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Regierungsakten der Herzöge Christoph, Ludwig, Friedrich, Johann Friedrich und ...
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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20 Einträge
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A 71 Bü 480Archivalieneinheit
Konzeptschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg zu verschiedenen Themen. 
8 Blatt Mai 1553-Juli 1557 
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A 71 Bü 481Archivalieneinheit
Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg bezeugt gegenüber Herzog Christoph von Württemberg sein Missfallen über ein von seinem Rektor des Gymnasiums zu Emmerich [Matthias Bredenbach] ohne sein Wissen in Druck gegebenes Buch über den Abendmahlsstreit, worin Kritik an dem Theologen und Reformator Johannes Brenz geübt wird. 
4 Blatt November 1557-Dezember 1557 
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A 71 Bü 482Archivalieneinheit
Instruktion für den an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg gesandten Küfer (Kepfer) Michel Resch. 
2 Blatt 31. Januar 1558 
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A 71 Bü 483Archivalieneinheit
Auf Bitten Annas von Kleve stellt Herzog Christoph von Württemberg ihr ein Fürschreiben an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg aus. 
4 Blatt April 1558-Mai 1558 
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A 71 Bü 485Archivalieneinheit
Die Räte Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg bitten Herzog Christoph von Württemberg um Erlaubnis, Bauholz im Herzogtum aufkaufen zu lassen. 
3 Blatt November 1558-Januar 1559 
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A 71 Bü 486Archivalieneinheit
Jüliche Räte übersenden Herzog Christoph von Württemberg ein Kredenzschreiben Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg mit einem Bericht über die Streitigkeiten zwischen den Ständen des niederrheinisch-westfälischen Reichskreises und Graf Johann II. von Rietberg, zu deren Schlichtern Herzog Christoph und Erzbischof Johann Gebhard von Köln ernannt wurden, worauf Herzog Christoph erklärt, aufgrund des Todes des Herzogs Georg I. von Württemberg-Mömpelgard nicht als Schlichter fungieren zu können. 
6 Blatt März 1559-Mai 1559 
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A 71 Bü 487Archivalieneinheit
Schreiben Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg an Pfalzgraf Friedrich III., Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Religionsangelegenheiten sowie den kaiserlichen Gesandten Dr. Gerhard von Aach. 
2 Blatt 2. September 1559 
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A 71 Bü 489Archivalieneinheit
Bitte Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg um Zusendung eines Wallmeisters für die Instandsetzung des durch den harten Winter beschädigten Walls zu Schorndorf sowie Besuch des herzoglichen Baumeisters Aberlin Tretsch. 
7 Blatt Februar 1560-Mai 1560 
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A 71 Bü 488Archivalieneinheit
Empfehlungsschreiben Herzog Christophs von Württemberg für den jungen Graf Albrecht von Hohenlohe-Langenburg zur Aufnahme an den Jülichen Hof. 
1 Blatt 19. Februar 1561 
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A 71 Bü 490Archivalieneinheit
Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für Graf Ernst von Holstein und Schauenburg, seinem Obervogt im Schwarzwald, bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg, damit dieser ihm nach dem Tod des Bischofs von Köln das Lehen Krautenburg überlassen möchte, was auch auf dessen Fürsprache dem Grafen bewilligt wird. 
6 Blatt Mai 1564-August 1564 
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A 71 Bü 491Archivalieneinheit
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae. 
25 Blatt Januar 1565-Oktober 1565 
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A 71 Bü 492Archivalieneinheit
Anweisung Herzog Christophs von Württemberg an seinen Haushofmeister bezüglich der Versendung eines vertraulichen Schreibens durch Daniel von Remchingen, Obervogt zu Neuenbürg, an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg. 
1 Blatt 11. März 1566 
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A 71 Bü 493Archivalieneinheit
Anweisungen Herzog Christoph von Württemberg an seinen Haushofmeister und den Obervogt zu Göppingen bezüglich eines geplanten Nachtlagers des Herzogs Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg zu Göppingen. 
2 Blatt 29. Mai 1566 
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A 71 Bü 494Archivalieneinheit
Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei. 
Enthält auch:
Anweisung Herzog Christophs zur Anfertigung von Abschriften zweier Schreiben (Noteln) des Propstes von Stuttgart, Johannes Brenz, 29. Juli 1566. 
3 Blatt Juni 1566-Juli 1566 
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A 71 Bü 496Archivalieneinheit
Herzog Christoph von Württemberg gibt dem jülichen Edelknaben Reinhard von Janowitz, der in seinem Urlaub krank geworden ist, bei seiner Abreise ein Entschuldigungsschreiben für dessen verlängerte Abwesenheit mit. 
1 Blatt September 1566 
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A 71 Bü 497Archivalieneinheit
Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg antwortet Herzog Christoph von Württemberg, der sich bei ihm und Herzog Wolfgang von Bayern für Tilemann Hesshus verwendet hatte, dass Hesshus durch seine Neuerungen und die Aufwiegelung des Volkes Ärgernisse bereite und er ihn deshalb des Landes verwiesen habe. 
4 Blatt September 1567-Oktober 1567 
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A 71 Bü 498Archivalieneinheit
Absendung des Baumeisters Johann von Pasqualini an Herzog Christoph von Württemberg zur Vollendung der Baumaßnahmen an der Festung Schorndorf. 
Enthält auch:
Empfehlung Herzog Christophs an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für einen Kuraufenthalt im Wildbad, 23. November 1567. 
4 Blatt Oktober 1567-Dezember 1567 
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A 71 Bü 499Archivalieneinheit
Durch Otto von Bylandt und Georg von Romberg, die von Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg zu Herzog Wilhelm von Bayerns Beilager nach München abgeschickt wurden, erkundigt sich Herzog Wilhelm V. nach dem Befinden Herzog Christophs von Württemberg, worauf Herzogin Anna Maria ihm mitteilt, dass der Herzog unter Altersbeschwerden leide. 
2 Blatt Januar 1568-März 1568 
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