon heute eine Legende. Film von Michael Wulfes (ARD-Pressetext) |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'43 |
13. September 2001 |
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| | R 20/005 23 R140004/101 | Archivalieneinheit |
Das TV-Duell: Schröder - Stoiber |
Enthält: Das zweite Fernsehduell von Gerhard Schröder (SPD, Bundeskanzler) und Edmund Stoiber (CSU, Ministerpräsident von Bayern) wird von Sabine Christiansen (ARD) und Maybrit Illner (ZDF) moderiert. Themen: - Bilanz der Bundesregierung - Zahl der Arbeitslosen - Steigerung der Beiträge für die Sozialkassen - Steuerreform - Wirtschaftspolitik - Koalitionsfrage - Irak-Krieg |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'18 |
8. September 2002 |
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| | R 20/005 23 R140005/101 | Archivalieneinheit |
Kreuzfeuer Spezial - Nach dem Duell: Schröder - Stoiber |
Enthält: Nach dem Fernseh-Duell in der ARD: Gerhard Schröder gegen Edmund Stoiber. Berichte, Stimmungen und Interviews. Mit Forsa-Blitzumfrage. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Zahl der Arbeitslosen. Moderation: Sandra Maischberger und Peter Kloeppel. Podiumsdiskussion mit: - Walter Riester, Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung (SPD); - Lothar Späth, "Superminister" für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Aufbau Ost im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Edmund Stoiber; - Gary Bente, Leiter des Lehrstuhls für Medien- und Kommunikationspsychologie am Psychologischen Institut der Universität zu Köln; - Friedrich Nowottny, Journalist und ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks Köln (WDR): Wahlkommentator |
RTL |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'01 |
8. September 2002 |
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| | R 20/005 23 R140232/101 | Archivalieneinheit |
Gran Canaria |
Enthält: Zwei Werbefilme über Gran Canaria (0:31:28 und 1:26:55) Produzent: Laura Films, Gran Canaria |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'58 |
2003 |
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| | R 20/005 23 R130124/103 | Archivalieneinheit |
Hitlers amerikanische Geschäftsfreunde - US Firmen verdienten am Krieg |
Enthält: Ein Dokumentarfilm von Dieter Schröder und Joachim Schroeder Die Filmautoren konzentrieren sich auf die Konzerne, die für Hitlers Kriegsführung unentbehrlich waren, gestützt auf neues Archivmaterial sowie Interviews mit Zeitzeugen und Experten. Henry Ford, der legendäre Autobauer, der GM Manager James D. Mooney und der IBM Boss Tom Watson wurden von Hitler für ihre Verdienste um das Dritte Reich mit dem Großkreuz des deutschen Adlerordens ausgezeichnet, dem höchsten Parteiorden für Ausländer. Zu diesem Zeitpunkt, 1937 und 1938, lief Hitlers Rüstungsmaschine bereits auf vollen Touren. Die deutschen Töchter dieser amerikanischen Konzerne, Opel, die Ford Werke AG und Dehomag, hatten sich bereitwillig in die Kriegsvorbereitungen des "Führers" integrieren lassen. Ohne die von Opel und Ford produzierten Lastwagen und Kettenfahrzeuge hätte Hitler weder die Tschechoslowakei besetzen noch Polen und Frankreich überrennen können. Opel beteiligte sich außerdem an der Fertigung der Ju-88, Hitlers wichtigstem Bomber. Standard Oil of New Jersey lieferte bis in die ersten Kriegsjahre hinein Rohöl, Spezialmotoröl für Panzer und Bleizusätze für das Benzin der Luftwaffe. Die Hollerith-Maschinen der IBM, Vorläufer des heutigen Computers, sollten Hitler helfen, Krieg und Vernichtung zu organisieren. (PR-Text) Kamera: Matthias Benzing, Ben Kempas Montage: Axel Ebermann Grafik und Animation: Claudio Schmid Sprecher: Detlef Kügow, Christiane Blumhoff, FrankBehnke Regieassistenz und Bildrecherche: Stella Waltemade Recherche: Henriette Schröder, Ela Wietecha, Jürgen Kinateder, Anne Benzing, Mike Marquard Wissenschaftliche Beratung: Klaus von Münchhausen Redaktion: Meggy Steffens |
NDR |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'43 |
24. März 2004 |
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| | R 20/005 23 R140056/101 | Archivalieneinheit |
Speer und Er (1. Teil) |
Enthält: "Speer und Er" ist ein dreiteiliges deutsches Doku-Drama; erzählt wird die Geschichte des von Hitler schließlich 1942 bzw. 1943 zum Minister für Bewaffnung bzw. Rüstung ernannten Architekten und späteren Kriegsverbrechers Albert Speer und seine Beziehung zu "ihm", dem Diktator Adolf Hitler. Die Dokumentation verwendet dazu neben rekonstruierten Spielszenen und historischem Filmmaterial auch Interviews mit Augenzeugen, darunter vor allem Gespräche mit drei Kindern Speers, Albert Speer jr., Arnold Speer sowie Hilde Schramm.
Filmdaten: Originaltitel: Speer und Er Produktionsland: Deutschland Originalsprache: Deutsch Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 3 × 90 (mit Doku: 4 × 90) Minuten Altersfreigabe: FSK ab 12
Stab: Regie: Heinrich Breloer Drehbuch: Heinrich Breloer, Horst Königstein Produktion: Heinrich Breloer, Michael Hild, Thilo Kleine Musik: Hans Peter Ströer Kamera: Gernot Roll Schnitt: Monika Bednarz-Rauschenbach, Olaf Strecker
Besetzung: Sebastian Koch: Albert Speer Tobias Moretti: Adolf Hitler Dagmar Manzel: Gretel Speer Eva Haßmann: Eva Braun Peter Rühring: Karl Dönitz André Hennicke: Rudolf Heß Michael Gwisdek: Erich Raeder Elert Bode: Konstantin von Neurath Andreas Conrad: Hans Frank Susanne Schäfer: Annemarie Kempf Axel Milberg: Rudolf Wolters Erika Marozsán: Marion Riesser Wilfried Hochholdinger: Dr. Paul Joseph Goebbels Hannes Jaenicke: Major Airey Neave August Zirner: Dr. Gustave M. Gilbert Markus Boysen: Baldur von Schirach Milena Dreißig: Hilde Speer Peter Schneider: Albert Speer jun. Goetz Argus: Gerhard Degenkolb Joachim Bissmeier: Dr. Hans Flächsner Rose-Lise Bonin: Margarete Speer Gottfried Breitfuss: Martin Bormann Götz Burger: Walther Funk Karlheinz Ciba: Gauleiter des Rheinlands Edmund Dehn: Robert H. Jackson Franz Dinda: Arnold Speer Sky du Mont: John Kenneth Galbraith Conrad F. Geier: Dr. Fritz Todt Heinz Grunschel: Heinrich Hoffmann Hannes Hellmann: Hermann Göring Alfred Herms: Julius Schulte-Frohlinde Heinz Kloss: Friedrich Hetzelt Michael Maertens: Dr. Karl Brandt Florian Martens: Heinrich Himmler Hubert Mulzer: Walter Model Christian Nickel: Ernst Speer Michael Pas: Paul Ludwig Troost Patrick Elias: Richard Sonnenfeldt Oliver Stern: Fritz Sauckel Sven Walser: Hans Kammler Franz Xaver Zach: Friedrich Tamms Murad Yazigarov: Roman Rudenko Marianna Yagizarova: Rudenkos Assistentin (Wikipedia) |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'30 |
2005 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140059/101 | Archivalieneinheit |
Speer und Er (2. Teil) |
Enthält: "Speer und Er" ist ein dreiteiliges deutsches Doku-Drama; erzählt wird die Geschichte des von Hitler schließlich 1942 bzw. 1943 zum Minister für Bewaffnung bzw. Rüstung ernannten Architekten und späteren Kriegsverbrechers Albert Speer und seine Beziehung zu "ihm", dem Diktator Adolf Hitler. Die Dokumentation verwendet dazu neben rekonstruierten Spielszenen und historischem Filmmaterial auch Interviews mit Augenzeugen, darunter vor allem Gespräche mit drei Kindern Speers, Albert Speer jr., Arnold Speer sowie Hilde Schramm.
Filmdaten: Originaltitel: Speer und Er Produktionsland: Deutschland Originalsprache: Deutsch Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 3 × 90 (mit Doku: 4 × 90) Minuten Altersfreigabe: FSK ab 12
Stab: Regie: Heinrich Breloer Drehbuch: Heinrich Breloer, Horst Königstein Produktion: Heinrich Breloer, Michael Hild, Thilo Kleine Musik: Hans Peter Ströer Kamera: Gernot Roll Schnitt: Monika Bednarz-Rauschenbach, Olaf Strecker
Besetzung: Sebastian Koch: Albert Speer Tobias Moretti: Adolf Hitler Dagmar Manzel: Gretel Speer Eva Haßmann: Eva Braun Peter Rühring: Karl Dönitz André Hennicke: Rudolf Heß Michael Gwisdek: Erich Raeder Elert Bode: Konstantin von Neurath Andreas Conrad: Hans Frank Susanne Schäfer: Annemarie Kempf Axel Milberg: Rudolf Wolters Erika Marozsán: Marion Riesser Wilfried Hochholdinger: Dr. Paul Joseph Goebbels Hannes Jaenicke: Major Airey Neave August Zirner: Dr. Gustave M. Gilbert Markus Boysen: Baldur von Schirach Milena Dreißig: Hilde Speer Peter Schneider: Albert Speer jun. Goetz Argus: Gerhard Degenkolb Joachim Bissmeier: Dr. Hans Flächsner Rose-Lise Bonin: Margarete Speer Gottfried Breitfuss: Martin Bormann Götz Burger: Walther Funk Karlheinz Ciba: Gauleiter des Rheinlands Edmund Dehn: Robert H. Jackson Franz Dinda: Arnold Speer Sky du Mont: John Kenneth Galbraith Conrad F. Geier: Dr. Fritz Todt Heinz Grunschel: Heinrich Hoffmann Hannes Hellmann: Hermann Göring Alfred Herms: Julius Schulte-Frohlinde Heinz Kloss: Friedrich Hetzelt Michael Maertens: Dr. Karl Brandt Florian Martens: Heinrich Himmler Hubert Mulzer: Walter Model Christian Nickel: Ernst Speer Michael Pas: Paul Ludwig Troost Patrick Elias: Richard Sonnenfeldt Oliver Stern: Fritz Sauckel Sven Walser: Hans Kammler Franz Xaver Zach: Friedrich Tamms Murad Yazigarov: Roman Rudenko Marianna Yagizarova: Rudenkos Assistentin (Wikipedia) |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'30 |
2005 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140060/101 | Archivalieneinheit |
Speer und Er (3. Teil) |
Enthält: "Speer und Er" ist ein dreiteiliges deutsches Doku-Drama; erzählt wird die Geschichte des von Hitler schließlich 1942 bzw. 1943 zum Minister für Bewaffnung bzw. Rüstung ernannten Architekten und späteren Kriegsverbrechers Albert Speer und seine Beziehung zu "ihm", dem Diktator Adolf Hitler. Die Dokumentation verwendet dazu neben rekonstruierten Spielszenen und historischem Filmmaterial auch Interviews mit Augenzeugen, darunter vor allem Gespräche mit drei Kindern Speers, Albert Speer jr., Arnold Speer sowie Hilde Schramm.
Filmdaten: Originaltitel: Speer und Er Produktionsland: Deutschland Originalsprache: Deutsch Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 3 × 90 (mit Doku: 4 × 90) Minuten Altersfreigabe: FSK ab 12
Stab: Regie: Heinrich Breloer Drehbuch: Heinrich Breloer, Horst Königstein Produktion: Heinrich Breloer, Michael Hild, Thilo Kleine Musik: Hans Peter Ströer Kamera: Gernot Roll Schnitt: Monika Bednarz-Rauschenbach, Olaf Strecker
Besetzung: Sebastian Koch: Albert Speer Tobias Moretti: Adolf Hitler Dagmar Manzel: Gretel Speer Eva Haßmann: Eva Braun Peter Rühring: Karl Dönitz André Hennicke: Rudolf Heß Michael Gwisdek: Erich Raeder Elert Bode: Konstantin von Neurath Andreas Conrad: Hans Frank Susanne Schäfer: Annemarie Kempf Axel Milberg: Rudolf Wolters Erika Marozsán: Marion Riesser Wilfried Hochholdinger: Dr. Paul Joseph Goebbels Hannes Jaenicke: Major Airey Neave August Zirner: Dr. Gustave M. Gilbert Markus Boysen: Baldur von Schirach Milena Dreißig: Hilde Speer Peter Schneider: Albert Speer jun. Goetz Argus: Gerhard Degenkolb Joachim Bissmeier: Dr. Hans Flächsner Rose-Lise Bonin: Margarete Speer Gottfried Breitfuss: Martin Bormann Götz Burger: Walther Funk Karlheinz Ciba: Gauleiter des Rheinlands Edmund Dehn: Robert H. Jackson Franz Dinda: Arnold Speer Sky du Mont: John Kenneth Galbraith Conrad F. Geier: Dr. Fritz Todt Heinz Grunschel: Heinrich Hoffmann Hannes Hellmann: Hermann Göring Alfred Herms: Julius Schulte-Frohlinde Heinz Kloss: Friedrich Hetzelt Michael Maertens: Dr. Karl Brandt Florian Martens: Heinrich Himmler Hubert Mulzer: Walter Model Christian Nickel: Ernst Speer Michael Pas: Paul Ludwig Troost Patrick Elias: Richard Sonnenfeldt Oliver Stern: Fritz Sauckel Sven Walser: Hans Kammler Franz Xaver Zach: Friedrich Tamms Murad Yazigarov: Roman Rudenko Marianna Yagizarova: Rudenkos Assistentin (Wikipedia) |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'30 |
2005 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140061/101 | Archivalieneinheit |
Speer und Er. Nachspiel - Die Täuschung |
Enthält: "Speer und Er" ist ein dreiteiliges deutsches Doku-Drama; erzählt wird die Geschichte des von Hitler schließlich 1942 bzw. 1943 zum Minister für Bewaffnung bzw. Rüstung ernannten Architekten und späteren Kriegsverbrechers Albert Speer und seine Beziehung zu "ihm", dem Diktator Adolf Hitler. Die Dokumentation verwendet dazu neben rekonstruierten Spielszenen und historischem Filmmaterial auch Interviews mit Augenzeugen, darunter vor allem Gespräche mit drei Kindern Speers, Albert Speer jr., Arnold Speer sowie Hilde Schramm.
Filmdaten: Originaltitel: Speer und Er Produktionsland: Deutschland Originalsprache: Deutsch Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 3 × 90 (mit Doku: 4 × 90) Minuten Altersfreigabe: FSK ab 12
Stab: Regie: Heinrich Breloer Drehbuch: Heinrich Breloer, Horst Königstein Produktion: Heinrich Breloer, Michael Hild, Thilo Kleine Musik: Hans Peter Ströer Kamera: Gernot Roll Schnitt: Monika Bednarz-Rauschenbach, Olaf Strecker
Handlung: Die Dokumentation knüpft an Teil 3 des Doku-Dramas an und berichtet über die Bemühungen Speers, mit der Veröffentlichung seines Tagebuches und seiner Memoiren seinen Ruf als unpolitischen Verführten zu etablieren. Wesentliche Interviewpartner sind hier Wolf Jobst Siedler, Speers Verleger, sowie Joachim Fest, der Speer bei der Bearbeitung seiner Bücher half. Beide erzählen von ihrem Eindruck, durch Speer manipuliert worden und einer Legendenbildung aufgesessen zu sein. Daneben beeindrucken Szenen mit Speers Neffen Wolf Speer, der in Gesprächen mit Historikern und ehemaligen KZ-Häftlingen über das Ausmaß der Verbrechen und der Verstrickung seines Onkels darin informiert wird, sowie Interviews mit Rudolf Wolters Sohn Friedrich, der noch als alter Mann durch den Film Einzelheiten der Hitlerverehrung erfahren muss. |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'28 |
2005 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140058/102 | Archivalieneinheit |
Talkshow "Beckmann" |
Enthält: Talkshow "Beckmann": Moderatur Reinhold Beckmann im Gespräch mit den beiden Hauptdarsteller des dreiteiligen deutschen Doku-Dramas "Speer und Er". Sebastian Koch als Albert Speer und Tobias Moretti als Adolf Hitler. Sie sprechen über ihr unheimliches Zusammenspiel, über Verdrängung und Verständnis für ihre Figuren und die Belastung, dem Schrecken sein Gesicht zu verleihen. |
ARD |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'34 |
9. Mai 2005 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140058/101 | Archivalieneinheit |
Gero von Boehm begegnet ... Heinrich Breloer |
Enthält: Gespräch: Gero von Boehm spricht mit dem Journalisten, Autor und Regisseur Heinrich Breloer über "Speer und Er", seinen neuen Fernsehfilm. Der Film erzählt in einer Montage von Spielszenen und Dokumentarelementen die Geschichte von Hitlers Architekten und Rüstungsminister Albert Speer sowie die Geschichte seiner Familie und seiner Kinder. Heinrich Breloer hat Albert Speer noch persönlich kennengelernt. Vor mehr als zwanzig Jahren erschuf Heinrich Breloer mit dem "Beil von Wandsbek", nach einem Roman von Arnold Zweig, eine neue Form des Doku-Dramas. Von Willy Brandt hat er erzählt und von Herbert Wehner, von Barschel und Engholm, vom Coop-Skandal und vom "Todesspiel" des deutschen Terrorismus. Die Geschichte der Dichter-Familie Mann zeigte er 2001. Heinrich Breloer sieht seine Filme als "Navigationen durch die Dokumente der Vergangenheit". Dies brachte ihm 1982 neben zahlreichen anderen Auszeichnungen ein halbes Dutzend Grimme-Preise ein. |
3sat |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'46 |
9. Mai 2005 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140010/101 | Archivalieneinheit |
Meine Verantwortung ist die Photographie - Gespräche mit Kameramännern (Teil 2) |
Enthält: Kamera: Axel Block, Arthur Ahrweiler Mitarbeit: Heiner Mühlenbrock, Hartmut Bitomsky Regie: Jessica Krummacher, Timo Müller, Axel Block Besonderen Dank an Johannes Müller Mit freundlicher Unterstützung der Hochschule für Fernsehen und Film (München), Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin und Stiftung Deutsche Kinemathek. Produziert mit Hilfe der Nordrhein-Westfälischen Filmförderung.
Inhalt: Gespräche mit den Kameramännern Richard Angst (geb. 23.07.1905 Zürich; gest. 24.07.1984 Berlin), G. F. Peters (geb. 24.1.1909 Berlin; gest. 12.1994), H. O. Schulze (geb.14.08.1905 Rüdersdorf bei Berlin; Geburtsname: Hugo Otto Schulze), Oskar Schnirch (geb. 19.9.1902 Bautsch, Österreich-Ungarn; gest. 05.04.1995), Igor Oberberg (geb. 20.02.1907 Jekaterinburg; gest. 22.12.1996 Berlin), Walter Pindter (geb. 17.06.1911 Berlin; gest. 23.12.1989) über die die Arbeit nach dem Drehen (Kopierwerksarbeit in der Stummfilmzeit), um die Technik (Lichtbestimmung, Premierekopien, Filmmaterial, Objektive, Tricktechnik, Einstellungen pro Szene) und um einige Beispiele aus Filmen ("Großstadetmelodie", "Unter den Brücken...", "Der Prozess"). |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 1'39 |
2006 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140015/101 | Archivalieneinheit |
Die Diskussion: Die SED, ihr MfS und das Krisenjahr 1956 |
Enthält: Termin: 15.01.2006/ 19:00 Uhr Veranstaltungsanschrift: Deutsches Historisches Museum, Zeughauskino, Unter den Linden 2, 10117 Berlin Veranstalter: Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Kurzbeschreibung: Am 24.02.1956 rechnete der sowjetische Regierungschef Nikita Chruschtschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU mit den Verbrechen Stalins ab. Die Entstalinisierung in der Sowjetunion erreichte ihren ersten Höhepunkt. Auch in Moskaus Satellitenstaaten wankten bisherige Dogmen. Die Handlanger Stalins, die die Sowjetisierung ihrer Länder brutal vorangetrieben hatten, gerieten unter Druck. In Ost-Berlin erklärte Walter Ulbricht: "Stalin ist kein Klassiker mehr", und setzte sich an die Spitze der Rehabilitierungskommission, die über die Freilassung jener entschied, deren Verhaftung er zuvor zu verantworten hatte. Als sowjetische Panzer im Herbst 1956 den Aufstand in Ungarn niederschlugen, endete das kurze Tauwetter.
Podiumsdiskussion mit - Ralph Giordano, Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur; - Wolfgang Leonhard, Historiker Moderation: Dr. Ulrich Mählert, Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur |
Phoenix |
Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'59 |
15. Januar 2006 |
Details ... | |
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| | R 20/005 23 R140020/103 | Archivalieneinheit |
Aufnahme eines Auges |
Enthält: Aufnahme eines Auges, an dem eine Operation vorgenommen wird Aufkleber auf VHS-Video: Professor Dr. med. Norbert Anders |
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Sammlung Knilli |
Abspieldauer: 0'14 |
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Details ... | |
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