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J 25 Sammlung Knilli: Ton- und Filmdokumente
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49 Einträge
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R 20/005 23 A130074/101Archivalieneinheit
Ein Hochzeitstraum 
Filmdaten:
Regie: Erich Engel
Drehbuch: Emil Burri, Inge Lux
Kamera: Friedl Behn-Grund
Schnitt: Walter Fredersdorf
Musik: Peter Kreuder
Produktionsfirma: Tobis-Magna-Filmproduktion GmbH (Berlin)
Produzent: K. J. Fritzsche
Besetzung:
Ida Wüst: Frau Polenska
Heinz Salfner: Fürst Narischkin
Inge List: Tochter Vera Polenska
Ferdinand Marian: Chauffeur Paul Puschkinow
Theo Lingen: Prinz von Illyrien
Bruno Hübner: Iwan
Hans Junkermann: Kammerdiener Francois
Hans Leibelt: Graf Morotschin
Werner Scharf: Michalek
Julius Brandt: Hoteldirektor Monet
S. O. Schoening: Grenzsoldat
Erich Meißel: 1. Offizier
Georg A. Profé: 2. Offizier
Carl Heinrich Worth: Zollbeamter
Luise Hohorst, Heinrich Berg, Egon Brosig, Max Mothes, Ernst Rotmund, Richard Ludwig, Josef Karma, Kurt Klotz-Oberland, Kurt Mahncke, Ernst Rennspies
Inhalt:
Die gutherzige Witwe Polenska betreibt ein kleines Gasthaus an der polnisch-russischen Grenze, das sie - nicht ohne Ironie - "Grand Hotel Bellevue" nennt. Die Geschäfte gehen gut, trotzdem will Frau Polenska ihr Lebenswerk aufgeben, um einen adeligen Mann zu heiraten. Dies tut sie nicht aus Eigennutz, sondern um ihrer Tochter Vera eine bessere gesellschaftliche Position zu sichern. Ist Vera erst einmal adelig, findet sich auch bald ein reicher Ehemann für sie, so Frau Polenskas Logik. Den passenden Mann für sich selbst hat die Mutter bald gefunden. Fürst Narischkin ist ganz begierig darauf, sie zu heiraten. Bei einer Reise an die Riviera kommt es dann zur Zerstörung ihrer Träume. Vera verliebt sich nicht in den Prinzen von Illyrien, sondern in den Chauffeur Paul. Als sie auch noch erfährt, dass ihr eigener Mann gar kein Fürst, sondern lediglich ein Kammerdiener ist, bricht die Welt für Frau Polenska endgültig zusammen ...
(filmportal.de) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'31 1936 
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R 20/005 23 A130073/101Archivalieneinheit
Madame Bovary (1937) 
Enthält:
Ton zum Film "Madame Bovary" (1937) mit Ferdinand Marian
Regie: Gerhard Lamprecht 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'16 1937 
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R 20/005 23 A130071/110Archivalieneinheit
In flagranti (Teil 1) 
Enthält:
Ton zum Film "In flagranti", 1943 (Teil 1) u. a. mit Ferdinand Marian
Regie: Hans Schweikart 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'26 1943 
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R 20/005 23 A130071/111Archivalieneinheit
In flagranti (Teil 2) 
Enthält:
Ton zum Film "In flagranti", 1943 (Teil 2) u. a. mit Ferdinand Marian
Regie: Hans Schweikart 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'13 1943 
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R 20/005 23 A130071/112Archivalieneinheit
In flagranti (1943) 
Enthält:
Ton zum Film "In flagranti", 1943 u. a. mit Ferdinand Marian
Regie: Hans Schweikart 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'03 1943 
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R 20/005 23 A130074/102Archivalieneinheit
Die Nacht der Zwölf (Ton) 
Enthält:
Ton zum Film "Die Nacht der Zwölf"
Filmdaten:
Originaltitel: Die Nacht der Zwölf
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1945

Stab:
Regie: Hans Schweikart
Drehbuch: Fred Andreas, Paul May
Kamera: Franz Koch
Schnitt: Ludolf Grisebach
Musik: Norbert Schultze
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig) (Herstellungsgruppe Gerhard Staab)

Besetzung:
Ferdinand Marian: Agent und Heiratsschwindler Leopold Lanski
Elsa Wagner: Lanskis Wirtin Frau Siebel
Dagny Servaes: Reiche Witwe Frau von Droste
Mady Rahl: Sekretärin Lily Kruse
Rudolf Fernau: Kriminalrat Rohrbach
Ernst Karchow: Kriminalkommissar Johst
Kurt Müller-Graf: Kriminalinspektor Heinze
Oskar Sima: Villenbesitzer Schliemann
Alice Treff: Notariatssekretärin Erika Petzold
Fritz Odemar: Generaldirektor Steffens 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'24 1945 
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R 20/005 23 A140078/101Archivalieneinheit
Es gibt Deutsche und Deutsche - Mauermaterial mutiert von Friedrich Knilli 
Enthält:
Sprecher: Walter Ulbricht, Willy Brandt, Konrad Adenauer, Erich Mende, Ost-Berliner und West-Berliner, Arbeiter und Angestellte.
Die kleine dokumentarische Collage von Friedrich Knilli nimmt Bezug auf den Bau der Berliner Mauer und führt in einer ebenso diffizilen wie spielerischen Montage verschiedene authentische Reden und Äußerungen über die deutsche Teilung vor. Mit Klangeffekten und Einblendungen, wie Gelächter und Geschrei, werden Aussagen von Politikern neu kontextualisiert.
Produktion: SFB, 1963 
Bem.: Siehe auch R 20/005 23_A140069/109 
SFB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'12 1963 
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R 20/005 23 A140069/109Archivalieneinheit
Es gibt Deutsche und Deutsche/Die Lust am Kapitalismus 
Enthält:
00:00:00 - 00:16:04
Es gibt Deutsche und Deutsche - Mauermaterial mutiert von Friedrich Knilli.
Sprecher: Walter Ulbricht, Willy Brandt, Konrad Adenauer, Erich Mende, Ost-Berliner und West-Berliner, Arbeiter und Angestellte.
Die kleine dokumentarische Collage von Friedrich Knilli nimmt Bezug auf den Bau der Berliner Mauer und führt in einer ebenso diffizilen wie spielerischen Montage verschiedene authentische Reden und Äußerungen über die deutsche Teilung vor. Mit Klangeffekten und Einblendungen, wie Gelächter und Geschrei, werden Aussagen von Politikern in einen neuen Kontext platziert.

Zu hören sind Ausschnitte aus den Reden:
Walter Ulbricht
Pressekonferenz, 15. Juni 1961:
- "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten." [00:02:14]
Im Deutschen Fernsehfunk, 18. August 1961:
- "Es gibt Deutsche und Deutsche." [00:08:43]
- "Es ist offenbar auch ziemlich sinnlos, allgemein von Einheit und Freiheit zu reden. Man muß vielmehr die Frage stellen: Welche Einheit ist gemeint? Wessen Freiheit ist gemeint?" [00:04:40]

Willy Brandt
Erklärung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus, 13. August 1961:
- "Wir haben einzustehen für das ganze Deutschland für Einigkeit und Recht und Freiheit." [00:04:31]
- "Ich möchte in dieser Stunde ein besonderes Wort an unsere Landsleute in der Zone und an unsere Mitbürger in Ostberlin richten.... Ich weiß, daß sie hin- und hergerissen werden zwischen Empörung und Verzweiflung.... Lassen Sie sich nicht fortreißen, so stark und berechtigt die Erbitterung auch sein mag. Ergeben Sie sich nicht der Verzweiflung. Noch ist nicht aller Tage Abend. Die Mächte der Finsternis werden nicht siegen." [00:05:02]
- "Westberlin ist heute noch mehr als gestern die einzige normale Stadt hinter dem Eisernen Vorhang." [00:06:30]
Während einer Protestkundgebung vor dem Schöneberger Rathaus, 16.08.1961,
"Kettenhund Ulbricht¿" [00:01:30]
Produktion: SFB, 1963


00:16:34 - 00:38:00
Die Lust am Kapitalismus - Mittelstandsdeklaration/ Radiodeklaration von Friedrich Knilli und Erwin Reiss
In ihrem Hörspiel versuchten Friedrich Knilli und Erwin Reis in einer Montage von (Pop-)Musik, Werbung, Lustäußerungen, Politikerreden (u. a. Willi Brand) und plakativen Aussagen den Zusammenhang von Prostitution, Lust, Kapitalismus, Ausbeutung und Gesellschaft auf die Spur zu kommen: Eine "Radiodeklaration" mit den Kapiteln: Die Lustproduzentin - Die Geschichte der Lust als Geschichte ihrer Produktion - Die revolutionäre Rolle der Kapitalisten - Die Kleinkapitalisten - Untergang und Auferstehung des Mittelstandes - Der Topmanager - Wer macht die Geschichte - Die kleinen Angestellten - Appell (an die Wohlstandsproletarier des Mittelstandes). Ein kurzes, durchaus auch witziges Lehrstück in Fragen, Antworten und Assoziationen, das zugleich eine Kritik an dem prostituierenden Charakter der Gesellschaft und Aufruf an die modernen Verwalter dieser Gesellschaft ist, statt der alltäglichen (Ersatz-)Lust am Kapitalismus die bürglichen Idealen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit wieder in die eigene Hand zu nehmen.
Produktion: WDR, 1969

00:39:18 - 0:51:15
Es gibt Deutsche und Deutsch - Mauermaterial mutiert von Friedrich Knilli. (Wiederholung des Hörspiels)

(hördat.de) 
SFB/WDR Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'51 Zwischen 1963 und 1969 
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R 20/005 23 A140069/110Archivalieneinheit
Django 
Enthält:
00:00:00 - 01:22:20
Mitschnitt des Italo-Western "Django" von Sergio Corbucci mit Franco Nero in der Hauptrolle.

Besetzung
Franco Nero: Django
José Bódalo: General Hugo Rodriguez
Loredana Nusciak: Maria
Eduardo Fajardo: Major Jackson
Ángel Álvarez: Nataniele
Rafael Albaicin: Rodriguez Handlange
Gino Pernice: Jonathan
Luciano Rossi: Miguel
José Terron: Ringo

Inhalt:
An der Grenze der USA zu Mexiko liefern sich beide Seiten einen unerbittlichen Kampf. Django, der einst auf der Seite der Nordamerikaner gestanden hatte, taucht eines Tages auf und metzelt seine ehemaligen Weggefährten nieder. Der ungewöhnliche Begleiter des Einzegängers ist ein Sarg. Der Fremde spricht nicht viel, aber viele Worte braucht er nicht, denn er kann schneller schießen, als es seinen Gegnern lieb ist. Und mit Major Jackson hat Django noch eine Rechnung offen. Was Django wohl in seinem Sarg für eine Überraschung versteckt hält?

(Wikipedia, Moviepilot)

01:22:21 - 01:23:40
Ende des Hörspiels "Die Lust am Kapitalismus" von Friedrich Knilli und Erwin Reiss. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'23 1966 
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R 20/005 23 A140069/102Archivalieneinheit
Veranstaltung "Literatur der Arbeitswelt" an der TU Berlin (Teil 1/2) 
Enthält:
00:00:00 - 00:08:03
Hintergrundgeräusche: voller Saal, Aufbau des Mikrofons, Allgemeines Tumult da nicht genug Platz für alle ist, Sprecher nehmen ihrer Plätze ein.
[Am Anfang bis 00:18:16 Unterbrechungen durch das Publikum im überfüllten Saal und durch Zuschauer die keinen Platz im Saal bekommen haben.]

00:08:04 - 00:11:20
Carl Wüsthoff (Schriftsteller und Gewerkschaftler)
Vorstellung seiner Person und Arbeit. Vorlesung der Geschichte:"Mein Herz stirbt ..." [unverständlich]

00:11:21 - 00:18:15
Lautes Publikum, Abbruch durch Sprecher, Vorschlag der Abstimmung ob die Veranstaltung unter den gegebenen Umständen überhaupt stattfinden kann, Durchführung der Abstimmung unter Gejohle vom Publikum. Abstimmung für eine Weiterführung der Veranstaltung. Vorschlag für einen 2. Termin der Veranstaltung.

00:18:16 - 00:31:51
Carl Wüsthoff (Schriftsteller und Gewerkschaftler)
Setzt seine Geschichte fort: In dieser Arbeitergeschichte eineinhalb Jahre nach der "kaputtgemachten" Revolution 1918, erzählt er in Ich-Form von einem Schmiedelehrling in einem Bauerndorf, er schildert das Leben zwischen den Arbeitern, Großbauern und Kaisertreuen und erfährt Solidarität und lernt die Gewerkschaft kennen.

00:31:52 - 00:44:41
Ankündigung von Dieter Jakubick, Horst Kammrad und Günter Wallraff

Dieter Jakubick [Schreibweise des Namen nicht überprüfbar]
Geschichte eines Metallarbeiters und Gewerkschaftsmitglied - Erzählung von Gegenwartsproblemen der Arbeiter aus der Sicht des Schleifers Jochen, der einen Arbeitsunfall erleidet.
[Tonaussetzer 00:35:52 - 00:36:12]

00:44:42 - 00:45:17
Hinweis eines Sprechers das der Verband deutscher Schriftsteller die Veranstaltung am 12.1.1976 voraussichtlich in der TU wiederholen wird.

00:45:52 - 00:55:18
Horst Kammrad (Autoschlosser und Betriebsratsvorsitzender in einem West-Berliner Chemiebetrieb, sowie Sprecher des Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, Werkstatt West-Berlin)
Lyrik aus der Arbeitswelt zusammengefasst unter dem Titel "Zuflucht und Fabriksirene"
Titel 1: "Das 5. Rad am Wagen oder der leitende Angestellte"
Titel 2: "Ballade von den roten Geranien, nach der Ballade von der schönen Stadt Morah von Francois Villon"
Titel 3: Ohne Angabe. Berliner Dialekt "Macht doch mal auf Bildung Kumpel"
Titel 4: "Eines Tages"
Titel 5: "Warum ich arbeitslos bin"

00:55:19 - 01:18:19
Günter Wallraff (Journalist und Schriftsteller) [Tonqualität am Anfang gestört]
Lässt zwischen zwei Texten abstimmen:
Neuer Text das ein Stück eigenartige Literatur "Arbeitgeber als Autoren" bespricht oder ein Stück aus der Gerling-Reportage.
Letzter Vorschlag hatte aktuellen Hintergrund, am 10.12. sollte Wallraff in Köln der Prozess gemacht werden. Der Unternehmer Gerling hatte über einen Draht zu Franz Josef Strauß, dessen Mitarbeiter Kurt Ziesel, ein alter NS-Propagandist, eingeschaltet. Dieser hatte Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln erstatte. Der Vorwurf: Gebrauch falscher Ausweispapiere und Hausfriedensbruch beim Kölner Gerling Konzern im Zuge einer verdeckten Reportage.
Entscheidung für Vorschlag 1
Ein satirischer Bericht - Vorlage für Wallraffs Bericht ist das vom österreichischen Nationalökonom, Professor Clemens August Andreae, geschriebene Arbeitgeberstück "Blass [?] Freizeit". Eine Aufführung der Ford-Theatergruppe vor Führungskräften und Arbeitern in den Ford-Werken Köln.

01:18:19 - 01:19:00
Sprecher kündigt Fragerunde und Diskussion an.

01:19:01 - 01:19:30
Erste Frage, Zuschauer und Gewerkschaftsmitglied möchte seine Gedanken äußern.
[Abbruch der Aufnahme] 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'19 27. November 1975 
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R 20/005 23 A140069/103Archivalieneinheit
Veranstaltung "Literatur der Arbeitswelt" an der TU Berlin (Teil 2/2) 
Enthält:
00:00:00 - 00:01:25
[Fortsetzung von Teil 1 am Ende des Textes] Günter Wallraff: "Blass (?) Freizeit". Eine Aufführung der Ford-Theatergruppe vor Führungskräfte und Arbeitern in den Ford-Werken Köln.

00:01:26 - 00:01:57
Sprecher kündigt Fragerunde und Diskussion "Literatur der Arbeitswelt - Arbeitswelt in der Literatur" an und ruft Peter Welnis [Name unverständlich]auf.

00:01:58 - 00:13:03
Peter Welnis [Name unverständlich] (Zuschauer und Gewerkschaftsmitglied)
Äußert seine Gedanken zum Begriff der Literatur der Arbeitswelt. Welche Ursachen der Begriff hat und wie die Arbeiterliteratur durch die Gesellschaftsordnung unterdrückt wird. Er erwähnt auch die gerichtliche Vorgehensweise der "Herrschenden Klasse", wie zum Beispiel den Fall Bernd Engelmann oder den Fall Günter Wallraff. Bemerkung zum Verhalten der Gewerkschaften zur Literatur der Arbeitswelt, diese ist seiner Meinung nach noch sehr distanziert. Die Literatur der Arbeitswelt bedarf weiterer Verbreitung, hierzu weitere Vorschläge für die Verbreitung dieser.

00:13:04 - 00:19:04
Carl Wüsthoff (Schriftsteller und Gewerkschaftler)
Nimmt Stellung: Erfreut über die Stellung der Gewerkschaft zur Literatur der Arbeit. Der Werkkreis Literatur der Arbeitswelt ist optimistisch das, das Verhältnis zu den Gewerkschaft noch besser wird. Mit einem Wort von August Bebel, nennt er die eigentliche Aufgabe des Werkkreises "Literatur der Arbeitswelt": Diese soll Geschichten schreiben, die den Arbeitern Mut machen.

00:19:05 - 00:21:07
Sprecher: Nennt weitere Aspekte zum Thema der Diskussion "Literatur der Arbeitswelt". Die hohe Literatur hat bisher weitgehend das Thema Arbeitswelt nicht behandelt. Hebt die Wichtigkeit der Arbeiterliteratur hervor, da diese Gegeninformation bietet. Gibt Fragerunde dem Auditorium frei.

00:21:08 - 01:13:59
Fragerunde an das Auditorium [Tonlautstärke zwischendurch zu leise]
Kommentare u.a. von:
- Günter Wallraff (Journalist und Schriftsteller)
- Hannes Schwenger (Literaturwissenschaftler)
- Carl Wüsthoff (Schriftsteller und Gewerkschaftler)
- Horst Kammrad (Sprecher des Werkkreis "Literatur der Arbeitswelt", Werkstatt West-Berlin)

01:14:00-01:14:50
Hinweis des Sprechers das der zweite Termin nicht am 12.1, sondern erst Ende Januar stattfinden kann. Genauer Termin soll noch bekanntgegeben werden.
[Ende] 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'14 27. November 1975 
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R 20/005 23 A130066/106Archivalieneinheit
Porträt von Leni Riefenstahl 
Enthält:
0:00:00 - 0:17:16
Ton der ZDF-Fernsehsendung "Aspekte" über ein Porträt von Leni Riefenstahl.
Wolfgang Ebert unterhält sich mit Leni Riefenstahl über ihre "Nuba"-Bücher und ihre geplanten Memoiren

0:17:30 - 1:02:05
Ton einer Fernsehsendung der WDR-Fernsehserie "Ein Herz und eine Seele". 
ZDF Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'02 12. Oktober 1976 
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R 20/005 23 A140026/107Archivalieneinheit
Nostra Casa Disumana (Deutsche Synchronisation) 
Enthält:
Hörspiel: "Nostra Casa Disumana" (Deutsche Synchronisation). Deutscher Titel: "Dieses unmenschliche Haus" von Giorgio Bandini.

Hörspieldaten:
Originaltitel: Nostra Casa Disumana
Deutscher Titel: Dieses unmenschliche Haus
Produktionsland: Italien
Originalsprache: Italien
Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Giorgio Bandini
Produktion: Aufnahme der Radiotelevisione Italiana RAI
Deutsche Synchronisation: Klaus Schöning

Besetzung:
Franca Nuti: Franca
Giancarlo Dettori: Nachbar
Sarah Di Nepi: Hausmeisterin

Inhalt:
Die Handlung in Bandinis Hörspiel verläuft in zwei kompositorisch verflochtenen Ebenen. Wir vernehmen das auf Tonband festgehaltene Tagebuch einer Frau und verfolgen den Prozeß einer Psychose bis zur Katastrophe. Sie hat ein elegantes Appartment gemietet und dann erfahren, daß ihr Nachbar als Sexualmörder angeklagt, aber freigesprochen worden war. Vom Zeitpunkt dieser Information an treibt ein Crescendo quälender Halluzinationen die junge Frau in ein Netz entsetzlicher Mißverständnisse.
Prix Italia 1968. 
Bem.: Siehe auch R 20/005 23_A130082/108 
WDR 3 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'57 3. Dezember 1978 
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R 20/005 23 A130082/108Archivalieneinheit
Nostra Casa Disumana (Deutsche Synchronisation) 
Enthält:
Hörspiel: "Nostra Casa Disumana" (Deutsche Synchronisation). Deutscher Titel: "Dieses unmenschliche Haus" von Giorgio Bandini.

Hörspieldaten:
Originaltitel: Nostra Casa Disumana
Deutscher Titel: Dieses unmenschliche Haus
Produktionsland: Italien
Originalsprache: Italien
Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Giorgio Bandini
Produktion: Aufnahme der Radiotelevisione Italiana RAI
Deutsche Synchronisation: Klaus Schöning

Besetzung:
Franca Nuti: Franca
Giancarlo Dettori: Nachbar
Sarah Di Nepi: Hausmeisterin

Inhalt:
Die Handlung in Bandinis Hörspiel verläuft in zwei kompositorisch verflochtenen Ebenen. Wir vernehmen das auf Tonband festgehaltene Tagebuch einer Frau und verfolgen den Prozeß einer Psychose bis zur Katastrophe. Sie hat ein elegantes Appartment gemietet und dann erfahren, daß ihr Nachbar als Sexualmörder angeklagt, aber freigesprochen worden war. Vom Zeitpunkt dieser Information an treibt ein Crescendo quälender Halluzinationen die junge Frau in ein Netz entsetzlicher Mißverständnisse.
Prix Italia 1968. 
Bem.: Siehe auch R 20/005 23_A140026/107 
WDR 3 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'17 3. Dezember 1978 
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R 20/005 23 A130081/105Archivalieneinheit
Nostra Casa Disumana (Deutsche Synchronisation) 
Enthält:
Hörspiel "Nostra Casa Disumana" von Giorgio Bandini
Regie: Giorgio Bandini
Aufnahme der Radiotelevisione Italiana RAI (ausgezeichnet mit dem Prix Italia, 1968)
Deutsche Synchronisation: Klaus Schöning

Besetzung:
Franca Nuti: Franca
Giancarlo Dettori: Nachbar
Sarah Di Nepi: Hausmeisterin 
WDR 3 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'01 3. Dezember 1978 
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R 20/005 23 A140008/107Archivalieneinheit
Podiumsdiskussion "Juden in Film und Fernsehen nach Auschwitz" (Teil 2) 
Enthält:
Podiumsdiskussion zum Thema "Juden in Film und Fernsehen nach Auschwitz", u. a. über die Wirkung des Films "Jud Süß" und die Planung neuer Filme über Joseph Süß Oppenheimer im Rahmen des Colloquiums "Lion Feuchtwanger, `Jud Süß` und die Medien" an der Akademie der Künste Berlin mit:
- Ernst Ludwig Ehrlich (geb. 27.3.1921 Berlin), deutsch-schweizer Judaist und Historiker;
- Artur Brauner (geb. 1.08.1918 Lódz, Polen), Filmproduzent;
- Siegfried Zielinski (geb. 1951), Medientheoretiker an der Universität der Künste (UdK) Berlin;
- Gerd Angermann (geb. 11.9.1923), Journalist und freier Autor;
- Egon Monk (geb. 18.05.1927), Schauspieler, Theater- und Filmregisseur, Dramaturg und Autor;
- Erwin Leiser (geb. 16.05.1923 Berlin), deutsch-schwedischer Publizist und Regisseur

Moderation:
Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'15 15. Juli 1984 
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R 20/005 23 A140008/108Archivalieneinheit
Podiumsdiskussion "Juden in Film und Fernsehen nach Auschwitz" (Teil 1) 
Enthält:
Podiumsdiskussion zum Thema "Juden in Film und Fernsehen nach Auschwitz", u. a. über die Wirkung des Films "Jud Süß" und die Planung neuer Filme über Joseph Süß Oppenheimer im Rahmen des Colloquiums "Lion Feuchtwanger, `Jud Süß` und die Medien" an der Akademie der Künste Berlin mit:
- Ernst Ludwig Ehrlich (geb. 27.3.1921 Berlin), deutsch-schweizer Judaist und Historiker;
- Artur Brauner (geb. 1.8.1918 Lódz, Polen), Filmproduzent;
- Siegfried Zielinski (geb. 1951), Medientheoretiker an der Universität der Künste (UdK) Berlin;
- Gerd Angermann (geb. 11.9.1923), Journalist und freier Autor;
- Egon Monk (geb. 18.5.1927), Schauspieler, Theater- und Filmregisseur, Dramaturg und Autor;
- Erwin Leiser (geb. 16.5.1923 Berlin), deutsch-schwedischer Publizist und Regisseur

Moderation:
Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'29 15. Juli 1984 
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R 20/005 23 A130073/108Archivalieneinheit
Konzert für Berlin und Herbert Freeden: "Leben zur falschen Zeit" 
Enthält:
0:00:00 - 0:46:21
Konzert für Berlin u. a. mit Udo Lindenberg, Tina Turner

0:46:20 - 1:03:20 (1992)
Veranstaltung zur Autobiografie: "Leben zur falschen Zeit" (Berlin 1991) von Herbert Freeden in der jüdischen Volkshochschule in Berlin.
Ansprachen:
Walter Jens: Einführung
Herbert Freeden zur Autobiografie: "Leben zur falschen Zeit"
Joachim Bliese: Lesung aus der Autobiografie: "Leben zur falschen Zeit"
Herbert Freeden: Abschließende Worte (Zitat von Konrad Adenauer)

1:03:20 - 1:05:46
Julius H. Schoeps über den Interdisziplinären Studiengang "Jüdische Studien" an der Universität Potsdam

1:05:46 - 1:33:20
Konzert für Berlin u. a. mit Udo Lindenberg 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'33 1992 
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R 20/005 23 A130078/109Archivalieneinheit
Von Ahasver bis Zombie. Der aufgehobene Tod in Literatur und Legende, Fantasy und Film 
Enthält:
Tonmitschnitt
Autorin: Gabriella Jelle Behnert
Regie: Götz Naleppa
Redaktion: Ruprecht Kwarock
Sprecher: Marietta Bürger, Friedhelm Ptok
RIAS-Abendstudio 
RIAS Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'54 8. Februar 1992 
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R 20/005 23 A130073/106Archivalieneinheit
"Die Rumpelkammer": Margot Hielscher und Diskussion mit Georg Kempfer 
Enthält:
0:00:00 - 0:04:53
31.03.1992
Ton der ORB-Fernsehsendung "Die Rumpelkammer" präsentiert von Friedrich Schoenfelder. Zu Gast ist Margot Hielscher

0:04:53 - 0:23:40
Diskussion über Fernsehsender z. B. Channel 4

0:23:50 - 1:30:45
Diskussion mit Georg Kempfer, Leiter des Büros des SPD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Senat und stellvertretender Pressesprecher der SPD-Fraktion, über Krawalle in Berlin (Stichwort: Räumung der Häuser in der Mainzer Straße) 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'30 31. März 1992 
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R 20/005 23 A130077/107Archivalieneinheit
"Die Rumpelkammer": Margot Hielscher 
Enthält:
Tonmitschnitt der ORB-Fernsehsendung "Die Rumpelkammer" präsentiert von Friedrich Schoenfelder. Zu Gast ist Margot Hielscher 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'05 31. März 1992 
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R 20/005 23 A130073/105Archivalieneinheit
"Die Rumpelkammer": Margot Hielscher 
Enthält:
Ton der ORB-Fernsehsendung "Die Rumpelkammer" präsentiert von Friedrich Schoenfelder. Zu Gast ist Margot Hielscher
Ausschnitte aus ihren Filmen, u. a.: Auf Wiedersehn, Franziska (auch Kostüme) 
ORB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'35 31. März 1992-14. April 1992 
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R 20/005 23 A130066/108Archivalieneinheit
Harry' S Freilach - Klezmermusik 
Enthält:
Live-Mitschnitt eines Sommerkonzertes im Englischen Garten Berlin
Harry Timmermann (Klarinette)
Alexander Danko (Bayan)
Youssef El Tekhin (Darabukka)
Earl Bostic (Kontrabaß)

A:
1. Bratizlav's Nigun (trad.)
2. Sammy's Freilach (trad.)
3. Zemer Atik (A. Ne'eman)/ Sherele (trad.)
4. Nigun (S. Cohen)
5. The Happy Nigun (trad.)
6. Light and Shade (P. Pizzigoni)
7. Ballade For A Klezmer (R. Pansera)
8. This Is My Song (R. Pansera)
9. Itamar Freilach (trad.)
10. The Mothers-In-Law (S. Liberman)
11. On Sabbath Day (trad.)
12. The Sounds Of Safed (O. Sher)
13. 7:40 A.M. (trad.)

B:
14. Sholom Aleichem (S. Goldfarb)/ Unzer Shtetl Brent (M. Gebirtig)
15. Kumi Ori/ Uri Tzion (M. Takeda)
16. Quadrille (trad. russ.)
17. Silk Night Gown (trad.)/ Babsi's Decision (H. Eisel)
18. Edna's Nigun (E. Nahamias)
19. Through the Desert
a) Arabian Dance
b) A Terk In America
c) So they Dance In Safad (trad.; Arr. H. Timmermann)
20. Halaka (trad.)
21. Let's Be Happy (trad.) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'15 17. Juli 1994 
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R 20/005 23 A130065/108Archivalieneinheit
Sprachprobe eines Sprach-Roboters 
Enthält:
Tonaufzeichnung 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'01 4. Januar 1997 
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R 20/005 23 A130081/101Archivalieneinheit
Ali Saribas (Leseprobe) 
Enthält:
Ein Mann liest Textabschnitte über Ali Saribas, seit 1981 Leiter des Jugend- und Frauenladens in Berlin-Charlottenburg. Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, macht Verbesserungsvorschläge. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'11 Nach 2000 
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R 20/005 23 A130082/103Archivalieneinheit
Suez - eine französische Tragödie 
Enthält:
Tonmitschnitt ab 0:03:00
Hörspieldaten:
Originaltitel: Suez - eine französische Tragödie
Auch unter dem Titel: Eine französische Tragödie (Untertitel)
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 1939
Produktion: Deutschlandsender
Länge: 47 Minuten (Mono)

Stab:
Autor: Hans Rehberg
Regie: Gerd Fricke

Besetzung:
Theodor Loos: Lesseps
Eugen Klöpfer: Lord Palmerston
Richard Häußler: Napoleon III
Walter Franck: Englischer Botschafter
Paul Wegener: Türkischer Außenminister
Ferdinand Marian: Französischer Außenminister
René Deltgen: Lavally
Alexander Engel: Ismail
Georg Heinrich: Lord Derby
Hans Sternberg: Rothschild
Theodor Rocholl: Bankbeamter
Herta Ruß: Dame

Inhalt:
Ferdinand Vicomte de Lesseps, der Erbauer des Suezkanals (1859-69), ist in Geldschwierigkeiten. Da er glaubt, England müsse ein Interesse am Bau des Kanals haben, begibt er sich zum englischen Premierminister. Der lehnt eine finanzielle Unterstützung für ein von den Franzosen als nationale Aufgabe angesehenes Vorhaben kategorisch ab. Der Grund: Mylord will Frankreich als Kolonialmacht klein halten, selbst den Kanal bauen und in Ägypten, das unter dem Protektorat der Türkei steht, Fuß fassen. Da die Türkei, "der kranke Mann am Bosporus", kaum mehr Einfluß ausüben kann und der verschwenderische ägyptische Vizekönig seine Kanalaktien verpfänden muß, kann England mit Hilfe des Bankhauses Rothschild die Aktienmehrheit erwerben und sich so in den Besitz des Kanals bringen. 
SFB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'50 28. Dezember 2001 
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R 20/005 23 A130082/104Archivalieneinheit
Suez - eine französische Tragödie 
Enthält:
Tonmitschnitt
Hörspieldaten:
Originaltitel: Suez - eine französische Tragödie
Auch unter dem Titel: Eine französische Tragödie (Untertitel)
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 1939
Produktion: Deutschlandsender
Länge: 47 Minuten (Mono)

Stab:
Autor: Hans Rehberg
Regie: Gerd Fricke

Besetzung:
Theodor Loos: Lesseps
Eugen Klöpfer: Lord Palmerston
Richard Häußler: Napoleon III
Walter Franck: Englischer Botschafter
Paul Wegener: Türkischer Außenminister
Ferdinand Marian: Französischer Außenminister
René Deltgen: Lavally
Alexander Engel: Ismail
Georg Heinrich: Lord Derby
Hans Sternberg: Rothschild
Theodor Rocholl: Bankbeamter
Herta Ruß: Dame

Inhalt:
Ferdinand Vicomte de Lesseps, der Erbauer des Suezkanals (1859-69), ist in Geldschwierigkeiten. Da er glaubt, England müsse ein Interesse am Bau des Kanals haben, begibt er sich zum englischen Premierminister. Der lehnt eine finanzielle Unterstützung für ein von den Franzosen als nationale Aufgabe angesehenes Vorhaben kategorisch ab. Der Grund: Mylord will Frankreich als Kolonialmacht klein halten, selbst den Kanal bauen und in Ägypten, das unter dem Protektorat der Türkei steht, Fuß fassen. Da die Türkei, "der kranke Mann am Bosporus", kaum mehr Einfluß ausüben kann und der verschwenderische ägyptische Vizekönig seine Kanalaktien verpfänden muß, kann England mit Hilfe des Bankhauses Rothschild die Aktienmehrheit erwerben und sich so in den Besitz des Kanals bringen. 
SFB Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'47 28. Dezember 2001 
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R 20/005 23 A140072/101Archivalieneinheit
Irmgard Knef: Schwesterseelenallein - mit ihrer Band Strahlkraft 
Enthält:
Album von Irmgard Knef "Schwesterseelenallein"
Die als fiktive Zwillingsschwester der letzten großen deutschen Diva bekannt gewordene Bühnenfigur des Berliner Kabarettisten Ulrich Michael Heissig beschreitet neue Wege. Melancholisch-ironische Poesie und lakonischer Witz zeichnen ihre Texte aus. Ein spannungsgeladenes musikalisches Kaleidoskop für alle Freunde des Kabarett-Chansons und des Jazz.
Inhalt:
01. Nebel in Berlin (Original: A Foggy Day, Musik: George Gershwin/ Text: Ira Gershwin) 4:00
02. Moderation: Berlin-Lieder
03. Welt hinterm Klingelschild (Musik: Rainer Bielfeldt, Arrangement: Stefan Weinzierl) 2:30
04. Nur so 'ne Affäre (Original: One Note Samba - Musik: Carlos Jobim/ Text: Mendonca) 2:15
05. Die letzte Trotzkistin von Kreuzberg (Musik: Eichhorn) 4:55
06. Des Rätsels Lösung (Musik: Golischewski/ Arrangement: L Weinzierl) 3:10
07. Da unten im Tale (Musik: Brahms, Text: Volksweise, Original auf schwäbisch, aus: Volkslieder WoO 33) 1:46
08. Felsenblondine (Original: Loreley, Musik: Gershwin/ Text: Gershwin) 3:00
09. Wer spricht schon vom Siegen? (Musik: Zaufke) 4:10
10. Der Kerl aus Kreuzberg (Original: The girl from Ipanema Musik: Carlos Jobim/ Text: Norman Gimbel) 4:10
11. Moderation: Schubert und ich
12. Fremd geblieben (Original: Gute Nacht, Musik: L Schubert/ Text: Müller aus »Winterreise« D 911 op. 89, Nr.1, musikalische Bearbeitung: Zaufke) 3:38
13. Sorry Baby (Musik: Zaufke) 3:00
14. Oje! (Musik: Zaufke) 1:52
15. Ach, Leierkastenmann
für Frau Marlene Dietrich-Fischer-Dieskau (Variationen/ Medley der Originale: Leiermann, Musik: Schubert/ Text: Müller aus »Winterreise« D 911 op. 89, Nr.24 und Lieber Leierkastenmann, Musik/ Text: Kollo) 3:45
16. Moderation: Loveparade
17. Loveparade im Altersheim (Musik: F. Ludewig, Arrangement: Der Ulf) 3:50
18. Lieber Hörer (Original: Liebes Tagebuch, Musik und Text: Golischewski, Bearbeitung: M. Heissig, Arrangement: Weinzierl) 3:40
19. Ich reise allein (Original: I travel alone - Musik/ Text: Coward) 2:30
20. Mondnacht (Musik: Schumann, Text: von Eichendorff, aus »Liederkreis« op.39, musikalisches Arrangement: Zaufke, special guest: Schwark, Violoncello) 2:53

Alle Arrangements: L Zaufke, außer Nr. 3, Nr. 6 und Nr.18
Alle Texte: Michael Heissig, außer Nr. 7, Nr. 18 und Nr. 20
Aufgenommen und abgemischt von Holger Schwark, assistiert von Jörg Surrey, im A-Trane Studio Berlin im Sommer 2002.

"Strahlkraft" ist:
Stefan Weinzierl, Piano
Stefan Genze, Schlagzeug
Daniel Zenke, Bass, Gitarre
Tobias Schiller, Saxophon und Klarinette
Thomas Zaufke, musikalische Gesamtleitung

Produziert von Ulrich Michael Heissig
Co-Produktion: Christian Franzkowiak

(conanima.de) 
Con Anima (NRW) Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'58 2002 
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R 20/005 23 A130081/102Archivalieneinheit
Tagung über "Exil und Holocaust" 
Enthält:
Vorträge
0:04:06 - 0:12:25
Ein Mann über das Theater von Bertolt Brecht, insbesondere über epische Theater von Bertolt Brecht. Briefwechsel zwischen Bertold Brecht und Helene Weigel in den 30er-Jahren.

0:12:25 - 037:10
Eine Frau über den Schauspieler Alexander Granach, u. a. seine Rollen: "Professor Mamlock" und "Shylock"

0:38:00 - 1:10:10
Katja B. Zaich (Buch: "Ich bitte dringend um ein Happyend" deutsche Bühnenkünstler im niederländischen Exil 1933 - 1945. Frankfurt am Main 2001) über den Schauspieler, Sänger und Regisseur Kurt Gerron.

1:10:40 - 1:25:05
Wolfgang Benz: Einführende Bemerkungen über den Film "Theresienstadt" (Dieser Film wurde später unter dem Titel "Der Führer schenkt den Juden eine Stadt" bekannt) von Kurt Gerron

1:26:15 - 1:34:15
Eine Frau über "Exil im Film" anhand des DEFA-Spielfilms "Zwischen Nacht und Tag", DDR 1974/1975. Regie: Horst E. Brandt 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'34 2002 
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R 20/005 23 A130073/109Archivalieneinheit
Ilse Werner: Gepfiffen klingt's so 
Enthält:
Aufgenommen: Juli 1984 im Studio Cornet Köln

Ilse Werner; Begleitung: Hady Wolff & Orchester 2002 Digital

Wir machen Musik; Gepfiffen klingt's so; Hummelflug-Spezial; Sunrise Melodie; Pfiffikus; Take Five; Sing ein Lied, wenn du mal traurig bist; Walking and Whistling Blues; Ballade pour Adeline; Schneewalzer; Schlittenfahrt; Trompeters Wiegenlied 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'31 2002 
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R 20/005 23 A140071/101Archivalieneinheit
W.S. Baur spricht H.C. Artmann - 13 Gedichte aus: Med ana schwoazzn dintn (1958) 
Enthält:
Sebastian Baur (Schauspieler, Absolvent der TU Berlin, Dozent der TU und der FU Berlin) spricht Mundart-Gedichte des österreichischen Lyrikers und Schriftstellers Hans Carl Artmann

1. Blauboat 1 (I bin a ringlgschbüübsizza, 1. Fassung) 00:50
2. Blauboat 1 (gut Fassung) 00:49
3. Blauboat 2 (heit kumst ma ned aus) 1:10
4. Dea schdrenge hea onkl... 1:31
5. Dea schdrenge hea onkl... (2. Fassung) 1:32
6. Es gibt guade und beste geatna 1:07
7. Es gibt guade und beste geatna (1. Versuch) 1:19
8. I bin a bluadbankdirekta 1:59
9. Wos ungaz (Bessere Fassung) 00:49
10. Wos ungaz (Variante) 00:44
11. Kindafazara 1:01
12. Ballade fon da zuagschbeadn gredenz 1:50
13. Heit bin i e ned munta wuan 1:31
14. Waun s d a bech hosd 1:41
15. Fia n pjotr 00:51
16. Noch ana sindflud 1:03
17. Fian schdeffan bral mein friend (Bessere Fassung) 1:16
18. Fian schdeffan bral mein freind 1:11
19. Windradal 1:24 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'23 April 2003 
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R 20/005 23 A140069/104Archivalieneinheit
Diverse Beiträge zum 200. Jahrestag der USA 
Enthält:
Beitrag 1
00:00:00 - 00:21:40
[Beginn während der Diskussionsrunde]

Gesprächsrunde mit 6 Teilnehmern zum Thema USA und Demokratie. Anlässlich des 200. Jahrestags der USA
Angesprochen werden u. a. politisches Leben, gesellschaftpolitische Modelle, die Rolle der USA, abendländisch-westliche Entwicklung, 3. Welt nach dem Kolonialismus, das politische System Amerikas.
Zum Schluss: Moratorium zum Thema Amerika und Amerikaner.

Es sprechen [Schreibweise der Namen nicht überprüfbar]
- Peter Stude (Schweizer)
- Arlette Velont/Alet Clemond? (Franzose)
- James O'Donnell (Amerikaner)
- Paul Moor (Amerikaner)
- Ella Pick (Engländerin)
- Herr Höfer (Moderator)

Beitrag 2
00:21:41 - 00:41:40
[Beginn inmitten der Gesprächsrunde]

Journalisten erzählen in einer Gesprächsrunde von ihren Amerikaaufenthalten und ihrer journalistischen Tätigkeit in den USA.
Es sprechen u. a.:
- Peter von Zahn (Hörfunk- und Fernsehjournalist)
- Klaus Bölling (Publizist und Journalist)
- Gerd Ruge (Journalist)
Angesprochen werden: Vietnamkrieg, Politik, Auslandspolitik der USA, Vermittlung des Amerikabildes, persönliche Schlüsselerlebnisse in Amerika.

[Sprung im Beitrag 24:59]
[Pause 00:29:29 - 00:29:31]
[Abbruch des Beitrags 00:41:40]

Beitrag 3
00:41:41 - 00:49:24
Sprecher über die Entwicklung des Militarismus in Amerika. Wie Friedrich Wilhelm von Steuben die Kontinentalarmee im US-amerikanischen Unabhängigkeitskrieg reorganisierte. Ausbildung der US-Armee in der Heeresakademie in West Point.

Beitrag 4
00:49:25 - 00:51:44
Ankündigung des Films "Joe Hill" von Bo Widerberg. Der Film zeigt das Leben und Sterben des amerikanischen Einwanderers Joe Hill. Der Liedermacher, Arbeiterführer und Gewerkschaftsaktivist engagierte sich in der Gewerkschaft Industriearbeiter der Welt. Er starb auf tragische Weise, seine Lieder wurden zu Legenden. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'51  
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R 20/005 23 A140026/112Archivalieneinheit
Ne m'oublie pas 
Enthält:
0:00:00 - 0:39:55
Hörspiel: "Ne m'oublie pas" (Deutsche Synchronisation). Deutscher Titel: "Vergiss mein nicht"

0:39:55 - 0:50:15
Talkshow über Synchron-Hörspiele (ein Psychoanalyse-Spiel nach dem Anhören des Hörspiels "Ne m'oublie pas")
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit Gabriele Fuhrich, Lehrstuhl-Sekretärin, über ihre Person

0:50:15 - 1:02:15
Hörspiel: "Ne m'oublie pas" (Deutsche Synchronisation). Deutscher Titel: "Vergiss mein nicht"

1:02:15 - 2:02:00
Interview von Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, mit Gabriele Fuhrich, Lehrstuhl-Sekretärin, über ihre Empfindungen nach dem Anhören des Hörspiels "Ne m'oublie pas" David Sieveking: Vergiss mein nicht - wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und ich meine Eltern neu entdeckte 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 2'02  
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R 20/005 23 A130082/107Archivalieneinheit
Nostra Casa Disumana 
Enthält:
Hörspieldaten:
Originaltitel: Nostra Casa Disumana
Deutscher Titel: Dieses unmenschliche Haus
Produktionsland: Italien
Originalsprache: Italien
Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Giorgio Bandini
Produktion: Aufnahme der Radiotelevisione Italiana RAI
Deutsche Synchronisation: Klaus Schöning

Besetzung:
Franca Nuti: Franca
Giancarlo Dettori: Nachbar
Sarah Di Nepi: Hausmeisterin

Inhalt:
Die Handlung in Bandinis Hörspiel verläuft in zwei kompositorisch verflochtenen Ebenen. Wir vernehmen das auf Tonband festgehaltene Tagebuch einer Frau und verfolgen den Prozeß einer Psychose bis zur Katastrophe. Sie hat ein elegantes Appartment gemietet und dann erfahren, daß ihr Nachbar als Sexualmörder angeklagt, aber freigesprochen worden war. Vom Zeitpunkt dieser Information an treibt ein Crescendo quälender Halluzinationen die junge Frau in ein Netz entsetzlicher Mißverständnisse.
Prix Italia 1968. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'17  
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R 20/005 23 A140011/102Archivalieneinheit
Internationaler Filmkongress in Berlin 
Enthält:
0:00:00 - 0:26:47
1935
Rundfunk-Übertragung des internationalen Filmkongresses in Berlin.
Ansprachen:
- Fritz Scheuermann, erster Präsident der Reichsfilmkammer
- N. N., internationaler Vertreter aus Brüssel (frz.)
- Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Leiter der Reichskulturkammer
- Arnold Raether, Oberregierungsrat und Leiter der Abteilung "Film" im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

0:26:52 - 0:30:45
1. Mai
Deutscher Rundfunk
Übertragung der Jugend-Kundgebung aus dem Berliner Lustgarten
Ansprache von Baldur von Schirach, Reichsjugendführer 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'30 1935 
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R 20/005 23 A130081/104Archivalieneinheit
Nostra Casa Disumana 
Enthält:
Tonmitschnitt
Von Giorgio Bandini
Regie: Giorgio Bandini
Aufnahme der Radiotelevisione Italiana RAI (ausgezeichnet mit dem Prix Italia, 1968)

Besetzung:
Franca Nuti: Franca
Giancarlo Dettori: Nachbar
Sarah Di Nepi: Hausmeisterin 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'34  
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R 20/005 23 A130080/105Archivalieneinheit
Klang-Collagen 
Enthält:
Collagen von Stimmen, Liedern und Musik. Kassettenaufschrift: Rungurken-Gurken 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'50  
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R 20/005 23 A130078/111Archivalieneinheit
Swing Jazz: Gesangsgruppe und Swing instrumental 
Enthält:
Swing Jazz: Gesangsgruppe und Swing instrumental 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'28  
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R 20/005 23 A130080/101Archivalieneinheit
Vorstellung eines Projekts/ Geräts zur Ortsfrequenz 
Enthält:
Ein Mann hält ein Vortrag über ein Projekt beziehungsweise ein Gerät zur Ortsfrequenz, u. a. über Festmuster, Überlagerung von Strukturen, Muster von 500 verschiedenen Ortsfrequenzen. Friedrich Knilli, Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der TU Berlin, stellt dazu Verständnisfragen. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'19  
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R 20/005 23 A130078/108Archivalieneinheit
Der kleine Andy - I bin a Floschn 
Enthält:
Volkstümliche Musik von "Der kleine Andy", Titel "I bin a Floschn" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'40 Nach 1982 
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R 20/005 23 A130078/104Archivalieneinheit
Zarah Leander - Der Wind hat mir ein Lied erzählt 
Enthält:
24 Originalaufnahmen
Seite 1:
Ich weiss, es wird einmal ein Wunder gescheh'n
Kann denn Liebe Sünde sein
Heut' abend lad' ich mir die Liebe ein
Eine Frau wird erst schön durch die Liebe
Du darfst mir nie mehr rote Rose schenken
Wenn der Herrgott will
Der Wind hat mir ein Lied erzählt
Einen wie dich könnt' ich lieben
Er heißt Waldemar
Jede Nacht ein neues Glück
Merci, mon ami
Nur nicht aus Liebe weinen

Seite 2:
Reite, kleiner Reiter
Du kannst es nicht wissen
Mein Leben für die Liebe
Ein paar Tränen werd' ich weinen um dich
Ich steh' im Regen
Kinostar! - Chanson
Yes Sir"
Von der Puszta will ich träumen
Gebundene Hände
Davon geht die Welt nicht unter
Tiefe Sehnsucht
Wunderbar 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'38  
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R 20/005 23 A130073/110Archivalieneinheit
Ein Hochzeitstraum 
Enthält:
Ton zum Film "Ein Hochzeitstraum" (1936) u. a. mit Ferdinand Marian
Regie: Erich Engel 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'32 (1936) 
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R 20/005 23 A130078/103Archivalieneinheit
La Habanera 
Enthält:
0:00:00 - 1:31:05
Tonmitschnitt des Films "La Habanera"

1:31:15 - 1:51:10
Tonmitschnitt einer Fernseh-Kultursendung. Inhalt: u. a. Fernsehfilm "Berlin - Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder und Roman "Manhattan Transfer" von John Dos Passos 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'51 (1937) 
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R 20/005 23 A130078/105Archivalieneinheit
Tonausschnitte aus einem Film mit Ferdinand Marian 
Enthält:
Tonausschnitte aus einem Film mit Ferdinand Marian 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'07  
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R 20/005 23 A130078/106Archivalieneinheit
Der Fuchs von Glenarvon (Tonausschnitte) 
Enthält:
Tonausschnitte aus dem Film "Der Fuchs von Glenarvon" 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'47 (1940) 
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R 20/005 23 A130077/105Archivalieneinheit
Mythos Marlene Dietrich 
Enthält:
Tonaufnahmen
Seite1:
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Ich bin die fesche Lola
Wer wird denn weinen
Mein blondes Baby
Peter
Allein
Wenn ich mir was wünschen dürfte
Johnny, wenn du Geburtstag hast
Marie - Marie (german version)
Lili Marlen
Ich weiss nicht, zu wem ich gehöre
Ich hab' noch einen Koffer in Berlin
Kinder, heut' abend

Seite 2:
Wenn die Soldaten
Die Antwort weiss ganz allein der Wind
In den Kasernen
Und wenn er wiederkommt
Sag' mir, wo die Blumen sind
Auf der Mundharmonika
Der Trommelmann
Wenn der Sommer wieder einzieht
Ich werde dich lieben
Paff, der Zauberdrachen
Sch... kleines Baby 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'15  
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R 20/005 23 A130066/109Archivalieneinheit
Ton einer Fernsedokumentation zur englischen Fernsehlandschaft 
Enthält:
Ton einer Fernsedokumentation zur englischen Fernsehlandschaft 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'41  
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R 20/005 23 A170093/101Archivalieneinheit
Günter Eich 100 "Ich bin gar nicht gegen die Realität, im Gegenteil..." 
Enthält:
ARD-Radioabend: Günter Eich 100 "Ich bin gar nicht gegen die Realität, im Gegenteil..." Eine Werkbesichtigung des Poeten und Hörspielklassikers präsentiert von Hermann Bohlen
Autor: Hermann Bohlen
Sprecher: Wolf-Dietrich Sprenger
Regie/ Produktion: Norbert Schaeffer, NDR 
WDR 3 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 3'54 2007 
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R 20/005 23 A170103/101Archivalieneinheit
Cosa Nostra a casa mia - Das Leben der Mafia-Frauen 
Enthält:
Cosa Nostra a casa mia - Das Leben der Mafia-Frauen. Ein Feature von Petra Reski
Regie: Sabine Ranzinger
Sprecher: Krista Posch, Jaschka Lämmert, Brigitte Röttgers, Dagmar Sitte, Martin Seifert

Inhalt:
Im archaischen Wertesystem der Mafia spielt die Ehefrau eine zentrale Rolle: Sie herrscht über die blutsverwandte Familie, erzieht die Kinder im Sinne der Mafia, nimmt die "tägliche Beichte" des Ehemannes ab. Gegen ihn braucht sie nicht auszusagen, sagt das Gesetz. Doch immer mehr Kinder brechen mit der Familie, sagen gegen sie aus. So auch die 17jährige Rita Atria. Der Preis ist ein Leben unter wechselnder Identität, immer mit der Angst, ermordet zu werden. Rita Atria hielt diesem Druck nicht stand; sie setzte ihrem Leben ein Ende. Wenige Tage nach der Beerdigung zertrümmert ihre Mutter mit einem Hammer den Grabstein. 
MDR Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'53 1998 
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