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| | A 213 Bü 51 | Archivalieneinheit |
Abzugsberechnung bei der Vermögensübergabe der Conrad Gailingschen Witwe, wobei an ihren zu Eschenau etablierten Sohn eine Portion gekommen (Besigheim, Hessigheim) |
Qu. 1-2 |
1757 |
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| | A 213 Bü 52 | Archivalieneinheit |
Dem Caspar Stücklin [auch "Stüklen" bzw. "Stückelin"] ersten Ortes wird wegen des mit der Reichsstadt Biberach bestehenden Abzugsvergleichs eine in letzterem Ort angefallene Erbschaft abzugsfrei verabfolgt (Biberach, Blaubeuren, Rottenacker) |
Qu. 1-5 |
1649 |
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| | A 213 Bü 53 | Archivalieneinheit |
Antrag der Reichsstadt Biberach zur Erneuerung des Abzugsfreiheitsvertrags von 1608, aus Veranlassung der, dem Pfarrer Holz zu Oberholzheim, reichsstädtisch biberachschen Gebiets, in Bietigheim angefallenen Erbschaft (Biberach, Oberholzheim, Bietigheim) |
Qu. 1-13 |
1776-1777 |
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| | A 213 Bü 54 | Archivalieneinheit |
Dem Oberamt wird ein von ihm übersehener Abzug aus dem nach Pforzheim gezogenen Dürrschen Vermögen einnehmlich in Rechnung gebracht, und demselben überlassen sich bei dem Bürger zu regressieren (Bietigheim) |
Qu. 1-2 |
1769 |
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| | A 213 Bü 55 | Archivalieneinheit |
Abzugsberechnung von einer ins hohenlohische gehenden Erbschaft, wobei über die Erbsgebührquote durch Vergleich übereingekommen wurde (Bietigheim, Großingersheim) |
Qu. 1-2 |
1775 |
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| | A 213 Bü 56 | Archivalieneinheit |
Aus der Verlassenschaft des Tobias Ulrich John, welche einem Ausländer, jedoch mit Rückfall an einen Inländer angefallen, wird der Abzug angesetzt (Bietigheim) |
Qu. 1-2 |
1791 |
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| | A 213 Bü 57 | Archivalieneinheit |
Anbringen und Schreiben an die Reichsstadt Ulm wegen Beschränkung des freien Zugs von wegziehenden Untertanen (Blaubeuren, Ulm) |
Qu. 1-2 |
1725 |
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| | A 213 Bü 58 | Archivalieneinheit |
Jacob Bauers Ehefrau dritten Ortes wird mit dem Abzugsnachlass aus ihrem väterlichen Vermögen zweiten Ortes abgewiesen, es dürfen aber 27 fl. ungewisse und zum Teil verlorene Aktiva außer der Berechnung gelassen werden (Blaubeuren, Seißen, Reutlingen) |
Qu. 1-3 |
1754 |
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| | A 213 Bü 59 | Archivalieneinheit |
Die dem Johannes Lang zu Savannah in Georgia ["Georgien"] von seinem Bruder angefallene Erbsportion, welche den Geschwistern zu Blaubeuren geschenkt worden, wird dem Abzug unterworfen (Blaubeuren) |
Qu. 1 |
1775 |
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| | A 213 Bü 60 | Archivalieneinheit |
Dem Ludwig Lang zu Memmingen wird sowohl von der, bei der Erbsteilung seiner Mutter angefallenen Erbsportion, als von einer ihm schon anno 1767 auf Abschlag elterlicher Vererbung extradierten Summe Abzug angesetzt, hingegen 200 fl., welche er von seiner verstorbenen Mutter noch bei ihren Lebzeiten erhalten, freigelassen (Blaubeuren) |
Qu. 1-2 |
1778 |
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| | A 213 Bü 61 | Archivalieneinheit |
Aus der Verlassenschaft der Maria Thomas fiel 6 Ausländern je 15 Gulden, 4 Kreuzer und 2 1/9 Pfennige, im Ganzen 90 fl. 25 Kr. 4 Pf. an. Die Thomas hätte diese lebenslänglich zu nießen [siehe Glossar "Nießbrauch"] gehabt, die Erben akkordierten aber auf sogleich bar zu bezahlende 45 fl. 12 Kr., jedoch wurde der Abzug nach dem Teilungscalculo von 90 fl. 25 Kr. berechnet (Blaubeuren, Markbronn) |
Qu. 1 |
1778 |
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| | A 213 Bü 62 | Archivalieneinheit |
Dem Abraham Schmid zu Straßburg darf an dem ihm angefallenen elterliche Vermögen das angeblich darunter begriffene Heiratsgut bei dem Abzug nur insofern abgezogen werden, wenn er nachweist, dass es ihm versprochen war (Böblingen, Magstadt) |
Qu. 1 |
1759 |
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| | A 213 Bü 63 | Archivalieneinheit |
Das von dem in zweitem Ort verstorbenen Müllerknecht Michael Antoni Roth aus der Schweiz hinterlassene, in seiner Dienstzeit erworbene Vermögen wird bei der Ausfolge an seine Verwandten in der Schweiz mit Abzug belegt (Böblingen, Döffingen) |
Qu. 1-2 |
1769 |
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| | A 213 Bü 64 | Archivalieneinheit |
Dem Simon und Salomon Huber im Nassau-Saarbrückischen wird von ihrem mütterlichen Vermögen der berechnete Abzug nicht auf einmal, sondern von den jedesmal verfallenen Zielern ["Hauszieler" = Raten für Hauskauf] nach und nach abgezogen (Böblingen, Magstadt ["Magstatt"]) |
Qu. 1-3 |
1783 |
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| | A 213 Bü 65 | Archivalieneinheit |
Zusammentrag einiger Resolutionen in Beziehung auf die Abzugsverhältnisse von Bönnigheim (Bönnigheim) |
Qu. 1 |
1611-1649. 1650-1665. |
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| | A 213 Bü 66 | Archivalieneinheit |
Belehrung des Vogtamts Leonberg, dass man mit Kurmainz der Stadt Bönnigheim halber wegen des Abzugs verglichen sei (Bönnigheim) |
Qu. 1 |
1754 |
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| | A 213 Bü 67 | Archivalieneinheit |
Die Abzugsbefreiung der Bürgerskinder in der Herrschaft Bönnigheim von den von ihren Eltern zu beziehenden Erbschaften, wenn sie sich auch auswärts etablieren (Bönnigheim) |
Qu. 1-2 |
1790 |
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| | A 213 Bü 68 | Archivalieneinheit |
Der Ort Cleebronn ist nach erfolgter Inkorporation aus den herzoglichen Landen zwar des census emigrationis [= Nachsteuer] befreit, genießt aber im Ansatz des detractus hereditarii [= Erbschaftsgeld] nicht eine gleichmäßige Befreiung (Bönnigheim, Cleebronn) |
Qu. 1-4 |
1794 |
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| | A 213 Bü 69 | Archivalieneinheit |
Den Hauslerschen Erben zu Esslingen und Kaufbeuren wird der Abzug auch von dem Überlass berechnet (und Belehrung des Magistrats zu Esslingen über die Gründe daran) (Bönnigheim, Erligheim) |
Qu. 1-9 |
1795 |
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| | A 213 Bü 70 | Archivalieneinheit |
Das Oberamt Maulbronn wird belehrt, dass das Generalreskript vom 31. März 1581 des Abzugs halber in manchen Punkten nicht mehr in uso sei ([Groß-]Bottwar) |
Qu. 1-4 (excl. 1 und 2) |
1747 |
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| | A 213 Bü 71 | Archivalieneinheit |
Der Tochter des Christoph Gscheidle, Johanna Sophia, Eheweib des Lorenz Stangen, Bürgers und Weingärtners zu Ottmarsheim, Liebensteiner Stabs, wird der Abzug nach dem waisengerichtlichen Anschlag und nicht nach dem Überlass berechnet (Großbottwar) |
Qu. 1-3 |
1767 |
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| | A 213 Bü 72 | Archivalieneinheit |
Dem Postsekretär Kuhn zu Durlach wird, da es die Berichtigung des Abzugs auf den Verkauf der ererbten Güter von 1761-67 ausgesetzt hat, der in dieser Zeit aus der Abzugsquote verfallene Zins berechnet, von einem Abzug aus dem Überlass aber abstrahiert. Zugleich wurde das Oberamt belehrt, dass die Reservatio des Bürgerrechts oder die Bezahlung der Bürgersteuer dem juri detractus [= Erbschaftsgeld], so von extraneis zu beziehen, wenn solche nicht mit herzoglichem Vorwissen geschehen und die Befreiung vom Abzug eindeutig bewilligt wird, nichts präjudizieren könne (Großbottwar) |
Qu. 1-3 |
1767 |
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| | A 213 Bü 73 | Archivalieneinheit |
Äußerung der Rentkammer, ob man mit Markgraf Georg Friederich zu Brandenburg des Abzugs halber verglichen sei (Brackenheim) |
Qu. 1 |
1597 |
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| | A 213 Bü 74 | Archivalieneinheit |
Dem Chirurg Johann Georg Bartsch wird der von dem Heiratsgut seiner Ehefrau indebite bezahlte Abzug zurückgegeben; dazu sind verloren gegangene Aktiva, wenn solche bereits tempore mortis apodictiae [= "zum Ende der Beweiskraft"] inexigibel waren, auch aus der Abzugsberechnung zu lassen, dieselben aber aufzunehmen, sofern es wegen dieser noch in dubio gestanden (Brackenheim) |
Qu. 1 |
1751 |
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| | A 213 Bü 75 | Archivalieneinheit |
Das an Juliane Eßlinger, welche von ihrem ins Ausland gezogenen Vater bei der Großmutter zurückgelassen wurde, von ihrer Großmutter per traditionem gekommene Vermögen, wird dem Abzug nicht unterworfen (Brackenheim, Stetten) |
Qu. 1-2 |
1768 |
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| | A 213 Bü 76 | Archivalieneinheit |
Das Oberamt ersten Ortes wird wegen indebite angesetzten Abzugs von dem, den beiden im Ausland befindlichen Erbinnen der Magdalena Hofmann schon vor ihrer auswärtigen Verheiratung angefallenen Vermögen, zurechtgewiesen (Brackenheim, Kleingartach) |
Qu. 1 |
1785 |
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| | A 213 Bü 77 | Archivalieneinheit |
Der Witwe des Pfarrers Sachs wird für ihre mütterliche Erbschaft in Haberschlacht Abzugsfreiheit gewährt; dahingegen soll der Abzug aus der dem Pfarrer Lächelin zu Neipperg angefallenen mütterlichen Erbschaft von Haberschlacht mit Zehn von Hundert bezogen werden [= 10%] (Brackenheim) |
Qu. 1-3 |
1759 |
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| | A 213 Bü 78 | Archivalieneinheit |
Dem von Freudental (einem Kammerschreibereiort) nach Brackenheim gezogenen Jacob Schilling wird an dem schuldigen census emigrationis die Hälfte nachgelassen (Brackenheim, Stetten) |
Qu. 1 |
1796 |
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| | A 213 Bü 79 | Archivalieneinheit |
Der mit Hessen-Hanau-Lichtenberg (Regierung in Buchsweiler) anno 1573 errichtete Abzugsvergleich wurde im Jahr 1745 aufgehoben, weshalb auf den Abzug von der dem Johann Georg Hochberger zu Dettingen, Kirchheimer Oberamts, angefallenen väterlichen Erbschaft beharrt wurde (Buchsweiler) |
Qu. 1-5 |
1770 |
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| | A 213 Bü 80 | Archivalieneinheit |
Sixt Dörtenbach, Färber, wird, nachdem ihm von Seiten der Regierung und der Stadt mehrfach zugesprochen worden, sein mutmaßlich für das Färbereigeschäft und der Sayn- oder Zehnbundweberei im Lande nachteiliges Wegziehen nach Augsburg aufzugeben, der Wegzug genehmigt (Calw) |
Qu. 1-24 (excl. Qu. 4 + 7) |
1644-1646 |
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| | A 213 Bü 81 | Archivalieneinheit |
Die Verlassenschaft der temporär zu Calw sich aufgehaltenen und dort verstorbenen Sibilla Staidler von Durlach wird abzugsfrei an ihre Erben im Ausland verabfolgt (Calw) |
Qu. 1 |
1692 |
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| | A 213 Bü 82 | Archivalieneinheit |
Michael Heldenmaier [auch "Heldenmayer", "Heldmeier" und "Heldmeyer"], welcher bei seinem Wegzug von Stammheim nach Calw vi statuti localis specialis dem Lagerbuch halber Abzug zu bezahlen gehabt, wird mit seinem Gesuch um Nachlass desselben abgewiesen (Calw, Hirsau, Stammheim) |
Qu. 1-3 |
1750 und 1761 |
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| | A 213 Bü 83 | Archivalieneinheit |
Die dem Jacob Friederich Schrot zu Tangermünde bei der elterlichen Teilung zugefallene Portion wird mit Abzug belegt (Calw) |
Qu. 1 |
1776 |
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| | A 213 Bü 84 | Archivalieneinheit |
Von dem der Ehefrau des Christoph Riesen angefallenen und ins Ausland gehenden Vermögen wird der Abzug bezogen (Calw, Altburg) |
Qu. 1 |
1777 |
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| | A 213 Bü 85 | Archivalieneinheit |
Franz Rau dritten Ortes hat von der ihm in zweitem Ort angefallenen mütterlichen Erbschaft den Abzug nach dem Teilungscalculo zu bezahlen und nach der bisherigen Observanz ist von dem Überlös kein Abzug zu entrichten (Cannstatt, Hofen, Oeffingen) |
Qu. 1-2 |
1771 |
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| | A 213 Bü 86 | Archivalieneinheit |
Von den Söhnen des Pflegbestandmeiers Jacob Stetter dritten Ortes wird als von katholischen Beisitzern, welche als extraneae angesehen werden, der Abzug von ihrer väterlichen Erbschaft eingezogen (Cannstatt, Hofen, Münster) |
Qu. 1 |
1738 [nachträglich korrigiert, ursprünglich wohl "1729"] |
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| | A 213 Bü 87 | Archivalieneinheit |
Von 7 Eimern Wein, welche Christoph Schuler dritten Ortes von seinem Schwiegervater Leiher zweiten Ortes geschenkt erhalten hat, wird kein Abzug berechnet (Cannstatt, Rohracker, Esslingen) |
Qu. 1-2 |
1781 |
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| | A 213 Bü 88 | Archivalieneinheit |
Anbringen zum Abzugsnachlassgesuch der Pfarrer Grätzenschen Erben in zweitem Ort (Denkendorf, Esslingen) |
Qu. 1 |
1709 |
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| | A 213 Bü 89 | Archivalieneinheit |
Abzug von dem Prälat Märklenschen Vermögen aus erstem Ort, welches dem Konsulent Neuendorf zweiten Ortes und Hofgerichtsrat Faulhaber dritten Ortes angefallen ist (Denkendorf, Esslingen, Memmingen) |
Qu. 1-17 |
1804-1805 |
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| | A 213 Bü 90 | Archivalieneinheit |
Baden-Durlach verlangt eine Abzugsfreiheit für dortige fürstliche Angestellte (Durlach) |
Qu. 1-5 |
1754 und 1761 |
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| | A 213 Bü 91 | Archivalieneinheit |
Abzug aus dem Vermögen des Ulrich Stimmel [auch "Stymel"] und Vermögenssteuerverfehlung (Ebingen) |
Qu. 1-6 |
1795 |
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| | A 213 Bü 92 | Archivalieneinheit |
Abzugsverhältnisse von Enzberg (Enzberg) |
Qu. 1-16 (excl. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10) |
1684-1721 [nachträglich ergänzt, ursprünglich "1721"] |
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| | A 213 Bü 93 | Archivalieneinheit |
Abzug der von Gemmingenschen Untertanen in zweitem und drittem Ort (von Gemmingen, Ittlingen, Hornberg) |
Qu. 1-27 |
1772-1798/1801 [nachträglich korrigiert, ursprünglich "1772-1798"] |
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| | A 213 Bü 94 | Archivalieneinheit |
Behandlung der von Gemmingen-Maienfelsschen Untertanen in Abzugssachen (Gemmingen, Maienfels) |
Qu. 1-7 |
1782-1800 |
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| | A 213 Bü 95 | Archivalieneinheit |
Schriften, wonach der Ritterhauptmann von Gemmingen-Guttenberg 15 Prozent Abzug angesetzt und eingezogen, worauf eine Retorsion gegen die von Gemmingenschen Untertanen verfügt wurde (von Gemmingen, Guttenberg) |
Qu. 1-4 |
1770-1772 |
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| | A 213 Bü 96 | Archivalieneinheit |
Belehrung, dass mit Gemmingen-Rappenau kein Abzugsvergleich bestehe, und in diesem Ort auch der census emigrationis angebracht sei (Gemmingen, Rappenau) |
Qu. 1-2 |
1800 |
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| | A 213 Bü 97 | Archivalieneinheit |
Akten, nach welchen mit der Stadt und Republik Genf/Genève ein Abzugsvergleich bestehe (Genf) |
Qu. 1-3 |
1740, 1764 und 1783 |
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| | A 213 Bü 98 | Archivalieneinheit |
Gegen Gochsheim wird Abzug genommen (Gochsheim) |
Qu. 1-21 |
1683-1692 |
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| | A 213 Bü 99 | Archivalieneinheit |
Gesuch der Gemeinde Gochsheim um Nachsteuerfreiheit (Gochsheim) |
Qu. 1-12 |
1688 |
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| | A 213 Bü 100 | Archivalieneinheit |
Da von der Gemeinde Gochsheim eine Freizügigkeit dokumentiert wurde, wird in einem Spezialfall der bereits eingezogene Abzug wieder herausgegeben (Gochsheim) |
Qu. 1-13 (excl. 3-12) |
1732 und 1735 |
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