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| | A 63 Bü 2/5 | Archivalieneinheit |
Kopie eines Vertrags zwischen König (Kaiser) Karl V. und den Prälaten von Lorch, Denkendorf, Nellingen, Bebenhausen und Adelberg |
Bewirtung und Vorhaltung von Hunden zu Lasten der Klöster für Jäger und Forstmeister und andere Regelungen, die die Klöster beschweren |
Blatt 38-39 |
14. März 1520 |
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| | A 63 Bü 2/6 | Archivalieneinheit |
Kaiserliche und königliche Mandate und Ausschreiben wider D. Luther und seine Lehre |
Einverständnis etlicher geistlicher und weltlicher Fürsten wider die lutherische Lehre, dass sie solche in ihren Landen nicht dulden wollen, 1524 aufgerichtet. Nr. 1-19.
Von den hierher gehörigen Akten und Drucksachen sind derzeit nur noch vorhanden: - 2 Mandate des Erzherzogs Ferdinand von Österreich an Statthalter und Regenten des Herzogtums Württemberg gegen die lutherische Lehre und deren Predigt, sowie den Verkauf lutherischer Bücher, 7. und 10. November 1522. ( Original aus Luzern eingekommen / Abschrift durch von Liebenau in Luzern übersandt); - Konzept eines Ausschreibens von Statthalter und Regenten des Fürstentums Württemberg betreffend die Nonnen, insbesondere die Augustinerinnen, welche leichtsinnig die Klöster verlassen, 21. November 1522.
- Gedrucktes Mandat Statthalters und Regenten, sich M. Luthers und seiner Lehre nicht anzunehmen, 26. November 1522.
- König Ferdinands Verbot des Fleischessens in der Fastenzeit, 12. Februar 1529 (Abschrift).
- Schreiben des königlichen Statthalters an Grafen Wilhelm von Eberstein, 21. Mai 1529
- Schreiben des königlichen Statthalters an die Regenten und Räte in Württemberg, 29. Mai 1529. |
1 Bü / Blatt Nr. 40/1-40/2, 41-56 |
1521-1529 |
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| | A 63 Bü 2/7 | Archivalieneinheit |
Kaiserliches Edikt, dass bis zu einem allgemeinen Konzil alle Änderungen und Streitigkeiten unterbleiben, dagegen tüchtige Prediger angestellt werden sollen (Druck) |
3 Exemplare: 1. Original mit Unterschriften und Siegel, das jetzt abgerissen ist. 2. und 3. Abschriften mit handschriftlicher Beglaubigung eines Notars (beide von Mäusen beschädigt). |
3 Schriftstücke / Blatt 57 - 59 |
6. März 1523 |
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| | A 63 Bü 2/8 | Archivalieneinheit |
Einladungsschreiben an die Prälaten zu Landtagen in Stuttgart, die Umlage wegen der Türkenhilfe und zu den Zügen in Franken und der Pfalz betreffend |
2 Schriftstücke (Abschriften) / Blatt 60 - 62 |
11. Dezember 1522-28. April 1523 |
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| | A 63 Bü 2/9 | Archivalieneinheit |
Schreiben Wilhelms von Walpurg an Gabriel von Salamanca, dass wegen der lutherischen Sekte der Aufruhr immer größer werde, wenn nicht schleuniger Einhalt getan würde |
1 Schriftstück / Blatt 63-64 |
26. September 1523 |
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| | A 63 Bü 2/10 | Archivalieneinheit |
Eintreibung des vom Papst dem Erzherzog Ferdinand in seinen Ländern zur Türkenhilfe bewilligten 3. Teils vom Einkommen der Geistlichkeit |
- Bewilligung, Eintreibung und dagegen eingereichte Beschwerden der Geistlichen - Aktenstücke Nr. 1-21, Abschrift; vorher 10 Stücke, meist Original und Vidimus |
1 Bü / Blatt 65 - 142 |
1523-1524 |
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| | A 63 Bü 2/11 | Archivalieneinheit |
Erzherzog Ferdinand teilt Statthalter und Regenten mit, dass er mit dem Kardinallegaten Laurentius zur Unterdrückung der lutherischen Lehre einen Tag in Regensburg angesetzt habe (Freiburg im Breisgau) |
1 Schriftstück (Abschrift) / Blatt 143 - 144 |
5. Mai 1524 |
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| | A 63 Bü 2/12 | Archivalieneinheit |
Statthalter und Regenten von Württemberg erstatten dem Erzherzog Ferdinand ein Gutachten über die auf dem Reichstag vorgebrachten 100 Gravamina |
1 Aktenstück / Blatt 145 - 177 |
2. Juni 1524 |
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| | A 63 Bü 2/13 | Archivalieneinheit |
Übermittlung des Regensburger Reformationsmandats durch Erzherzog Ferdinand an Räte und Regenten des Herzogtums Württemberg |
1 Schriftstück / Blatt 178 - 179 |
7. September 1524 |
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| | A 63 Bü 3/1 | Archivalieneinheit |
König Ferdinand erlässt Klöstern, Stiften und Pfarrern in Württemberg den " Dritten Pfennig", den sie zum Türkenkrieg entrichten sollten, für die drei Jahre, in denen sie mit 12 fl von je 100 fl Jahreseinkommen belastet sind |
Bem.: Vgl. auch A 54 (Steuern) Bü 5c - / A 63 U 1 - |
Blatt 1 - 7 (teilweise Seitenzählung) |
12. November 1525 |
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| | A 63 Bü 3/2 | Archivalieneinheit |
Entwurf einer Instruktion, wie sich (zur Zeit der österreichischen Regierung in Württemberg) die Pfarrer vor der Erlangung eines Amtes zu reversieren haben hinsichtlich ihres Festhaltens an der katholischen Kirche und deren Lehre. |
Bem.: 1869 aus Karlsruhe eingekommen |
1 Schriftstück / Blatt 8 - 11 |
Ca. 1525 |
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| | A 63 Bü 3/3 | Archivalieneinheit |
Mandat des Bischofs Hugo von Konstanz, sich der lutherischen Lehre und Anhänger zu enthalten (Abschrift) |
1 Bü / Blatt 12 -27 |
11. Februar 1526 |
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| | A 63 Bü 3/4 | Archivalieneinheit |
Erzherzog Ferdinand gestattet die Bekanntmachung dieses Mandats in Württemberg soweit es den kaiserlichen Mandaten nicht widerspricht |
1 Schriftstück / Blatt 28-31 |
2. März 1526 |
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| | A 63 Bü 3/5 | Archivalieneinheit |
Gedrucktes Edikt der österreichischen Regentschaft, die Schatzung des Klerus betreffend |
1 Schriftstück / Blatt 32-33 |
2. Januar 1526 |
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| | A 63 Bü 3/6 | Archivalieneinheit |
Schreiben des Bischofs von Konstanz an die österreichische Regentschaft, die Unterdrückung der lutherischen Lehre in Württemberg betreffend, besonders zu Köngen |
1 Schriftstück / Blatt 34 |
24. April 1526 |
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| | A 63 Bü 3/7 | Archivalieneinheit |
Mandat Erzherzog Ferdinands an das Regiment wegen des vom Kaiser erlassenen Reformationsedikts (Original) |
Abschrift über das Anbringen des Bischofs von Straßburg an den kaiserlichen Gesandten (Mandat und die Erzherzogliche Antwort vom 21. Mai 1526) |
2 Schriftstücke / Blatt 35 - 37 |
21. Mai 1526 |
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| | A 63 Bü 3/8 | Archivalieneinheit |
Schreiben des kaiserlichen Statthalters im Oberelsaß an den Statthalter in Württemberg |
Heinrich von Ostheim, der in Base ein Führer bei der Zerstörung von Bildern in Kirchen gewesen sei, soll von dort ausgeschickt worden sein, um Reiter zu werben. Dabei wolle Ostheim seinen Weg durch Württemberg nehmen .
Als Reaktion auf dieses Schreiben erfolgt: Konzeptschreiben des Württembergischen Statthalters an den Obervogt im Zabergäu und den Oberamtmann zu Neuenstadt und Weinsberg, den von Ostheim gegebenfalls bei seiner Ankunft festzunehmen |
2 Schriftstücke / Blatt 38 - 42 |
8. April 1529 |
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| | A 63 Bü 3/9 | Archivalieneinheit |
Akten, betreffend die Verhandlungen zwischen der Württembergischen Regierung und dem Bischof zu Konstanz wegen Besteuerung der Geistlichkeit; meist Zensuslisten |
1 Bü / Blatt 43 - 65 |
1529-1530 |
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| | A 63 Bü 3/10 | Archivalieneinheit |
Informationsaustausch über eine Antwort Karls V. auf die von den evangelischen Fürsten und Ständen auf dem Reichstag zu Augsburg verfasste Konfession |
Zusätzlich: Die (vermeintliche) Antwort Karls V. wird von Markgraf Joachim von Brandenburg dem Kurfürsten von Sachsen "hinterbracht"; sine dato. |
1 Bü / Blatt 66-76 |
1530 |
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| | A 63 Bü 3/11 | Archivalieneinheit |
Briefwechsel zwischen Melanchthon, Brenz, Philipp von Hessen, betreffend die Union von Lutheranern und Reformierten |
Es handelts ich nicht um Originalhandschriften, sondern um Doubletten der Beilagen zu dem unten genannten Bericht eines Geheimenrats von 1606, in dem der Sachverhalt von 1530 mit einbezogen wird; vgl. Bü 75/1 ff . |
3 Aktenstücke (Abschriften) |
Juni 1530 |
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| | A 63 Bü 3/12 | Archivalieneinheit |
Schreiben von Statthalter und Regenten in Württemberg an die Bischöfe von Konstanz, Speyer, Würzburg, Augsburg und Worms zur Frage der obrigkeitlichen Disziplinierung von Priestern |
Die Bischofe sollen, soweit ihr Kirchensprengel in dieses Fürstentum reicht, die ungeschickten, leichtfertigen und unbescheidenen Priester bestrafen, wozu ihnen die Amtleute des Fürstentums behilflich sein und Gefängnisse leihen, oder solches auf Begehren an der Bischöfe Stelle selbst tun sollen; darauf die Antworten von Konstanz, Würzburg, Augsburg, Worms |
Blatt 93 - 100 ("A - F") |
1531 |
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| | A 63 Bü 3/13 | Archivalieneinheit |
Revers des Untervogts zu Urach, Sebastian Westernach, über 200 Gulden Schatzungsgeld der Klöster und Priesterschaft |
1 Schrifstück / Blatt 101 |
14. Oktober 1531 |
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| | A 63 Bü 3/14 | Archivalieneinheit |
Kaiserliche Mandate gegen die Ausbreitung reformatorischer Einzelmaßnahmen |
1531 Juli 11 - Mandat Kaiser Ferdinands über die Bestrafung der Verächter des Altarsakraments (Ausfertigung / Blatt 106) - Mandat Kaiser Ferdinands betreffend die Gefangensetzung der Verkäufer lutherischer Bücher vom 1533 November 2 / Blatt 102 - 105 [- Fehlende Aktenstücke:] [Schriften, betreffend die Handlung der Regierung in Württemberg mit König Ferdinand über das Fasten, und das Gebot, die Predigten zu Esslingen zu meiden und die lutherischen Bücher zu verbrennen. Nr. 1-12] |
Blatt 102 - 106 |
1531-1533 |
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| | A 63 Bü 3/15 | Archivalieneinheit |
Anfrage des Propsts zu Tübingen mit Antwort, ob er den verstorbenen Pfarrer zu Kirchentellinsfurt, weil er der Religion halber verdächtig, in das geweihte Erdreich begraben solle |
Antwort der Württembergischen Regierung (als Konzept auf Anfrage geschrieben) |
Blatt 107-108 |
1532 |
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| | A 63 Bü 3/16 | Archivalieneinheit |
Übergreifende, reichsständische Regelungen zu Religionsfragen |
- In Nürnberg erreichter "Friedstand" in Religionssachen einschließlich , - Einstellung von Prozessen am Kammergericht zu Religionsfragen - die Ausschreibung des Konzils |
1 Bü / 6 Aktenstücke / Blatt 109 - 138; urspr. Aktenstücke Nr. 1-5 und 7 (fehlen 6 und 8) |
1532-1537 |
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| | A 63 Bü 3/17 | Archivalieneinheit |
Mündliche Werbung der päpstlichen und kaiserlichen Gesandten beim Kurfürsten von Sachsen, das" Concilium belangend", und Antwort des Kurfürsten Johann Friedrich an Papst und Kaiser vom 30. Juni 1533 |
1 Bü (Abschriften, A und B signiert) / Blatt 139 - 160 |
30. Juni 1533 |
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| | A 63 Bü 4/1 | Archivalieneinheit |
Vorschläge der österreichischen Regierung gegenüber den Gesandten des Bischofs von Konstanz, betreffend Priesterschaft und Gottesdienst |
Blatt 161 - 167 |
17. März 1533 |
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