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Bestand R 5/001
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3 Einträge
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R 5/001 D451008/002Archivalieneinheit
Die Unbekannte. Nach der gleichnamigen Novelle von Reinhold Conrad Muschler 
Ein einfaches junges Mädchen trifft zufällig einen jungen Adeligen. Sie gehen miteinander essen und beschließen, gemeinsam nach Paris zu fahren. Der Mann will dort seinen Haushalt auflösen und seiner Braut nach Ägypten folgen. Das Mädchen plant in Paris einen beruflichen Neuanfang. Sie entdecken ihre Seelenverwandtschaft und verbringen die Zeit bis zu seiner Abreise keusch miteinander in dessen Haus.Das Mädchen verliebt sich in den Mann, ohne ihm dies zu gestehen. Als er plangemäß Paris verläßt, begeht sie Selbstmord.
Autor: Reinhold Conrad Muschler
Bearbeiter: Hans Sattler (Funkbearbeitung)
Regie: Cläre Schimmel
Sprecher:
Marianne Simon: Madeleine Lavin
Manuel Collado: Vernon Bentick
Michael Konstantinow: Stimme 
Mittwoch, 1. Mai 1946 
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R 5/001 D451009/002Archivalieneinheit
Das Märchen "Eine kitschige Begebenheit" 
Curt Goetz erzählt charmant das Märchen von jenem - trotzallem - sympathischen Lord, dessen Leben in einer vorgeschriebenen und gesicherten Konvention leerläuft, und der darum entschlossen ist, sich in der ersten Stunde nach Mitternacht mit der ganzen Haltung eines Lords zu erschießen- wenn sich nicht bis dahin "die Weissagung erfüllt, nach der er sich, wie er selbst wohl möchte, in eine Frau verliebt. Spielend vollziehen sich die Manipulationen: eine goldene Zigarettendose des Lords ist plötzlich unauffindbar... Nadja, eine junge Zigeunerin, steigt in dieser feierlichen Stunde durch ein Fenster wie ein kleiner Dieb... . Schon glauben wir, den Faden gefunden zu haben - aber wir tun Nadja Unrecht. Sie ist gekommen, um den nun selbst erstaunten Lord zu retten. Allerdings ist noch nicht sicher, ob - wie sie sagt - es die Tradition ihrer Familie zuläßt, daß sie seine Frau wird...." / (pr-text)
Autor: Curt Goetz
Regie: Alfred Vohrer
Sprecher:
Michael Konstantinow: Der Lord
Otto Schlandt: Advokat Hastings
Anneliese Römer: Nadja
Ferry Dittrich: Herr Charly 
Sonntag, 5. Mai 1946 
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R 5/001 D451010/001Archivalieneinheit
Die Taube in der Hand 
Natürlich geht es um Liebe. Um Liebe, die teils echt, teils ein Spiel ist: Beatrice kommt in heller Aufregung zu ihrer Freundin Alice. Sie hat soeben erfahren, daß, bevor sich Adolar der Freundin und Balthasar ihr erklärte, die beiden Freunde ihre Frauen mit "August bläst vom Turm" ausgeknobelt haben. Jeder war nämlich in jede verliebt, und irgendwie mußte ja Klarheit in die Angelegenheit gebracht werden. Quälend für die beiden Frauen ist nun natürlich die Ungewißheit, wer von Balthasar und Adolar bei dem Würfelspiel nun eigentlich als Gewinn betrachtet wurde.Quälender aber noch der Gedanke - ist vielleicht noch immer jeder von beiden in jede von beiden Freundinnen verliebt? Sie wollen sich Gewißheit verschaffen und beschließen, wechselseitig die eheliche Treue ihrer beiden Männer auf Probe zu stellen. So geschieht es. Doch die Probe wird zugleich zu einer Probe für die beiden Frauen.(pr-text)
Autor: Curt Goetz
Regie: Alfred Vohrer
Sprecher:
Helga Erlinghagen: Alice
Gaby Bantschenbach: Beatrice
Paul Land: Adolar
Michael Konstantinow: Balthasar 
Sonntag, 5. Mai 1946 
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