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28 Einträge
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R 5/001 D451031/014Archivalieneinheit
Mathias Wieman liest das Märchen "Der glückliche Prinz" von Oscar Wilde 
Mathias Wieman liest das Märchen "Der glückliche Prinz" von Oscar Wilde 
Samstag, 6. Dezember 1947 
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R 5/001 D451032/002Archivalieneinheit
Mathias Wieman liest das Gedicht 'Friede auf Erden' 
Mathias Wieman liest das Gedicht 'Friede auf Erden' 
Samstag, 6. Dezember 1947 
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R 5/001 D451032/003Archivalieneinheit
Mathias Wieman liest das "Kaschubische Weihnachtslied" von Werner Bergengruen 
Mathias Wieman liest das "Kaschubische Weihnachtslied" von Werner Bergengruen 
Samstag, 6. Dezember 1947 
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R 5/001 D451038/002Archivalieneinheit
Tagung des Deutschen Volkskongresses 'Für Einheit und gerechten Frieden' 
ab 00'10: Teilnehmer des Kongresses
ab 02'35: (O-Ton) Wilhelm Pieck, Vorsitzender der SED: Begrüßt Teilnahme der Liberaldemokratischen ParteiDeutschlands (LDPD). Kritik an der Absage der CDU. Der Kongreß ist überparteilich und hat die EinheitDeutschlands zum Ziel. Kritisiert, daß die USA in ihrem Berliner Sektor die Werbung für den Kongreß verboten haben. 3'15)
ab 06'05: (O-Ton) Otto Grotewohl, Vorsitzender der SED: Bisher hat das deutsche Volk den Alliierten nur zuhören müssen. Überfremdung der Ruhrindustrie durch ausländisches Kapital. Kritik an der Ausrichtung der öffentlichen Meinung auf die Alliierten. Für politische und wirtschaftliche Einheit Deutschlands. Gegen Spekulation auf Zwietracht unter den Alliierten (4'05)
ab 10'55: (O-Ton) Wilhelm Külz, Vorsitzender der LDPD: Zitiert Stalin: 'Die Hitlers kommen und gehen, aber das deutsche Volk und der deutsche Staat bleiben bestehen'(1'25) 
Samstag, 6. Dezember 1947 
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R 5/001 D451026/001Archivalieneinheit
Werner Finck: Kritik der reinen Unvernunft. Autobiographie eines Kabarettisten 
100 (29'15): ab 00'00: (O-Ton) Werner Finck, Kabarettist: Kindheit. Über die Sprache, ab 18'00: Jugend, ab 23'00: Ausbildung zum Schauspieler, ab 27'00: Lesung der Gedichte: 'Der Mond' 'Dunkler Mann im hellen Zimmer'
200 (22'40): ab 00'00: Das Kabarett 'Die Katakombe' in Berlin, ab 02'30: Kabarett im Nationalsozialismus, ab 12'00: Im KZ Esterwegen, ab 20'00: An der Schwelle zum Zweiten Weltkrieg
300 (25'20): ab 00'00: Bei der Wehrmacht, ab 21'30: Lesung der Gedichte: 'Aus dem Felde' (1942) 'Du brauchst Dich Deines Vaters...' (1942)
400 (21'25): ab 00'00: Nachkriegszeit, ab 05'00: Wider das neue Pathos in der Politik 
Montag, 8. Dezember 1947 
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R 5/001 D451016/006Archivalieneinheit
Kinderwitze 
Lockere Aneinanderreihung von Witzen aus dem Kindermund "Fritzle", dazwischen Musik.
Autor und Sprecher: Erich Hermann ("Rundfunkfritzle") 
Dienstag, 9. Dezember 1947 
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R 5/001 D45 024/004Archivalieneinheit
Sankt Nikolaus in Not 
Sankt Nikolaus in Not (Erzählung)
Autor: Felix Timmermanns
Sprecher: Willy Reichert 
Dienstag, 9. Dezember 1947 
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R 5/001 D451028/004Archivalieneinheit
Kindermund 
Betrachtung über die entzückende Wesensart von Kindern, die mit folgendem Beispiel belegt wird: Im Gemach des Königs hängt das berühmte Tiziangemälde "Adam und Eva". Die Enkel kommen zu Besuch und betrachten das Bild. Der Junge will wissen, woran man nun erkennen kann, wer Eva und wer Adam ist. Die Schwester belehrt ihn, daß dies nur zu klären wäre, wenn die Personen bekleidet wären.
Autor: Honoré de Balzac
Sprecher: Willy Reichert 
Dienstag, 9. Dezember 1947 
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R 5/001 D451030/009Archivalieneinheit
Geheimnis des Schlafzimmers 
Erzählt wird eine seit 100 Jahren wohlgehütete Familiengeschichte, die sich in der victorianischen Ära unter drei unverheirateten Schwestern abspielte: eine der Schwestern verletzte sich durch einen Unglücksfall so stark, daß ein Arzt hinzugezogen werden mußte. Zumal dieser Arzt gleichzeitig der Whistpartner war, schien es aus Schamgefühl unmöglich, daß die Verletzte diesem entblößt gegenübertrat.Die Schwestern verfielen auf die List, den Arzt vom Personal in ein Zimmer führen zu lassen, in dem von einer ansonsten völlig verhüllten Gestalt die Verletzung zur Behandlung dargeboten wurde. Da sich weder während der Behandlung noch während der Heilung eine der drei Schwestern zeigte, blieb die Identität der einen verletzten Schwester erfolgreich im Dunklen.
Autor: Cecil Scott Forester
Sprecher: Willy Reichert 
Dienstag, 9. Dezember 1947 
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R 5/001 D451031/007Archivalieneinheit
Wie werde ich Stammkunde? 
Verschiedene Möglichkeiten, den Rang eines Stammkunden und damit die Gunst des Ladenbesitzers zu erwerben, werden erwogen: Schmeicheleien, Liebe oder Unterhaltung über gemeinsame Interessen. Erst nach Jahren wird man in den Kundenstamm aufgenommen und erreicht damit eine neue soziale Stufe.
Autor: Sigismund von Radecki
Sprecher: Willy Reichert 
Dienstag, 9. Dezember 1947 
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R 5/001 D451031/013Archivalieneinheit
Schotten 
Ein Schotte kommt zu einem verunglückten Auto. Er legt sich neben den Verletzten, um ebenfalls Geld von der Versicherung zu kassieren. Die Versicherung zahlt und beide fahren nach London. Als ihr gemeinsames Taschentuch zerreißt, parken sie und kaufen ein neues. Beim Zurückkommen, bemerken sie einen Polizisten, der gerade einen Strafzettel schreibt. Sie tun so, als ob ihnen das Auto gerade gestohlen worden wäre, damit sie die Strafe nicht bezahlen müssen.
Autor: C. L. von Toth
Sprecher: Willy Reichert 
Dienstag, 9. Dezember 1947 
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R 5/001 D451016/002Archivalieneinheit
Carlo Schmid liest Gedichte von Charles Baudelaire. Vorbemerkung zur Persönlichkeit von Carlo Schmid 
ab 00'00: N.N. Charakterisierung des Menschen und des Politikers Carlo Schmid. Seine äußere, "mächtige"Erscheinung - wie aus einem Bild von Frans Hals. Seine literarischen Neigungen (4'50)
ab 04'52: (O-Ton) Carlo Schmid, Rezitation der Gedichte: In meinem Hirne geht spazieren ... (1'57). Schrecknis, die mir lieb ist (1'30). Auf Eine, die vorüberging (1'57). Der Tod der armen Leute (2'07). Trübsinn (1'90). Einladung zur Reise (3'00). (O-Ton, frz) Invitation au voyage (2'28) (ges. 14'40) 
Mittwoch, 10. Dezember 1947 
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R 5/001 D451016/005Archivalieneinheit
Die drei stillen Messen. Ein Weihnachtsmärchen 
In den Briefen aus seiner Mühle erzählt Daudet eine Legende aus der Provence. Darin wird auf heitere Weise bezeugt, daß Weihnachten schon im 17. Jahrhundert nicht nur im Zeichen des Kreuzes, sondern auch im Zeichen der leiblichen Genüsse stand.
Autor: Alphonse Daudet
Sprecher: Albert Florath 
Samstag, 13. Dezember 1947 
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R 5/001 D451029/002Archivalieneinheit
Weihnachtliche Lyrik und Prosa 
100 (17'30):101 Advent (1'00)
102 Weihnachtskantilene (3'25)
103 Die Flucht nach Ägypten. Weihnachtslegende (13'00)
200 (16'30): 201 Weihnachtsabend (1'55)
202 Der armen Kinder Weihnachtslied (1'45)
203 Der kleine Ake und die Weihnachtsgeschenke (11'45)
204 Weihnachtsglocken (1'05)
Autor: Walter Giehse (101), Matthias Claudius (102), Felix Timmermanns (103), Theodor Storm (201), Otto Julius Bierbaum (202), Bertil Malmberg (203), Richard Dehmel (204
Sprecher: Erich Ponto (102, 201, 203), Edith Heerdegen (101, 103, 202, 204) 
Freitag, 19. Dezember 1947 
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R 5/001 D451030/015Archivalieneinheit
- Radio Stuttgart spielt auf - Die Hinterseer 
In der Residenzstadt X spielen die Hinterseer, eine Bauernschauspieltruppe, im Hoftheater; sie spielen ein Stück mit dem Titel "Der Schnackerl-Toni". DieTheaterkritiker sind hilflos, loben aber den bäuerlichen Stoff. Auch der Fürst und seine Gemahlin tun sich schwer, das Stück zu verstehen. Schwierig wird es, als die Truppe in die fürstliche Loge geholt wird. Der Fürst versteht den Dialekt seiner Landsleute nicht und muß sich übersetzen lassen. Nachdem man ihm aber versichert, daß die früheren Bauern jetzt Künstler wären, läßt er ihnen Medaillen für Kunst und Wissenschaft verleihen.
Autor: Ludwig Thoma
Sprecher: Willy Reichert 
Sonntag, 21. Dezember 1947 
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R 5/001 D451040/001Archivalieneinheit
Weihnachtsansprache von Heinrich Köhler 
(O-Ton) Heinrich Köhler, stellvertretender Ministerpräsidentund Finanzminister von Württemberg-Baden:"Das Weihnachtsfest findet uns Deutsche in tiefster Erniedrigung und Armut". Weihnachten als Friedensfest. 1947 als verlorenes Jahr für Gott und die Welt. Vergebliche Konferenzen. Gegen Rationalismus und Nationalismus. Für Unterstützung der "Neubürger" aus Polen und der Tschechoslowakei Bemerkung: Ansprache wurde auf Anweisung der amerikanischen Kontrolloffiziere nicht gesendet. 
Montag, 22. Dezember 1947 
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R 5/001 D451028/111Archivalieneinheit
Charles La Follette zu Weihnachten 1947 
(O-Ton, engl) Charles La Follette, Militärgouverneur von Württemberg-Baden: Erinnert an den Krieg. Gegen Intoleranz (O-Ton, dt) Glückwünsche. Hofft, bald deutsch sprechen zu können. 
Mittwoch, 24. Dezember 1947 
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R 5/001 D451037/003Archivalieneinheit
Mathias Wieman liest aus dem "Hungerpastor" von Wilhelm Raabe 
Mathias Wieman liest aus dem "Hungerpastor" von Wilhelm Raabe 
Donnerstag, 25. Dezember 1947 
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R 5/001 D451037/004Archivalieneinheit
Mathias Wieman liest zwei Gedichte von Fritz Grasshoff 
Mathias Wieman liest zwei Gedichte von Fritz Grasshoff:
- "Es fließt ein heißer Tränenstrom ..."
- "Wenn längst ich werde nicht mehr sein ..." 
Donnerstag, 25. Dezember 1947 
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R 5/001 D451037/005Archivalieneinheit
Mathias Wieman liest die Erzählung "Die heilige Nacht"von Selma Lagerlöf 
Mathias Wieman liest die Erzählung "Die heilige Nacht"von Selma Lagerlöf 
Donnerstag, 25. Dezember 1947 
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R 5/001 D451040/004Archivalieneinheit
Mathias Wieman liest das Gedicht "Der gleitende Purpur"von Conrad Ferdinand Meyer 
Mathias Wieman liest das Gedicht "Der gleitende Purpur"von Conrad Ferdinand Meyer 
Donnerstag, 25. Dezember 1947 
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R 5/001 D451030/017Archivalieneinheit
- Radio Stuttgart spielt auf - Locht Genossen 
Einem Mann geht ein Vers im Kopf herum, dessen Refrain lautet: "Locht nur Genossen doch noch ein Loch, locht nur locht, bezahlt ist er doch". Der Ohrwurm hindert ihn an jedem klaren Gedanken und jedem vernünftigen Satz. Als er mit einem befreundeten Pfarrer spazieren geht, gesteht e rihm sein Problem. Dieser hört sich alles geduldig an und verspürt selbst den Drang, die Verse auswendig zu lernen.Während ersterer sich plötzlich von einer zentnerschweren Last befreit fühlt, bekommt nun der Pfarrer Schwierigkeiten mit seinem Alltag: selbst auf einer Beerdigung verfällt er dem Zwang des Gedichts. Nach Tagen beschließen die Freunde zur Rettung des verzweifelten Pfarrers, die Verse zum Gegenstand seiner nächsten Collegevorlesung zu machen.
Autor: Mark Twain
Sprecher: Willy Reichert 
Sonntag, 28. Dezember 1947 
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R 5/001 D451031/003Archivalieneinheit
- Radio Stuttgart spielt auf - Der lederne Steiß. Aus: Salzerbuch 
Ein Maler mischt einen Farbenbrei, gibt Asche dazu, schüttet alles auf eine Leinwand, setzt sich mit seiner Lederhose hinein und dreht sich dreimal um. Er nennt das Bild "Der Traum Jehovas", der Kunstkritiker schreibt vorsichtshalber eine gute Kritik, ein Pianist kauft das Bild um DM 12 000, eine kosmische Dichterin schreibt ein begeistertes Gedicht.
Autor: Victor Auburtin
Sprecher: Willy Reichert 
Sonntag, 28. Dezember 1947 
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R 5/001 D451028/112Archivalieneinheit
Reinhold Maier zum Jahreswechsel 1947/48 
(O-Ton) Reinhold Maier, Ministerpräsident von Württemberg-Baden: Erinnert an den Beitrag von Württemberg und Baden an den Ereignissen von 1848. Erinnert an das Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Beklagt autoritäre Einigung Deutschlands von oben. Deutsche Geschichte seit 1871. Einigkeit der Deutschen. Wiedervereinigung. 
Mittwoch, 31. Dezember 1947 
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R 5/001 D451042/003Archivalieneinheit
Der Sport 1947 im Streiflicht 
MOTORSPORT: Automobilsport: Hans Stuck wird beim Hockenheim-Rennen Sieger in der Rennwagenklasse. RUDERN: Achter: Rudergesellschaft Flörsheim-Rüsselsheim gewinnt bei den Deutschen Meisterschaften (DM) in Mannheim den Titel. LEICHTATHLETIK: (O-Ton) Alfred Dombert, Hindernisläufer: Seine Vorbereitungen zu den DM und seinem Sieg im 3000-m-Hindernislauf. BOXEN: Schwergewicht: Hein ten Hoff gewinnt DM gegen Walter Neusel. FUSSBALL: VfB Mühlburg - 1. FC Nürnberg 3:1, RADBALL: Germania Gmünd - Kulmbach 2:3, FUSSBALL: VfB Stuttgart - Stuttgarter Kickers 4:3 
Mittwoch, 31. Dezember 1947 
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R 5/001 D451031/012Archivalieneinheit
Tante Adele auf dem Witwenball 
Eine alte Tante will ihre Nichte verheiraten und sucht zu diesem Zwecke mit ihr einen Witwenball auf. Sie setzen sich zu einem Herrn, die ältliche Tante wird aktiv, der Nichte ist die Situation peinlich. Während die Tante mit dem vermeindlichen Heiratskandidaten tanzt und herausfindet, daß der Herr verheiratet ist, setzt sich die Nichte mit einem Freund von der Veranstaltung ab.
Sprecher: Adele Sandrock, Alexa von Porembsky, Hubert von Meyerink 
1947 
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R 5/001 D451031/015Archivalieneinheit
Über die Erklärungen von General Joseph T. MacNaney, amerikanischer Militärgouverneur für Deutschland, zur deutschen Innenpolitik 
MacNaneys Thesen über die zögernde Entwicklung der Demokratie. Zum Vorwurf eines Parteivorsitzenden, die Parteiführer kümmerten sich mehr um den Ausbau ihrer Machtstellung als um die demokratische Erziehung ihres Volkes. Bisher erfüllte Aufgaben. Nur zögerndes "Festsetzen demokratischer Spielregeln" in den Parlamenten. Empfindlichkeit der Parteien gegen Kritik zeigt sich am Zwischenfall im Bayerischen Landtag. Demokratie hat sich noch nicht eingebürgert. Beitrag des Einzelnen zur Demokratisierung der Parteien.
Kommentar: Dr. Dolf Sternberger (Journalist) 
1947 
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R 5/001 D451003/002Archivalieneinheit
George Catlett Marshall zu seinem Wirtschaftsplan 
(O-Ton, engl) George Catlett Marshall, US-Außenminister: Für eine Politik gegen den Hunger, damit "freie Einrichtungen existieren können". 
1947 
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