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  | | | R 20/005 23 R140105/101 | Archivalieneinheit |
| Dinner for one |
Enthält:
"Der 90. Geburtstag" oder "Dinner for One" ist eine Fernsehproduktion des NDR aus dem Jahr 1963. Es handelt sich um einen etwa 18-minütigen Sketch des englischen Komikers Freddie Frinton mit seiner Partnerin May Warden. Regie führte Heinz Dunkhase, obwohl Frinton der eigentliche Schöpfer der Inszenierung ist. Ursprünglicher Autor des Sketches ist der Brite Lauri Wylie. Die Einleitung in der deutschen Version spricht Heinz Piper. (Wikipedia)
Filmdaten:
Deutscher Titel: Der 90. Geburtstag
Originaltitel: Dinner for One
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 1963
Länge: 18 Minuten
Stab:
Regie: Heinz Dunkhase
Drehbuch: Lauri Wylie
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
Kamera: Frank Banuscher
Besetzung:
Freddie Frinton: Butler James
May Warden: Miss Sophie
Heinz Piper: Conférencier |
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Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'17 |
1963 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140022/102 | Archivalieneinheit |
| Auf, Sozialisten, schließt die Reihen! Deutsches Arbeitertheater 1867-1918 |
Enthält:
Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, und Ursula Münchow, Literaturwissenschaftlerin, haben die wichtigsten Stücke des frühen deutschen Arbeitertheaters wieder zusammengetragen. Viele Texte waren lange Zeit verschollen. Szenen der Stücke wurden wieder von Laien und einigen Berufsschauspielern nachgespielt. Ganz in der Tradition des Arbeitertheaters diskutieren die Akteure über die dargestellen Inhalte. Bringen sie in einen Zusammenhang mit der eigenen und politischen Situation von 1970. Sich ihrer Rechte voll bewußt, wollen sie solidarisch miteinander, den Lohn für die Arbeit sich nicht mehr diktieren lassen.
Stab:
Drehbuch: Friedrich Knilli, Ursula Münchow
Maske: Renate Berndt, Berend Huiting
Kostüme: Elisabeth Schewe, Klaus Reinke
Requisite: Werner Kurde
Bühnenbild: Herbert Eichendorff
Ton: Rolf Sachse
Schnitt: Ingrid Hause
Kamera: Hans-Joachim Theuerkauff, Jörg-Michael Baldenius
Aufnahmeleitung: Hans-Joachim von Giese
Regieassistenz: Siegfried Schönbohm
Produktionsleitung: Karl-Heinz Knippenberg
Redaktion: Hans Brecht
Inszenierung: Frank Burckner
Fernsehregie: Jörg-Michael Baldenius
Besetzung:
Barbara Kukler, Ulrike Pohl, Charlotte Pracht, Clara Rumler, Gerda Werbelow
Alexander Bzik, Erhard Dhein, Heinrich Gies, Ulrich Gressieker, Reimer Kuhlmann, Peter Moses, Alfred Laertz, Karl-Heinz Lemke, Kurt Michler, Michael Pagels u. a. |
| NDR |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'31 |
1970 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140175/101 | Archivalieneinheit |
| Der Ehestreik |
Enthält:
Das Komödienstadel auf der 1. Internationalen Funkausstellung 1971 in Berlin.
Ländliches Lustspiel von Julius Pohl. Traute Harmonie und fröhliche Eintracht herrscht bei dem jungen Paar Jochen und Pepi, genauso wie im Hause von Bartl und seiner Frau. Doch schnell ist diese vorbei, als die Frauen merken, dass eine Bedienung für die häufigen Wirtshausbesuche ihrer Männer verantwortlich sein könnte.
Stab:
Autor: Julius Pohl
Regie: Olf Fischer
Lieder: Emil Viertinger
Musik: Raimund Rosenberger
Besetzung:
Maxl Graf: Der Schmied Josef
Katharina de Bruyn: Pepi, seine junge Frau
Michl Lang: Bartl, Josefs Vater
Paula Braend: Annamirl, Josefs Mutter
Marianne Lindner: Bürgermeisterin
Georg Hartl: Pfarrer
Ilona Grübel: Hanni, Kellnerin
Erni Singerl: Wurzel
(BR) |
| BR Bayerischer Rundfunk |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'34 |
1971 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140113/101 | Archivalieneinheit |
| Eine Nacht in Venedig |
Enthält:
"Eine Nacht in Venedig", eine "komische Operette" in drei Akten von Johann Strauss
Filmdaten:
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Kurt Eichhorn
Chor des Bayerischen Rundfunks, Choreinstudierung: Josef Schmidhuber
Libretto: F. Zell und R. Genee
Fernsehbearbeitung: V. Kleger, Janne Furch-Allers
Ein Film von Václav Kaslík
Choreographie: Vaclav Orlikowsky
Musikalische Einrichtung: Bert Grund
Herstellungsleitung: Kurt Buttenstedt
Regie: Václav Kaslík
Eine Produktion der UNITEL, 1973
Besetzung:
Anton de Ridder: Herzog
Sylvia Geszty: Annina
Jon Piso: Caramello
Julia Migenes: Ciboletta
Gesari Gursi: Pappacoda
Erich Kunz: Delagqua
Trudeliese Schmidt: Barbara |
| 3sat |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'36 |
1973 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140127/101 | Archivalieneinheit |
| Jeder stirbt für sich allein |
Enthält:
"Jeder stirbt für sich allein" ist ein Film des Regisseurs Alfred Vohrer, gedreht im Jahr 1975 nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada. Er basiert wie das Buch auf dem Leben des Berliner Ehepaars Otto Hermann Hampel und Elise Hampel.
Filmdaten:
Originaltitel: Jeder stirbt für sich allein
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1975
Länge: 102 Minuten
Stab:
Regie: Alfred Vohrer
Drehbuch: Miodrag Cubelic, Anton Cerwik
Produktion: Karl Spiehs
Musik: Gerhard Heinz
Kamera: Heinz Hölscher
Schnitt: Jutta Hering
Besetzung:
Hildegard Knef: Anna Quangel
Carl Raddatz: Otto Quangel
Martin Hirthe: Escherich
Gerd Böckmann: Schröder
Sylvia Manas: Trudel Baumann
Peter Matic: Enno Kluge
Heinz Reincke: Emil Borkhausen
Beate Hasenau: Karla Borkhausen
Hans Korte: Obergruppenführer Prall
Alexander Radszun: Otti Quangel
Rudolf Fernau, Brigitte Mira, Heinz Ehrenfreund, Edith Heerdegen, Wilhelm Borchert, Pinkas Braun, Friedrich G. Beckhaus, Kurt Buecheler, Dietrich Frauboes, Jacques Breuer, Wolf Goldan, Renate Grosser, Heinz Spitzner, Klaus Miedel, Arnold Marquis, Otto Czarski
(Wikipedia) |
|
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'41 |
1976 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140075/101 | Archivalieneinheit |
| Nachtgedanken und "Eine Leiche zum Dessert" |
Enthält:
0:00:00 - 0:02:04
Fernsehsendung "Nachtgedanken"
Hans-Joachim Kulenkampff, Schauspieler und Fernsehmoderator, liest über den Begriff der Evolution von George Bernard Shaw.
0:02:00 - 0:48:40
"Eine Leiche zum Dessert" ist eine US-amerikanische Filmparodie aus dem Jahr 1976 mit Starbesetzung, die fünf berühmte Kriminalromanhelden und das sie umgebende Genre persifliert. [unvollständig]
Filmdaten:
Deutscher Titel: Eine Leiche zum Dessert
Originaltitel: Murder by Death
Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 1976
Länge: 95 Minuten
Altersfreigabe: FSK ab 12
Stab:
Regie: Robert Moore
Drehbuch: Neil Simon
Produktion: Ray Stark
Musik: Dave Grusin
Kamera: David M. Walsh
Schnitt: John F. Burnett
Besetzung:
Peter Falk: Sam Diamond
David Niven: Dick Charleston
Peter Sellers: Sidney Wang
Alec Guinness: Jamesir Bensonmum
Maggie Smith: Dora Charleston
Eileen Brennan: Tess Skeffington
James Coco: Milo Perrier
Truman Capote: Lionel Twain
Elsa Lanchester: Jessica Marbles
Richard Narita: Willie Wang
James Cromwell: Marcel
Nancy Walker: Yetta
Estelle Winwood: Miss Withers
(Wikipedia) |
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Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'48 |
1976 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140105/102 | Archivalieneinheit |
| Ein Kapitel für sich 2. Teil |
Enthält:
"Ein Kapitel für sich" ist ein Fernseh-Dreiteiler aus dem Jahr 1979, der von der Ullstein AV Produktions- und Vertriebs GmbH für das ZDF produziert wurde. Es handelt sich um die Fortsetzung des Fernseh-Zweiteilers "Tadellöser & Wolff" aus dem Jahr 1975. Der Film basiert auf den Romanen "Uns geht's ja noch Gold", "Im Block" und "Ein Kapitel für sich" von Walter Kempowski. Die Erstausstrahlung fand am 26. und 29. Dezember 1979 sowie am 1. Januar 1980 statt. Dem Film war ähnlicher Erfolg beschieden wie "Tadellöser & Wolff".
Filmdaten:
Deutscher Titel: Ein Kapitel für sich
Produktionsland: Deutschland, Schweiz, Österreich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1979
Länge: 366 Minuten
Altersfreigabe: FSK ab 12
Stab:
Regie: Eberhard Fechner
Drehbuch: Eberhard Fechner
Produktion: Ullstein AV Produktions- und Vertriebs GmbH
Kamera: Gero Erhardt
Besetzung:
Edda Seippel: Margarethe Kempowski
Stephan Schwartz: Walter Kempowski
Jens Weisser: Robert Kempowski
Gabriele Michel: Ulla Kempowski
Ernst von Klipstein: Großvater de Bonsac
Jesper Christensen: Sven Sörensen
Klaus Höhne: Eduard Cornelli
Helmut Zierl: Subjella
Christoph Eichhorn: Tausendschönchen
Peter Lehmbrock: Karl
Henry Kielmann: Richard de Bonsac
Ingrid von Bothmer: Hanni
(Wikipedia) |
| Abspieldauer: 1'18 |
1979 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130126/102 | Archivalieneinheit |
| Exil. Teil III Nazis |
Enthält:
Dritter Teil des siebenteiligen Fernsehfilms "Exil" nach dem Roman von Lion Feuchtwanger
Stab:
Kamera: Gerard Vandenberg, Jochen Radermacher
Musik: Irmin Schmidt
Ausstattung: Leo Karen, Jean Francois Corneille
Requisite: Richard Eglseder, Hans Stangl
Kostüme: Nikola Hoeltz, Ursula Sensburg
Garderobe: Barbara Treu, Josef Euringer
Maske: albin Löw, Erika König, Friedl Hohenberger
Ton: Günter Blumhagen, Alfons Kagermeier
Mischung: Christian Schubert
Schnitt: Lilian Seng, Doris Regensburger, Renate Reinwand
Regie- Assistenz:Stefaan Schieder, Ilona Brennicke
Aufnahmeleitung: Rolf M. Degener, Thilo Kleine, Marcel Roche
Produktionsleitung: dixie Sensburg, Pierre Darcay
Produznet: Joachim von Mengershausen
Drehbuch: Robert Muller, Egon Günther
Regie: Egon Günther
Besetzung:
Klaus Löwitsch: Sepp Löwitsch
Wolfgang Kieling: Gingold
Ivan Desny: Wiesener
Pascale Roberts: Lea
Pierre Francois Pstorio: Raoul
Dagmar Deisen: Maria Hegener
Siegfried Wischnewski: Heydebregg
Peer Augustinski: Spitzi
Catherine Serre Modette
Kurt Raab: Heilbrunn
Lisa Kreuzer: Erna Redlich
Gerhard Acktun: Dülken
u. a. |
| WDR |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'58 |
1981 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140178/101 | Archivalieneinheit |
| Die Kameraden des Koloman Wallisch |
Enthält:
00:00:00 - 00:02:30
Start der Aufzeichnung während eines Interviews mit Michael Scharang
00:02:34 - 01:29:52
Österreichischer Fernsehfilm um ein junges Pärchen, das trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft aus dem Bürgertum und Arbeitermileu zusammenkommt. Die Liebesgeschichte spielt vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse um die Februarkämpfe im Februar 1934 in Österreich und des sozialdemokratischen Arbeiterführers Koloman Wallisch.
Stab:
Regie: Michael Scharang
Kamera: Wolfgang Treu
Filmdaten:
Produktionsfirma: Österreichischer Rundfunk (ORF) (Wien), Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) (Mainz)
Länge: 90 min
Bild: Farbe
Uraufführung: 02.02.1984, ORF1
Darsteller:
Georg Schuchter: Viktor
Henriette Cejpek: Paula
Robert Tessen: Hojas
Hans Falar: Dr. Hojaas
Gabriele Buch: Frau Hojas
Gerhard Dorfer: Vater Pichler
Brigitte Antonius: Mutter Pichler
Alexander Strobele: Robert
Oswald Fuchs: Wallisch
Justus Neumann: Sepp
Constanze Torgler: Constanze
Hubert Kronlachner: Direktor
Peter Uray: Betriebsleiter
Johannes Thanheiser: Meister
Peter Neubauer: Gemeinderat
Emanuel Schmied: Gendarmerieoberst
Erwin Leder: Nazianführer
(http://michael-scharang.at, Wikipedia) |
| Bem.: Tonaussetzer |
| 3sat |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'29 |
1983 |
| Details ... | |
|
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| | | R 20/005 23 R140179/101 | Archivalieneinheit |
| Die Kameraden des Koloman Wallisch |
Enthält:
00:00:00 - 00:01:12
Start der Aufzeichnung während eines Interviews mit Michael Scharang
00:01:13 - 01:29:11
Österreichischer Fernsehfilm um ein junges Pärchen, das trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft aus dem Bürgertum und Arbeitermileu zusammenkommt. Die Liebesgeschichte spielt vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse um die Februarkämpfe im Februar 1934 in Österreich und des sozialdemokratischen Arbeiterführers Koloman Wallisch.
Filmdaten:
Regie: Michael Scharang
Kamera: Wolfgang Treu
Produktionsfirma: Österreichischer Rundfunk (ORF) (Wien), Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) (Mainz)
Länge: 90 min
Bild: Farbe
Uraufführung: 02.02.1984, ORF1
Darsteller:
Georg Schuchter: Viktor
Henriette Cejpek: Paula
Robert Tessen: Hojas
Hans Falar: Dr. Hojaas
Gabriele Buch: Frau Hojas
Gerhard Dorfer: Vater Pichler
Brigitte Antonius: Mutter Pichler
Alexander Strobele: Robert
Oswald Fuchs: Wallisch
Justus Neumann: Sepp
Constanze Torgler: Constanze
Hubert Kronlachner: Direktor
Peter Uray: Betriebsleiter
Johannes Thanheiser: Meister
Peter Neubauer: Gemeinderat
Emanuel Schmied: Gendarmerieoberst
Erwin Leder: Nazianführer
(http://michael-scharang.at, Wikipedia) |
| 3sat |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'29 |
1983 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130046/102 | Archivalieneinheit |
| Die Geschwister Oppermann, 1. Teil |
Enthält:
Zweiteiliger Fernsehfilm von Egon Monk nach dem Roman von Lion Feuchtwanger. Deutsche Erstausstrahlung: 30.01.1983
Die Berliner Familie Oppermann besitzt eines der größten Möbelhäuser in Deutschland. Wegen ihrer jüdischen Herkunft werden alle Familienmitglieder zunehmend verfolgt: Martin, Leiter des Möbelhauses, sein Bruder, der Chefarzt Edgar und vor allem der 17-jährige Berthold, der mit seinem von Hitler begeisterten Lehrer aneinandergerät.
Filmdaten:
Regie: Egon Monk
Drehbuch: Egon Monk
Buchvorlage: Lion Feuchtwanger
Besetzung:
Wolfgang Kieling: Martin Oppermann
Rosel Zech: Lieselotte Oppermann
Till Topf: Berthold Oppermann
Michael Degen: Dr. Gustav Oppermann
Ilona Grübel: Sybil
Peter Fitz: Prof. Edgar Oppermann
Karola Ebeling: Gina
Britta Pohland: Ruth
Kurt Sobotka: Jacques Lavendel
Andrea Dahmen: Klara Lavendel
Manuel Vaessen: Heinrich
Christoph Quest: Joachim Ranzow
Gert Haucke: Prof. Mühlheim |
| ZDF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'01 |
30. Januar 1983 |
| Details ... | |
|
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| | | R 20/005 23 R130047/101 | Archivalieneinheit |
| Die Geschwister Oppermann, 2. Teil |
Enthält:
Zweiteiliger Fernsehfilm von Egon Monk nach dem Roman von Lion Feuchtwanger. Deutsche Erstausstrahlung: 30.01.1983
Die Berliner Familie Oppermann besitzt eines der größten Möbelhäuser in Deutschland. Wegen ihrer jüdischen Herkunft werden alle Mitglieder zunehmend verfolgt: Martin, Leiter des Möbelhauses, sein Bruder, der Chefarzt Edgar und vor allem der 17-jährige Berthold, der mit seinem von Hitler begeisterten Lehrer aneinandergerät.
Filmdaten:
Regie: Egon Monk
Drehbuch: Egon Monk
Buchvorlage: Lion Feuchtwanger
Besetzung:
Wolfgang Kieling: Martin Oppermann
Rosel Zech: Lieselotte Oppermann
Till Topf: Berthold Oppermann
Michael Degen: Dr. Gustav Oppermann
Ilona Grübel: Sybil
Peter Fitz: Prof. Edgar Oppermann
Karola Ebeling: Gina
Britta Pohland: Ruth
Kurt Sobotka: Jacques Lavendel
Andrea Dahmen: Klara Lavendel
Manuel Vaessen: Heinrich
Christoph Quest: Joachim Ranzow
Gert Haucke: Prof. Mühlheim |
| ZDF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'53 |
30. Januar 1983 |
| Details ... | |
|
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| | | R 20/005 23 R140026/101 | Archivalieneinheit |
| Ghetto |
Enthält:
Aufzeichnung der Inszenierung "Ghetto" an der Freien Volksbühne in Berlin in Kooperation mit dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Autor: Joshua Sobol
Übersetzer: Jürgen Landeck
Einrichtung: Peter Zadek, Gottfried Greiffenhagen
Fernsehregie: George Moorse
Inszenierung: Peter Zadek
Bühne: Johannes Grützke
Musik: Peer Raben
Besetzung:
Michael Degen, Ulrich Tukur, Esther Ofarim, Giora Feidman, Otto Tausig, Hermann Lause, Ernst Jacobi, Alexander Guini, Hannes Jaenicke, Peter Kern |
|
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 3'00 |
1984 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140131/101 | Archivalieneinheit |
| Spiegel TV: Heinrich George und Spielfilm "Lieber Karl" |
Enthält:
0:00:00 - 0:14:15
Spiegel TV: Heinrich George
Das Archiv des KGB hat jetzt die Geheimakte Heinrich George freigegeben. Jan und Götz George auf den Spuren ihres Vaters, des Schauspielers Heinrich George.
0:14:15 - 1:40:00
Bayerischer Rundfunk
"Lieber Karl"
Produktionsland: BR Deutschland/ Österreich
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Maria Knilli
Drehbuch: Maria Knilli, Wolfram Paulus
Kamera: Klaus Eichhammer
Schnitt: Maria Knilli
Musik: Marran Gosov
Besetzung:
Ulrich Reinthaller: Karl
Hans Brenner: Vater
Krista Stadler: Mutter
Elisabeth Prohaska: Hilde
Rudolf Wessely: Kubelka
Walter Prettenhofer: Bastian
Karl Friedrich: Heimleiter
Vitus Zeplichal: Psychologe
Gertie Pall: Frau Reisenberger
Herbert Rhom: Arzt |
| RTL |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'40 |
1984-21. Januar 1996 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130041/101 | Archivalieneinheit |
| Joseph Süss Oppenheimer (Teil 1) |
Enthält:
Filmdaten:
Buch: Gerd Angermann
Regie: Rainer Wolffhardt
Kamera: Carl-F. Koschnik, Reiner Jonas
Kostüme: Gloria von Stokar-Prechtel
Ausstattung: Wolf Witzemann
Musik: Bert Breit
Ton: Peter Kellerhals, Kurt Dau
Schnitt: Moune Barius, Maria Reme Ordonez
Regieassistenz: Werner Dauth
Maske: Fredy Arnold, Andrea Marx
Produktionsleitung: Herbert Kerz, Helga Stegmann
Redaktion: Otto H. Schneider
Produktion: Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin
Im Auftrag des ZDF, 1983
Besetzung:
Jörg Pleva: Joseph Süss Oppenheimer
Manfred Krug: Herzog Carl Alexander
Regine Lamster: Herzogin
Hans Häckermann: Oberhofkanzler Johann Theodor Scheffer
Buddy Elias: Landauer
und
Sigfrit Steiner, Jürgen Thormann, Friedrich W. Bauschulte, Dietrich Mattausch, Dieter Hufschmidt, Nicole Schneider, Britta Fischer, Oliver Elias, Klaus Abramowsky, Heinz Rabe, Lara Naszinski, Reinhard vom Bauer, Hans-Jürgen Dittberner, Joachim Kerzel, Günter Pavel Fieber, Alf Marholm, Wolfgang Ziffer u. v. a.
Siehe:
Angermann, Gerd: Joseph Süss Oppenheimer, in: Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 43, Mainz 1983, S. 69-73 |
| ZDF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'01 |
14. Februar 1984 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130041/102 | Archivalieneinheit |
| Joseph Süss Oppenheimer (Teil 2) |
Filmdaten:
Buch: Gerd Angermann
Regie: Rainer Wolffhardt
Kamera: Carl-F. Koschnik, Reiner Jonas
Kostüme: Gloria von Stokar-Prechtel
Ausstattung: Wolf Witzemann
Musik: Bert Breit
Ton: Peter Kellerhals, Kurt Dau
Schnitt: Moune Barius, Maria Reme Ordonez
Regieassistenz: Werner Dauth
Maske: Fredy Arnold, Andrea Marx
Produktionsleitung: Herbert Kerz, Helga Stegmann
Redaktion: Otto H. Schneider
Produktion: Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin
Im Auftrag des ZDF, 1983
Besetzung:
Jörg Pleva: Joseph Süss Oppenheimer
Manfred Krug: Herzog Carl Alexander
Regine Lamster: Herzogin
Hans Häckermann: Oberhofkanzler Johann Theodor Scheffer
Buddy Elias: Landauer
und
Sigfrit Steiner, Jürgen Thormann, Friedrich W. Bauschulte, Dietrich Mattausch, Dieter Hufschmidt, Nicole Schneider, Britta Fischer, Oliver Elias, Klaus Abramowsky, Heinz Rabe, Lara Naszinski, Reinhard vom Bauer, Hans-Jürgen Dittberner, Joachim Kerzel, Günter Pavel Fieber, Alf Marholm, Wolfgang Ziffer u.v.a.
Siehe:
Angermann, Gerd: Joseph Süss Oppenheimer, in: Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 43, Mainz 1983, S. 69-73 |
| ZDF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'29 |
14. Februar 1984 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140107/101 | Archivalieneinheit |
| La Boheme |
Enthält:
"La Boheme" Übertragung aus der Oper von San Francisco. Eine Oper von Giacomo Puccini
Stab:
Musikalische Leitung: Tiziano Severini
Inszenierung: Francesca Zambello
Bühnenbild: David Mitchell
Kostüme: Peter J. Hall, Jeanne Button
Licht: Thomas J. Munn
Kamera: Juan Barrera, John Claibourne, Manny Guiterrez, Vaughn Kilgore, James Lynch, Tomas Tucker
Ton: Andrew Kazdin, Helen Silvani, Kean Sakata, Tim McColm, Gary Long
Schnitt: Gary Williams
Regieassistenz: Diana Wenman
Produktionsleitung: Judy Flannery
Fernsehregie: Brian Large
Erscheinungsjahr: 1989
Besetzung:
Guiseppe Giacosa, Luigi Illica: Libretto
Mirella Freni: Mimi
Luciano Pavarotti: Rodolfo
Gino Quilico: Marcello
Nicolai Ghiaurov: Colline
Sandra Pacetti: Musetta
Stephen Dickson: Schaunard
Itala Tajo: Benoit & Alcindoro
Daniel Harper: Parpignol
Mark Coles: Sergeant der Zollwache
Cameron Henley: Ein Zöllner
John Wheeler-Rappe: Ein Knabe
Chor und Orchester der Oper von San Francisco |
| SWF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'56 |
1989 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140153/101 | Archivalieneinheit |
| Die Jüdin von Toledo |
Enthält:
0:00:00 - 0:28:17
Übertragung der Theateraufführung "Die Jüding von Toledo", das historische Trauerspiel in fünf Aufzügen von Franz Grillparzer, von den Salzburger Festspielen, 1990
Inszenierung/ Fernsehregie: Thomas Langhoff
Bühne und Kostüme: Jürgen Rose
Licht: Franz Peter David
Musik: Tassilo Jelde
Produktionsdramaturgie: Michael Eberth
Besetzung:
Ulrich Mühe: Alphons VIII.
Sibylle Canonica: Eleonore
Charles Brauer: Manrike
Uwe Bohm: Don Garceran
Rolf Ludwig: Isaak
Anne Bennent: Esther
Susanne Lothar: Rahel
Joseph Rothmann: Bittsteller
Joost Siedhoff: Bittsteller
Heinz Rilling: Bittsteller
Matthias Hochradl: Bittsteller
Stefan Hufschmidt: Ramiro
Oscar Ortega Sànchez: Alonso
Marion Mitterhammer: Dona Klara
Katharina Mai: Gesellschaftsdame der Königin
Marlies Reinhold: Gesellschaftsdame der Königin
Matthias Hell: Staatsrat
Helmuth Hammerer: Staatsrat
Alexander Löffler: Diener
Jurek Milewski: Diener
Nikodem Milewski: Der Prinz
(Fernseh-Übertragung wurde wegen technischer Probleme nicht weiter gesendet) |
|
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'30 |
1990 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140155/101 | Archivalieneinheit |
| "Straßenmusik" und "Der Ehestreik" |
Enthält:
0:00:00 - 1:39:10
24.06.1991
ARD
Übertragung der Theateraufführung "Straßenmusik", eine Komödie in 3 Akten von Paul Schurek im Ohnsorg-Theater in Hamburg
Bühnenbild: Hans-Albert Dithmer
Musikalische Einrichtung: Jasper Vogt
Inszenierung: Jochen Schenk
Emil Spittel: Fritz Hollenbeck
1:39:30 - 3:12:40
01.07.1991
Sat1
Übertragung der Theateraufführung "Der Ehestreik", eine Lustspiel in 3 Akten von Julius Pohl
Regie: Peter Steiner sen.
3:12:40 - 3:58:30
Übertragung einer Theateraufführung (unbekannter Titel) |
| ARD/SAT.1 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 3'59 |
24. Juni 1991-1. Juli 1991 |
| Details ... | |
|
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| | | R 20/005 23 R140141/101 | Archivalieneinheit |
| Cyrano von Bergerac (1) |
Enthält:
Heroische Komödie in fünf Aufzügen von Edmond Rostand. Deutsch von Ludwig Fulda.
Ein Aufführung des Thalia-Theaters Hamburg
Daten:
Premiere der Neuinszenierung: 07.02.1976
Kamera: Erwin Tischler u. a.
Aufnahmeleitung: Peter Mewes, Dieter Hillenhayn
Produktionsleitung: Rudolf Hegen
Redaktion: Peter Hoheisel
Regie: Jürgen Flimm
Besetzung:
Boy Gobert: Cyrano
Ingrid Andree: Rosanne
Hans Christian Rudolph: Christian
Heinz Trixner: Graf Guiche
Host Dieter Sievers: Le Bret
Manfred Steffen: Ragueneau
Eva Maria Bauer, Günther Flesch, Ruth Kähler, Jörg Holm, Konrad Krauss, u. a. |
| EinsPlus |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'55 |
17. April 1992 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140142/101 | Archivalieneinheit |
| Cyrano von Bergerac (2) |
Enthält:
Heroische Komödie in fünf Aufzügen von Edmond Rostand. Deutsch von Ludwig Fulda.
Ein Aufführung des Thalia-Theaters Hamburg
Daten:
Premiere der Neuinszenierung: 07.02.1976
Kamera: Erwin Tischler u. a.
Aufnahmeleitung: Peter Mewes, Dieter Hillenhayn
Produktionsleitung: Rudolf Hegen
Redaktion: Peter Hoheisel
Regie: Jürgen Flimm
Besetzung:
Boy Gobert: Cyrano
Ingrid Andree: Rosanne
Hans Christian Rudolph: Christian
Heinz Trixner: Graf Guiche
Host Dieter Sievers: Le Bret
Manfred Steffen: Ragueneau
Eva Maria Bauer, Günther Flesch, Ruth Kähler, Jörg Holm, Konrad Krauss, u. a. |
| EinsPlus |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'07 |
17. April 1992 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140142/101 | Archivalieneinheit |
| Cyrano von Bergerac (3) |
Enthält:
Heroische Komödie in fünf Aufzügen von Edmond Rostand. Deutsch von Ludwig Fulda.
Ein Aufführung des Thalia-Theaters Hamburg
Daten:
Premiere der Neuinszenierung: 07.02.1976
Kamera: Erwin Tischler u. a.
Aufnahmeleitung: Peter Mewes, Dieter Hillenhayn
Produktionsleitung: Rudolf Hegen
Redaktion: Peter Hoheisel
Regie: Jürgen Flimm
Besetzung:
Boy Gobert: Cyrano
Ingrid Andree: Rosanne
Hans Christian Rudolph: Christian
Heinz Trixner: Graf Guiche
Host Dieter Sievers: Le Bret
Manfred Steffen: Ragueneau
Eva Maria Bauer, Günther Flesch, Ruth Kähler, Jörg Holm, Konrad Krauss, u. a. |
| EinsPlus |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'48 |
17. April 1992 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140153/102 | Archivalieneinheit |
| Glaube und Heimat |
Enthält:
"Glaube und Heimat", ein Volksstück von Karl Schönherr
Aufzeichnung von den Rittner-Sommerspielen 1979
Regie: Erich Innerebner
Besetzung:
Theo Runfinatscha: Christoph Rott
Roland Turk: Peter Rott
Peter Mitterrutzer: Alt-Rott
Julia Gschnitzer: Rottin
Stephan Stampfer: Spatz |
| Bayern 3 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'28 |
19. April 1992 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140137/101 | Archivalieneinheit |
| Verkaufte Heimat. 1. Teil: Brennende Liebe |
Enthält:
Der Fernsehfilm erzählt vom Schicksal der Südtiroler Bauernfamilien Tschurtschenthaler, Oberhollenzer und Rabensteiner zur Zeit des Faschismus in Italien.
Infolge des Vertrages von St. Germain fiel Südtirol 1919 an Italien. Für die deutschsprachige Bevölkerungsmehrheit bedeutete dies seinerzeit Heimatlosigkeit.
Im Juni 1939 beschließt eine deutsch-italienische Expertenkommission, die Südtiroler umzusiedeln. Im Oktober 1939 erfahren die Betroffenen, dass sie sich bis zum 31. Dezember entscheiden müssen, ob sie als Italiener im Königreich Italien bleiben oder als Deutsche ins Deutsche Reich auswandern wollen. Hans Oberhollenzer, dessen Familie seit 500 Jahren auf dem Berghof lebt, hat sich für das Bleiben entschieden. Die Familie Tschurtschenthaler will jedoch auswandern. Sie haben den Hof verlassen und sind, den Versprechungen der Nazis folgend, nach Böhmen gezogen, wo sie einen großen Hof erhalten haben. Der Altbauer hat die Entscheidung aber nie verkraftet. Er stirbt mit gebrochenem Herzen an Heimweh. Des Weiteren muss Hermann erfahren, dass der ihnen zugewiesene Knecht der enteignete Besitzer des Hofes ist. Die Stimmung in der Familie sinkt immer mehr. Am liebsten würde Paula, Hermanns Frau, wieder gehen. Unversöhnlich ist der Abschied dann auch, als Hermann - trotz gegenteiliger Versprechungen - in den Krieg ziehen muss. Und als im März 1945 die Russen kommen, machen sich Paula und die Altbäuerin mit den Kindern wieder auf den Weg nach Südtirol ...
(ARD)
Filmdaten:
Produktionsland: Österreich, Deutschland, Italien
Erscheinungsjahr: 1989
Länge: 120 Minuten
Stab:
Buch: Felix Mitterer
Regie: Karin Brandauer, Gernot Friedel
Besetzung:
Otto Donner
Anna Pircher
Christine Mayr: Anna
Ludwig Dornauer: Hermann Tschurtschentaler
Katharina Welser
Paolo Magagna: Ettore
Rita Frasnelli
Peter Mitterrutzner: Sepp
Barbara Weber: Kathl
Josef Griesser: Hans
Martin Walch: Willi
Ivano Marescotti: Bürgermeister |
| 3sat |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'56 |
25. Dezember 1992 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140140/101 | Archivalieneinheit |
| Verkaufte Heimat. 2. Teil: Leb' wohl, du mein Südtirol |
Enthält:
Der Fernsehfilm erzählt vom Schicksal der Südtiroler Bauernfamilien Tschurtschenthaler, Oberhollenzer und Rabensteiner zur Zeit des Faschismus in Italien.
Infolge des Vertrages von St. Germain fiel Südtirol 1919 an Italien. Für die deutschsprachige Bevölkerungsmehrheit bedeutete dies seinerzeit Heimatlosigkeit.
Im Juni 1939 beschließt eine deutsch-italienische Expertenkommission, die Südtiroler umzusiedeln. Im Oktober 1939 erfahren die Betroffenen, dass sie sich bis zum 31. Dezember entscheiden müssen, ob sie als Italiener im Königreich Italien bleiben oder als Deutsche ins Deutsche Reich auswandern wollen. Hans Oberhollenzer, dessen Familie seit 500 Jahren auf dem Berghof lebt, hat sich für das Bleiben entschieden. Die Familie Tschurtschenthaler will jedoch auswandern. Sie haben den Hof verlassen und sind, den Versprechungen der Nazis folgend, nach Böhmen gezogen, wo sie einen großen Hof erhalten haben. Der Altbauer hat die Entscheidung aber nie verkraftet. Er stirbt mit gebrochenem Herzen an Heimweh. Des Weiteren muss Hermann erfahren, dass der ihnen zugewiesene Knecht der enteignete Besitzer des Hofes ist. Die Stimmung in der Familie sinkt immer mehr. Am liebsten würde Paula, Hermanns Frau, wieder gehen. Unversöhnlich ist der Abschied dann auch, als Hermann - trotz gegenteiliger Versprechungen - in den Krieg ziehen muss. Und als im März 1945 die Russen kommen, machen sich Paula und die Altbäuerin mit den Kindern wieder auf den Weg nach Südtirol ...
(ARD)
Filmdaten:
Produktionsland: Österreich, Deutschland, Italien
Erscheinungsjahr: 1989
Länge: 120 Minuten
Stab:
Buch: Felix Mitterer
Regie: Karin Brandauer, Gernot Friedel
Besetzung:
Otto Donner
Anna Pircher
Christine Mayr: Anna
Ludwig Dornauer: Hermann Tschurtschentaler
Katharina Welser
Paolo Magagna: Ettore
Rita Frasnelli
Peter Mitterrutzner: Sepp
Barbara Weber: Kathl
Josef Griesser: Hans
Martin Walch: Willi
Ivano Marescotti: Bürgermeister |
| 3sat |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'57 |
26. Dezember 1992 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140111/101 | Archivalieneinheit |
| Otello |
Enthält:
Oper "Otello" von Guiseppe Verdi. Inszenierung und Dirigent: Herbert von Karajan aus dem Jahr 1974
Chor der Deutschen Oper Berlin
Einstudierung: Walter Hagen-Groll
Berliner Philamorniker
Dirigent und Regisseur Herbert von Karajan
Bühnenbild und Kostüme: George Wakhewitch
Choreographie: Wazlaw Orlikowsky
Bildregie: Roger Benamou
Chefkameramann: Ernst Wild
Aufnahmeleitung: Stefan Abendroth
Produktionsleitung: Horant H. Hohlefeld
Herstellungsleitung: Fritz Buttenstedt
Eine Produktion der UNITEL, 1974
Besetzung:
Jon Vickers: Otello
Mirella Freni: Desdemona
Peter Glossop: Jago
Aldo Bottion: Cassio
Stefania Malagù: Emilia
Michel Senechal: Rodrigo
Mario Macchi: Montano
José Van Dam: Lodovico |
| 3sat |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 2'21 |
26. Dezember 1992 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140118/101 | Archivalieneinheit |
| Pique Dame |
Enthält:
"Pique Dame", eine Oper in drei Akten und sieben Bildern von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Anfang und Schluss fehlen) |
| Arte |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'59 |
13. März 1993 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130130/101 | Archivalieneinheit |
| Das Ei des Korbinian |
Enthält:
Eine Aufführung des Chiemgauer Volkstheaters
Regie: Helmut Schorlemmer
Besetzung:
Bernhard Helfrich: Korbinian Gschwendtner
Amsi Kern: Genofeva
Hans Stadlbauer: Wastl |
| SAT.1 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'30 |
6. Juni 1993 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140150/101 | Archivalieneinheit |
| Arlecchino servitore di due padroni (Harlekin - Der Diener zweier Herren) |
Enthält:
Übertragung der Theateraufführung "Der Diener zweier Herren" von Carlo Goldoni (in italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln)
Musik: Fiorenzo Carpi
Kostüme: Ezio Frigerio
Regie: Giorgio Strehler
Darin:
Jean-Claude Penchenat über die Bedeutung des italienischen Dramatikers Carlo Goldoni |
| Arte |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'58 |
27. Juni 1993 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130113/101 | Archivalieneinheit |
| Das Schwein - Eine deutsche Karriere, Teil 1 |
Enthält:
"Das Schwein - Eine deutsche Karriere" ist ein dreiteiliger satirischer Fernsehfilm über den Aufstieg des Berliners Stefan Stolze (gespielt von Götz George), der mit rücksichtslosen Methoden Karriere macht. Die Episoden wurden erstmals ab 19. März 1995 bei Sat.1 ausgestrahlt.
Filmdaten:
Originaltitel: Das Schwein - Eine deutsche Karriere
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1995
Länge: 3 x 90 Minuten
Stab:
Regie: Ilse Hofmann
Drehbuch: Karl Heinz Willschrei
Produktion: Mario Melzer, Thomas Teubner, Karl Heinz Willschrei
Musik: Andreas Köbner
Kamera: Daniel Koppelkamm
Schnitt: Hans-Otto Krüger
Besetzung:
Götz George: Stefan Stolze
Daniel Weiss: Stefan Stolze (jung)
Rosemarie Fendel: Monika Stolze
Felix von Manteuffel: Lutz Krüger
Gudrun Landgrebe: Sybille Curtius
Roland Schäfer: Harald Curtius
Edda Leesch: Eva Korda
Michael Mendl: Robert Korda
Martina Gedeck: Wanda Weißenfels
Andrea Sawatzki: Alice van Lueck
Karl-Michael Vogler: Theodor van Lueck
Rudolf Wessely: Karlheinz Bertel
Marie Bäumer: Rita Krüger |
| Sat.1 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'55 |
19. März 1995 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130119/102 | Archivalieneinheit |
| Das Schwein - Eine deutsche Karriere, Teil 2 |
Enthält:
"Das Schwein - Eine deutsche Karriere" ist ein dreiteiliger satirischer Fernsehfilm über den Aufstieg des Berliners Stefan Stolze (gespielt von Götz George), der mit rücksichtslosen Methoden Karriere macht. Die Episoden wurden erstmals ab 19. März 1995 bei Sat.1 ausgestrahlt.
Filmdaten:
Originaltitel: Das Schwein - Eine deutsche Karriere
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1995
Länge: 3 x 90 Minuten
Stab:
Regie: Ilse Hofmann
Drehbuch: Karl Heinz Willschrei
Produktion: Mario Melzer, Thomas Teubner, Karl Heinz Willschrei
Musik: Andreas Köbner
Kamera: Daniel Koppelkamm
Schnitt: Hans-Otto Krüger
Besetzung:
Götz George: Stefan Stolze
Daniel Weiss: Stefan Stolze (jung)
Rosemarie Fendel: Monika Stolze
Felix von Manteuffel: Lutz Krüger
Gudrun Landgrebe: Sybille Curtius
Roland Schäfer: Harald Curtius
Edda Leesch: Eva Korda
Michael Mendl: Robert Korda
Martina Gedeck: Wanda Weißenfels
Andrea Sawatzki: Alice van Lueck
Karl-Michael Vogler: Theodor van Lueck
Rudolf Wessely: Karlheinz Bertel
Marie Bäumer: Rita Krüger |
| Sat.1 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'33 |
24. März 1996 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130120/101 | Archivalieneinheit |
| Das Schwein - Eine deutsche Karriere, Teil 3 |
Enthält:
Das Schwein - Eine deutsche Karriere ist ein dreiteiliger satirischer Fernsehfilm über den Aufstieg des Berliners Stefan Stolze (gespielt von Götz George), der mit rücksichtslosen Methoden Karriere macht. Die Episoden wurden erstmals ab 19. März 1995 bei Sat.1 ausgestrahlt.
Filmdaten:
Originaltitel: Das Schwein - Eine deutsche Karriere
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1995
Länge: 3 x 90 Minuten
Stab:
Regie: Ilse Hofmann
Drehbuch: Karl Heinz Willschrei
Produktion: Mario Melzer, Thomas Teubner, Karl Heinz Willschrei
Musik: Andreas Köbner
Kamera: Daniel Koppelkamm
Schnitt: Hans-Otto Krüger
Besetzung:
Götz George: Stefan Stolze
Daniel Weiss: Stefan Stolze (jung)
Rosemarie Fendel: Monika Stolze
Felix von Manteuffel: Lutz Krüger
Gudrun Landgrebe: Sybille Curtius
Roland Schäfer: Harald Curtius
Edda Leesch: Eva Korda
Michael Mendl: Robert Korda
Martina Gedeck: Wanda Weißenfels
Andrea Sawatzki: Alice van Lueck
Karl-Michael Vogler: Theodor van Lueck
Rudolf Wessely: Karlheinz Bertel
Marie Bäumer: Rita Krüger |
| Sat.1 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'58 |
24. März 1996 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R140130/101 | Archivalieneinheit |
| Tatort. Folge 341: Schattenwelt |
Enthält:
0:00:00 - 1:28:35
Filmdaten:
Originaltitel: Schattenwelt
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Produktionsunternehmen: Bayerischer Rundfunk
Länge: 88 Minuten
Einordnung: Folge 341
Erstausstrahlung: 22. September 1996 auf Das Erste
Stab:
Regie: Josef Rödl
Drehbuch: Joachim Masannek, Josef Rödl
Produktion: Veith von Fürstenberg
Musik: Roman Bunka
Kamera: Volker Tittel
Schnitt: Elke Dierbach
Besetzung:
Miroslav Nemec: KHK Ivo Batic
Udo Wachtveitl: KHK Franz Leitmayr
Bruno Ganz: Tom Bombadil
Erwin Leder: Rabe
Michael Fitz: KOK Carlo Menzinger
Dominic Raacke: Ingmar Borg
Marion Mitterhammer: Michelle Angerer
Lisa Kreuzer: Sarah
Peter Rappenglück: Jörg Kross
Peter Bachmayer: Schinderhans
Viktor Schenkel: Charly, Obdachloser
Dietmar Malich: Hummel, Obdachloser
Hans Arndt: Obdachloser
Luise Kinseher: Anna Wolf
Rosemarie Gerstenberg: Frau von Rasmussen
Karl Friedrich: Flach
Josef Rödl: Vierkant, Sozialbeamter
Sarah Camp: Cecile, Gast im Hause Rasmussen
(Wikipedia)
1:28:35 - 1:47:30
arte
Ausschnitt eines Dokumentarfilmes über die Legion Condor, eine operierende Einheit der deutschen Wehrmacht im Spanischen Bürgerkrieg 1936. |
|
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'47 |
22. September 1996 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140013/102 | Archivalieneinheit |
| "Polizeiruf 110" Feuer! |
Enthält:
0:00:00 - 1:28:50
Seit Monaten versetzt ein skrupelloser Brandstifter die Bewohner der Stadt Nürnberg in Angst und Schrecken. Kommissar Ulf Maiwald steht unter gewaltigem öffentlichen Druck. Auf seiner verzweifelten Suche nach einem Zusammenhang zwischen den scheinbar wahllos platzierten Bränden wendet sich Maiwald an die Psychologin Dr. Silvia Jansen.
Silvia behandelt den 16-jährigen Jens Anders, der dabei war, als sein Vater Peter beim ersten Brand ums Leben kam. Seitdem hat der Junge Wahnvorstellungen. Silvia lässt Maiwald erst einmal abblitzen. Die beiden trennen sich im Streit.
Der Fall nimmt eine dramatische Wende, als sich die Anzeichen mehren, dass Jens selbst der Brandstifter sein könnte. Um ihm zu helfen, willigt Silvia jetzt ein, mit Maiwald und der Polizei zusammenzuarbeiten. Durch ihre Recherchen gerät der neue Lebensgefährte von Jens Mutter Barbara Anders, ein dubioser Astrologe, der sich Nikodemus nennt, in Tatverdacht. Doch dann entschlüsselt Silvia Jansen das tödliche System der Brände. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Stab:
Regie: Maria Knilli
Buch: Klaus-Peter Wolf
Kamera: Harry Bruntz
Musik: Roman Bunka
Erstausstrahlung: 30.11.1997
Besetzung:
Peter von Strombeck: Kommissar Ulf Maiwald
Gaby Dohm: Polizeipsychologin Silvia Jansen
Martin Glade: Jens Anders
Konstanze Breitebner: Barbara Anders
Sieman Rühaak: Nikodemus
Gilbert von Sohlern: Schulz
Raphael Wilczek: Everts
Michael Tregor: Klee
1:29:55 - 1:45:55
Kabel
unbekannte amerikanische Krimiserie (Teil 1) |
| ARD/ BR |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'45 |
30. November 1997 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130113/103 | Archivalieneinheit |
| Practise - Die Anwälte: Aussage gegen Aussage |
Enthält:
Executive Prodcer: David E. Kelley
Drehbuch: David E. Kelley
Regie: Mel Damski |
| Kabel 1 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'52 |
1998 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130138/101 | Archivalieneinheit |
| Sturmzeit (Teil 1) |
Enthält:
"Sturmzeit" ist ein fünfteiliger Fernsehfilm des ZDF aus dem Jahr 1999. Das Drehbuch schrieben Bernd Böhlich und Wolfgang Kirchner nach der Romantrilogie "Sturmzeit" von Charlotte Link. Regie führte Bernd Böhlich. Die Erstausstrahlung erfolgte im Dezember 1999 im ZDF.
Filmdaten:
Deutscher Titel: Sturmzeit
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1999
Länge: 448 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab:
Regie: Bernd Böhlich
Drehbuch: Bernd Böhlich, Wolfgang Kirchner
Produktion: Regina Ziegler Filmproduktion
Musik: Tomas Kahane
Kamera: Peter Ziesche
Besetzung:
Jeanette Hain: Felicia (Teil I-II)
Barbara Rudnik: Felicia (Teil III)
Nadja Tiller: Felicia (Teil IV-V)
Ben Becker: Maksim Marakov (Teil I-III)
Rolf Illig: Maksim Marakov (Teil IV-V)
Max Tidof: Alex Lombard (Teil I-III)
Udo Samel: Tom Wolf (Teil I-III)
Muriel Baumeister: Belle (Teil III)
Leslie Malton: Belle (Teil IV-V)
Sabrina Rattey: Susanne (Teil III)
(Wikipedia) |
| ZDF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'28 |
1999 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130139/101 | Archivalieneinheit |
| Sturmzeit (Teil 2) |
Enthält:
"Sturmzeit" ist ein fünfteiliger Fernsehfilm des ZDF aus dem Jahr 1999. Das Drehbuch schrieben Bernd Böhlich und Wolfgang Kirchner nach der Romantrilogie "Sturmzeit" von Charlotte Link. Regie führte Bernd Böhlich. Die Erstausstrahlung erfolgte im Dezember 1999 im ZDF.
Filmdaten:
Deutscher Titel: Sturmzeit
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1999
Länge: 448 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab:
Regie: Bernd Böhlich
Drehbuch: Bernd Böhlich, Wolfgang Kirchner
Produktion: Regina Ziegler Filmproduktion
Musik: Tomas Kahane
Kamera: Peter Ziesche
Besetzung:
Jeanette Hain: Felicia (Teil I-II)
Barbara Rudnik: Felicia (Teil III)
Nadja Tiller: Felicia (Teil IV-V)
Ben Becker: Maksim Marakov (Teil I-III)
Rolf Illig: Maksim Marakov (Teil IV-V)
Max Tidof: Alex Lombard (Teil I-III)
Udo Samel: Tom Wolf (Teil I-III)
Muriel Baumeister: Belle (Teil III)
Leslie Malton: Belle (Teil IV-V)
Sabrina Rattey: Susanne (Teil III)
(Wikipedia) |
|
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'30 |
1999 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130139/102 | Archivalieneinheit |
| Sturmzeit (Teil 3) |
Enthält:
"Sturmzeit" ist ein fünfteiliger Fernsehfilm des ZDF aus dem Jahr 1999. Das Drehbuch schrieben Bernd Böhlich und Wolfgang Kirchner nach der Romantrilogie "Sturmzeit" von Charlotte Link. Regie führte Bernd Böhlich. Die Erstausstrahlung erfolgte im Dezember 1999 im ZDF.
Filmdaten:
Deutscher Titel: Sturmzeit
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1999
Länge: 448 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab:
Regie: Bernd Böhlich
Drehbuch: Bernd Böhlich, Wolfgang Kirchner
Produktion: Regina Ziegler Filmproduktion
Musik: Tomas Kahane
Kamera: Peter Ziesche
Besetzung:
Jeanette Hain: Felicia (Teil I-II)
Barbara Rudnik: Felicia (Teil III)
Nadja Tiller: Felicia (Teil IV-V)
Ben Becker: Maksim Marakov (Teil I-III)
Rolf Illig: Maksim Marakov (Teil IV-V)
Max Tidof: Alex Lombard (Teil I-III)
Udo Samel: Tom Wolf (Teil I-III)
Muriel Baumeister: Belle (Teil III)
Leslie Malton: Belle (Teil IV-V)
Sabrina Rattey: Susanne (Teil III)
(Wikipedia) |
|
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'27 |
1999 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140180/101 | Archivalieneinheit |
| Dich Schickt der Himmel |
Enthält:
Deutscher Fernsehfilm. Ein frisch verstorbener Postbote darf erst zurück zu seiner Geliebten, wenn er ein ungleiches Paar zueinander führt.
Stab:
Regie: Ute Wieland
Drehbuch: Hagen Moscherosch
Kamera: Holly Fink
Schnitt: Heidi Handorf
Musik: Jörg Lemberg
Darsteller:
Max Tidof: Hans-Raffael Dernbacher
Laura Tonke: Lara Feiersinger
Andreas Maria Schwaiger: Mathias Ritzenhoff
Marco Bretscher-Coschignano: Patrick Schlemmer
Sissi Perlinger: Kommissionsmitglied
Cleo Kretschmer: Dr. Altvater
Kai Pflaume: Spielt sich selbst
Heio von Stetten; Daniel Schlemmer
Christof Wackernagel: Engel
Jochen Striebeck: Wolfram von Waltersberg
Anne-Marie Bubke: Sophie von Waltersberg
Erwin Nowak: Engelstherapeut
Produktionsfirma: Endemol Deutschland GmbH (Köln)
Produzent: Susanne Wagner
Länge: 91 min
Uraufführung (DE): 30.01.2001, SAT.1
(filmportal.de) |
| SAT.1 |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'59 |
2001 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130137/102 | Archivalieneinheit |
| Julia - eine ungewöhnliche Frau: Staffel 3, Folge 7: Ende und Anfang |
Enthält:
Eine Folge der 2000 erschienenen dritten Staffel der deutsch-österreichischen Fernsehserie mit Christiane Hörbiger in der Hauptrolle |
| ARD |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'48 |
2001 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R130170/102 | Archivalieneinheit |
| Ally McBeal - Folge 5.16: Luft und Liebe |
Enthält:
0:00:00 - 0:40:00
Ally McBeal - Folge 5.16: Luft und Liebe (Teil 1)
Originaltitel: Love is all around
Erstausstrahlung: USA * 15.04.2002 D * Teil 1: 25.02.2003 Teil 2: 04.03.2003
Drehbuch: Robert Benabib, Constance M. Burge, Cindy Lichtman, David E. Kelley
Regie: Arlene Sanford
0:41:30 - 1:00:36
Ally McBeal - Folge 5.16: Luft und Liebe (Teil 2) |
| Vox |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'00 |
2002 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140018/101 | Archivalieneinheit |
| Wilsberg - Callgirls |
Enthält:
Fernsehserie des ZDF "Wilsberg", Folge 16: Callgirls"
Seriendaten:
Originaltitel: Wilsberg - Callgirls
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Walter Weber
Drehbuch: Eckehard Ziedrich
Besetzung:
Leonard Lansink: Georg Wilsberg
Oliver Korittke: Freund Ekki Talkötter
Rita Russek: Kommissarin Anna Springer
Ina Paule Klink: Studentin Alex
Christian Redl: Anwalt Debelius
Astrid M. Fünderich: Maria Landwein
Michael Kausch: Albert Pauly
Simon Licht: Graumiller
Alexandra von Schwerin: Frau Oppermann
Mareike Fell: Gitty Konrad
Diane Willems: Claudia Oppermann
Manuela Alphons |
| ZDF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'29 |
4. Februar 2006 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140017/101 | Archivalieneinheit |
| Hallo Robbie! - In letzter Sekunde |
Enthält:
0:00:00 - 0:29:39
Werbung, "heute" (Nachrichten), Werbung
0:29:39 - 1:17:50
"Hallo Robbie! (Staffel 3, Folge 1): In letzter Sekunde" (ZDF-Fernsehserie)
Trotz vieler Eingaben bei den Behörden soll im Bodden ein altes Gebäude gesprengt werden, um eine Durchfahrt zu vertiefen. Der Bau diente zur Entmagnetisierung von Schiffen während des Kalten Krieges. Dr. Lennart ist auch gegen die Sprengung, sieht er doch für viele Vögel und Fische ihren angestammten Lebensraum bedroht.
Fischer Dietmar ist mit der Arbeitsleistung seines einzigen Angestellten Horst nicht zufrieden. Wegen eines Rückenleidens weigert der sich, schwere Kisten zu schleppen. Horst Marten ist ein Cousin von Uwe und versteht die Welt nicht mehr, als Fischer Dietmar ihn entlässt ...
Dr. Lennart und Carla Dux machen sich Sorgen um "Räucher-Oskar", der mit Verdacht auf Angina Pectoris ins Krankenhaus eingeliefert wird. Auf dem Martenhof sind neue Gäste angekommen: Fritz Stüber und sein Sohn Ingo. Mit Fischer Dietmar fahren sie auf die Ostsee hinaus. Plötzlich streikt der Motor und eine große Auto- und Personenfähre kommt ihnen bedenklich näher. Als die Sprengung kurz bevor steht, gerät Robbie in das Sperrgebiet ... (Text: ZDF)
Seriendaten:
Originaltitel: Hallo Robbie!
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2001-2009
Länge: 45 Minuten
Episoden: 76
Genre: Familienserie
Erstausstrahlung 29.12.2001 auf ZDF
Stab:
Buch: Christine Rohls
Musik: Rainer Oleak
Kostüme: Dorothee Adenstedt
Ausstattung: Björn Lingemann
Schnitt: Claudia Klook
Kamera: Mike Gast
Regie: Monika Zinnenberg
Besetzung:
Karsten Speck: Dr. Jens Lennart
Karina Kraushaar: Carla Dux
Marion Kracht: Frauke Marten
Till Demtrøder: Uwe Marten
Tim Braeutigam: Kai Marten
Laura Lehnardt: Laura Lennart |
| ZDF |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'17 |
4. Februar 2006 |
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140110/101 | Archivalieneinheit |
| Bonanza |
Enthält:
Eine Folge der Fernsehserie "Bonanza", in englischer Sprache |
| Super Channel |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'55 |
|
| Details ... | |
|
|
| | | R 20/005 23 R140074/101 | Archivalieneinheit |
| 12 Minuten UFA und Derrick: "Die Rolle seines Lebens" |
Enthält:
0:00:00 - 0:09:20
"12 Minuten UFA"
Filmdaten:
Originaltitel: 12 Minuten UFA
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1944
Franz Schröder
Kamera: Heinnz Kluth, Raithel Beierlein
Inhalt:
Zu sehen sind: Heinz Rühmann auf dem Filmgelände, Einblicke in Dreharbeiten und eine Schau durch die UfA Filmstudios in Babelsberg.
0:09:24 - 0:50:00
ZDF
03.10.1986
Fernsehserie "Derrick", Folge 146 "Die Rolle seines Lebens"
Seriedaten:
Musik: Frank Duval
Titelmusik: Les Humphries
Regie: Alfred Weidenmann
Produzent: Helmut Ringelmann
Buch: Herbert Reinecker
Besetzung:
Horst Tappert: Oberinspektor Stephan Derrick
Fritz Wepper: Inspektor Harry Klein
Willy Schäfer: Willi Berger; Franz Böhm: Martin Theimer; Sonja Sutter: Lydia Theimer; Roswitha Sschreiner: Dinah Theimer; Peter Bongartz: Robby Bracht; Edwin Noel: Helmut Bossner; Erich Hallhuber: Roland Scholler; Karl-Heinz Vosgerau: Mischa Kranz; Heini Göbel: Adi Kessler; Else Quecke: Frau Kieler; Pierre Franckh: Georg Göbel; Helma Seitz: Sekretärin; Peter Bertram; Dieter Gackstetter; Karl-Heinz thomas; Dirk Galuba; Elert Bode; Robert-Wolfagng Jarczyk u. v. a.
Inhalt:
Der Journalist Helmut Bossner behauptet, den Mörder von Mischa Kranz zu kennen. Der Schauspieler Kranz habe ihm letzte Nacht mitgeteilt, dass er von seinem Kollegen Martin Theimer telefonisch bedrängt worden sei. Theimer forderte Kranz auf, von dem Vertrag zurückzutreten, der Kranz die Hauptrolle in einem Film sicherte. Theimer fühle sich berufener dafür. Kranz hatte dies wohl strikt abgelehnt. Sprach er damit sein Todesurteil?
0:50:50 - 1:55:50
ARD
22.07.1986
"... aufgewachsen im Grunewald. Berlin 1933 bis 1943", erzählt nach Motiven aus dem Buch "Jugend in Berlin" von Nicolaus Sombart
Filmdaten:
Originaltitel: ... aufgewachsen im Grunewald
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Hagen Mueller-Stahl
Drehbuch: Hagen Mueller-Stahl
Redaktionelle Mitarbeit: Walter F. Brun
Kamera: Hermann Dernbecher
Ausstrahlung: SFB
Inhalt:
Die Ehefrau des Nationalökonomen Werner Sombart führte in der Grunewald-Villa, in der die Familie wohnte, einen Salon für Künstler und Diplomaten. Der Sohn erinnert sich an den Salon in der Zeit zwischen 1933 bis 1943. Ergänzt durch Interviews mit früheren Nachbarn der Familie wie Heinrich Graf v. Einsiedel. |
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Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'55 |
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| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130170/101 | Archivalieneinheit |
| Diagnose: Mord |
Enthält:
US-amerikanische Krimi- und Arztserie |
| Vox |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'19 |
1993-2001 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130145/101 | Archivalieneinheit |
| Othello |
Enthält:
Placido Domingo: Othello
The Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden
Leader: Bradley Creswick
For BBC Television |
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Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 2'27 |
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| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R130105/103 | Archivalieneinheit |
| Tosca |
Enthält:
Stab:
Produktion: Andrea Andermann
Musik: Giacomo Puccini
Textbuch: L. Illica, G. Giacosa
Art Director: Aldo Terlizzi
Besetzung:
Catherine Malfitano: Floria Tosca
Placido Domingo: Mario Cavaradossi
Ruggero Raimondi: Il Barona Scarpia
Giacomo Prestia: Cesare Angelotti
Giorgio Gatti: Il Sagrestano
Mauro Buffoli: Spoletta
Silvestro Sammaritano: Sciarrone |
| EinsPlus |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 0'56 |
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| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R170063/102 | Archivalieneinheit |
| Jud Süss - Ein Film als Verbrechen? |
Enthält:
TV-Spielfilm "Jud Süss - Ein Film als Verbrechen?"
Filmdaten:
Regie: Horst Königstein
Drehbuch: Horst Königstein, Joachim Lang
Kamera: Udo Franz
Schnitt: Wiebke Köster
Musik: Hans-Peter Ströer
Darsteller:
Axel Milberg: Veit Harlan
Florian Martens: Staatsanwalt Gerhard F. Kramer
Wolf-Dietrich Berg: Verteidiger Wandschneider
Esther Hausmann: Kristina Söderbaum
Torben Liebrecht: Junger Ralph Giordano
Johannes Silberschneider: Minister Joseph Goebbels
Siegfried Kernen: Richter Tyrolf
Alexandra Henkel: Lu Schlage
Christoph Bantzer: Verteidiger Zippel
Produktionsfirma: Norddeutscher Rundfunk (NDR) (Hamburg) |
| NDR |
Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'29 |
2001 |
| Details ... | |
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| | | R 20/005 23 R170066/101 | Archivalieneinheit |
| Rohschnitt des Films "Jud Süß - Film ohne Gewissen" |
Enthält:
Rohschnitt des Films "Jud Süß - Film ohne Gewissen"
Filmdaten:
Originaltitel: Jud Süß - Film ohne Gewissen
Produktionsland: Deutschland, Österreich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2010
Länge: 114 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab:
Regie: Oskar Roehler
Drehbuch: Klaus Richter, Oskar Roehler, Franz Novotny
Produktion: Franz Novotny, Markus Zimmer
Musik: Martin Todsharow
Kamera: Carl-Friedrich Koschnick
Schnitt: Bettina Böhler
Besetzung:
Tobias Moretti: Ferdinand Marian
Martina Gedeck: Anna Marian
Moritz Bleibtreu: Joseph Goebbels
Justus von Dohnányi: Veit Harlan
Armin Rohde: Heinrich George
Paula Kalenberg: Kristina Söderbaum
Ralf Bauer: Fritz Hippler
Robert Stadlober: Lutz
Heribert Sasse: Wilhelm Adolf Deutscher
Martin Butzke: Malte Jaeger
Milan Peschel: Werner Krauß
Erika Marozsán: Vlasta
Anna Unterberger: Britta
Gudrun Landgrebe: Frau Frowein
Martin Feifel: Knauf
Rolf Zacher: Erich Engel
Johannes Silberschneider: Hans Moser
Fanny Altenburger: Maria Marian
Lena Reichmuth: Magda Goebbels
Waldemar Kobus: Eberhard Frowein
Alexander Strobele: Donadoni
Elke Winkens: Frau Wortmann
Manuel Rubey: Travestiekünstler |
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Sammlung Knilli |
| Abspieldauer: 1'53 |
2009 |
| Details ... | |
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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