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J 25 Sammlung Knilli: Ton- und Filmdokumente
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R 20/005 23 R140030/101Archivalieneinheit
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland - Der Mord an den europäischen Juden (Teil 2) 
Enthält:
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland - Der Mord an den europäischen Juden" ist ein Dokumentarfilm der Fernsehjournalistin Lea Rosh und des Historikers Eberhard Jäckel, der eine mehrjährige Recherche erforderte. Der Film wurde in vier Folgen à 90 Minuten beginnend mit dem 29. April 1990 im deutschen Fernsehen SFB/ ARD ausgestrahlt. Der Titel stammt aus der Todesfuge von Paul Celan: "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland". Die vier Filme wurden später Grundlage des Buches "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland".

Beschreibung:
Der Dokumentarfilm ist eine "Collage aus Diskussion, Spielfilmszenen und historischem Material". Die vier Fernsehfilme beschreiben die Deportation und Ermordung der europäischen Juden, die aus 17 europäischen Ländern stammten. Beschrieben wird auch die Kollaboration oder Verweigerung der beteiligten Länder, was an den Todesraten der ermordeten Juden zu erkennen ist. Während in Dänemark nur ein Prozent der dort lebenden Juden ermordet wurden, waren es in Polen und den Niederlanden etwa 80 Prozent. Es wird die Beteiligung von zwölf Ländern unter der Leitung Deutschlands beschrieben, so der Sowjetunion, Polen, Rumänien, Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien, Norwegen, Ungarn, Bulgarien, Österreich und Rhodos.

Filmdaten:
Originaltitel: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Der Mord an den europäischen Juden
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 29. April 1990
Länge: 4 × 90 Minuten

Stab:
Regie Lea Rosh; Eberhard Jäckel
Produktion SFB/ARD
(wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'31 29. April 1990 
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R 20/005 23 R140033/101Archivalieneinheit
Das sind die Gewitter in der Natur und Das historisches Stichwort 
Enthält:
Zwei Dokumentarfilme "Das sind die Gewitter in der Natur" und "Das historisches Stichwort"

1) 0:00:00 - 1:22:17
Das sind die Gewitter in der Natur
Ein Film von Werner Fritsch.
Stab:
Mit: Wenzel Heindl
Kamera: Gerd Steinbeck, Heribert Kansy, Werner Fritsch
Ton: Jörg Schifferer, Adolf Zepmeisel
Schnitt: Edith Eisenstecken
Tonmischung: Klaus Schumann
Licht: Franz Wechsler
Maske: Verena Weiss
Requisite: Helmut Fritsch, Franz Wechsler
One-Line-Editing: Bernd Rillich
Tonmischung: Jan Bennert
Standphotographie: Uta Ackermann
Buch und Regie: Werner Fritsch
Produktionsleitung: Reinhard Stegen
Redaktion: Alexander Samsonow
Leitung: Heinz Böhmler
Kinostart: 08.12.1988, TV-Ausstrahlung: 04.11.1990

Inhalt:
Verfilmung seines Romans Cherubim, in dem er dem 1905 geborenen Knecht Wenzel ein Denkmal setzt.

2) 1:23:58 - 1:29:15
04.11.1990
BR
Das historisches Stichwort: Gärtnerplatztheater in München
Vor 125 Jahren wurde am 04.11.1865 das Gärtnerplatztheater in München eröffnet.
Bericht: Bettina Renner
Redaktion: Engelbert Schwarzenbeck 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'29 4. November 1990 
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R 20/005 23 R140101/102Archivalieneinheit
Requiem für die Überlebenden 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: REKVIEM ZA TY, KTERI PREZILI
Deutscher Titel: Requiem für die Überlebenden
Produktionsland: Tschechoslowakei
Erscheinungsjahr: 1991
Länge: 55 Minuten
Erstaufführung: 6.1.1993 MDR
Stab:
Helena Rohanova, Vera Vlacilova, Franktsek Vlacil, Frantisek Cizek, Iva Bartova, Alexa Volf, Barbara Stengle
Musik: Lubos Fiser
Musikaufnahme: Film Symphonie Orchester Prag
Sänger: Ladislav Blum, Karel Berman
Ton: Antonin Kravka
Schnitt: Josef Valusiak
Produktion: Stanislav Safr, Rebecca Film
Kamera: Ivan Vojnar
Redaktion: Rainer C.M. Wagner
Herstellungsleitung: Karel Dirka
Regie: Jaromil Jires
Eine Produktion der ART OKO Filmproductions GmbH im Auftrag des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart, 1992

Inhalt:
Dokumentarfilm über das Schicksal der jüdischen Gemeinde von Prag. 1941 wurden die ersten Juden aus der Stadt deportiert, einige von ihnen mußten im Konzentrationslager Theresienstadt an makabren Filmdreharbeiten mitwirken: Die Nationalsozialisten wollten mit einem Propagandafilm über das angeblich angenehme Leben der Juden Gerüchten vom Massenmord entgegenwirken. Im August 1944 wurde Kurt Gerron von der SS gezwungen, den vorgeblich dokumentarischen Film "Theresienstadt" zu inszenieren. Dieser Film wurde später unter dem Titel "Der Führer schenkt den Juden eine Stadt" bekannt.
Zeugen im Bild:
Karel Berman, Ruth Blazkova, Berdrich Borges, Doris Grozdanovicova, Viktor Feuerlicht, Jakub Grünberger, Marta Kottova, Jirí Lom, Frantisek Mika, Lisa Mikova, Marta Peková, Bruno Siba, Gustav Sibova, Ema Sternova, Ivan Vojtech Fric. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'54 1991 
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R 20/005 23 R130159/101Archivalieneinheit
Der Traum vom Fliegen - Geschichten aus 100 Jahren Menschenflug. Teil 3: Der Fall Hugo Junkers 
Enthält:
Hugo Junkers beginnt im Alter von 50 Jahren zu konstruieren und zu bauen. Sein Lebenstraum: Er möchte den Zivilflug mit seinen Flugzeugen rund um die Welt sehen. Im 1. Weltkrieg werden auch seine Flugzeuge eingesetzt. Soll das der Traum vom Fliegen sein? Er kämpft nach dem Krieg um eine zivile Luftfahrt. (dra) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'28 1991 
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R 20/005 23 R130123/101Archivalieneinheit
Joseph Goebbels gesehen von dem UFA-Star Lída Baarová 
Enthält:
Ein Dokumentarfilm von Werner Koch und Günter Krause
Interview: Ota Filip und Krzystof Ordon
Realisation: Günter Krause
Produktionsleitung: Eberhard Honigmann
Text und Redaktion: Werner Koch

Inhalt:
O-Ton:
Lída Baarová, Schauspielerin
Joseph Goebbels bei der Tagung der Reichskulturkammer 1934 und 1936, auf dem Parteitag Nürnberg 1936 und am 11.03.1945.
Filmausschnitte aus: "Barcarole ", "Verräter" und "Patrioten". 
ARD/ WDR Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'59 1991 
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R 20/005 23 R130100/102Archivalieneinheit
"... nur ein Komödiant" - Werner Krauss 
Enthält:

Filmdaten:
Buch: Ullrich Kasten, Fred Gehler
Sprecher: Horst Lampe
Musik: Jürgen Ecke
Kamera: Frank Marczinkowsky, Frank Ullmann
Schnitt: Gudrun Bramann
Ton: Klaus Kelm, Klaus Jasinska
Produktion: Ingrid Müller
Redaktion: Ullrich Kasten
Regie: Ullrich Kasten

Inhalt:
Die Erinnerung an den großen deutschen Charakterdarsteller und Komödianten Werner Krauss wird überschattet durch seine Mitwirkung in dem antisemitischen Hetzfilm "Jud Süß". "Hätte ich es nicht gemacht, so hätte es ein anderer gemacht ...", äußerte sich Kraus nach 1945. Er musste sich wegen seiner Beteiligung an dem Film im Entnazifizierungsverfahren rechtfertigen. 1954 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. (Pressetext) 
DFF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'49 1991 
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R 20/005 23 R140070/101Archivalieneinheit
"Damals 1945" und "Sein München - Hitlers Haupstadt der Bewegung" 
Enthält:

0:00:00 - 1:00:30
ZDF
Dokumentation "Damals 1945"
Filmdaten:
Buch und Regie: Stefan Brauburger
Studioregie: Ingrid Thüsing
Sprecher: Nick Benjamin
Produktion: Josef Stader
Redaktion: Christian Deick
Leitung: Guido Knopp
Erscheinungsjahr: 1995
Zeitzeugen:
- Stefanie Lingk über die Flucht über die vereiste Ostsee;
- Wassilij Petrenko, russischer Soldat, über die Befreuung des Konzentrationslagers Auschwitz;
- Eva Kor, jüdische Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz, über den Moment der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz;
- Johanna und Lisel von Schuch, Dresden, über die Bombardierung von Dresden am 13. Februar 1945;
- Rochus Misch, Telefonist von Adolf Hitler, über die Verbrennung von Hitlers Leiche;
- Konrad Stangl, Begleiter von Wilhelm Keitel, über die Unterzeichnung der deutschen Kapitulationsurkunde im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945;
- Anatolij Mednikow, Sowjetischer Korrespondent, und René Bondoux, franzözische Delegation, über die Haltung von Wilhelm Keitel;
- Donald Russel, amerikanische Delegation, über die Auswirkungen des Potsdamer Abkommens;
- Franz Scholz, Zeitzeuge, über die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten;
- Lord Hartley Shawcross, britischer Hauptankläger, über den Nürnberger Prozess


1:00:30 - 1:28:05
Bayern 3
Sein München - Hitlers Hauptstadt der Bewegung
Ein Dokumentarfilm von Alexander Fuhrmann
Filmdaten:
Sprecher: Gert Heidenreich
Kamera: Horst Lermer
Mischung: Klaus Schumann
Bildtechnik: Pia Frömert
Filmschnitt: Iwan Kurdoff
Mitarbeit: Christine Knödler, Regina Beschorner
Redaktion: Traugott Krischke
Erscheinungsjahr: 1991
Inhalt:
Der Ein Dokumentarfilm zeigt München, "Die Hauptstadt der Bewegung", mit den markantesten Plätzen und Anlagen im Jahr 1939 und die geplante Veränderung der Stadt durch die NS-Bauwut. Den einzelnen ursprünglichen Münchner Bauwerken werden die Skizzen, Pläne und Modelle, die den Größenwahn Hitlers dokumentieren, gegenübergestellt. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'28 1991-1995 
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R 20/005 23 R130123/102Archivalieneinheit
Verschwundene Lieblinge 
Enthält:
Berühmte Filmstars - Opfer des Dritten Reiches
Helmar Harald Fischer erinnert in Filmausschnitten und Zeugenaussagen an Robert Dorsay, Otto Wallburg, Fritz Grünbaum, Hans Otto, Joachim Gottschalk u. a.

Ein Dokumentarfilm von Helmar Harald Fischer
Kamera: Hermann Görsdorf, Andreas Hoffmann
Ton: Friedo Soltkahn
Schnitt: Gisa Altmann
Trickkamera: Michael Horaczek, Felix Schummer
Mischung: Michael Gerlach
Produktionsleitung: Christian Schwalbe
Redaktion: Heiner Michel 
ZDF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'44 9. Mai 1991 
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R 20/005 23 R130101/102Archivalieneinheit
Die Reise nach Schweden. Kristina Söderbaum - Porträt einer Schauspielerin 
Enthält:
Buch: Hans-Christoph Blumenberg
Regie: Hans-Christoph Blumenberg
Kamera: Klaus Medrow, Matthias Haedecke
Ton: Hans-Dieter Hofrath
Schnitt: Bettina Reichl
Tomischung: Heiko Wolf
Redaktion: Alexander Bohr, Hans Peter Kochenrath
Produktionsleitung: Manfred Nowak

Inhalt:
Dokumentarfilm über die Schauspielerin Kristina Söderbaum, die mit dem Regisseur Veit Harlan verhieratet war und in dem antisemitischen Film "Jud Süß" mitwirkte. 
3sat Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'07 16. Mai 1991 
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R 20/005 23 R130121/102Archivalieneinheit
"... nur ein Komödiant" - Heinrich George 
Enthält:
Buch: Ullrich Kasten, Fred Gehler
Sprecher: Horst Lampe
Musik: Jürgen Ecke
Kamera: Frank Marczinkowsky, Frank Ullmann
Schnitt: Gudrun Bramann
Ton: Klaus Kelm, Klaus Jasinska
Produktion: Ingrid Müller
Redaktion: Ullrich Kasten
Regie: Ullrich Kasten 
DFF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'55 26. September 1991 
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R 20/005 23 R140084/101Archivalieneinheit
"... nur ein Komödiant" - Emil Jannings 
Enthält:
0:00:00 - 0:53:55
Filmdaten:
Buch: Ullrich Kasten, Fred Gehler
Sprecher: Horst Lampe
Musik: Jürgen Ecke
Kamera: Frank Marczinkowsky, Frank Ullmann
Schnitt: Gudrun Bramann
Ton: Klaus Kelm, Klaus Jasinska
Recherchen: Barbara Felsmann
Beratung: Manfred Lichtenstein
Grafik: Georg Mohr
Trick: Renate Reisener, Michael Meinshausen
Produktion: Ingrid Müller
Redaktion: Ullrich Kasten
Regie: Ullrich Kasten

Inhalt:
Porträt des deutschen Schauspielers Emil Jannings, eigentlich Theodor Friedrich Emil Janenz (geb. 23.07.1884 in Rorschach; gest. 02.01.1950 in Strobl). Er erhielt den ersten Oscar und ist zugleich der einzige Deutsche, der als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde. Jannings wurde außerdem mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.

0:54:40 - 1:50:30
Dekalog, Fünf: Du sollst nicht töten von
Dekalog ist ein zehnteiliger Filmzyklus, der im Zeitraum von 1988 bis 1989 für das polnische Fernsehen produziert wurde und sich auf die Zehn Gebote bezieht. Er gilt als Meisterwerk des polnischen Regisseurs Krzysztof Kieslowski und erregte international viel Aufsehen. 
DFF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'50 7. November 1991 
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R 20/005 23 R130100/101Archivalieneinheit
"... nur ein Komödiant" - Eugen Klöpfer 
Enthält:

Filmdaten:
Buch: Ullrich Kasten, Fred Gehler
Sprecher: Horst Lampe
Musik: Jürgen Ecke
Kamera: Frank Marczinkowsky, Klaus Kießig
Schnitt: Gudrun Bramann
Ton: Klaus Kelm, Klaus Jasinska
Produktion: Ingrid Müller
Redaktion: Ullrich Kasten
Regie: Ullrich Kasten

Inhalt:
Klaus Mann beschrieb in den dreißiger Jahren im Romanform den steilen Aufstieg eines Schauspielers im Dritten Reich "als Symbol eines durchaus komödiantischen, zutiefst unwahren Regimes". Sein Held paktiert mit dem Faschismus, obwohl er um dessen Barbarei weiß. Das Beispiel war symptomatisch für ähnliche Karrieren. Auch Eugen Klöpfer erging es so. Er sah seine einzige Spielmöglichkeit darin, sich überall und bei allen Geltung und Prestige zu verschaffen. (Pressetext) 
DFF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'44 21. November 1991 
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R 20/005 23 R140158/101Archivalieneinheit
Fluchtpunkt Moskau 
Enthält:
Ein Filmforum von Albert Klein und Raya Kruk

Haupttitel: Fluchtpunkt Moskau
Produktionsland: BR Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Regie: Albert Klein, Raya Kruk
Erstaufführung: 11.12.1991 ZDF
Länge: 45 Minuten

Inhalt:
Albert Klein und Raya Kruk, selbst ehemalige Emigranten, berichten über das tragische, wechselvolle Schicksal der überwiegend linken Filmkünstler, die 1933 in die UdSSR flohen. Zunächst behindert von der restriktiven Kulturpolitik der Sowjetunion, wurden sie in den folgenden Jahren verstärkt Opfer der stalinistischen "Säuberungen". Nach dem deutschen Überfall auf die UdSSR 1941 verschlechterten sich die Arbeitsbedingungen weiter.
(filmdienst.de) 
Bem.: sehr schlechte Bildqualität auf der VHS-Kassette 
ZDF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'45 11. Dezember 1991 
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R 20/005 23 R140072/101Archivalieneinheit
Wenn ich sonntags in mein Kino geh'... Ein Film zum 75. Geburtstag der Ufa 
Enthält:
0:00:00 - 1:50:20

Filmdaten:
Originaltitel: Wenn ich sonntags in mein Kino geh'... Ein Film zum 75. Geburtstag der Ufa
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Hans-Christoph Blumenberg
Drehbuch: Hans-Christoph Blumenberg
Kamera: Klaus Peter Weber
Schnitt: Bettina Reichl
Musik: Günther Fischer
Produktionsfirma: Provobis Gesellschaft für Film und Fernsehen mbH (Berlin)
Produzent: Jürgen Haase
Moderation: Ulrich Tukur und Günther Fischer und Band
Besetzung:
Camillia Spira, Kurt Meisel, Kristina Söderbaum, Georg Thomalla, Ilse Werner, Norbert Schultze sen., Mady Rahl, Will Quadflieg, Arthur Maria Rabenalt, Camilla Horn, sowie Hildegard Knef

Inhalt:
Zum 75. Geburtstag der Ufa wirft Hans-Christoph Blumenberg einen Blick zurück auf die bewegte Zeit des deutschen Films zwischen 1917 und 1945. Ulrich Tukur und Günther Fischer und Band führen durch die Collage aus Filmausschnitten und Erinnerungen früherer Ufa-Stars.
[Siehe auch: R 20/005 23_R140108/101]

1:51:40 - 1:56:54
Volker Schlöndorff über die Filmstudios Babelsberg 
Arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'56 1992 
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R 20/005 23 R140012/101Archivalieneinheit
STAU - Jetzt geht's los 
Enthält:
Ein Dokumentarfilm von Thomas Heise über die rechtsradikale Jugendszene in Halle an der Saale

Regie, Buch: Thomas Heise
Kamera: Sebastian Richter
Kamera-Assistenz: Frank Penzold
Schnitt: Karin Geiß
Ton: Uve Haussig
Mitwirkende: Heidrun Pick, Falco Pick, Konrad Roock, Ronny Gleffe, Heinz Gleffe, Ingrid Gleffe, Roland Maier, Susann Schwabenland Produktion ö-Film Frank Löprich & Katrin Schlösser Filmproduktion, Berlin
Produzent: Frank Löprich, Katrin Schlösser
Produktionsleitung: Katrin Schlösser
Drehzeit: April 1992
Drehort: Halle-Neustadt, Weimar (Buchenwald), Harz (Kyffhäuser)
Uraufführung: 03.10.1992, Halle (Kino 188)
Kinostart: 07.01.1993
Erstsendung 07.06.1993, 3sat 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'21 1992 
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R 20/005 23 R130109/101Archivalieneinheit
Der mißbrauchte Film 
Enthält:
Essay "Der große König" von Ullrich Kasten und Fred Gehler

Buch: Fred Gehler, Ullrich Kasten
Kamera: Heiner Sylvester
Schnitt: Gudrun Bramann
Sprecher: Horst Lampe
Produktion: Ingrid Müller
Redaktion: Ullrich Kasten
Regie: Ullrich Kasten

Inhalt:
Dieses Essay befasst sich mit dem enormen Aufwand, der für den Veit-Harlan-Film "Der große König" (1942) betrieben wurde. 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'38 4. März 1992 
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R 20/005 23 R130106/102Archivalieneinheit
Schauspieler (Teil 1) 
Enthält:

0:00:00 - 0:11:30
Die 8 1/2 Nachrichten
Darin Berichte u. a. über den Besuch von Rabin in Ägypten

0:11:30 - 0:20:00
Schauspieler (Teil 1)
Zweiteiliges Magazin. Mit Interviews, Porträts, Dokumentationen
Realisation: Pascal Aubier
Simone Signoret, Pierre Brasseur, Michel Auclair, Michel Simon, Jean Benguigui, Anémone (Anne Aymone Bourguignon), Maria de Medeiros, Marcello Mastroianni, Hans Peter Cloos, Jean-Claude Dreyfus, Rufus (Jacques Narcy), Isabelle Huppert, Zanie Campan, Anouk Grinberg, Patrice Chéreau
Darin u. a. kurzer Auschnitt aus dem Film "La Fin du jour" mit Julien Duvivier

Die Schauspieler erzählen über ihren Beruf (u. a. über Leidenschaft und gute Schauspielerei) 
arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'19 21. Juli 1992 
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R 20/005 23 R130108/101Archivalieneinheit
Schauspieler (Teil 2) 
Enthält:
Schauspieler (Teil 2)
Zweiteiliges Magazin. Rolle und Persönlichkeit. Engagement und Politik
Realisation: Pascal Aubier

Die Schauspieler erzählen über ihren Beruf (u.a. Schönheit; gesellschaftliche Position; ihre Art zu Schauspielern)

Darin:
u. a. Szenen aus den Filmen "Merci la vie" von 1991 mit Anouk Grinberg; Anémone von 1967 von Philippe Garrel 
Arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'05 21. Juli 1992 
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R 20/005 23 R130108/102Archivalieneinheit
Elvire Jouvet 40 
Enthält:
Film von Benoit Jacquot (1987) über das Pariser Theaterkonservatorium zu Beginn des Zweiten Weltkrieges 
Arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'02 21. Juli 1992 
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R 20/005 23 R140039/101Archivalieneinheit
Berlin-Friedrichsstraße - Weltstadtboulevard oder Pleitemeile? 
Enthält:
Dokumentarfilm

Kamera: Klaus Kuschke, Manfred Zschieck, Michael Karge-Bönnhoff, Dieter Leuthlein
Schnitt: Monika M. Obermeyer, Jürgen Günther
Erscheinungsjahr: 1992
Moderation: Barbara Friedrichs

Inhalt:
Dokumentation über die Aussichten der Berliner Friedrichsstraße. Wer werden die Verlierer und wer werden die Sieger sein? Politiker, Schauspieler und Unternehmer äußern sich über die Zukunft der Straße.
Gespräche mit:
- Hagen Koch, 1989 Beauftragter für den Abriss der Berliner Mauer;
- Volker Hassemer, Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz in Berlin;
- Friedrich Schönfelder, Schauspieler;
Berichte: Stefan Lippeck, Georg Berger 
ZDF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'46 19. August 1992 
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R 20/005 23 R140073/101Archivalieneinheit
Die UFA 
Enthält:
Ein Dokumentarfilm von Hartmut Bitomsky

Filmdaten:
Regie: Hartmut Bitomsky
Drehbuch: Hartmut Bitomsky (Konzept)
Kamera: Simon Kleebauer, Arthur W. Ahrweiler
Schnitt: Ingo Ehrlich
Sprecherin: Angela Schanelec
Produktionsfirma: Big Sky Film (Köln)
Produzent: Hartmut Bitomsky
Erscheinungsjahr: 1992

Inhalt:
Dokumentarfilm über die UFA, der vor allem die Bedeutung innerhalb der nationalsozialistischen Propaganda- und Kulturpolitik behandelt.
Bitomsky untersucht die Verbindung von Kino, Wirtschaft und Politik. In 16 Kapiteln (u. a. "Gründungsgeschichte", "Expansion und Inflation", "Ungeheuer Frau", "Unsichtbare Wirklichkeiten und Verdunkelung" und "Gefühlskulturen") beleuchtet er die Geschichte des deutschen Filmkonzerns, der von 1917 bis 1945 bestand. Von der UFA gedrehte Filme verbindet Bitomsky mit Machtstrukturen, mit Geld und der Filmpolitik der Nazis. 
ARD Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'30 10. September 1992 
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R 20/005 23 R130105/101Archivalieneinheit
Das Auge des Kameramannes - Walter Frentz 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Das Auge des Kameramannes - Walter Frentz
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1992
Länge: 89 Minuten

Stab:
Autor: Jürgen Stumpfhaus
Regie: Jürgen Stumpfhaus
Kamera: Axel Sand

Inhalt:
Walter Frentz, Kameramann Adolf Hitlers, seine Filme und Lichtbilder vor dem Hintergrund seiner Biografie im Dritten Reich und der Nachkriegszeit. Seit 1940 hält Frentz Diavorträge. Schon im Führerhauptquartier zeigte er Städteansichten, Kulturdenkmäler und malerische Landschaften. 1932 drehte er mit 24 Jahren seinen ersten Kinofilm 'Wildwasserfahrt durch die schwarzen Berge'. Adolf Hitler sah sich durch Frentz gut ins Bild gesetzt und seine ungewöhnlichen Perspektiven vom Atlantikwall und französischen Hafenstädten fanden im Führerhauptquartier großen Anklang. Frentz begleitete als Kameramann Hitler u. a. nach Polen, Finnland, Jugoslawien, Österreich und Frankreich. Nach dem Krieg produzierte er Lehrfilme für Ministerien und Verbände, war 1956 Chefkameramann bei der Olympiade in Helsinki und in den 70er-Jahren Filmproduzent der Deutschen Wanderbewegung. Heute arbeitet Frentz als freier Dozent im Bereich Erwachsenenbildung und Filmgestaltung. 
Südwest 3 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'30 26. November 1992 
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R 20/005 23 R130127/101Archivalieneinheit
Goebbels - der Schirmherr. Teil I Vom Kaiserhof zum Wilhelmplatz 
Enthält:
Dreiteiliger Essay von Fred Gehler und Ullrich Kasten

Kamera: Wolfgang Lindig
Schnitt: Max Reimann
Redaktion: Ullrich Kasten
Eine Produktion der Transfer Film & TV am Brandenburger Tor
Im Auftrag des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 1. Dezember 1992 
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R 20/005 23 R130127/102Archivalieneinheit
Goebbels - der Schirmherr. Teil II Triumpf des Herrschers 
Enthält:
0:00:00 - 0:30:00
ORB, 02.12.1992
Dreiteiliger Dokumentarfilm von Fred Gehler und Ullrich Kasten

Kamera: Wolfgang Lindig
Schnitt: Max Reimann
Redaktion: Ullrich Kasten
Eine Produktion der Transfer Film & TV am Brandenburger Tor
Im Auftrag des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg

0:30:00 - 0:44:00
ORB, 1992
Hollywood in Woltersdorf - Auf den Spuren deutscher Filmgeschichte
Ein ARD/ NDR von Bert Sprafke
Buch und Realisation: Bert Sprafke
Kamera: Peter Schmidt
Schnitt: Inge Köster
Technik: Udo Cott
Redaktion: Petra Seiler
Eine Produktion der Tele Potsdam GmbH im Auftrag des ORB 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'44 2. Dezember 1992 
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R 20/005 23 R130127/103Archivalieneinheit
Goebbels - der Schirmherr. Teil III: Götzendämmerung 
Enthält:
Dreiteiliger Essay von Fred Gehler und Ullrich Kasten

Kamera: Wolfgang Lindig
Schnitt: Max Reimann
Redaktion: Ullrich Kasten
Eine Produktion der Transfer Film & TV am Brandenburger Tor
Im Auftrag des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'29 3. Dezember 1992 
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R 20/005 23 R140108/101Archivalieneinheit
Wenn ich sonntags in mein Kino geh'... Ein Film zum 75. Geburtstag der Ufa 
Enthält:
Arte Themenabend: Das deutsche Bildimperium von Manfred Mayer
0:00:00 - 0:08:10
Bericht über die Ausstellung "UFA 1917-1945" im Berliner Zeughaus

0:08:10 - 1:51:25
Filmdaten:
Originaltitel: Wenn ich sonntags in mein Kino geh'... Ein Film zum 75. Geburtstag der Ufa
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Hans-Christoph Blumenberg
Drehbuch: Hans-Christoph Blumenberg
Kamera: Klaus Peter Weber
Schnitt: Bettina Reichl
Musik: Günther Fischer
Produktionsfirma: Provobis Gesellschaft für Film und Fernsehen mbH (Berlin)
Produzent: Jürgen Haase
Moderation: Ulrich Tukur und Günther Fischer und Band
Besetzung:
Camillia Spira, Kurt Meisel, Kristina Söderbaum, Georg Thomalla, Ilse Werner, Norbert Schultze sen., Mady Rahl, Will Quadflieg, Arthur Maria Rabenalt, Camilla Horn, sowie Hildegard Knef

Inhalt:
Zum 75. Geburtstag der Ufa wirft Hans-Christoph Blumenberg einen Blick zurück auf die bewegte Zeit des deutschen Films zwischen 1917 und 1945. Ulrich Tukur und Günther Fischer und Band führen durch die Collage aus Filmausschnitten und Erinnerungen früherer Ufa-Stars
[Siehe auch: R 20/005 23_R140072/101] 
Arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'51 1993 
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R 20/005 23 R140037/101Archivalieneinheit
Die Macht der Bilder - Leni Riefenstahl 
Enthält:
Dokumentarfilm von Ray Müller über das Leben und Werk von Leni Riefenstahl.

Stab:
Regie und Buch: Ray Müller
Regieassistenz: Nicole Front
Kamera: Walter A. Franke, Michel Baudour, Jürgen Martin, Ulrich Jaenchen
Unterwasser-Kamera: Horst Kettner
Kamerassistenz: Hermann Sowieja, Norbert Platzer, Barbara Dolainsky
Ton: Thomas Bastian, Haimo Sahliger
Werksteam: Martin Angres, Bernd Fischer, Knut Muhsik
Bühne: Michael Graser
Musik: Ulrich Bassenge, Wolfgang Neuman
Schnitt: Beate Köster, Stefan Mothes, Vera Duhsikova
Schnittassistenz: Moritz Peters
MAZ-Schnitt: Stefan Mothes
Mischung: Alfred Schumann
Filmhisterische Beratung: Kevin Brownlow, David Culbert, Martin Loiperdinger
Archivrecherche: Felix Moeller
Aufnahmeleitung: Stefan König
Produktionsleitung: Werner Bertolan
Produktion: Omega FiIm: Hans-Jürgen Panitz, Nomad Films: Jacques und Dimitri De Clercq; Channel Four London: Waldemar Januszczak, ZDF/ Arte: Hans Peter Kochenrath
Produktionsländer: Deutschland/England/Belgien
Länge: 181 Minuten
DEA: Münchner Filmfest 1993
St: Dezember 1993

Inhalt:
Leni Riefenstahl gehört zu den bekanntesten und zugleich umstrittensten Persönlichkeiten der Filmgeschichte. Mit ihren Filmen "Triumph des Willens" über den NSDAP-Parteitag 1934 und "Olympia" über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin setzte sie neue filmische Maßstäbe. Die dramatische Kraft ihrer Bilder und ihre spektakuläre Montagetechnik machten sie nicht nur weltberühmt, sondern rückten sie auch in die Nähe des nationalsozialistischen Regimes. Der preisgekrönte Dokumentarfilm von Ray Müller bietet eine kritische Analyse der Filmemacherin und ihres Werkes. (Text von VHS-Kassette) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 3'10 1993 
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R 20/005 23 R140035/102Archivalieneinheit
Zusammenschnitt von drei Dokumentarfilmen über die UFA 
Enthält:
Zusammenschnitt von drei Dokumentarfilmen über die UFA

1) UFA - Januskopf des deutschen Films. Eine Dokumentation zum 50. Jahrestag ihrer Gründung von Alfred Berndt
Welche Erinnerungen befinden sich ihnen mit dem Begriff "UFA"?
Es antworten:
Rudolf Forster, Schauspieler
Grethe Weiser, Schauspielerin
Fritz Kortner, Schauspieler, Film- und Theaterregisseur
Olga Tschechowa, Schauspielerin
Dorothea Wieck, Schauspielerin
Gustav Fröhlich, Schauspieler
Ilse Werner, Schauspielerin
Paul Hartmann, Schauspieler

2) Die UFA - Mythos und Wirklichkeit
Ein Film von Erwin Leiser
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Länge: 3 Minuten
Erstaufführung: 25./26.12.1993,1.1.1994 B 1
Regie und Drehbuch: Erwin Leiser
Kamera: Peter Petridis, Peter Warneke
Schnitt: Thea Eymèsz
Produktionsfirma: Alert Film GmbH (Berlin), DokFilm Gesellschaft für Film-, Video- und Fernsehproduktionen mbH (Potsdam-Babelsberg), Erwin Leiser Filmproduktion (Berlin/ West)
Produzent: Gloria Burkert
(filmportal.de)
Inhalt:
Dreiteilige Fernsehdokumentation des Dokumentarfilmers und Filmhistorikers Erwin Leiser, der die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zentrale deutsche Filmproduktionsfirma UFA durch Zitate aus bezeichnenden, teils berühmten, teils vergessenen Filmen charakterisiert. Teil 1: 1917-1932; Teil 2: 1933-1945; Teil 3: nach 1945 bis heute.
(zweitausendundeins.de/filmlexikon)

3) Die UFA
Ein Dokumentarfilm über die Filmproduktionsfirma UFA von Hartmut Bitomsky
Regie: Hartmut Bitomsky
Drehbuch: Hartmut Bitomsky (Konzept)
Kamera: Simon Kleebauer, Arthur W. Ahrweiler
Schnitt: Ingo Ehrlich
Produktionsfirma: Big Sky Film (Köln)
Produzent: Hartmut Bitomsky
Produktionsjahr: 1992
(filmportal.de)

Inhalt:
Rolle der UFA innerhalb der nationalsozialistischen Propaganda- und Kulturpolitik. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 1993 
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R 20/005 23 R130102/101Archivalieneinheit
Conrad Veidt - ein Spiegelmensch 
Enthält:
Autor: Fred Gehler
Kamera: Wolfgang Lindig
Schnitt: Max Reimann
Sprecher: Ulrich Lipka
Musik: Jürgen Ecke
Produktionsleitung: Heidi Krell
Redaktion: Ullrich Kasten

Eine Produktion der Transfer Film & TV am Brandenburger Tor 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 21. Januar 1993 
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R 20/005 23 R130102/102Archivalieneinheit
Wie man ein Volk einseift - Joseph Goebbels und der Deutsche Film 
Enthält:

Ein Film von Laurence Rees
Regie: Jeremy Bennett
Kamera: Patrick O' Shea
Ton: Peter Sainsbury
Schnitt: Steve Jamison, Jim Latham
Sprecher: Rolf Becker, Marlies Dostal, Dietmar Mues
Deutsche Berabeitung und Redaktion: Volker Zielke
Produktion: BBC
Erscheinungsjahr:1993

Inhalt:
Wie Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels das Volk mit Filmen a la Hollywood für die Nazis gewinnen wollte 
BBC/ ARD Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'49 28. Januar 1993 
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R 20/005 23 R140040/101Archivalieneinheit
Bomben auf Berlin - Leben zwischen Angst und Hoffnung 
Enthält:
Buch und Regie: Irmgard von zur Mühlen
Schnitt: Petra Heymann
Musikalische Bearbeitung: Wolfgang de Gelmini
Sprecher: Norbert Langer, Uta Hallant, Lieselotte Rau, Mona Seefried
Mischung: Reiner Lorenz
Gesamtleitung: Bengt von zur Mühlen
Erscheinungsjahr: 1983

Inhalt:
Der Film stellt bekannte Aufnahmen aus Wochenschauen privaten Aufnahmen gegenüber, die von der Bombardierung Berlins im November 1944 berichten. Er ist eine Zusammenstellung der Produktionen ungenannter, unbekannter oder vergessener Kameraleute, die zwar teils im Staatsauftrag, teils aber auch auf eigene Faust gefilmt haben. Viele Beiträge wurden damals von Goebbels als zu schlimm und dem Widerstandswillen der Bevölkerung abträglich eingestuft und rund 40 Jahre in Moskauer Archiven verschlossen gehalten. Der Kriegsalltag wird beschrieben als Leben zwischen Entsetzen und Überlebenswillen, zwischen Grauen und Zukunftsplänen, zwischen Angst und Unterhaltung. Tagebucheinträge und Briefe werden verlesen und verstärken die gezeigten Bilder.
Shotlist:
Luftschutzwarte mit Gasmasken, Verdunklung, Einrichten eines Luftschutzraumes (Eingeblendete Ausschnitte aus englischer Wochenschau Flieger und Bombenabwurf), Abwehrring um Berlin, erste Bombenangriffe, Tote und Verschüttete - Erläuterung der Baupläne der Nazis für den Wiederaufbau einer neuen Reichshauptstadt - Baupläne für eine neue Reichskanzlei mit großen Hallen - ausländische Gäste bei Hitler (teils Originalton), Ciano und Molotow bei Hitler, Hiller Girls im Wintergarten, Ausstellung "Frau und Mutter" in der Deutschlandhalle - Premiere des Films "Mutterliebe" -
Empfang der Darsteller im Schiller-Theater - Jannings erhält Ehrung für "Ohm Krüger". Ausschnitt "Wunschkonzert". Furtwängler dirigiert die "Meistersinger". - Sondermeldung im Haus des Rundfunks: Goebbels verliest Hitler-Proklamation - Kriegserklärung an die UdSSR - Frauen übernehmen Männerarbeiten - Winterhilfswerk: Spenden für die Ostfront - Sonderzuteilungen für die Bevölkerung, die jüdische Bevölkerung wird davon ausgeschlossen - Gasgeneratoren in Lastwagen - Kinderlandverschickung -
Judenverfolgung: Sammellager, Transporte nach Polen, Leben in der Illegalität. Magda Goebbels und ihre 5 Kinder. Goebbels als Propagandaminister. Ein Sonntag im Sommer 1942: Ausflüge an den Wannsee. Fliegeralarm: Bombenangriffe - Heldengedenktag 1943, 6 Wochen nach Stalingrad - Spuren des Krieges: 700 000 werden evakuiert, Denkmäler werden eingemauert, Gemüseanbau auf öffentlichen Grünflächen. Schlacht um Berlin bis Ende März 1944. Das brennende Berlin - Ausgebombte - Bergungsarbeiten - 6166 Tote - zerstörte Straßen, der zerstörte Zoo, die zerstörte Hedwigskirche - Originalwochenschauton: Hilfe der NSV, Sondervorstellung für Bombengeschädigte, Sauerbruch hält Kolleg. Versteckt gedrehte Aufnahmen zeigen die Wirklichkeit des Alltags. Aufräumarbeiten, das zerstörte Schiller-Theater, George spricht über das Modell zum Wiederaufbau des Theaters. Weihnachten und Silvester 1944. Hitler-Geburtstag mit Originalton der Goebbels-Rede. Widerstand und Volksgerichtshof, Todesurteile in Plötzensee - 4900 zum Tode Verurteilte. Totaler Krieg. Ab 1.9.1944 Schließung von Oper und Theater - Frauen im Kriegsdienst - Panzerfäuste für den Volkssturm - Flakhelfer werden von Hitler ausgezeichnet. Heldengedenktag 1944. Spinnstoffsammlung. 1. Februar 1945 wird Berlin zur Festung erklärt - Endkampf um Berlin. Am 24. April 1945 trifft die Sowjetische Armee in Berlin ein. Sowjetische Kameraaufnahmen von der Endphase des Krieges. Bilder des toten und halbverbrannten Goebbels, Ende für Hitler, Gefangenschaft für die Überlebenden doch das Leben geht weiter - ein Neubeginn. Churchill verkündet das Ende des Krieges.
(filmarchives-online.eu) 
B 1 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'11 4. Februar 1993 
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R 20/005 23 R140159/101Archivalieneinheit
Stanislawskis Jahrhundert 
Enthält:
"Stanislawskis Jahrhundert" ist eine zweiteilige Dokumentation von Peter Hercombe über den russischen Schauspieler, Regisseur, Theaterreformer und Vertreter des Naturalismus Konstantin Sergejewitsch Stanislawski (geb. 17.01.1863-7.08.1863 in Moskau; gest. 07.08.1938 ebenda)

Inhalt:
Berühmt ist Konstantin Stanislawski bis heute durch seine Schauspieltheorie, das "Stanislawski-System". Es schreibt ein intensives Durchleben der Rolle, die Betonung von Natürlichkeit und Glaubhaftigkeit vor - und wurde nicht nur am Moskauer Künstlertheater praktiziert, sonder auch in New York am Adtor's Studio, der Schauspielschule, die Marlon Brando, Robert De Niro, Al Pacino besuchten. (PR-Text) 
Arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'56 5. Februar 1993-12. Februar 1993 
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R 20/005 23 R140011/101Archivalieneinheit
Hans Albers - Unterhaltung und Propaganda 
Enthält:
"Hans Albers - Unterhaltung und Propaganda", ein Arte-Themenabend von Peter von Rüden und Friedrich-Wilhelm Timpe
Redaktion: Pascale Cornuel
Moderation: Martin Graff

0:00:00 - 0:04:50
Einführung: Der Film im Dritten Reich

0:04:50 - 0:40:27
Hoppla, jetzt komm' ich! - Hans Albers
Dokumentation von Klaus Goldinger (NDR, 1991)
Kamera: Frank Bergfeld, Marek Jozwiak, Gerd Kruse
Ton: Christian Bormann, Mathias Jungverdorben, Barbara Metzlaff
Schnitt: Claudia Wontorra
Tonmischung: Harald Lühr
Bildtechnik: Winfried Staschau
Mitarbeit: Renate Brasack, Karen Matthiesen
Sprecher: Matthias Fuchs
Produktionsleitung: Hans-Henning Heyde
Redaktion: Wolfram Brackhahn, Jochen Wolf
Ausschnitte aus Filmen und Wochenschauberichten mit Hans Albers:
1931: Bomben auf Monte Carlo, Hanns Schwarz
1937: Der Mann, der Sherlock Holmes war, Karl Hartl
1939: Wasser für Canitoga, Herbert Selpin
1930: Der blaue Engel, Josef von Sternberg
1932: Quick, Robert Siodmak
1941: Carl Peters, Herbert Selpin
1943: Münchhausen, Josef von Báky
1944: Große Freiheit Nr. 7, Helmut Käutner
1952: Nachts auf den Straßen, Rudolf Jugert
1956: Vor Sonnenuntergang, Gottfried Reinhardt

0:40:27 - 0:45:30
Ausschnitt aus "Große Freiheit Nr. 7" von Helmut Käutner

0:47:00 - 1:06:22
Dokumentation: Die subtile Verführung von Peter von Rüden
Ausschnitte aus:
- Die Feuerzangenbowle;
- "Tran und Helle", eine Kurzfilmserie der NS-Zeit;
- Wochenschau
O-Töne:
Michael Marek, Politologe und Journalist und Eberhard Spiess, Filmwissenschaftler

1:06:50 - 1:30:32
Die Gesprächsrunde:
- Ingrid Scheithauer, Medienredakteurin;
- Michael Marek, Politologe und Journalist;
- Jean-Pierre Bertin-Maghit, Professor für Filmgeschichte an der Universität Grenoble
über Claude Chabrol, Alfred Greven 
arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'30 13. Juni 1993 
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R 20/005 23 R140100/101Archivalieneinheit
Hans Albers - Unterhaltung und Propaganda 
Enthält:
"Hans Albers - Unterhaltung und Propaganda", ein arte-Themenabend von Peter von Rüden und Friedrich-Wilhelm Timpe
Redaktion: Pascale Cornuel
Moderation: Martin Graff

0:00:00 - 0:04:50
Einführung: Der Film im Dritten Reich

0:04:50 - 0:40:27
Hoppla, jetzt komm' ich! - Hans Albers
Dokumentation von Klaus Goldinger (NDR, 1991)
Kamera: Frank Bergfeld, Marek Jozwiak, Gerd Kruse
Ton: Christian Bormann, Mathias Jungverdorben, Barbara Metzlaff
Schnitt: Claudia Wontorra
Tonmischung: Harald Lühr
Bildtechnik: Winfried Staschau
Mitarbeit: Renate Brasack, Karen Matthiesen
Sprecher: Matthias Fuchs
Produktionsleitung: Hans-Henning Heyde
Redaktion: Wolfram Brackhahn, Jochen Wolf
Ausschnitte aus Filmen und Wochenschauberichten mit Hans Albers:
1931: Bomben auf Monte Carlo, Hanns Schwarz
1937: Der Mann, der Sherlock Holmes war, Karl Hartl
1939: Wasser für Canitoga, Herbert Selpin
1930: Der blaue Engel, Josef von Sternberg
1932: Quick, Robert Siodmak
1941: Carl Peters, Herbert Selpin
1943: Münchhausen, Josef von Báky
1944: Große Freiheit Nr. 7, Helmut Käutner
1952: Nachts auf den Straßen, Rudolf Jugert
1956: Vor Sonnenuntergang, Gottfried Reinhardt

0:40:27 - 0:45:30
Ausschnitt aus "Große Freiheit Nr. 7" von Helmut Käutner

0:47:00 - 1:06:22
Dokumentation: Die subtile Verführung von Peter von Rüden
Ausschnitte aus:
- Die Feuerzangenbowle;
- "Tran und Helle", eine Kurzfilmserie der NS-Zeit;
- Wochenschau
O-Töne:
Michael Marek, Politologe und Journalist und Eberhard Spiess, Filmwissenschaftler

1:06:50 - 1:36:40
Die Gesprächsrunde:
- Ingrid Scheithauer, Medienredakteurin;
- Michael Marek, Politologe und Journalist;
- Jean-Pierre Bertin-Maghit, Professor für Filmgeschichte an der Universität Grenoble
über Claude Chabrol, Alfred Greven 
arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'36 13. Juni 1993 
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R 20/005 23 R140077/101Archivalieneinheit
Der große Zauberer - Max Reinhardt 
Enthält:
Ein Dokumentarfilm, anlässlich des 50. Todestages von Max Reinhardt, von seinem Sohn Gottfried Reinhardt

Filmdaten:
Originaltitel: Der Große Zauberer - Max Reinhard
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1973
Buch und Regie: Gottfried Reinhardt
Kamera: Kurt Hasse, Hannes Staudinger
Produktionsleitung: Kurt Hartmann
Besetzung:
Elisabeth Bergner, Curt Bois, Lil Dagover, Vilma Degischer, Ernst Hausman, Attila Hörbiger, Paul Hörbiger, Curd Jürgens, Bruno Kreisky, Fred Liewehr, Theo Lingen, Tilly Losch

Inhalt:
Dokumentarfilm über Max Reinhardt (ursprünglich Maximilian Goldmann; geb. 09.09.1873 in Baden (Niederösterreich); gest. 31.10.1943 in New York), der ein österreichischer Theater- und Filmregisseur, Intendant, Theaterproduzent und Theatergründer war. Er hat mit seiner "Jedermann"-Inszenierung am 22. August 1920 die Salzburger Festspiele begründet. 
3sat Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'14 30. Oktober 1993 
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R 20/005 23 R140075/102Archivalieneinheit
Le Marais - der Pletzl. Das jüdische Viertel in Paris 
Enthält:
Ein Dokumentarfilm von Michael Trabitzsch

Filmdaten:
Titel: Le Marais - der Pletzl. Das jüdische Viertel in Paris
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1993
Buch und Regie: Michael Trabitzsch
Kamera: Udo Franz
Schnitt: Evelyn von Salomon
Ton: Wolfgang Winkler
Mischung: Ulrich Fricke
Sprecher: Marlies Dostal, Gerhard Garbers, Denes Törzs, Peter Weis
Produktionsleitung: Michael Schinschke
Redaktion: Renate Zilligen

Inhalt:
Dokumentation des Marais-Viertel von Paris.
Der Marais ist das historische Zentrum des jüdischen Lebens in Paris. Seit dem 13. Jahrhundert haben hier Juden aus Ost und West trotz aller Vertreibungen immer wieder eine Heimat gefunden. Bildeten in der frühen Neuzeit zunächst die Sephardim, die aus Spanien und Portugal vertriebenen Juden, die Mehrheit, kamen nach der Französischen Revolution besonders strenggläubige Juden aus dem Elsass und Osteuropa. Nirgendwo sonst in Europa leben heute so viele Juden: 400.000 Menschen gehören zur jüdischen Gemeinde in Frankreich, fast die Hälfte von ihnen lebt in Paris - und die meisten von ihnen wohnen noch immer im Marais-Viertel.
Die (nach heute nicht mehr existierenden Rosensträuchern benannte) Rue des Rosiers und ihre Seitenstraßen werden auf Jiddisch das Pletzl oder Le Pletzl genannt.
(Wikipedia) 
N 3 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'58 2. Dezember 1993 
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R 20/005 23 R140039/102Archivalieneinheit
Stabile Seitenlage - Die Babelsberger Filmhochschule wird 40 
Enthält:
Ein Film von Dietmar Hochmuth

Kamera: Dieter Chill
Ton: Jens Krüger
Schnitt: Regina Fischer
Recherchen: Carmen Bärwaldt
Redaktion: Birgit Mähler
Produktion: SelbstFilm
Erscheinungsjahr: 1994

Inhalt:
Dokumentation der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg
Filmzitate aus:
- Entrümpelung (Kameraübung 1982);
- Meine Erlebnisse (Diplomfilm 1962);
- Wir über uns (Augenzeuge 10/1971);
- Internat II (Kameraübung 1980)
Ausschnitte aus der Antrittsrede von Peter Ulbrich (Rektor 1973-1980) und einem Gastvortrag "European Production" von David Puttnam
Die Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg ist eine staatliche Kunst- und Filmhochschule mit Promotionsrecht im größten Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Sie ist heute die einzige Kunsthochschule des Landes Brandenburg und die älteste und größte Filmhochschule in Deutschland. Zusammen mit den Filmstudios Babelsberg liegt sie inmitten der so genannten Medienstadt Babelsberg. Die Hochschule wurde 1954 als Deutsche Hochschule für Filmkunst gegründet und 1969 in Hochschule für Film und Fernsehen der DDR umbenannt. Im Jahr 1985 erhielt sie den Namenszusatz nach dem Regisseur Konrad Wolf.
(Wikipedia) 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 9'56 1994 
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R 20/005 23 R140008/101Archivalieneinheit
Ernesto Che Guevara - Das bolivianische Tagebuch 
Enthält:

Filmdaten:
Produktionsland: Frankreich
Originalsprache: Französisch
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Richard Dindo

Im Oktober 1967 geht die Nachricht um die Welt, dass der legendäre Guerillero Ernesto Che Guevara in Bolivien ums Leben gekommen ist. Die bolivianische Armee behauptet, Che sei im Kampf gefallen und präsentiert der Öffentlichkeit ein Tagebuch, das er während der elf Monate der Guerilla geschrieben hat.
Der Dokumentarfilm erzählt von der mysteriösen Abreise Ches aus Kuba, der Ankunft in La Paz, der Weiterreise in das Gebiet des Nancahuazu-Flusses, dem Beginn der Guerilla, den Kämpfen mit der Armee, den ersten gefallenen Kameraden, dem Hunger, dem Durst, den Krankheiten, dem Herumirren, der totalen Isolation und dem Ausbleiben jeglicher Unterstützung durch die Landbevölkerung. Schritt für Schritt verfolgt der Film die Spuren Ches, indem er dessen Tagebuch liest und die erloschene Stimme des Toten noch einmal aufleben lässt.
Mit Landschaftsaufnahmen, Augenzeugenberichten und verschiedenen Dokumenten beschreibt der Film auf eine lakonisch distanzierte und dabei doch bewegende Weise die Ereignisse von 1967 in Bolivien. Er rekonstruiert vor allem die letzten 20 Tage der Guerilla, ihre Einkesselung im Yuro-Tal durch die bolivianische Armee und die Ermordung Ches in der Dorfschule von Higuera.
Regisseur und Autor Richard Dindo sagt über den Protagonisten seines Films: "Es gibt in meinen Augen heute so etwas wie eine Aktualität von Che Guevara. An seinem Beispiel kann man sich zurückbesinnen, wofür die Linke ursprünglich einmal stand und woran sie gescheitert ist." Für seinen ambitionierten Dokumentarfilm erhielt Richard Dindo den Publikumspreis beim Arizona International Film Festival 1998.
Das "Lexikon des Internationalen Films" schreibt über den Film: "Durch die unvoreingenommene, scheinbar distanzierte Perspektive weder ein glorifizierendes Heldenepos noch eine schadenfrohe Demontage. Ein Zeugnis politischen Filmemachens ohne vordergründige politische Gesten."
(Arte-Pressetext) 
ARTE Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'30 1994 
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R 20/005 23 R130131/102Archivalieneinheit
Galizien, kennen Sie das? Notizen aus einem vergessenen Land 
Enthält:
Film von Jutta Szostak
Kamera: Peter Nicolay
Ton: Bernd Tillmann
Schnitt: Barbara Rogge, Heike Stumm
Mischung: Jürgen Offermann
Mitarbeit: Malgorzata Bucka
Sprecher: Michael Heltau, Bernd Ripken
Produktionsleitung: Christian Schwalbe
Redaktion: Ute Charissé, Olaf Grunert
Buch und Regie: Jutta Szostak

Der Film sucht nach jüdischen Spuren in Polen:
Kasimierz (Stadtteil von Krakau), Rymanow (Ruine der Synagoge), Karpatendorf Zyndranowa (Museum der Kultur der Lemken und der Juden), Zamosc, Vernichtungslager Belzec und Przemysl und Ukraine: Lwów (dt. = Lemberg) und Brody 
ZDF/arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'57 1994 
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R 20/005 23 R140089/101Archivalieneinheit
"Bomben auf Berlin - Leben zwischen Angst und Hoffnung" und "Wie man ein Volk einseift - Joseph Goebbels und der deutsche Film" 
Enthält:

0:00:00 - 1:11:50
30.01.1994
"Bomben auf Berlin - Leben zwischen Angst und Hoffnung"
Filmdaten:
Buch und Regie: Irmgard von zur Mühlen
Schnitt: Petra Heymann
Musikalische Bearbeitung: Wolfgang de Gelmini
Sprecher: Norbert Langer, Uta Hallant, Lieselotte Rau, Mona Seefried
Mischung: Reiner Lorenz
Gesamtleitung: Bengt von zur Mühlen
Erscheinungsjahr: 1983
Inhalt:
Der Film stellt bekannte Aufnahmen aus Wochenschauen privaten Aufnahmen gegenüber, die von der Bombardierung Berlins im November 1944 berichten. Er ist eine Zusammenstellung der Produktionen ungenannter, unbekannter oder vergessener Kameraleute, die zwar teils im Staatsauftrag, teils aber auch auf eigene Faust gefilmt haben. Viele Beiträge wurden damals von Goebbels als zu schlimm und dem Widerstandswillen der Bevölkerung abträglich eingestuft und rund 40 Jahre in Moskauer Archiven verschlossen gehalten. Der Kriegsalltag wird beschrieben als Leben zwischen Entsetzen und Überlebenswillen, zwischen Grauen und Zukunftsplänen, zwischen Angst und Unterhaltung. Tagebucheinträge und Briefe werden verlesen und verstärken die gezeigten Bilder.
Shotlist:
Luftschutzwarte mit Gasmasken, Verdunklung, Einrichten eines Luftschutzraumes (eingeblendete Ausschnitte aus englischer Wochenschau Flieger und Bombenabwurf), Abwehrring um Berlin, erste Bombenangriffe, Tote und Verschüttete - Erläuterung der Baupläne der Nazis für den Wiederaufbau einer neuen Reichshauptstadt - Baupläne für eine neue Reichskanzlei mit großen Hallen - ausländische Gäste bei Hitler (teils Originalton), Ciano und Molotow bei Hitler, Hiller Girls im Wintergarten, Ausstellung "Frau und Mutter" in der Deutschlandhalle - Premiere des Films "Mutterliebe" -
Empfang der Darsteller im Schiller-Theater - Jannings erhält Ehrung für"Ohm Krüger". Ausschnitt "Wunschkonzert". Furtwängler dirigiert die "Meistersinger". - Sondermeldung im Haus des Rundfunks: Goebbels verliest Hitler-Proklamation - Kriegserklärung an die UdSSR - Frauen übernehmen Männerarbeiten - Winterhilfswerk: Spenden für die Ostfront - Sonderzuteilungen für die Bevölkerung, die jüdische Bevölkerung wird davon ausgeschlossen - Gasgeneratoren in Lastwagen - Kinderlandverschickung -
Judenverfolgung: Sammellager, Transporte nach Polen, Leben in der Illegalität. Magda Goebbels und ihre 5 Kinder. Goebbels als Propagandaminister. Ein Sonntag im Sommer 1942: Ausflüge an den Wannsee. Fliegeralarm: Bombenangriffe - Heldengedenktag 1943, 6 Wochen nach Stalingrad - Spuren des Krieges: 700 000 werden evakuiert, Denkmäler werden eingemauert, Gemüseanbau auf öffentlichen Grünflächen. Schlacht um Berlin bis Ende März 1944. Das brennende Berlin - Ausgebombte - Bergungsarbeiten - 6166 Tote - zerstörte Straßen, der zerstörte Zoo, die zerstörte Hedwigskirche - Originalwochenschauton: Hilfe der NSV, Sondervorstellung für Bombengeschädigte, Sauerbruch hält Kolleg. Versteckt gedrehte Aufnahmen zeigen die Wirklichkeit des Alltags. Aufräumarbeiten, das zerstörte Schiller-Theater, George spricht über das Modell zum Wiederaufbau des Theaters. Weihnachten und Silvester 1944. Hitler-Geburtstag mit Originalton der Goebbels-Rede. Widerstand und Volksgerichtshof, Todesurteile in Plötzensee - 4900 zum Tode Verurteilte. Totaler Krieg. Ab 1.9.1944 Schließung von Oper und Theater - Frauen im Kriegsdienst - Panzerfäuste für den Volkssturm - Flakhelfer werden von Hitler ausgezeichnet. Heldengedenktag 1944. Spinnstoffsammlung. 1. Februar 1945 wird Berlin zur Festung erklärt - Endkampf um Berlin. Am 24. April 1945 trifft die Sowjetische Armee in Berlin ein. Sowjetische Kameraaufnahmen von der Endphase des Krieges. Bilder des toten und halbverbrannten Goebbels, Ende für Hitler, Gefangenschaft für die Überlebenden doch das Leben geht weiter - ein Neubeginn. Churchill verkündet das Ende des Krieges.
(filmarchives-online.eu)
1:12:00 - 1:56:05
NDR
03.02.1994
Wie man ein Volk einseift - Joseph Goebbels und der deutsche Film
Ein Film von Laurence Rees
Regie: Jeremy Bennett
Kamera: Patrick O'Shea
Ton: Peter Sainsbury
Schnitt: Steve Jamison, Jim Latham
Sprecher: Rolf Becker, Marlies Dostal, Dietmar Mues
Deutsche Bearbeitung und Redaktion: Volker Zielke
Produktion: BBC
Erscheinungsjahr:1993

Inhalt:
Wie Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels das Volk mit Filmen a la Hollywood für die Nazis gewinnen wollte 
B 1, BBC, NDR Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'56 30. Januar 1994-3. Februar 1994 
Details ...
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R 20/005 23 R140090/101Archivalieneinheit
"Der Titania-Palast - Ein Stück Kulturgeschichte" und "David Lansky: Die Limousinenbande" 
Enthält:
0:00:00 - 0:44:20
Originaltitel: Der Titania-Palast - Ein Stück Kulturgeschichte
Ein Dokumentarfilm von Sylvia Conradt, Kirsten Heckmann-Janz und Jürgen Zimmermann
Filmdaten:
Sender: N 3
Erscheinungsdatum: 07.11.1987
Sprecherin: Hallgart Bruckhaus
Kamera: Peter Mohr
Originalton: Harm Hofmann
Tonmischung: Gerhard Jensen-Nelson
Schnitt: Petra Wurche
Aufnahmeleitung: Norbert Illes
Produktionsleitung: Günter Körste
Buch: Sylvia Conradt, Kirsten Heckmann-Janz
Regie: Jürgen Zimmermann
Redaktion: Bernd Schauer
Inhalt:
Dokumentarfilm über den Titania-Palast in Berlin-Steglitz der Architekten Schöffler, Schloenbach, Jacobi von 1926-27. Ein auch für Konzert- und Theateraufführungen geeignetes Kino mit modernster technischer Ausstattung und eindrucksvoller Lichtwirkung.
Der Titania-Palast bot 2071 Sitzplätze und wurde am 26. Januar 1928 mit dem Film 'Sprung ins Glück', in dem Carmen Boni mitspielte, eröffnet.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der unzerstörte Titania Palast ein wichtiges Zentrum des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in Berlin. Die Berliner Philharmoniker gaben hier wieder Konzerte, die Freie Universität gründete sich in diesem Haus, das auch Operettentheater und erster Berlinalestandort war.
Kinosterben und neue Operettenbühnen führen dazu, das der Titania Palast 1966 schließt und 1969 zum Geschäftshaus umgebaut wird.

0:44:20 - 1:59:17
20.02.1994
ARD
Filmdaten:
Originaltitel: Le Gang des Limousines
Deutscher Titel: David Lansky: Die Limousinenbande
Produktionsland: Frankreich
Originalsprache: Französisch
Erscheinungsjahr: 1989
Stab:
Buch und Regie: Hervé Palud
Besetzung:
Johnny Hallyday: David Lansky
André Wilms: Brunoy
Maurice Barrier: Sebastiano
Véronique Genest: Yasmine
Mouss: Mouss
Jean-Marc Truong: Tschang
Jean-Paul Pitolin: Fantasio
Eléonore Hirt: Denise
Leah Surprenant: Petty
Inhalt:
Angelo Sebastiano gehört zu David Lanskys alten Freunden. Als dem Kneipenbesitzer sein nagelneuer BMW gestohlen wird, wendet er sich an Lansky mit der Bitte, ihm bei der Wiederbeschaffung zu helfen. Die Spur führt zu einer Bande, die auch vor Geiselnahme nicht zurückschreckt. Johnny Hallyday (Lansky), André Wilms (Brunoy), Maurice Barrier (Sebastiano), Véronique Genest (Yasmine), Mouss (Mouss), Jean-Marc Truong (Tschang), Jean-Paul Pitolin (Fantasio), Eléonore Hirt (Denise), Leah Surprenant (Petty) 
B 1 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'59 6. Februar 1994-20. Februar 1994 
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R 20/005 23 R140128/101Archivalieneinheit
Strafsache 4 Ks 2/63. Auschwitz vor dem Frankfurter Schwurgericht. 1. Teil: Die Ermittlung und 2. Teil: Der Prozess 
Enthält:
Dreiteilige Dokumentation von Rolf Bickel und Dietrich Wagner
Produktion: Hessischer Rundfunk (HR), Frankfurt am Main
Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 1993
Stab:
Kamera: Armin Alker, Katja Brinkmann, Hartmut Fischer, Günter Milius, Colin Rosin, Jody Routh
Sprecher: Edgar M. Boehlke
Produktionsleitung: Fred Steinbach
Redaktionelle Mitarbeit: Michael Lorenz
Redaktion: Michael Vogel

0:00:00 - 0:58:15
13.03.1994
1. Teil: Die Ermittlung
Inhalt:
Nach 183 Verhandlungstagen und 20 Monaten Prozessdauer endete im August 1965 im Frankfurter Schwurgericht der Prozess gegen 22 Angehörige der Waffen-SS, die im KZ Auschwitz ein todesregiment geführt haben. Mit Hilfe von Tonbandaufnahmen, die zum erstenmal veröffentlicht wurden, sowie Interviews mit ehemaligen Häftlingen und Zeugen dokumentieren die Autoren den Prozess.
Der erste Teil zeigt wie die Staatsanwaltschaft fast vier Jahre nach Tätern fahndete und Zeugen suchte, bis die Verhandlung endlich eröffnet werden konnte.
Auftritt:
Robert Mulka (Angeklagter/ Adjutant des Lagerkommandanten Rudolf Höss); Wilhelm Boger (Angeklagter/ Politische Abteilung); Josef Klehr (Angeklagter/ Sanitäter); Hans Stark (Angeklagter/ Politische Abteilung); Oswald Kaduk (Angeklagter/ Raportführer u. Blockführer); Victor Capesius (Angeklater/ SS-Apotheker); Karl Höcker (Angeklagter/ Adjutant des Lagerkommandanten Richard Baer); Arthur Breitwieser (Angeklagter/ Politische Abteilung); Pery Broad (Angeklagter/ Politische Abteilung); Willy Frank (Angeklagter/ Lagerarzt); Willi Schatz (Angeklagter/ Lagerarzt); Adolf Eichmann (Leiter des Judenreferats); Konrad Morgen (SS-Richter, Zeuge); Adolf Hitler; Heinrich Himmler (Reichsführer-SS, Innenminister); Fritz Bauer (Hessischer Generalstaatsanwalt); Otto Wolken (Zeuge)
Erwähnung:
Josef Mengele (Lagerarzt); Thomas Gnielka (Journalist); Georg August Zinn (Ministerpräsident Hessen 1950-1969); Theodor Eicke (General der Waffen-SS); Richard Baer (Lagerkommandant)

0:59:25 - 1:55:52
2. Teil: Der Prozess
20.03.1994
Inhalt:
Kurz vor Weihnachten 1963 wurde der sogenannte "Auschwitz-Prozess" vor dem Frankfurter Schwurgericht eröffnet. Angeklagt waren ehemalige Männer der SS, die 20 Jahre lang, zum Teil unter falschen Namen, als honorige Bürger in der Bundesrepublik gelebt hatten.
Auftritt:
Ella Lingens (Zeugin); Klaus Dylewski (Angeklagter/ Politische Abteilung); Josef Kral (Zeuge); Erna Krafft (Zeugin); Walter Petzold (Zeuge); Filipp Müller (Zeuge); Imre Gönczi (Zeugin); Rudolf Höss (Lagerkommandant in Auschwitz); Siegbert Löffler (Zeuge); Karl Krauch (Zeuge); Karl Lill (Zeuge); Josef Glück (Zeuge) 
B 1 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'55 13. März 1994-20. März 1994 
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R 20/005 23 R140129/101Archivalieneinheit
Strafsache 4 Ks 2/63. Auschwitz vor dem Frankfurter Schwurgericht. 3. Teil: Das Urteil 
Enthält:
Dreiteilige Dokumentation von Rolf Bickel und Dietrich Wagner
Produktion: Hessischer Rundfunk (HR), Frankfurt am Main
Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 1993
Stab:
Kamera: Armin Alker, Katja Brinkmann, Hartmut Fischer, Günter Milius, Colin Rosin, Jody Routh
Sprecher: Edgar M. Boehlke
Produktionsleitung: Fred Steinbach
Redaktionelle Mitarbeit: Michael Lorenz
Redaktion: Michael Vogel

3. Teil: Das Urteil
Auftritt:
Lilli Jacobs-Zelmanovic (Zeugin); Sarah Nebel (Zeugin); Dov Paisikovic (Zeuge); Elise Hainisch-Utner (Zeugin); Henry Ormond (Nebenkläger); Hermann Göring (Reichsmarschall, Oberbefehlshaber der Luftwaffe); Joseph Goebbels (Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda)
Erwähnung:
Heinrich Himmler vor SS-Führern am 04.10.1943 in Posen; Julius Streicher (Begründer der Zeitung "Der Stürmer") 
B 1 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'58 27. März 1994 
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R 20/005 23 R140112/101Archivalieneinheit
125 Jahre Wiener Staatsoper 
Enthält:
Dokumentarfilm von und mit Marcel Prawy.
Ausschnitte aus Opern und historischen Filmausschnitten mit Maria Jeritza, Jan Kiepura, Alfred Peiccaver
Produktionsleitung: Ulli Stern-Zeitler
Produktion: Michael Heinzl, Robert Konetschny
Redaktion: Heidelinde Rudy
Regie: Wolfgang Lesowsky

Inhalt:
Die einstige Wiener Hofoper, eines der berühmtesten Musiktheater der Welt, wurde am 25.05.1869 mit Mozarts "Don Giovanni" eröffnet. 
ZDF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'00 29. Mai 1994 
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R 20/005 23 R140066/101Archivalieneinheit
Berlin im Jahre 1939 
Enthält:
Eine Chronik (Dokumentarfilm) von Richard Schneider

Filmdaten:
Regie: Richard Schneider
Historisches Filmmaterial: Bundesarchiv Koblenz
Schnitt: Katja Schmiljan
Ton: Sönke Fehlberg
Sprecher: Thomas Vogt
Produktionsleitung: Peter Bubenheim
Redaktion: Richard Schneider

Inhalt:
Das Porträt der Reichshaupstadt Berlin zeigt diese in ihrem Schicksaljahr, dem letzten Jahr in Frieden und im ersten Kriegsjahr, insbesondere anhand von Wochenschauausschnitten.
Zeitzeugen:
- Nicolaus Sombart, Georg Holmsten, Annemarie Weber über das jüdische Berlin und über den Kriegsausbruch (01.09.1939);
- Ilse Werner und Lisa Najda über die UFA, Wintergarten und über den Kriegsausbruch (01.09.1939) 
SFB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'43 30. August 1994 
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R 20/005 23 R140066/102Archivalieneinheit
Poznan - Posen. Stadt der Wiedergeburt 
Enthält:
Ein Dokumentarfilm von Klaus Salge

Filmdaten:
Regie: Klaus Salge
Kamera: Michael Köhler
Schnitt: Michael Auer
Original-Ton: Nicolaus Zörn
Tonmischung: Matthias Reich
Fachberatung: Jacek Kubiak
Aufnahmeleitung: Grzegorz Tomczac, Telenowa S. C.-Poznan
Produktion: Hugo Panczak
Redaktion: Bernd Schauer
Eine Produktion von SFB und PTV Telewizja Polska-Poznan

Inhalt:
Porträt der Stadt: Geschichte, Christianisierung, Charakter der Menschen, das Zusammenleben von Polen, Deutsche und Juden, Situation in den Industriebetrieben, Arbeiter-Aufstand am 28.06.1956. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'42 9. Oktober 1994 
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R 20/005 23 R130144/103Archivalieneinheit
Vichy, das Kino und Frankreichs Erinnerung und Unter Aufsicht: Der Film im besetzten Frankreich 
Enthält:
Reisedokumentation eines Journalisten nach Vichy, der "Hauptstadt des Staatskollaboration" von 1940-1944 auf der Suche nach Spuren der vichistischen Vergangenheit. U. a. Befragungen der Einwohner Vichys und Kommentare von Zeitzeugen des französischen Filmgeschäfts zu Filmproduktionen während des Vichy-Regimes über französische Filme.

Buch: Jean-Pierre Bertin-Maghit
Regie: Didier Deleskiewicz 
arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'27 15. Dezember 1994 
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R 20/005 23 R130144/104Archivalieneinheit
Vichy, das Kino und Frankreichs Erinnerung 
Enthält:
Jean-Pierre Bertin-Maghit diskutiert mit Studenten der Filmakademie über seinen Film "Unter Aufsicht: Der Film im besetzten Frankreich" 
arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'05 15. Dezember 1994 
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R 20/005 23 R130144/105Archivalieneinheit
La Vie de plaisir (mit deutschen Untertitel), Teil 1 
Enthält:
Titre: La Vie de plaisir
Réalisation: Albert Valentin
Scénario: Albert Valentin
Adaptation et dialogues: Charles Spaak
Assistant-réalisateur: Marcel Cariven
Image: Charlie Bauer, Paul Coteret
Musique: Paul Durand
Décors: Guy de Gastyne
Son: Georges Leblond
Système d'enregistrement: Tobis Klangfilm Eurocord
Montage: Christian Gaudin
Coordinateur des effets spéciaux: Nicolas Wilcké
Producteur: Alfred Greven
Production: Continental-Films
Distributeurs: Alliance Cinématographique Européenne (d' origine), Tamasa Distribution
Tournage: en septembre et octobre 1943
Pays d'origine: français
Format: Noir et blanc - 35 mm (positif et négatif)
Son: Mono
Genre: Comédie dramatique
Durée: 85 minutes
Tournage: du 27 septembre à octobre 1943
Date de sortie: 16 mai 1944 en France 
arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'59 15. Dezember 1994 
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R 20/005 23 R130144/106Archivalieneinheit
La Vie de plaisir (mit deutschen Untertitel), Teil 2 
Enthält:
Titre: La Vie de plaisir
Réalisation: Albert Valentin
Scénario: Albert Valentin
Adaptation et dialogues: Charles Spaak
Assistant-réalisateur: Marcel Cariven
Image: Charlie Bauer, Paul Coteret
Musique: Paul Durand
Décors: Guy de Gastyne
Son: Georges Leblond
Système d'enregistrement: Tobis Klangfilm Eurocord
Montage: Christian Gaudin
Coordinateur des effets spéciaux: Nicolas Wilcké
Producteur: Alfred Greven
Production: Continental-Films
Distributeurs: Alliance Cinématographique Européenne (d' origine), Tamasa Distribution
Tournage: en septembre et octobre 1943
Pays d'origine: français
Format: Noir et blanc - 35 mm (positif et négatif)
Son: Mono
Genre: Comédie dramatique
Durée: 85 minutes
Tournage: du 27 septembre à octobre 1943
Date de sortie: 16 mai 1944 en France 
arte Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'28 15. Dezember 1994 
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