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R 5/001 D451117/002Archivalieneinheit
Der Mensch in der Zeit - Eine Neujahrsansprache von Wilhelm Schäfer 
(O-Ton) Wilhelm Schäfer, Schriftsteller: Verhältnis des Menschen zu der Natur. Einteilung der Zeit "Wir leben von einen Augenblick in den anderen". Verhältnis von Raum und Zeit. "Der Atemzug des Menschen ist der Maßstab der Zeit". Goethes Erkenntnisse über die Zeit. 
Sonntag, 1. Januar 1950 
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R 5/001 D451154/001Archivalieneinheit
Jahresrückblick 1949 - Rückblick auf ein Jahr 
100 (44'05):
ab 00'35: Gespielte Szene über die Wünsche für das neue Jahr (1'03), ab 01'40: Reinhold Maier, Ministerpräsident von Württemberg-Baden sieht zwei Aufgaben für 1949: "Politische Organisierung der Westzonen". Nochmalige Steigerung der Wirtschaftskraft (0'30), ab 02'30: Theodor Heuss, Bundespräsident, zu den Beratungen über das Grundgesetz: Nicht die Alliierten, sondern das "deutsche Gewissen gibt uns die innere Legitimität, für die deutschen Dinge ... zu arbeiten" (1'05), ab 05'00: N.N.: Württemberg-Badischer Landtag protestiert gegen die Verurteilung des ungarischen Kardinals József Mindszenty (0'35), ab 05'45: Reportage: Treffen der Regierungschefs der westdeutschen Länder in Hamburg (1'00), ab 06'45: Christian Stock, Hessischer Ministerpräsident: Eröffnung der Konferenz der Ministerpräsidenten (0'35), ab 10'10: Leo Wohleb, Staatspräsident von Baden: Wendet sich gegen die Gründung eines Südweststaates (1'30), ab 11'40: Gebhard Müller, Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern: "Wir haben dem Zaudern des badischen Partners in einem Umfang Rechnung getragen, der kaum mehr verantwortet werden kann. Wir haben uns damit einverstanden erklärt, daß der Zusammenschluß nur dann als Erfolg gilt, wenn in jedem der beiden früheren Länder sich eine Mehrheit für den Zusammenschluß ergibt." (0'40), ab 12'45: Reportage: Endspiel der deutschen Fußballmeisterschaft im Stuttgarter Neckarstadion. Löttke vom VFR Mannheim erzielt das entscheidende 3. Tor gegen Borussia Dortmund zum 3:2 in der Verlängerung (1'30), ab 15'05: Reportage: Vorbereitungen über das Marathon-Tanz-Turnier in Mannheim (1'10), ab 16'40: (O-Ton) N.N.: Äußert sich kritisch über die Neugründung von Burschenschaften (0'45), ab 17'35: Reportage über die Aufhebung der Berlinblockade (0'25), ab 18'50: Bericht über die Außenministerkonferenz der vier alliierten Staaten in Paris (0'45), ab 19'55: Papst PIUS XII. auf dem Katholikentag in Bochum: Kirche will, "daß der scheinbare Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit in .. berufsständischer Gliederung" aufgeht (0'55), Papstdekret: Kirche stellt freiwillige Zugehörigkeit zu einer kommunistischen Partei unter Strafe der /Exkommunikation (0'55), ab 24'00: Ruth Fischer, Mitbegründerin von KPD und KPÖ: Streit reiht sich in die Versuche der Sowjetunion ein, nationalkommunistische Strömungen in osteuropäischen Ländern zu unterdrücken. Ungarn: Außenminister Laszlo Rajk und der sowjetische Botschafter Puschkin verhaftet. CSR: Kulturkampf mit katholischer Kirche entfremdet Slowaken. Polen: Wladyslaw Gomulka, Generalsekretär der Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei gestürzt. Bulgarien: Zweifel am natürlichen Tod von Georgi Dimitrow, Ministerpräsident, der ebenso wie Tito die Idee einer Balkanföderation verficht (1'50), ab 24'10: (O-Ton) N.N.: Wahlreden zum ersten Deutschen Bundestag (1'25), ab 26'15: (O-Ton) Paul Löbe, Alterspräsident des ersten Deutschen Bundestages: Eröffnung der ersten Sitzung des Bundestages (0'50), ab 27'05: (O-Ton) Erich Köhler, Bundestagspräsident: Gibt die Wahl von Theodor Heuss zum Bundespräsidenten bekannt (1'40), ab 28'20: (O-Ton) Heuss: Nimmt die Wahl an (0'03), ab 29'20: Reportage über die Ankunft von Heuss in Bonn (0'20) ab 29'40: (O-Ton) Heuss: Spricht nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten auf dem Bonner Marktplatz (1'20), ab 31'20: (O-Ton) N.N.: Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl zum Bundeskanzler (1'10), ab 32'50: (O-Ton) Kurt Schumacher, Parteivorsitzender der SPD: Die Aufgaben und die Bedeutung der Opposition im Parlament: "Wir sind nicht die bloße Negationserscheinung dieser Regierung, wir sind etwas Selbständiges" (1'10), ab 34'10: (O-Ton) N.N., Reporter: Herabsetzung des DM-Außenhandelskurses gegenüber dem US-Dollar (0'30), ab 34'40: (O-Ton) Ludwig Erhard, Bundesminister für Wirtschaft: Sieht "von deutscher Seite aus weder ein Bedürfnis noch eine Notwendigkeit für eine solche Maßnahme gegeben" -- Konsolidierung der Wirtschaft ist nicht gefährdet (1'00), ab 35'55: Reportage über die Gründung des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) in Bonn (0'35), ab 36'40: (O-Ton) Carl Diem, Rektor der Sporthochschule Köln: "So hoffen wir, daß auch diese sportliche Wiedergründung ... auch dem Selbstbehauptungswillen des ganzen Volkes" diene (0'30), ab 37'15: Reportage über das Solitude-Rennen in Stuttgart (1'15), ab 38'40: Reportage über den Wunderheiler Bruno Gröning (0'50), ab 39'30: (O-Ton) Bruno Gröning, Wunderheiler: "Je weniger ich schlafe, je mehr ich Menschen helfe, je stärker werde ich." (0'10), ab 40'15: N.N.: Ihr Mann ist vermißt. Eines ihrer fünf Kinder ist seit zwei Jahren schwer krank. "Meine Rente ist sehr niedrig ... Ich weiß nicht, wie das werden soll." (0'25), ab 40'40: N.N.: Hat vor drei Wochen die Zonengrenze überschritten. Verbindung zu seiner Mutter über den Suchdienst. Seine Frau ist gestorben. Seine Kinder sind bei Bombenangriffen umgekommen. Seine finanzielle Situation ist völlig unzureichend. "Ich weiß noch nicht, wo ich unterkommen werde." (0'55), ab 41'40: Gespräche mit N.N. (im Hintergrund Blasmusik): Schwierigkeiten bei der Integration von Vertriebenen. Möglichkeit, durch die "Nebenerwerbssiedlung" 10000 vertriebene Bauern wieder "anzusetzen". Finanzierung. Eigenleistungen der Vertriebenen beim Bauen von Häusern. "Wenns ums Eigene geht, schafft man." Will wieder "anständig" wohnen.(1'50), ab 43'35:N.N., Bürgermeister von Bad Dürkheim: Besonderheit des Dürkheimer Wurstmarktes. (0'30) 200 (22'00):
ab 00'00: N.N., Bürgermeister von Bad Dürkheim: Ablauf des Dürkheimer Wurstmarktes (0'15), ab 01'10: (O-Ton) Wilhelm Pieck, Präsident der DDR: Sieht "die durch die Entwicklung des Krieges und seines Abschlusses geschaffene Oder-Neiße-Grenze als eine Grenze des Friedens zwischen dem deutschen und dem polnischen Volke" (0'50), ab 02'05: (O-Ton) Ernst Reuter, Oberbürgermeister von Berlin: Regierungspolitik der DDR (0'40), ab 03'00: (O-Ton) Konrad Adenauer, Bundeskanzler: "In der Sowjetzone gibt es keinen freien Willen der deutschen Bevölkerung". BRD "ist somit bis zur Erreichung der deutschen Einheit ... die alleinige ... staatliche Organisation des deutschen Volkes". Erkennt die Oder-Neiße-Linie nicht an (1'55), ab 05'05: Paul Tillich, Theologe: Verpflichtung der Westdeutschen gegenüber den Ostdeutschen. Verschicken von Paketen in die Ostzone (0'40), ab 06'00: Max Reimann, Vorsitzender der KPD im Bundestag: "Jede Infragestellung der Oder-Neiße-Linie stört nicht nur unser Verhältnis gegenüber Polen, sondern bedeutet in der Endkonsequenz den Krieg." Diese Linie ist eine "Grenze des Friedens" - Tumult (1'00), ab 07'15: Lang, Winzer: Weinlese in Ingelfingen (1'50), ab 10'25: Konrad Adenauer: Abkommen über Einbindung der BRD in internationale Kommissionen und Ruhrbehörde: Fragt Opposition, ob sie bereit ist, "einen Vertreter in die Ruhrbehörde zu schicken." Falls nicht, wird die "Demontage bis zum Ende durchgeführt" (0'40), ab 11'07: Zwischenruf Schumacher: "Der Bundeskanzler der Alliierten" - Tumult (0'10), ab 11'30: Heinrich von Brentano, CDU: Parteipolitische Interessen hinter das gesamtpolitische Interesse des deutschen Volkes zurückstellen" (0'50), ab 12'35: Reportage über die Unterzeichnung des ERP-Abkommen (1'40), ab 14'35: Wilhelm Pieck, Vorsitzender der SED und Präsident der DDR: Zum 70. Geburtstag von Josef Stalin. Grüßt "den genialen Führer des befreundeten Sowjetvolkes" (0'55), Weihnachten: ab 15'30: (O-Ton) N.N.: "Ich denke an die Weihnacht, die ich mit 300 anderen Frauen 1946 in Sibirien erlebte. Es war kein Feiertag für uns. Bis zum Einbruch der Dunkelheit mußten wir unter Tag in den Gruben arbeiten." Es gab keinen Christbaum (1'00) Blick auf 1950: ab 18'35: (O-Ton, lat, darüber dt Übersetzung) Papst PIUS XII.: Erklärt 1950 zum Heiligen Jahr. Öffnet singend unter den Klängen der Vatikanischen Hymne die Heilige Pforte (Porta Sancta) (0'40), ab 19'40: Landesbischof Martin Haug: "Das scheidende Jahr 1949 ist ein gutes Baujahr gewesen. Das neue Jahr 1950 soll erst recht ein Baujahr für uns werden, ein Baujahr Gottes für uns Alle." (0'20), ab 21'40: Absage 
Sonntag, 1. Januar 1950 
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R 5/001 D451103/004Archivalieneinheit
Film als Kunst - Gespräch mit Erich Ponto über den Film "Der dritte Mann" 
(O-Ton) Erich Ponto, Schauspieler: Einziger Nicht-Wiener im Film. Seine Rolle als Arzt. Hat 14 Tage in Wien und drei Tage in Ateliers in London gedreht. Besuch des Theaters in London. Sympathische Ausstrahlung des Regisseurs Carol Reed. Die Musik von Anton Karras. 
Mittwoch, 4. Januar 1950 
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R 5/001 D451102/001Archivalieneinheit
Santa Cruz - Eine Romanze von Max Frisch 
Elvira und ihr Gatte, der Rittmeister, leben auf ihrem Schloß, als der Vagant Pelegrin auftaucht. Die drei hatten sich vor 17 Jahren in Santa Cruz kennengelernt. Der Rittmeister wollte mit dem damaligen Matrosen Pelegrin nach Hawaii segeln. Die Tochter Viola entstammt der damaligen Liebe zwischen Pelegrin und Elvira. Pelegrin wird nun für den Rittmeister und seine Frau zu einer Erinnerung an ungelebtes Leben. Der Rittmeister bricht nach Hawaii auf, um noch einmal zu leben. Auch Elvira muß, trotz ihrer Zuneigung zu ihrem Mann, erkennen, daß sie ihre Sehnsucht nach Pelegrin unterdrückt hat. Ihre Erkenntnis: "Wir dürfen uns lieben, wir alle!" Der Rittmeister bricht seine übereilt angetretene Reise wegen seiner Tochter wieder ab und kehrt aufs Schloß zurück. Der sterbende Pelegrin: "Man kann nicht beides haben, scheint es. Der eine hat das Meer, der andere das Schloß; der eine hat Hawaii, der andere das Kind." Und Viola: "Ich bin aus deinem Blute das Kind, Viola, die alles von neuem erfährt, die alles noch einmal beginnt ..." 
Mittwoch, 4. Januar 1950 
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R 5/001 D451111/004Archivalieneinheit
Die Gedichte von Jacques Prévert 
Biographische und literarische Einführung in das Werk von Jacques Prévert (4'05).
Gedichte: Wie man einen Vogel malt (1'30). Der schlechte Schüler (0'45). Interpretation der zwei Gedichte (2'30). Lied des Vogelstellers (0'45). Der Garten (0'25). Für Dich, Geliebte (0'30). Interpretation der drei Gedichte (2'00). Ich bin wie ich bin (1'00). So leben wir (2'00). Der Schaffner (0'55). Interpretation der drei Gedichte (2'10). Rechenstunde (1'40). Lied des Kerkermeisters (0'50). Das Konzert war kein Erfolg (1'30). Interpretation der drei Gedichte (1'50). 
Donnerstag, 5. Januar 1950 
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R 5/001 D451024/003Archivalieneinheit
Gregorianische Gesänge aus der Klosterkirche Beuron mit Einführungen von Pater Johner 
Es singen die Patres des Klosters Beuron mit Orgelbegleitung 
Montag, 9. Januar 1950 
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R 5/001 D451091/004Archivalieneinheit
- Aus unserer Heimat - Wo kommen die Löcher im Käse her? - Beinahe ein Familiendrama 
Wo die Löcher im Käse herkommen? Diese harmlose Frage stellt der Sohn der Familie Scheuffele beim Abendessen und löst damit nicht nur bei seinem Vater einen hilflosen Erklärungsversuch aus. Die Fragestellung wird schließlich Thema der Abendunterhaltung der Gäste der Familie, wobei sogar grundsätzliche Überlegungen über das Wesen des Lochs angestellt werden. Als man ein Konverstationslexikon zu Rate zieht, entsteht ein Streit unter den Anwesenden, wer von ihnen die richtige Erklärung gehabt habe. Die Gäste verabschieden sich unter Schimpfen und Drohungen, und Frau Scheuffele weiß immer noch keine Antwort auf die Frage ihres Jungen. 
Sonntag, 15. Januar 1950 
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R 5/001 D451113/003Archivalieneinheit
Das Mädchen im Kamin 
Herr Philipp, ein durchgefallener Theaterautor, versteckt seine Geliebte Steffi im Kamin, als seine Frau Ingeborg überraschend von einer Reise zurückkehrt. Sie weiß von dem Versteck und beauftragt den Diener Johann, einen ehemaligen Schauspieler, Feuer im Kamin zu machen. Steffi gelingt es jedoch, den Kamin zu verlassen und zur Verblüffung seiner Frau zündet Herr Philipp selbst das Feuer im Kamin an. In einem Dialog über die Frage, ob er sie betrogen habe, werden Vergleiche mit guten und schlechten Theaterstücken gezogen. Schließlich, so Herr Philipp, sind "alle zufrieden: das Publikum, weil es alles zu wissen gekriegt hat, und die Personen im Stück, weil sie nicht alles zu wissen gekriegt haben." 
Montag, 16. Januar 1950 
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R 5/001 D451098/001Archivalieneinheit
Lot und Lots Weib 
Lot, ein hoher Verwaltungsbeamter, hat sich von seinem Amt suspendieren lassen, weil er ein Gesetz über die Abschaffung der Ehe bzw. über die Einführung der freien Liebe ausarbeiten sollte. Ein Fremder, der sich als Bote bezeichnet, kündigt ihm die Vernichtung der Stadt an, will aber den "anständigen" Lot retten. Lots Versuche, durch Gespräche mit seinem Schwiegersohn und dem Präsidenten die Rücknahme des geplanten Gesetzes zu erreichen und damit die Stadt vor dem Untergang zu bewahren, scheitern. Selbst der Pfarrer relativiert die Aussage des Gebotes "Du sollt nicht begehren Deines Nächsten Weib". Lot verläßt die Stadt erst, als er mit seiner Frau und seiner Tochter durch eine Anweisung des Staatssekretärs, der von Lots Frau geliebt wird, die Stadt verlassen muß. Lot, seine Frau und der Bote thematisieren in ihren Gesprächen auf der Flucht die Fragen Liebe, Treue und Gerechtigkeit. Der Bote macht deutlich, daß Gott nur die Treue und die Gerechtigkeit, nicht aber die menschliche Liebe kennt. Lots Frau, die an ihrer Liebe zu dem Staatssekretär festhält, wendet sich zur brennenden Stadt um und versteinert. Lot ist verzweifelt, daß seine Treue so grausam belohnt wurde. Die Gerechtigkeit Gottes kann er als Mensch nicht verstehen. Der Bote übergibt ihn Abraham, während die Städte Sodom und Gomorrha vernichtet werden. 
Mittwoch, 18. Januar 1950 
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R 5/001 D451133/001Archivalieneinheit
Die Ballade vom Eulenspiegel, vom Federle und von der dicken Pompanne 
1525: Deutscher Bauernkrieg. Der Truchseß unterdrückt die Bauern. Bauerntochter Federle fühlt sich in seiner Gesellschaft scheinbar wohl. Die Liebe zu Eulenspiegel bringt sie schließlich dazu, sich auf die Seite der Bauern zu schlagen. Als der Truchseß die gefangene Federle eine Nacht lang dem ganzen Lager überlassen will, tötet Eulenspiegel erst Federle und dann den Truchseß. 
Mittwoch, 25. Januar 1950 
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