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Hochstift Würzburg
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A 133 Bü 1, 1Vorgang
Schreiben betreffend den Bischof zu Würzburg und Jergen von Eisesheim, genannt Heußlin, als er, Bischof ihm Heußlin fünf ernannt hat, von denen er ihm seiner Forderung etlicher und väterlicher Lehen halber endlich gerecht werden wolle. 
Qu. 1-3 1505-1511 
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A 133 Bü 1, 2Vorgang
1506 November 11 (Martini) 
Bericht Herzog Ulrichs zu Württemberg an Bischof zu Würzburg, daß der Keller zu Möckmühl, Beringen von Berlichingen, Philipps Stumpfen, Jerg Heußlin und andere württembergische Diener erfordert und die Reisigen, so auf der württembergischen Obrigkeit etlichs niedergeworfen, zu Schöntal im Kloster zu Gelübd gebracht haben, welche erst nach solchem anzeigt, daß sie würzburgisch seien. 
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A 133 Bü 1, 3Vorgang
Schreiben Herrn Peters von Aufsaß, Domherrn zu Würzburg und Propst zu Comburg, der württembergischen Kanzlers Bericht und Copie Herzog Ulrichs Gnaden Antwort, den Sent in den Flecken, so seine Fürstliche Gnaden im Pfalzgräfischen Krieg erobert, betreffen das er von Aufsaß etwan mit den Artikeln, wie er vermeint, daß es gehalten werden soll, gen Stuttgart schicken soll, so wolle seine Fürstliche Gnaden deshalb Maß geben lassen. 
Qu. 1-11 1509 
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A 133 Bü 1, 4Vorgang
Handlung des gehaltenen Tags zu Hamelburg zwischen Bischof Lorenz zu Würzburg und Graf Wilhelm zu Hennenberg, das Geleit auf dem Main unter Mönberg betreffend, als auf Kaiserliche Majestät Commission vor dem Abt zu Fulda etliche Zeugen verhört worden, auch Verzeichnis beider Teil Gebrechen etc. - Ist doch nichts ausgerichtet worden. 
1512 
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A 133 Bü 1, 5Vorgang
Schreiben des Bischofs Lorenz zu Würzburg an Herzog Ulrich zu Württemberg samt cofriam des Abschieds des gemeinen Bundes-Versammlungstages, so auf Sonntag Misericordia Domini Anno 1514 gen Nördlingen vorgenommen worden; item mit die Einung zwischen Würzburg und Württemberg ihr beider Fürsten lebenslang erstrebt soll werden. 
Lit. A bis C 1514 
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A 133 Bü 1, 6Vorgang
Schreiben des Bischofs Lorenz zu Würzburg an Herzog Ulrich zu Württemberg um einen Ratschlag im Handel gegen Bamberg wegen eines aufgeworfenen Grabens zwischen den Städten Haßfurt und Zeile samt unseres Gnädigen Fürsten und Herrn Antwort und Gutbedünken. 
Qu. 1-7 1516 
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A 133 Bü 1, 7Vorgang
Instruktion und andere hin und wieder ergangene Schreiben betreffend den Stillstand zu Bezahlung der 20 000 fl., die Bischof Lorenz zu Würzburg Herzog Ulrich zu Württemberg geliehen hat 
Bem.: Bem.: Dieser Anlehnung halber sind auch Schriften bei Möckmühl im oberen Gewölbe, numeriert 1 bis 14 inclusive 1513-1518 
Qu. 1-5 1517-1518 
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A 133 Bü 1, 8Vorgang
Herzog Ulrichs Schreiben an den Bischof von Würzburg betr. Kloster Schönrain in Unterfranken 
Konzept [1535] 
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