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| | A 71 Bü 111 | Archivalieneinheit |
Zwei undatierte Konzeptschreiben Herzog Christoph von Württembergs an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der Vormundschaft für Baden. |
4 Blatt |
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| | A 71 Bü 1 | Archivalieneinheit |
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung. |
4 Blatt |
18. Dezember 1550 |
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| | A 71 Bü 2 | Archivalieneinheit |
Mitteilung der Vormundschaftsräte von Baden über ihre Sorgen hinsichtlich nachteiliger Folgen für Baden aufgrund der abgebrochenen Friedensverhandlungen bezüglich des Vertrags von Passau. |
Enthält auch: Entwurf eines Schreibens Herzog Christoph von Württembergs zwecks Beruhigung der Räte. |
3 Blatt |
13. Juli 1552-14. Juli 1552 |
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| | A 71 Bü 3 | Archivalieneinheit |
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bittet um Informationen hinsichtlich des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach für Karls Gemahlin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach zugesagten Heiratsguts und dessen Übergabe in Stuttgart oder Heilbronn. |
Enthält auch: Konzept des Antwortschreibens Herzog Christophs von Württemberg. |
3 Blatt |
22. September 1552-26. September 1552 |
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| | A 71 Bü 58 | Archivalieneinheit |
Kanzler Johann Jakob Varnbüler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg im Auftrag der badischen Vormundschaftsräte, dass einer der jungen Markgrafen in Dole die Universität besuchen solle und bittet den Herzog, dass im Kriegsfalle mömpelgardische Räte den Markgrafen evakuieren sollen. |
2 Blatt |
Februar 1553 |
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| | A 71 Bü 4 | Archivalieneinheit |
Tod des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach. |
1 Blatt |
6. Februar 1553 |
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| | A 71 Bü 59 | Archivalieneinheit |
Bitte Margraf Karl II. von Baden-Durlach um die am württembergischen Hof eingeführten Hofordnungen zur Einrichtung seiner eigenen Hofhaltung. |
3 Blatt |
April 1553 |
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| | A 71 Bü 5 | Archivalieneinheit |
Instruktion des an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach gesandten Hans Landschad von Steinach für eine Beschwerde wegen der kürzlich in Mündelsheim angeworbenen Truppen. |
2 Blatt |
April 1553 |
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| | A 71 Bü 60 | Archivalieneinheit |
Einladung Herzog Christophs von Württemberg für Markgraf Karl II. von Baden-Durlach zu einer Zusammenkunft nach Heilbronn und Stuttgart, um den Markgraf mit Herzog Albrecht von Bayern bekannt zu machen. |
4 Blatt |
Juli 1553-Oktober 1553 |
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| | A 71 Bü 6 | Archivalieneinheit |
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach wünscht und erhält ein Patent, um den mutmaßlichen Mörder Stefan Weiß überall im Land verhaften zu können. |
5 Blatt |
Oktober 1553-November 1553 |
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| | A 71 Bü 61 | Archivalieneinheit |
Bitte Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg um dessen Baumeister Wilhelm Janowitz Beheim als Unterstützung für den geplanten Bau einer Festungsanlage in Hochberg (Hachberg). |
Enthält u.a.: Ablehnung der Bitte aufgrund des Einsatzes des Baumeisters für Festungsbauten auf dem Hohenasperg. |
2 Blatt |
Januar 1554 |
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| | A 71 Bü 7 | Archivalieneinheit |
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach meldet Herzog Christoph von Württemberg, dass er zwei kaiserliche Untertanen, die ein paar fremde Pferdehändler in der Nähe von Schloss Mühlberg ausgeplündert haben, als Straßenräuber verhaftet habe und bittet um den Herzog um Rat, ob er den Plünderern einen peinlichen Prozess machen lassen solle, da die Plünderer kaiserliche Patente zur Aufsuchung und Beschlagnahmung (Verstrickung) der Pferdehändler bei sich tragen sowie ein kaiserliches Schreiben mitführen, dass Karl V. wünsche, dass sie wieder frei gelassen werden sollten. |
12 Blatt |
Mai 1554-Juli 1554 |
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| | A 71 Bü 62 | Archivalieneinheit |
Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, dass Pfalzgraf Friedrich III. von Simmern-Sponheim nach Pforzheim kommen werde. |
Enthält u.a.: Sendung eines württembergischen Dieners nach Pforzheim, der Markgraf Karl und Pfalzgraf Friedrich samt Gemahlinnen nach Stuttgart einladen lässt. |
7 Blatt |
Juni 1554 |
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| | A 71 Bü 63 | Archivalieneinheit |
Entschuldigungen Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, er könne der Einladung Herzog Christophs von Württemberg nach Schönbuch aus terminlichen Gründen nicht folgen. |
6 Blatt |
Juli 1554-September 1554 |
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| | A 71 Bü 64 | Archivalieneinheit |
Bitte Markgraf Karls II. von Baden-Durlach bei Herzog Christoph von Württemberg um ein Rezept für ein Mittel zur Vertreibung von wildernden Füchsen und Wölfen. |
1 Blatt |
September 1554 |
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| | A 71 Bü 8 | Archivalieneinheit |
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von dem durch einen Nürnberger Syndikus verbreiteten Gerücht, dass Markgraf Karl und Herzog Christoph demnächst in die Acht genommen werden sollen und meldet zugleich, dass das Heiratsgut seiner Frau, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, noch nicht übergeben worden wäre und sein Schwager, Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, aus seinem Land vertrieben worden sei. |
Enthält u.a.: Antwort Herzog Christophs, dass er diese Gerüchte nicht ernst nehme, samt Ratschläge zum weiteren Vorgehen hinsichtlich des Heiratsguts. |
7 Blatt |
Oktober 1554 |
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| | A 71 Bü 70 | Archivalieneinheit |
Berichte Herzog Christoph von Württembergs an Margraf Karl II. von Baden-Durlach über Reichsangelegenheiten und Planung von gemeinsamen Zusammenkünften. |
Bem.: Unterlagen 1829 als Nachtrag in das Archiv gelangt. |
27 Blatt |
November 1554-April 1560 |
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