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Regierungsakten der Herzöge Christoph, Ludwig, Friedrich, Johann Friedrich und ...
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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20 Einträge
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A 71 Bü 1816Archivalieneinheit
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig und Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich der vom Kaiser Rudolf II. für böhmische Lehen angeforderten Türkenhilfe. 
3 Blatt August 1594 
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A 71 Bü 1819Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig bedankt sich für das von Herzog Friedrich I. von Württemberg in der "Gülischen Curatel und Administrations sach" an Kaiser Rudolf II. erlassene Interzessionsschreiben. 
2 Blatt Juli 1595 
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A 71 Bü 1826Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig berichtet über die Hindernisse, die ihm Kaiser Rudolf II. wegen der Anstellung eines neuburgischen Hauptmanns und Predigers evangelischer Konfession bei den bayerischen Kreistruppen in den Weg lege. 
5 Blatt April 1597 
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A 71 Bü 1828Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich einer Reichsversammlung oder eines Zusammentritts der Reichskreise aufgrund der Bedrohungen durch den Türkenkrieg. 
2 Blatt August 1597 
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A 71 Bü 1853Archivalieneinheit
Gutachten der Räte, unter anderem von Dr. [Georg] Gadner, bezüglich der Forstrechte in der Medlinger Hardt, der Wittislinger Hardt und in Leingarten. 
1 Blatt 22. April 1598 
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A 71 Bü 1835Archivalieneinheit
Aufenthalt des Sohns von Pfalzgraf Philipp Ludwig, August von Pfalz-Sulzbach, im Collegium illustre zu Tübingen. 
6 Blatt März 1599-März 1600 
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A 71 Bü 1829Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich eines angeblich bevorstehenden Durchzugs von 6.000 Wallonen. 
2 Blatt April 1599-Mai 1599 
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A 71 Bü 1846Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig erkundigt sich bei Herzog Friedrich I. von Württemberg wegen eines von diesem entlassenen Bereiters, Augustin Nazareth, welcher ihn um Anstellung ersucht. 
10 Blatt Januar 1602 
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A 71 Bü 1813Archivalieneinheit
Administration des wegen "Leibsschwachheit" und "Blödigkeit" unmündigen Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz. 
4 Blatt August 1602 
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A 71 Bü 1814Archivalieneinheit
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Pfalzgraf Philipp Ludwig bezüglich der Religionsverhandlungen auf dem bevorstehenden Reichstag. 
1 Blatt 13. Dezember 1602 
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A 71 Bü 1840Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig wünscht, dass sich Württemberg und Baden bei dem Kurfürsten von Bayern wegen der Wittumsstreitigkeit der verwitweten Pfalzgräfin Anna Margaretha gemeinschaftlich verwenden möchten, was auch von König Sigismund III. von Polen befürwortet wird. 
4 Blatt März 1604 
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A 71 Bü 1764Archivalieneinheit
Berufung von Herzog Friedrich von Württemberg und Pfalzgraf Philipp Ludwig zu Testamentsvollstreckern des verstorbenen Pfalzgrafen Ottheinrich, was Herzog Friedrich trotz wiederholter Bitten des Pfalzgrafen Philipp Ludwig abschlägt. 
Enthält auch:
Rückseitiger Vermerk Herzog Friedrichs: "wir haben selbst mit unseren Sachen genug zu tun, deshalben wir uns nit beladen können". 
2 Blatt November 1604 
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A 71 Bü 1765Archivalieneinheit
Anfrage Pfalzgraf Philipp Ludwigs bezüglich neuer Unruhen in Ungarn, woraufhin Herzog Friedrich von Württemberg zu Verhandlungen der protestantischen Reichsfürsten rät. 
5 Blatt November 1604-Dezember 1604 
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A 71 Bü 1841Archivalieneinheit
Austausch von Nachrichten zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig und Herzog Friedrich I. von Württemberg. 
Enthält auch:
Pfalzgraf Philipp Ludwig schickt Herzog Friedrich I. mehrere Zeitungen betreffs die in Ungarn entstandenen Unruhen und erhält von Stuttgart aus Zeitungen über England, April bis Juli 1605;
einige der Schreiben an den Herzog enthalten in der Überschrift nur den Titel "Herzog zu Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard" mit Auslassung des Titels "Herr zu Heidenheim". Herzog Friedrich befiehlt daher seiner Hofkanzlei auf ein solches Schreiben des Pfalzgrafen mit einem eigenhändigen Marginalvermerk: "Seinem Secretario zuzuschreiben, Heidenheim in Titel zu setzen, weil die Verein beschlossen, oder wir werden Bedenkens haben, dergleichen Briefe anzunehmen, oder uns zu verständigen, aus was Ursache es bishero uf vielfältiges Begehren unterlassen wird.
Item, wir haben die Bekenntnis des überlieferten markgräflichen Zinnsgelds noch nicht gesehen."
Nachrichten über Kämpfe in den Niederlanden, August 1605.
Pfalzgraf Philipp Ludwig schickt italienische Zeitungen bezüglich der Differenzen zwischen Papst Paul V. und Venedig, Juli 1606. 
33 Blatt April 1605-Juli 1606 
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A 71 Bü 1843Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig dankt für die ihm mitgeteilten Kopien des Schwäbischen und Kurrheinischen Kreisabschieds. 
2 Blatt September 1606 
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A 71 Bü 1844Archivalieneinheit
Pfalzgraf Philipp Ludwig bittet wegen einer Grenzstreitigkeit mit Bayern um Herzog Friedrich I. von Württembergs Vermittlung zwecks gütlicher Beilegung. 
10 Blatt Dezember 1606 
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