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Herrenalb
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5 Einträge
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A 489 U 142Archivalieneinheit
1278 
Graf Otto der Ältere von Eberstein schenkt dem Kloster Herrenalb sein Dorf Bahnbrücken mit aller Zugehörde als Schadensersatz und wählt seine Begräbnisstätte wie seine Vorfahren im Kloster. 
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A 489 U 143Archivalieneinheit
Gernsbach, 1279 Juli 21 (in vigilia beate Marie Magdalene) 
Graf Wolfrad von Eberstein bestätigt die Schenkung des Dorfs Bahnbrücken (Banbrucken) durch seinen verstorbenen Vater Otto an Kloster Herrenalb. 
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A 489 U 144Archivalieneinheit
1280 (in sinodo generali) 
Das geistliche Gericht zu Speyer bestätigt den Verkauf der Güter des Ritters H. von Freienstein in Bahnbrücken an das Kloster Herrenalb. 
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A 489 U 145Archivalieneinheit
Mosbach, 1280 April 1 (proxima secunda feria post Letare) 
Der Ritter Heinrich von Freienstein verkauft dem Kloster Herrenalb alle seine Güter in Bahnbrücken um 26 Pfund Heller, stellt mit sich den Ritter Dieter genannt Kind von Obrigheim und den Schultheißen Diether von Richen als Bürgen für Leistung voller Gewährschaft, bis seine jetzt noch unmündigen Kinder und Erben auf jene Güter Verzicht geleistet haben, und bestimmt, dass, falls einer von ihnen ausscheidet, die Übrigen auf geschehene Mahnung nach Monatsfrist sich zum Einlager in Wimpfen (Wimpina) oder Mosbach (Mosebach) stellen sollen, bis der Abgegangene gehörig ersetzt ist. 
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A 489 U 146Archivalieneinheit
1289 März (in mense Martio) 
Graf Heinrich von Eberstein schenkt auf Bitten der Beteiligten dem Kloster Herrenalb das Eigentumsrecht an dem Drittel des großen und kleinen Zehnten in Dorf und Mark Bahnbrücken, das der von ihm damit belehnte Peter von Massenbach, sein getreuer Dienstmann, dem Kloster um 65 1/2 Pfund Heller verkauft hat, nachdem derselbe ihm als Ersatz 3 Morgen Weinberg und 5 Morgen Wiese, genannt Banhelde, in der Mark Gochsheim (Grozpoltshein) zu Lehen gemacht hat. 
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