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		R 5/001 D451074/003 Archivalieneinheit 3. Neue Exportschau in Stuttgart  REP : "Diaphon führt Sie heute in die 3. Exportschau" im Landesgewerbemuseum Stuttgart/Nennung der prominenten Gäste (1'10) (O-Ton) Hermann Veit, Wirtschaftsminister von Württemberg-Baden: Land will seine Exportfähigkeit unter Beweis stellen. Volk hat Willen zum Überleben nicht verloren. Schwäbischer und alemannischer Fleiß will Beitrag zu einem deutschen und euro- päischen Wirtschaftsleben leisten (1'23) (O-Ton, engl, danach dt Übersetzung) Charles M. LaFollette, Direktor der Militärregierung von Württemberg-Baden, zu einem einem Schuß, der sich versehentlich zu Beginn seiner Rede löste (0'38) (O-Ton, engl, dazwischen dt Übersetzung) Generalmajor George P. Hayes, Vertreter des Militärgouverneurs für die amerikanische Besatzungszone: Bedeutung der Ausstellung für Deutschland und für das Ausland. Deutsche Produktionsfähigkeit ist zu neuem Leben erwacht (0'38) REP: "Entschuldigen Sie die kleine Unterbrechung. Aber bald wird es Schallplatten geben mit 1 Meter Durchmesser, und die laufen dann 15 Minuten." (0'10) (O-Ton) Peter Hucke, Direktor von Daimler-Benz: Bekennt sich zum Motto der Ausstellung "Wenn wir leben wollen, müssen wir exportieren" (0'28) (0-Ton) Nagel, Kodak-Nagel AG: Hoffnung auf die Beseitigung der exporthemmenden Schwierigkeiten. Forderung nach freiem Handel mit dem Ausland (0'26) (O-Ton) Karl, Vertreter der Lederwarenindustrie: Qualitäts- standard soll die "verwöhntesten Ansprüche" des Auslands befriedigen. Forderung nach freiem Handel (0'22) REP: Werbung für einen Leuchter (0'12). "Das Neueste in Wort und Ton erleben Sie durch Diaphon. Die Diaphon-Ton-Bild-Serie läßt Sie teilnehmen am Zeitgeschehen." (1'10) (O-Ton) Hucke: Typ 170 V als Exportfahrzeug. Historische Schau über die Entwicklung des Autos unter Beteiligung von Daimler-Benz. Motto der Exportschau wird Daimler-Benz in die Tat umsetzen (1'15) (O-Ton) Nagel: Exportgeschäfte vereinfachen (0'46) (O-Ton) Karl: Bisher konnten Lederwaren nur in die Schweiz exportiert werden. Importverhalten anderer europäischer Länder. Quälitätsstandard (1'00)  Montag, 12. April 1948  Details ... Permalink
		R 5/001 D451063/001 Archivalieneinheit Der Schwarzkünstler  "Hörspiel aus Anlaß des 40. Todestages des badischen Dichters Emil Gött. Dieses verspielte 'Komödchen' aus galanter Zeit hat trotz seiner reizenden Bosheiten und Weisheiten über die Liebe und die Eifersucht seit seiner Uraufführung um die Jahrhundertwende noch nichts an Zeitwert eingebüßt." (aus: Kritik im Radiospiegel, Heft 10, 1948)  Mittwoch, 14. April 1948  Details ... Permalink
		R 5/001 D451049/002 Archivalieneinheit Gustaf Gründgens über das "Theater heute und morgen"  (O-Ton) Gustaf Gründgens, Schauspieler: Künstlerorganisationen sind notwendig. Die Werke der jungen Dichter werden kaum "lieblich" sein können. Der größte Feind: der Wunsch, um jeden Preis neu zu sein. Die Werke interpretieren, wie sie vom Dichter gemeint waren. Den neuen Anfang zum Wohle des deutschen Theaters nützen.  Freitag, 23. April 1948  Details ... Permalink