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A 374 U 61Archivalieneinheit
1506 April 20 (Montag nach Quasi modo geniti infantes) 
Schultheiß und Gericht "gemeinlich in der Biet" (Burgstall, Erbstetten, Weiler zum Stein, Unterschöntal) urteilen über Grundlohn und Weglöse des zum St.-Katharinen-Hospital zu Esslingen gehörigen Hofs zu Erbstetten. 
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A 374 U 36Archivalieneinheit
1510 November 13 (Mittwoch nach St. Martin) 
Vogt, Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Stadt Marbach bestätigen, dass sie die der Pfarrei schuldigen 20 Scheffel Früchte jährlicher Gült aus der verkauften Widdum alljährlich von ihren Stadtgefällen entrichten wollen. 
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A 374 U 59Archivalieneinheit
1517 Mai 26 (Dienstag nach St. Urban) 
Vogt und Gericht zu Marbach entscheiden wegen der Zinslosung verschiedener Güter daselbst, die dem St. Katharina-Hospital zu Esslingen zinsbar sind. 
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A 374 U 63Archivalieneinheit
1518 Mai 4 (Dienstag nach Kreuzauffindung) 
Hans Merkle ("Mercklin") von Köngen ("Kingen"), seßhaft zu Erbstetten, stellt über die Belehnung mit dem Hof zu Erbstetten einen Revers aus. 
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A 374 U 1Archivalieneinheit
1521 Dezember 5 (Donnerstag nach St. Andreas) 
Der Offizial des Propstes von St. Guido zu Speyer entscheidet zwischen Heimeran ("Heymer") Nothaft zu Beihingen und Wolf Nothaft von Hohenberg einesteils und Eitel Hans Nothaft von Kleiningersheim anderenteils wegen der Lehenschaft der Frühmesspfründe in der Pfarrkirche zu Affalterbach, welche bei letzterem bleiben solle. 
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A 374 U 60Archivalieneinheit
1522 Juni 15 
Hans Scholl, Einwohner zu Erbstetten, stellt für das Hofgut des St. Katharinen-Hospitals Esslingen zu Erbstetten einen Revers aus. 
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A 374 U 2Archivalieneinheit
1526 Januar 17 
Statthalter und Regenten Erzherzog Ferdinands von Österreich urteilen zwischen Heimeran ("Haymeranndt") Nothaft zu Beihingen und Eitel Hans Nothaft von Kleiningersheim wegen des Patronatsrechts Unserer Frauen Kaplaneipfründe zu Affalterbach, welche letzterem zustehen solle. 
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A 374 U 62Archivalieneinheit
1541 Oktober 8 
Hans Scholl zu Erbstetten stellt über die vom Erbstetter Lehenhof des St. Katharinen-Hospitals zu Esslingen zu entrichtende jährliche Fruchtgült einen Revers aus. 
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A 374 U 25Archivalieneinheit
1547 November 3 (Donnerstag nach Simonis et Jude) 
Clas und Jörg sowie Margaretha, Barbara und Christina Bürckle ("Bürgklin") zu Erdmannhausen, alle Kinder des verstorbenen Peter Bürckle, stellen über die Belehnung mit dem Pfarrwiddumhof daselbst einen Erblehenrevers aus. 
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A 374 U 37Archivalieneinheit
1550 September 29 
Katharina Bayer von Ulm, Mutter, und die Schwestern in der Klause und Sammlung zu Marbach, dem Beginenhaus - Barbara Mayer von Neckarweihingen, Anna Mayer von Marbach, Barbara Vigelin von Stuttgart und Alma Hauber von Nürtingen - übergeben ihre alte und neue Behausung daselbst der Stadt zur Errichtung eines Spitals. 
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A 374 U 38Archivalieneinheit
1550 September 29 
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Marbach verschreiben sich wegen der Unterhaltung von Mutter und Schwestern der Klause daselbst. 
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A 374 U 3Archivalieneinheit
1551 Februar 14 
Hans Konrad von Frauenberg und Christoph von Landenberg als Erben des verstorbenen Hans Nothaft von Kleiningersheim übergeben Herzog Christoph von Württemberg das Patronatsrecht der Frühmesspfründe zu Affalterbach gegen Bezahlung von 300 Gulden. 
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A 374 U 39Archivalieneinheit
1551 August 13 
Herzog Christoph von Württemberg gibt seine Zustimmung zur Errichtung des Spitals zu Marbach. 
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A 374 U 26Archivalieneinheit
1552 Juni 13 
Andreas ("Ennderis") Jenner zu Erdmannhausen stellt über die Belehnung mit dem Kaplaneipfründhof daselbst einen Revers aus. 
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A 374 U 40Archivalieneinheit
1556 Februar 24 (Montag nach Invocavit) 
Herzog Christoph von Württemberg bestätigt die Einrichtung eines Spitals zu Marbach und verbessert dessen Einkünfte, stimmt der Errichtung einer lateinischen Schule daselbst zu und setzt die Besoldung des Schulmeisters fest. 
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A 374 U 41Archivalieneinheit
1556 Februar 24 (Montag nach Invocavit) 
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Marbach stellen, als ihnen das Beginenhaus ("die Klause") daselbst und anderes zur Errichtung eines Spitals und einer Schule übergeben wurde, Herzog Christoph von Württemberg einen Revers aus. 
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A 374 U 52Archivalieneinheit
1562 April 27 (Montag) 
Paulus Huldenreich, württembergischer Sekretarius zu Stuttgart, Michel Butthart und Michel Mehrer der Junge, beide Bürger zu Marbach, Erben des verstorbenen Michel Mehrer, verkaufen ihre Scheuer und Hofraite zu Murr der Herrschaft Württemberg um 400 Gulden. 
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A 374 U 53Archivalieneinheit
1563 Juni 23 
Marx Vogel zu Murr bestätigt, daß er aus der gekauften Zehntscheuer daselbst jährlich 4 Schilling Heller Urbarzins gibt. 
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A 374 U 4Archivalieneinheit
1566 Dezember 6 
Jakob Schneider und Lorenz Pfeil ("Pfeyel") zu Affalterbach bestätigen, aus der von ihnen gekauften, zur Zinsfrühmesspfründe gehörigen Hofstatt samt Platz jährlich 4 Schilling Heller und eine Rauchhenne zu geben. 
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A 374 U 42Archivalieneinheit
1571 Januar 29 
Dr. Eberhard Bidembach, Abt zu Bebenhausen, übergibt an die Geistliche Verwaltung Marbach einen Gültbrief von 1535 über einen jährlichen Zins von 4 Gulden. 
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A 374 U 43Archivalieneinheit
1572 Juli 13 
Jakob Rienhart, württembergischer Hofmeister zu Steinheim, und Theodor Kave, Stadtschreiber zu Marbach, sowie Michel Kodweis und Lorenz Deytter, beide Bürger und Vormünder der zwei Kinder des verstorbenen Blasius Pieler ("Peeler"), verkaufen der letzteren Scheuer und Hofraite zu Marbach an die Geistliche Verwaltung daselbst um 645 Gulden. 
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A 374 U 54Archivalieneinheit
1574 Oktober 1 
Georg Mayer der Alte, Einwohner zu Murr, stellt über die Belehnung mit der Widdum daselbst einen Erblehenrevers aus. 
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A 374 U 27Archivalieneinheit
1588 Mai 20 
Balthasar Kracker, Einwohner zu Höpfigheim, bewilligt die Nutzung seiner Hofeinfahrt für die neue Pfarrscheuer daselbst, wofür ihm von der Geistlichen Verwaltung Marbach 9 Gulden bezahlt worden sind. 
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A 374 U 44Archivalieneinheit
1592 Juli 1 
Eberhard Viktor Coccyus, Schultheiß zu Schwaikheim, stellt wegen der ihm um 1290 Gulden verkauften Widdumgüter zu Burgstall, woraus jährlich 1 Pfund 12 Schilling ewiger Urbarzins auf Martini [11. November] gegeben werden soll und dazuhin im Flecken Burgstall das Vaselvieh [Zuchtvieh] zu ewigen Zeiten gehalten werden soll, einen Revers aus. Außerdem sollen diese Güter künftig "in allen bürgerlichen Beschwerden liegen". 
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A 374 U 5Archivalieneinheit
1594 März 21 
Georg Graf, seßhaft zu Affalterbach, bestätigt, aus der von der Geistlichen Verwaltung Marbach um 215 Pfund Heller gekauften Frühmesswiese jährlich auf Martini [11. November] 3 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 6Archivalieneinheit
1594 März 21 
Georg Plieninger und Kaspar Ramenstein, beide zu Affalterbach, bestätigen, aus der gekauften, 1 Morgen 5 Ruten großen Frühmesswiese daselbst jährlich auf Martini [11. November] 3 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 7Archivalieneinheit
1594 März 21 
Augustin Wüst, seßhaft zu Kirchberg ("Kürpperg"), bestätigt, aus der gekauften, 2 Morgen 10 Ruten großen Frühmesswiese daselbst jährlich auf Martini [11. November] 6 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 8Archivalieneinheit
1594 März 21 
Michael Herz, Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus der gekauften, 1 Morgen 5 Ruten großen Frühmesswiese daselbst jährlich auf Martini [11. November] 3 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 28Archivalieneinheit
1595 November 17 
Martin Ulmer, Einwohner zu Großaspach, bestätigt, aus der von der Geistlichen Verwaltung Marbach gekauften, vormals zur Heiligkreuzpfründe Kirchberg gehörigen, 1 Morgen großen Wiese jährlich auf Martini [11. November] 3 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 9Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Georg Diemlin, Einwohner zu Burgstall, bestätigt, aus den von ihm gekauften, 1 1/2 Morgen Frühmesswiesen zu Affalterbach jährlich auf Martini [11. November] 5 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 10Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Georg Plieninger, Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus den von ihm gekauften, näher bezeichneten Frühmessgütern daselbst jährlich auf Martini [11. November] 8 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 11Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Kaspar Ramenstein, Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus den von ihm gekauften, näher bezeichneten Frühmessgütern daselbst jährlich auf Martini [11. November] 8 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 12Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Andreas ("Enderis") Ortwein, Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus den von ihm gekauften, näher bezeichneten Frühmessgütern daselbst jährlich auf Martini [11. November] 8 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 13Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Jakob Rößlin, Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus der von ihm gekauften, 3 Morgen großen Frühmesswiese daselbst, die Neue Wiese ob der Murr genannt, jährlich auf Martini [11. November] 9 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 14Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Georg Graf ("Graff"), Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus den von ihm gekauften, näher bezeichneten Frühmessäckern daselbst jährlich auf Martini [11. November] 11 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 15Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Adam Pfeil ("Pfeyl") der Junge, Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus der von ihm gekauften Scheuer mit Zubehör sowie näher bezeichneten Frühmessgütern daselbst jährlich auf Martini [11. November] 14 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 16Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Wolf Merkle ("Mercklin"), Einwohner zu Affalterbach, bestätigt, aus den von ihm gekauften, näher bezeichneten Frühmessäckern daselbst jährlich auf Martini [11. November] 16 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 29Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Georg Guggag, Einwohner zu Kirchberg, bestätigt, aus seinem gekauften, zu Kronfeld gelegenen Krautgarten jährlich auf Martini [11. November] 6 Heller Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 30Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Apollonia Guggag, Witwe des Sebastian Guggag zu Kirchberg, bestätigt, aus der gekauften, 1/2 Morgen großen Wiese bei der Brücke an der Murr jährlich auf Martini [11. November] 2 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 31Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Jakob Gleich, Einwohner zu Kirchberg, bestätigt, aus der von ihm gekauften, 1/2 Morgen großen Wiese daselbst, in der Mittleren Wiese genannt, jährlich auf Martini [11. November] 2 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 32Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Michel Gleich, Einwohner zu Kirchberg, bestätigt, aus der von ihm gekauften, 1/2 Morgen großen Wiese im "Brüel" jährlich auf Martini [11. November] 2 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 33Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Gori Hans Leyrer, Einwohner zu Kirchberg, bestätigt, aus drei Viertel Wiese und Acker daselbst in der Oberen Au jährlich auf Martini [11. November] 2 Schilling 6 Heller Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 34Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Hans Zimmerer, Einwohner zu Kirchberg, bestätigt, aus seiner gekauften, 1 Morgen großen Wiese an der Murr jährlich auf Martini [11. November] 3 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 35Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Martin Wüst ("Wüest"), Einwohner zu Kirchberg, bestätigt, aus seiner gekauften, 1 Tagwerk großen Wiese daselbst "in der Pferrichau ob der Schweißbrücke" jährlich auf Martini [11. November] 5 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 55Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Melchior Frey der Junge, Einwohner zu Pleidelsheim, bestätigt, aus seinen gekauften, 2 Morgen Wiesen und Ackerfeld daselbst "auf den Aitlinswiesen", jährlich auf Martini [11. November] 3 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 56Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Kaspar Hofacker, Einwohner zu Pleidelsheim, bestätigt, aus seinen 3 Viertel Wiesen daselbst "vor dem Holz" jährlich auf Martini [11. November] 2 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 57Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsten) 
Hans Rötlin, Einwohner zu Pleidelsheim, bestätigt, aus seinen gekauften 5 Viertel Wiesen und Ackerfeld daselbst "vorm Dorf, genannt der Unholden Ring" jährlich auf Martini [11. November] 2 Schilling Urbarzins zu geben. 
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A 374 U 24Archivalieneinheit
1596 Juni 19 (St. Peter und Paul) 
Margaretha, Witwe des Michael Knaußmann, Bürgerin zu Marbach, stellt der Geistlichen Verwaltung daselbst und St. Veits Pfründe zu Poppenweiler für ein Hauptgut [Kapital] von 80 Gulden eine Gültverschreibung über 4 Gulden jährlichen ablöslichen Zins aus 1/2 Morgen Weingarten "im Khreenberg" aus.
Ausfertigung, Pergament, 35 x 29 cm; 1 anhängendes Siegel in Holzkapsel
 
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A 374 U 21Archivalieneinheit
1597 Januar 6 (Dreikönig) 
Elias Thalhäuser, Bürger zu Marbach, stellt der Geistlichen Verwaltung daselbst und der St. Georgen Pfründe zu Poppenweiler für ein Hauptgut von 10 Gulden einen Gültbrief über 1/2 Gulden jährlichen ablöslichen Zins aus. 
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A 374 U 45Archivalieneinheit
1602 Juni 21 
Albrecht Seidler, Bürger zu Marbach, bestätigt, aus den von der Geistlichen Verwaltung daselbst gekauften 3 Viertel 9 Ruten Weingarten im Katzental jährlich auf Martini [11. November] 4 Schilling Urbarzins zu geben. 
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