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Religions- und Kirchensachen
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Vorbemerkung
Vgl. Hausarchiv Bestand G 47) 
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A 63 Bü 8/8Archivalieneinheit
Reskript Herzog Christophs, betreffend die Anordnung eines Gebets auf das Ableben Herzog Ulrichs, und Befehl, sich auf der Kanzel hitziger Worte zu enthalten. 
Blatt 50 - 61 18. November 1550 
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A 63 Bü 8/9Archivalieneinheit
Verzeichnis derjenigen Kirchen in Württemberg, in welchen das Exercitium Augustae Confessionis nicht allein vor dem Augsburger Religionsfrieden von 1555, sondern auch vor dem Passauer Vertrag von 1552 des Interims ungeachtet erhalten worden. 
(Grundlage: Extrakt aus dem Promotionsbuch der Kirchen- und Schuldiener von 1550 ff.) 
Blatt 62 - 83 Nach 1555 
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A 63 Bü 8/10Archivalieneinheit
Ordnung der Präsentation und Investitur neuer Prälaten im Fürstentum Württemberg. 
Blatt 84 - 89, Libell Papier zu 6 Blatt Ca. 1550 
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A 63 Bü 8/11Archivalieneinheit
Schreiben von Brenz an Herzog Christoph, betreffend persönliche Angelegenheiten
(Überstellung seiner Tochter Barbara in den Dienst der Herzogin, seine eigene Verwendung im Kirchendienst).
 
Blatt 90 - 91 12. März 1550 
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A 63 Bü 8/12Archivalieneinheit
Die Bedrohung eines Pfarrers zu Schorndorf durch einen spanischen Obersten wegen des Interims. 
3 Schriftsücke, Blatt 92 - 97 1550 (Januar) 
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A 63 Bü 8/14Archivalieneinheit
Auszug aus dem Edikt Karls V. gegen den Protestantismus, besonders gegen protestantische Bücher in seinen Erblanden. 
Blatt 99 - 102 29. April 1550 
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A 63 Bü 8/15Archivalieneinheit
Bulle Julius III., betreffend die Wiedereröffnung des tridentinischen Konzils. 
3 Schriftstücke (1Abschrift , 1 Abschrift eines Vidimus und 1 Abschrift einer deutschen Übersetzung), Blatt 103 - 108 14. November 1550 
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A 63 Bü 8/16Archivalieneinheit
Reskript Herzog Christophs an den Vogt zu Cannstatt, Jacob Hofstetter, Prädikant solle sich mäßigen in seinen "hitzigen" Predigten gegen Kaiser, König und Papst und das Interim. 
Blatt 109 21. Dezember 1550-27. Dezember 1550 
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A 63 Bü 8/17Archivalieneinheit
Reskript an den Vogt zu Cannstatt Jacob Hofstetter über die Durchführung des Verfahrens gegen die gefangenen Anhänger von Schwenkfeld. 
- Beiziehung des Theologen Valentin Vannius. Den Gefangenen sei zwar Strafe anzudrohen, wenn sie nicht von ihrem "Irrthumb" ablassen, sie sollen aber v.a. anhand der Schrift zur Einhaltung der Kirchordnung angehalten werden und sich zu den entsprechenden Artikeln der Kirchordnung erklären.

- "Am anndern" hat Hofstetter als Vogt "mit ganzem Vleiß und ernst fursehung zu thun", dass die beiden im Bericht erwähnten ungetauften Kinder der Frau - der Frau von Endriss Neff (?) - sollen gemäß Kirchenordnung in der Cannstatter Kirche "mit höchster solemnitet" getauft werden. 
Blatt 119 - 120 27. Dezember 1550 
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A 63 Bü 8/18Archivalieneinheit
2 Verhörprotokolle im Zusammenhang mit der Durchführung der vorangegangenen Reskripte vom Dezember 1550. 
Aussagen ( Erklärungen v.a. zu den drei hier - im Verhältnis zu Schwenkfeld, der auch zitiert wird, entscheidenden Artikeln der Kirchenordnung) von
- Endriss Neff (aus Straßburg) - 11. Januar (Blatt 112 - 115 und
- Aberlin Kerber, Bürgermeister von Cannstatt - 13. Januar (Blatt 110 -111) -, der "heimlicher und schlupfferiger weis des Schwenkfelds buechlin verkofft und vertrieben habe" . 
11. Januar 1551-13. Januar 1551 
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A 63 Bü 8/19Archivalieneinheit
Reskript zur Durchführung des weiteren Verfahrens gegen die gefangenen Anhänger Schwenkfelds. 
- Hofstetter wird im Reskript vom 22. Januar angewiesen, (unter Aufrechterhaltung der Strafandrohung) nochmals zwei weitere Theologen beizuziehen und die Gefangenen
anhand der Schrift zur Einhaltung der Kirchenordnung anzuhalten,
Blatt 116.

- Hofstetter berichtet am 11. Februar, dass der Versuch ergebnislos geblieben sei und die Schwenkfelder auf der Richtigkeit ihrer abweichenden Überzeugung bestehen,
Blatt 117 - 118. 
Blatt 116 - 118 22. Januar 1551-11. Februar 1551 
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A 63 Bü 8/20Archivalieneinheit
Früheres (mehrfach verwendetes) Aktentitelblatt zu 8/21 - 8/27 . 
Nur Akten-Titelblatt

Aufschrift Vorderseite:
1550/55
Von der Rechtfertigung Andr. Osiander
Bedenken der württ. Theologen zu Melanchthon (Original Schreiben von Brenz)
Verordnung Albrecht von Brandenburg.
Dabei mehrere gedruckte Streitschriften

[Aufschrift Rückseite (nicht mehr gültig, aber auch nicht durchgestrichen:
Theol. Bedencken
Bedencken über Hermanni Hamelmanni
Scriptum wider Pezelium, einen Calvinisten] 
1 Blatt 1550-1555 
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A 63 Bü 8/21Archivalieneinheit
"Ein Disputation von der Rechtfertigung des Glaubens. Gehalten 24. Octobris 1550 [von] Andreas Osiander". Druck 1551 September 12, Königsberg. Seitenzählung (unten) 1 - 16. 
Bogen 197 - 204 24. Oktober 1550 
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A 63 Bü 8/22Archivalieneinheit
Einberufung der namhaften (brandenburg-preussischen) Theologen des Landes an der Universität Königsberg auf die Königsberger Versammlung auf den 11. Februar 1551 durch Markgraf Albrecht zu Brandenburg [..]. 
Außer Einladungsschreiben ("die Herrn Theologi wollen doch sich selbst als die verstendigen weisen und umb Gottes willen behertzigen das grosse ehlend der armen betrübten Kirchen darinnen[...] sie wolten sich untereinander freundlich vergleichen, vereinigen und vertragen, einander etwas zu gut halten, vergeben und wie die brüder untereinander friedlich forthin leben [¿] (vgl. S. 6-7).
Bekenntnisse und Darstellungen zur vorangegangenen Diskussion auch mit den "oberländischen Theologen", und auch unter Einbeziehung der Erklärung, die am 1. Juni 1550 von "Ionnes Brentius, Matheus Aulberus D., [ ¿ ] bis Valentinus Vannius, Parochus in Cannstadt"
als Ergebnis der der Versammlung in Tübingen unterzeichnet worden war. 
ungebundene Druckbogen (Bogen 205 - 259) Seitenzahlen (unten) S. 1 - S. 225 (S. 225ff fehlen) Vor 11. Februar 1551 
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A 63 Bü 8/23Archivalieneinheit
Rundschreiben von Philipp Melanchthon [an die Reichsfürsten],
betreffend reformatorische und reichspolitische Fragen. Nürnberg (Abschrift).
 
1 Schriftstück 17. Februar 1552 
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A 63 Bü 8/24Archivalieneinheit
Andreas Osiander:
"Widerlegung der ungegrundten undienlichen Antwort Philippi Melanchthons samt Doctor Johannis Pomerani unbedachten und Doctor Johannis Försters falschem Lesterzeugnis Wider mein Bekantnus zu Wittenberg aufgangen. Und ist Philippis Antwort sambt der Andern Zeugnissen hierein von Wort zu Wort einverleibt" Königsberg in Preussen 1552.
 
gebunden, ohne Seitenzählung 1552 
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A 63 Bü 8/26Archivalieneinheit
Verordnung ('Befehl') Albrechts von Brandenburg mit dem Ziel, sicherzustellen, dass nicht gegen die Augsburger Confession gepredigt werde. 
11. August 1555 
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A 63 Bü 8/27Archivalieneinheit
1555 Druck: "Ein Predigt Jakobi Rungii Pomerani von der Gerechtigkeit / zu Nornberg gepredigt."
Druck 1555 , Peter Seitzen Erben, Wittenberg.
 
Bogen ungebunden, Blattzählung (aus ehemilgem Fasz. 8) 161 - 196 1555 
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A 63 Bü 8/28Archivalieneinheit
Andreas Osianders Streit über die Rechtfertigung. 
Dazu zusätzlich: Bedenken der württembergischen Theologen (Herzog Christoph an Brenz, Original Schreiben von Brenz und Melanchthon, innerwürttembergische Diskussion. 
Blatt 121 - 159 Oktober 1555 
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A 63 Bü 9/1Archivalieneinheit
Akten, betreffend Verhandlungen wegen Beschickung des Tridentinums. 
Schreiben Ottheinrichs an Christoph nebst Antwort; Schreiben Wolfgangs von Zweibrücken; Geleitbriefe (von Kaiser, Konzil, Christoph, Wolfgang); Instruktionen, Berichte und Bedenken (u.a. von Wicelius).
Umschlag: Pergament, liturgische Handschrift (aus zuvor gebundenem Exemplar 1 Bogen herausgelöst, oben abgeschnitten) 
Bem.: Vgl. A71; Briefwechsel mit Pfalz 
Vorgang Nr. 1-10 ; 11-24, 26; (25 fehlt)  
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A 63 Bü 9/2Archivalieneinheit
Schreiben Herzog Christophs nach Straßburg, eine Theologenzusammenkunft in Darmstadt betreffend (wohl wegen des Tridentinums). 
1 Schriftstück 23. April 1551 
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A 63 Bü 9/3Archivalieneinheit
Ober- und Untervogts zu Tübingen Bericht wegen einiger Prediger, die beschuldigt wurden, gesagt zu haben, der Kaiser sei in seiner Regierung tyrannischer als Nero. 
27. April 1551 
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A 63 Bü 9/4Archivalieneinheit
Zwei Berichte betreffend Einführung der Reformation in den Ämtern Urach und Herrenberg. 
4. Dezember 1551-13. Dezember 1551 
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A 63 Bü 9/5Archivalieneinheit
Schreiben Matthäus Albers an Herzog Christoph, die Stellung der" SpecialSuperintendenten" betreffend. 
17. Dezember 1551 
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A 63 Bü 9/6Archivalieneinheit
Confessio fidei des Herzog Christoph; Entwurf. 
Handschriftliche Ausführung mit der Anmerkung: "sie ist verschieden von der jetzt geltenden, siehe Anmerkung auf dem Titelblatt". 
1551 
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A 63 Bü 9/7Archivalieneinheit
Drei Briefe des Bonifazius Amorbach an Herzog Christoph. 
Bedenken zur Ehegerichtsordnung, Empfehlungen für Martin Cellarius und Andreas Büchelberg (28. September 1551, vom 28. Februar 1552 und 23. April 1552). Antwort Christophs
vom 9. Oktober 1552. 
4 Schriftsücke 1551-1552 
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A 63 Bü 9/8Archivalieneinheit
Schriftstücke zur Ehegerichtsordnung (Reskriptkonzepte) aus Herzog Christophs Kabinettsakten. 
1551-1568 
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A 63 Bü 9/9Archivalieneinheit
Drei Briefe des Caspar Hedion an Herzog Christoph, in denen es um Hedions deutsche Übersetzung des [ ... ] geht; ansonsten empfiehlt Hedion Ludwig Rabus, der sein Buch "De sanctis dei confessoribus et martyribus veteris ecclesie" überreichen will. 
3 Stück 13. Oktober 1551, 16. Dezember 1551, 20. Februar 1552 
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A 63 Bü 9/10Archivalieneinheit
Herzog Christophs Konfession, 23. Januar 1552 dem Konzil zu Trient übergeben.
Druck: Ulrich Morhart, Tübingen
 
Druckbogen, ungebunden (10 und ein halber Druckbogen. -Blattzählung bis Blatt 92 aufgedruckt- ) 23. Januar 1552 
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A 63 Bü 10/3Archivalieneinheit
Quittungen der Äbte von Hirsau und Murrhardt über Zehrungsgelder beim Ausschusstag in Tübingen, ausbezahlt von Abt Sebastian Lutz von Bebenhausen als Verordneter der Prälaten des Fürstentums. 
4 Stücke je 1 Original und 1 Abschrift; Blatt 55 - 58 Februar 1552 
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A 63 Bü 10/4Archivalieneinheit
Brenz Bedenken, wie man sich in der Passauischen Handlung zu verhalten, da der Kaiser alle billigen Mittel der Augsburger Konfessionsverwandten verwerfe. 
2 Bogen fol., ohne Blattzählung (Präsentatum 15. Juli -?-) 
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A 63 Bü 10/5Archivalieneinheit
Inquisition gegen den Pfarrer zu Lustnau, 
- Anzeige (Blatt 60)
- Mitschrift von 10 Punkten aus der Predigt am Ostermontag (die Schmähungen von der Kanzel herab seien "nur Kinderspihl" gegen die alltäglichen Ausfälle des Lustnauer Pfarrers (Blatt 61);
- Inquisitionsverfahren, Zeugenaussagen (Blatt 62 - 69);
- Bericht an den Herzog, Ergebnis der Inquisition, 27. Juni 1552 (Blatt 70);
- Herzogliches Reskript vom 29. Juni 1552 : Gefangensetzung "in thurm an boden gelegt", Vernehmung; soweit der Vetter des Pfarrers involviert sei, sei auch der zu greifen und "gefenklich einzuziehen". Berichterstattung über das Ergebnis der Verhöre wird ebenfalls angeordnet. (Blatt 72-73)
- herzogliches Reskript an den Untervogt zu Tübingen (ausgefertigt von Baltasar von Gültlingen und Sebastian Hornmold), wie die Verhaftung und das anschließende Verhör durchzuführen seien (nachts gefangenzulegen, am nächsten Morgen Verhör, Berichterstattung).
(Blatt 74) 
Blatt 60 - 74 1552 
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A 63 Bü 10/6Archivalieneinheit
Reskript Herzog Christophs an die katholischen Klöster, keinen Aberglauben mehr zu lehren und keine Novizen mehr anzunehmen 
Blatt 75 - 76 11. Juli 1552 
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A 63 Bü 10/7Archivalieneinheit
Landesherrliches Reskript, die Messe abzuschaffen. 
Enthält:
- Zusammenstellung von Visitationsergebnissen (Auszüge aus Akten der Konsistorialregistratur)
(Registaturvermerk hier: "Beilag 2.a")
Blatt 77 -86

- Abschrift des Reskripts ("Ausschreibens") für Konstorialakten
Bezeichnung des Schriftsücks für Registratur; hier mit dem Zusatz ("Cedula"), dass ein Exemplar der von Herzog Christoph eingeführten Confessio mit übersandt werde
"darauß zu sehen. Was unns zu erhaltung Christlicher religion gepühren wölle.
Actum ut in literis."
(Registraturvermerk: [Anlage] 1.a)
Blatt 87 - 88

- Ausfertigung für die Ober und Untervögte von Tübingen
Blatt 89 
30. Juni 1552 
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A 63 Bü 10/8Archivalieneinheit
Balthasar von Gültlingen und Sebastian Hornmold fragen bei Herzog Christoph an, ob sie das schon länger unterschrieben auf der Kanzlei liegende Reskript wegen Abschaffung der Messe expedieren lassen sollen. 
Blatt 90 8. August 1552 
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A 63 Bü 10/10Archivalieneinheit
Konzept eines Berichts Herzog Christophs an Kaiser Karl V. über die Verwilderung von Mönchen und Klöstern in Württemberg. 
Zusätzlicher Hinweis:
Dem Bischof Anthoni von Arras den 7. September 1552 zu Geislingen durch Lizentiat B. Eislinger übergeben. 
Blatt 93 - 96 7. September 1552 
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A 63 Bü 10/11Archivalieneinheit
Consilium de abroganda missa et pii principis officio nec non gemino intellectu transactionis Passaviensis. 
Zusätzlich: Tractatus. Magistratui politico competere judicium de religio. Sine dato. 
Blatt 97 - 102 1552 
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A 63 Bü 10/13Archivalieneinheit
Supplikation des während des Interims papistisch gewordenen Johann Straub um Wiederanstellung, nebst Befürwortung durch Matthäus Alber und Hippolitus Resch. 
Blatt 105-106 1552 
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A 63 Bü 10/14Archivalieneinheit
Besoldungsquittungen von Caspar Gräter, Theodoricus Schnepf, Petrus Paulus Vergerius. 
Original Papier, 3 Stück, Blatt 109 - 111 1552-1553 
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A 63 Bü 10/15Archivalieneinheit
Bedenken der Räte, die Visitation betreffend. 
Fragment eines officium der Superintendenten mit Korrekturen aus der Hand von Brenz, sine dato. 
112-119  
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A 63 Bü 10/16Archivalieneinheit
Kurfürst Moriz von Sachsen und Landgraf Philipp von Hessen ersuchen Herzog Christoph von Württemberg, seine Theologen auf den 9. Juni zu einem Konvent nach Erfurt zu senden zu Vergleichung der Osianderschen Zweiung und Beratschlagung, wie die Religion auf künftigem Reichstag zu vertreten sein möchte, welcher Tag aber kein Fortgang gehabt. Vergleich der Osiander'schen Lehren. 
Blatt 122-133 18. April 1553 
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A 63 Bü 10/17Archivalieneinheit
Vornahme einer Visitation und Reformation durch Johannes Brenz in Pfalz-Neuburg. 
1 Bü / Blatt 1 - 19  
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A 63 Bü 10/18Archivalieneinheit
Missiv des Kurfürsten Friedrich von der Pfalz an Herzog Christoph. 
Friedrich wünscht zu wissen, wie sich der Bischof von Passau gegenüber Religionsfragen bzw. der Frage der Messe geäußert habe , und Herzog Christophs Antwort und Rat, die Meß abzuschaffen. 
A-B, Blatt 134 - 138 1553 
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A 63 Bü 10/19Archivalieneinheit
Eingabe Ambrosius Blarers an Herzog Christoph wegen endlicher Entschädigung für die unter Herzog Ulrich geleisteten Dienste. 
Blatt 139 - 142 Ca. 1553 
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