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| | R 1/003 D921008/101 | Archivalieneinheit |
Neujahrsansprache von Ministerpräsident Erwin Teufel |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'09 |
Mittwoch, 1. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921008/102 | Archivalieneinheit |
Das war's - Jahresrückblick 1991 |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'47 |
Mittwoch, 1. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D924007/101 | Archivalieneinheit |
Brand auf der Mülldeponie in Oberndorf am Neckar |
Auf der Mülldeponie in Oberndorf am Neckar brennt es nun innerhalb von zwei Wochen schon zum dritten Mal. Der Hauptbrand ist unter Kontrolle. Nun besteht die Gefahr, daß der Brand erneut ausbricht. SCHÄFER: Bis jetzt ist die Brandursache ungeklärt. Wahrscheinlich ist der Brand durch Fäulnisprozesse ausgelöst worden. Die Brandbekämpfung erfolgt durch Bagger und Planierraupen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Donnerstag, 2. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/101 | Archivalieneinheit |
Munitionslager im Naturschutzgebiet bei Schwäbisch Hall |
Im Boden und auf dem Teichgrund des vier Hektar großen Naturschutzgebiets Kupfermoor bei Schwäbisch Hall lagern wahrscheinlich erhebliche Mengen von Munitionsrückständen aus dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl im Deutschen Reich als auch nach dem Ende des Krieges durch die Amerikaner, die das Gelände später nutzten, kam es zu Sprengungen, deren Einzelteile sich in der ganzen Gegend verstreuten; die Rückstände der Explosionen wurden vergraben, versenkt und zuplaniert. Wichtig für die Entschärfung dieser chemischen Zeitbombe ist eine Einigung zwischen Bund und Land über die Finanzierung der Sanierung. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Donnerstag, 2. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/102 | Archivalieneinheit |
Wahlkampfauftakt der FDP |
Die FDP nahm Stellung zu ihrem Wahlslogan und zum Grad ihrer Personalisierung für den kommenden Wahlkampf bis zum 5. April. Eine ausdrückliche Koalitionsaussage kommt für die Partei nicht in Frage, doch wird die Distanz zur CDU als geringer bezeichnet als zur SPD und den Grünen. Man will im Wahlkampf alles geben, zumal man weiß, wie schwer es werden wird. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Freitag, 3. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/103 | Archivalieneinheit |
Abzug der französischen Streitkräfte aus Rastatt |
In Rastatt ist man über die immer noch nicht erfolgte Freigabe von Wohnungen in den Kasernen der abziehenden französischen Truppen verärgert. Die entsprechenden französischen Dienststellen hatten im Sommer letzten Jahres bei einer Anfrage der Rastatter schon grünes Licht für die Neubelegung der Wohnungen im Herbst 1991 gegeben. Warum trotzdem bis jetzt noch nichts geschehen ist, möchte eine Delegation um den ersten Beigeordneten Rastatts, Eugen Mockert, nächste Woche in Erfahrung bringen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'02 |
Freitag, 3. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/104 | Archivalieneinheit |
SPD-Landtagswahlwerbung |
Walter Müller, der SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Schwäbisch Hall, geht im Landtagswahlkampf neue Wege. Statt Luftballons oder Kugelschreiber zu verteilen, will er einen Spielautomaten für die Parteienwerbung einsetzen. Das von Werner Deutsch gebaute Modell ist solargetrieben und beantwortet politische Fragen der Interessierten. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Freitag, 3. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D924007/102 | Archivalieneinheit |
Förderprogramm für Behinderte |
Seit Anfang des Jahres gilt das neue Beschäftigungsprogramm des Sozialministeriums zur Eingliederung von Schwerbehinderten in die Berufswelt. Drei Jahre lang sollen private und öffentliche Betriebe Zuschüsse in Höhe von 80 Prozent des Lohnes erhalten, wenn sie Schwerbehinderte beschäftigen. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'01 |
Freitag, 3. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921002/101 | Archivalieneinheit |
Gespräch mit Roland Kohn über den FDP-Wahlkampf |
KOHN: Ziel der FDP ist es, bei der Landestagswahl ein besseres Ergebnis als bei der letzten Wahl zu erreichen. Es gibt keine innerparteiliche Streitigkeiten in der FDP mehr. Gegen eine förmliche Koalitionsaussage. Unterschiedliche Meinung zwischen dem Landesvorsitzenden und dem Fraktionsvorsitzenden der FDP über das Asylrecht und über die Koalitionsaussage. Gegen eine Ampelkoalition. Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit der CDU. Keine gegensätzliche Interessen zwischen Bundes- und Landespolitikern innerhalb der FDP. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'14 |
Samstag, 4. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921002/102 | Archivalieneinheit |
Jahresvorschau 1992 |
Kommentar: Ironische Anmerkungen zu kommenden Verwicklungen von Landespolitikern und Änderungen in der Landespolitik aufgrund der Affären im letzten Jahr. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'06 |
Samstag, 4. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921002/103 | Archivalieneinheit |
Vorschau auf politische Ereignisse im Jahr 1992 in Baden- Württemberg |
Kommentar: Glosse auf eventuelle kommende Entwicklungen in der Landespolitik. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Samstag, 4. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/105 | Archivalieneinheit |
Einbürgerungsrekord in Baden-Württemberg |
150.000 bis 180.000 Einwanderer verzeichnet das Land Baden-Württemberg im Jahr 1991. Mit 26.000 Anträgen auf Einbürgerung liegt das Land sogar bundesweit vorne. Das neue Ausländergesetz vom 01.01.1991 hat dabei auch einige Erleichterungen geschaffen. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Samstag, 4. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/106 | Archivalieneinheit |
Landesprisma: Die Wünsche des Ministerpräsidenten |
Ironische Anmerkungen über ein fiktives Interview mit dem Ministerpräsidenten Erwin Teufel. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Samstag, 4. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D924007/103 | Archivalieneinheit |
Verkehrsbericht über die Rückreisewelle |
Verkehrsbericht über die Rückreisewelle nach den Weihnachtsferien. Bis jetzt gibt es nur Staumeldungen aus Bayern. Die Rückreisewelle wird in Baden-Württemberg erst in ein paar Tagen erwartet. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'02 |
Samstag, 4. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/107 | Archivalieneinheit |
Wahlkampf von CDU und SPD |
Nach dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP stellten nun auch CDU und SPD ihre Wahlprogramme für die Landtagswahl am 05.04.1992 vor. Die CDU strebt die Fortsetzung der Alleinherrschaft an. Die SPD will die CDU in der Regierungsverantwortung ablösen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Dienstag, 7. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D924007/104 | Archivalieneinheit |
40 Jahre Baden-Württemberg - Gespräch mit Hans-Georg Wehling |
WEHLING: Die gegenwärtige Wirtschaftskraft von Baden- Württemberg läßt sich zum Teil auf den Zusammenschluß der drei Länder zurückführen. "Weniger Grenzen sind immer vorteilhaft für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes". Das Land hat durch den Zusammenschluß eine größere Bedeutung im Bundesrat erhalten. Die Landesregierung hat sich auch bemüht, Behörden oder Museen im badischen Landesteil zu errichten, so z.B. das Museum für Arbeit und Technik in Mannheim. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'05 |
Dienstag, 7. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921001/101 | Archivalieneinheit |
"Kein kleines Jerusalem" von Gerhard Taddey |
Die Geschichte der Juden im Landkreis Schwäbisch Hall vom Mittelalter bis zu deren Vertreibung im Dritten Reich schildert die neuerschienene Dokumentation. Der Autor will auch damit ein Zeichen für die deutsch-jüdische Verständigung setzen. (aus: SDR-Sendelaufplan) TADDEY: Der interessante Aspekt der Dokumentation war die unterschiedliche Behandlung der Juden in den einzelnen Ortsherrschaften. Der Titel des Buches stammt aus einem Brief eines Amtmannes aus Dünsbach-Morstein. Die Renovierung der Synagoge in Michelbach an der Lücke soll die Vergangenheit bewußt machen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Mittwoch, 8. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/108 | Archivalieneinheit |
Gesundheitsämter und WKD starten Aktion gegen Salmonellen |
Das Umweltministerium hat heute in Aalen eine Untersuchung in Großküchen des Landes gestartet. Mit dieser vom Wirtschaftskontrolldienst (Polizeidirektion Aalen) durchgeführten Aktion soll einer weiteren Ausbreitung der Salmonellen-Erkrankungen im Land begegnet werden. Verantwortlich für die schon erhebliche Ausbreitung dieser Krankheiten macht man die sogenannte Salmonella enteritis. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Mittwoch, 8. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/109 | Archivalieneinheit |
Badenwerk gegen Öko-Siedlung |
Das Badenwerk lehnt die Finanzierung einer Siedlung in Walzbachtal, die besonders energiesparend angelegt ist, ab. Der Einsatz von Blockheizkraftwerk, Niedrigenergiehäuser oder Wärmespeicher würde so viel Energie einsparen, daß sich das ganze Projekt für das Badenwerk nicht lohnen würde. Anders wie eine Stadt wie Rottweil, die sich mit der EVS schon in einem ähnlichen Konflikt befunden hat, fehlen einem Dorf die Mittel sich gegen solch große Unternehmen durchzusetzen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Mittwoch, 8. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/110 | Archivalieneinheit |
Zwietracht um den "Deutschen Einheitswein" in Heilbronn |
Die Idee der fränkischen Wengerter, am 03.10.1991 Wein zu lesen und diesen dann als "Einheitswein" zu vermarkten, stieß beim Regierungspräsidium Stuttgart auf wenig Gegenliebe. Nachdem das erste Etikett, auf dem sich Bundesadler und Nationalfarben befunden hatten, bereits von der Weinkontrolle beanstandet worden war, wurde auch das zweite überarbeitete Etikett verworfen. Grund ist eine europäische Verordnung, die Werbung mit einem bestimmten Ereignis bei Wein verbietet. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Mittwoch, 8. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D924007/105 | Archivalieneinheit |
Schwierigkeiten bei der Beseitigung von belasteten Böden in Stuttgart |
Die Stadt Stuttgart hat Schwierigkeiten bei der Entsorgung von belasteten Böden. Es ergibt sich die Frage: Wohin soll der Müll transportiert werden ? Der Stadt Stuttgart bleibt bei der Entsorgung von belasteten Böden nur der Export nach Holland oder nach England, da sie keine eigenen Deponien besitzt. Unterdessen gibt es Bestrebungen der Stadt, eine thermische Anlage zur Reinigung belasteter Erde zu errichten. Die Schwierigkeiten sind dabei, einen Standort für eine solche Anlage in Stuttgart oder der näheren Umgebung zu finden, und den Standort dann politisch und rechtlich bei den Bürgern durchzusetzen. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Mittwoch, 8. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D924007/106 | Archivalieneinheit |
Protest gegen die neue Badewasserverordnung |
Das Bundesgesundheitsministerium bereitet eine neue Schwimm- und Badewasserverordnung vor. Danach ist das ungechlorte Badewasser nicht mehr zulässig. Deshalb herrscht bei den Betreibern der Mineralbäder in Stuttgart-Bad Cannstatt helle Aufregung. MEIN: Betont die Notwendigkeit einer Badewasserverordnung, um die Besucher vor gesundheitlichen Gefahren, z.B. bei großem Besucherandrang, zu schützen. Die Desinfektion hat Vorrang. STICHLER: Die zwei Mineralbäder in Stuttgart führen monatlich Kontrollen der Badewasserqualität durch. Bis jetzt gab es keine gesundheitlichen Beanstandungen. CONRADI: Die zwei Stuttgarter Mineralbäder brauchen eine Ausnahmegenehmigung von dieser neuen Verordnung. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Mittwoch, 8. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921001/102 | Archivalieneinheit |
Das Schloß Merchingen in Ravenstein-Merchingen |
Der ehemalige Besitz des legendären Götz von Berlichingen drohte zu verfallen, bis die Bürger aus Ravenstein- Merchingen die Initiative ergriffen und einen Verein zur Rettung des Baudenkmals gründeten. In Eigenarbeit renovieren sie nun das Schloß, und der wiederhergestellte Saal ist für Veranstaltungen und Vereinsfeste bereits sehr begehrt. (aus: SDR- Sendelaufplan) OTTERBACH: Die gräflichen Räume wurden in den vergangenen Jahren unterschiedlich genutzt. Der Sinn der Renovierung war auch, den Nachfahren das Schloß zu erhalten. Zur Zeit wird der Rittersaal im zweiten Stock des Schlosses renoviert. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Donnerstag, 9. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921001/103 | Archivalieneinheit |
"Eiszeit" am Bodensee |
Bei der letzten Seegfrörne überquerte am 06.02.1963 der damals 32-jährige Hermann Urnauer aus dem badischen Hagnau als einer der ersten die durchgehende Eisfläche und erreichte das schweizerische Ufer. (aus: SDR- Sendelaufplan) URNAUER: Erinnert sich an den kalten Winter im Jahre 1962/63. Für die Städte und Gemeinden um den Bodensee war es ein großes Ereignis, daß der See zugefroren war, das entsprechend gefeiert wurde. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Donnerstag, 9. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/111 | Archivalieneinheit |
Die Spielcasino-Affäre im Untersuchungsausschuß |
Der Späth-Untersuchungsausschuß beschäftigte sich heute mit der Bestechlichkeit von Beamten und mit Vorwürfen des illegalen Glückspiels mit Steuerhinterziehung. Der Casino-König Michael Sainidis, seine Tätigkeit als V- Mann des Landeskriminalamts, mögliche Drogengeschäfte und Unregelmäßigkeiten im Glückspielgeschäft standen dabei im Mittelpunkt. Wie weit Wirtschaftsminister Hermann Schaufler, der für Sainidis tätig war, in diese Vorgänge verwickelt wurde, ist noch nicht geklärt. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Donnerstag, 9. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/112 | Archivalieneinheit |
Erwin Teufel will Abstimmung über Grundgesetzänderung |
Ministerpräsident Erwin Teufel will im Bundesrat eine baden-württembergische Initiative zur Grundgesetzänderung in der Asylfrage einbringen. Sie sieht vor, daß Asylanten, die aus einem Nichtverfolgerstaat kommen, oder die über ein anderes Land nach Deutschland kommen, oder die in einem anderen EG-Land als Asylant nicht anerkannt worden sind, sofort abgeschoben werden können. Nur eine Verfahrensbeschleunigung und eine Grundgesetzänderung zusammen können, so Teufel, eine Verbesserung in diesem Bereich bringen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'01 |
Donnerstag, 9. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/113 | Archivalieneinheit |
Asylbewerber sollen bleiben - Stadt wehrt sich gegen Abschiebung |
Viele baden-württembergische Städte und Gemeinden wollen ihre Asylanten behalten. Falls sie im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung auf die Bundesrepublik in andere Bundesländer verschickt würden, würden viele, die eine Arbeit gefunden haben, wieder zu Sozialfällen. Außerdem würde die Belastung der Gemeinden nicht geringer, da der freigewordene Platz durch neue Asylanten besetzt werden würde. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Donnerstag, 9. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D924007/107 | Archivalieneinheit |
40 Jahre Baden-Württemberg - Sonderbriefmarke |
Heute bringt die Bundespost aus Anlaß des 40-jährigen Bestehens des Landes eine Baden-Württemberg-Briefmarke heraus. Sie ist Teil einer Serie mit dem Titel "Wappen der Länder der Bundesrepublik Deutschland". Umfrage auf einem Postamt in Stuttgart über die neue Sonderbriefmarke. N.N.: Sie sind erfreut über das Motiv der Sonderbriefmarke. Sie haben großes Interesse am Briefmarkensammeln und am Sammeln von Ersttagsbriefen. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Donnerstag, 9. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D924007/108 | Archivalieneinheit |
Billigangebote als Flop ? |
Die Verbraucherzentrale in Stuttgart hat aufgrund einer Studie entdeckt, daß die angepriesenen Billigwaren oft gar nicht in den Läden vorhanden sind. VETTER: Die Untersuchung hat gezeigt, daß 10 Prozent der Angebote gar nicht in den Läden vorhanden waren. Die meisten fehlenden Angebote wurden im Bereich Alkoholika festgestellt. Gibt die Empfehlung heraus, sich immer gleich beim Geschäftsführer zu beschweren. KETTERER: Die Verbraucherzentrale hat die Einzelhändler, die besonders bei der Untersuchung aufgefallen sind, wegen eines Verstoßes gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb abgemahnt. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Donnerstag, 9. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/114 | Archivalieneinheit |
Spielcasino-Affäre - Schlee entlastet Schaufler |
Vor dem Untersuchungsausschuß zur Spielcasino-Affäre wurde nun auch Innenminister Dietmar Schlee als Zeuge angehört. Dabei konnte der Innenminister den Wirtschaftsminister Hermmann Schaufler gegenüber Gerüchten, er habe von dem "Casino-König", Michael Sainidis, profitiert, entlasten. Hermann Schaufler selbst kündigte in einem Brief an den Untersuchungsausschuß an, daß er gegen Sainidis Strafanzeige erstatten werde, damit die Wahrheit auf den Tisch käme. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'05 |
Freitag, 10. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D924001/101 | Archivalieneinheit |
Schadstoffe im Trinkwasser |
Seit einem Jahr gibt es das neue Landeswassergesetz. Dadurch gelten neue Grenzwerte für Schadstoffe im Trinkwasser. Das Wasserwerk der Stadt Winnenden führt Versuche durch, das Trinkwasser mit Hilfe ultravioletter Bestrahlung keimfrei zu halten. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Freitag, 10. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D924007/109 | Archivalieneinheit |
75 Jahre Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart |
Das Institut für Auslandsbeziehungen feiert sein 75jähriges Bestehen. Es folgt ein Rückblick auf die wechselvolle Geschichte des Instituts. DAWEKE: Das Selbstverständnis des Instituts besteht darin, jede Kultur als wertvoll anzuerkennen. Es gilt das Prinzip: "Wir wollen uns bei euch zeigen und wollen euch bei uns zeigen". Aufwertung des Instituts durch die deutsche Vereinigung. Es gilt, das deutsche Bild zurechtzurücken. Bis jetzt gibt es keine Absicht, den Standort Stuttgart zu verlassen. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Freitag, 10. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921002/104 | Archivalieneinheit |
Landesparteitag der SPD in Mannheim |
Vorstellung des "Schattenkabinetts" durch Dieter Spöri. Große Überraschung durch die Nominierung von Heide Schüller, der früheren Sportlerin, als kommende Ministerin für Gesundheit und Soziales. N.N., Delegierte der SPD: Erfreut darüber, daß im künftigen Kabinett sechs Frauen vertreten sein sollen und über deren Kompetenz. SPÖRI: Will seine Politik auf die "kleinen Leute " ausrichten. Kritik an der angeblich christlichen Politik von Erwin Teufel und daran, daß keine wirtschaftspolitischen Initiativen mehr vorhanden sind. MAURER: Will einen anderen politischen Stil bei der Regierungsübernahme durch die SPD einzuführen. KRAUSE: Aufgabe der SPD ist es, Politik auf lange Sicht zu machen, d.h. über das Jahr 2000 hinaus. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'07 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921002/105 | Archivalieneinheit |
Kommentar zum SPD-Landesparteitag |
Die hohen Erwartungen, die Spöri geweckt hat, kann er durch die Vorstellung dieses Schattenkabinetts nicht erfüllen. Mut bewies er beim Versuch, die Ressort- Zuständigkeiten neu zu ordnen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921002/106 | Archivalieneinheit |
Gespräch mit Klaus von Trotha über die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg |
TROTHA: Beginn der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg verzögert sich u.a. dadurch, daß zwei der vorgesehenen Vorstandsmitglieder abgesagt haben. Hoffnung, nun rechtzeitig die Verträge mit den anderen Vorstandsmitgliedern abzuschließen. Gute Chancen dieser in der Welt einzigartigen Einrichtung. Aufgabe der Akademie ist die Untersuchung der Risiken und Chancen bestimmter Technologien. An konkreten Fallbeispielen soll anwendungsorientiert, interdisziplinär und prozeßbegleitend Technikfolgenabschätzung durchgeführt werden. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'05 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921002/107 | Archivalieneinheit |
Einkommen von Landtagsabgeordneten |
Wieviel Geld sollen Landtagspolitiker verdienen ? Straßenumfrage: Bürger äußern sich verwundert darüber, daß Abgeordnete ihr Gehalt selber bestimmen können. LANGER: Kritik an der Höhe der Pauschale und daran, daß sie dafür keine Belege vorlegen müssen. SCHEUERMANN: Die Höhe des Abgeordnetengehaltes ist aufgrund der Arbeitsbelastung gerechtfertigt, ebenso die Fahrtkostenpauschale. HIRSCHLE: Die Bezüge der Fraktionsvorsitzenden sind einem Ministergehalt gleichgestellt. LANGER: Kritik vom Bund der Steuerzahler an dem hohen Gehalt der Fraktionsvorsitzenden, da das Bundesverfassungsgericht dies ausgeschlossen hat. CHRISTIAN: Bei den Grünen ist das Gehalt des Fraktionsvorsitzenden dem eines Abgeordneten gleichgestellt. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'07 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921002/108 | Archivalieneinheit |
Diskussion um mögliche Koalitionen |
Sprachverwirrung um mögliche Koalitionen nach der Landtagswahl. KAUDER: Kritik an der Haltung der FDP, die ohne förmliche Koalitionsaussage in den Wahlkampf geht, aber sich eine Hintertür für eine Koalition mit der CDU offen hält. "Die baden-württembergische FDP versucht, den Wähler zu versäckeln". DÖRING: Keine Aufregung bei der FDP über den Begriff "versäckeln". TEUFEL: Jeder ist für seine Wortwahl verantwortlich. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921002/109 | Archivalieneinheit |
Verbindung von Staat und Wirtschaft |
Kommentar: Schlußfolgerungen nach der Lektüre des Buches "Die Maultaschen-Connection", die die Verbindung von Staat und Wirtschaft aufzeigt. Vorschläge für ein normales Verhältnis von Politik und Wirtschaft: 1. Das Mandat auf 8 oder 12 Jahre zu begrenzen. 2. Politiker müssen besser entlohnt werden. 3. Die Besetzung von wichtigen Ämtern muß neu geregelt werden. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/115 | Archivalieneinheit |
Landesparteitag der SPD in Mannheim |
Auf dem Landesparteitag der SPD im Mannheimer Rosengarten erklärte der SPD-Spitzenkandidat Dieter Spöri, daß das Ziel seiner Partei für die kommende Wahl die Übernahme der Regierungsverantwortung im Land sei. Als Wahlkampfthemen strich er die Erneuerung der Industriepolitik und die Wohnungsnot heraus. Der SPD- Landesvorsitzende Ulrich Maurer versprach nicht nur eine neue Politik, sondern auch einen neuen Stil, falls seine Partei die Regierung übernehmen würde. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/116 | Archivalieneinheit |
Vier Jahre nach der Einführung des Wasserpfennigs |
160 Millionen DM müssen jährlich von den Wasserkunden in Baden-Württemberg, seit der Einführung des Wasserpfennigs 01.01.1988, aufbringen. Dieser Wasserpfennig ist eine Ausgleichszahlung für Bauern, die in Wasserschutzgebieten strenge Düngeauflagen einhalten und Ernteverluste hinnehmen müssen. Doch nicht alles kommt den Bauern zu Gute, denn es werden auch andere Ökologieprojekte damit finanziert. In diesem Jahr sind es ca. 85 Millionen DM, die als Ausgleichszahlung dienen. Im Main-Tauber-Kreis ist das Grundwasser noch erheblich mit Nitrat belastet. Dem Beispiel Baden-Württembergs folgen Niedersachsen und Hessen. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'07 |
Samstag, 11. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921001/104 | Archivalieneinheit |
Das Porträt: Eduard Adorno, ehemaliger baden- württembergischer Bundesratsminister in Bonn |
Früher vertrat er die Interessen des Landes in Bonn, heute liegt sein "Betätigungsfeld" woanders: Nach seinem Abschied aus der Politik im Jahre 1980 wanderte er nach Kalifornien aus und kaufte sich dort eine Traubenplantage. (aus: SDR-Sendelaufplan) ADORNO: Erzählt über seine Traubenplantage in Kalifornien. Kalifornien ist geprägt durch den Zustrom von Ausländern. Er ist beeindruckt von der Gastfreundschaft der Amerikaner. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Montag, 13. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/117 | Archivalieneinheit |
Bericht der Landesbeauftragten für den Datenschutz |
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Ruth Leuze hat den Jahresbericht 1991 vorgestellt. Sie beschwert sich über das Nichteinhalten des Datenschutzes bei Polizei und anderen Sicherheitsbehörden. Das Landesamt für Verfassungsschutz und das Innenministerium versuchte die Kontrolle des Amtes von Frau Leuze monatelang zu verhindern und nutzte die Zeit um Akten zu "bereinigen", die eingesehen werden sollten. Ebenso in Rathäuser, Landratsämter und Sozialämter waren Mängel in puncto Datenschutz zu finden. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Montag, 13. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/118 | Archivalieneinheit |
Gespräch mit Heidi Schüller über die SPD |
Heidi Schüller, Ärztin und Sportlerin im Wahlkampfteam der SPD, über ihre Arbeit als Journalistin im medizinischen und gesellschaftspolitischen Bereich. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Montag, 13. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D921040/119 | Archivalieneinheit |
Rumäniendeutsche Aussiedlerin kämpft um ihre Aufnahmegenehmigung |
Die rumäniendeutsche Aussiedlerin Maria Stoika (?) kämpft um eine Aufnahmegenehmigung als Deutsche. Sie wartet darauf schon vier Jahre. Dadurch, daß sie ihre Eltern pflegt, entlastst sie nicht nur den Sozialstaat, sondern sie wird selbst als Pflegekraft im Karlsruher St. Anna Heim gebraucht. Der Leiter diese Heims Peter Hermann möchte gern Ostblockfrauen einstellen, das geht aber nur mit einer gültigen Aufnahmegenehmigung. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Montag, 13. Januar 1992 |
Details ... | |
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| | R 1/003 D924007/110 | Archivalieneinheit |
Amerikaner verlassen nicht die Kelley-Barracks in Stuttgart-Möhringen |
Keine Erleichterung auf dem Stuttgarter Wohnungsmarkt, da nun bekannt wurde, daß die Amerikaner die Kelley- Barracks in Stuttgart-Möhringen nicht räumen werden. Reaktion im Stuttgarter Rathaus. ULMER: Der Stuttgarter Gemeinderat hat keine Möglichkeit, die Amerikaner zum Verlassen der Kelley- Barracks zu bewegen. BÜHLER: Die CDU ist nicht traurig darüber, daß die Amerikaner nun nicht abziehen werden. "Wir haben die Amerikaner gerne in Stuttgart". LEHMANN: Das Freiwerden des Burgholzhofes ergibt für den Wohnungsmarkt mehr Möglichkeiten als das Freiwerden der Kelley-Barracks. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Montag, 13. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D924007/111 | Archivalieneinheit |
Porträt des neuen Schauspieldirektors Friedrich Schirmer |
Heute bestätigte der Verwaltungsrat der Württembergischen Staatstheater die Wahl von Friedrich Schirmer zum neuen Schauspieldirektor. SCHIRMER: Hatte keine Lust, als junges Talent in Freiburg zu verbleiben. Stuttgart hat den Reiz, eine neue größere Aufgabe zu übernehmen. Seine Arbeit wird unter dem Motto stehen "Erwartungen erwecken und nicht enttäuschen". GÖNNENWEIN: Es gab einige Schwierigkeiten bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger von Jürgen Bosse. Ist nun glücklich darüber, einen jungen Schauspieldirektor gefunden zu haben. Hegt große Hoffnungen in den neuen Direktor. SCHIRMER: Ein Teil des Freiburger Ensembles wird mit nach Stuttgart kommen. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Montag, 13. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/120 | Archivalieneinheit |
Gespräch mit Josef Rebhan über das Asyl-Stillhalteabkommen |
Josef Rebhan, Landtagsabgeordneter der CDU und Vorsitzender des Petitionsausschusses. Der Petitionsausschuß muß die Kündigung des Asyl- Stillhalteabkommens akzeptieren. Die Landesregierung hatte dieses Stillhaltenabkommen zu Weihnachten 1991 aufgekündigt. Es ist beschlossen worden, daß das sechswöchige Stillhalteabkommen nicht mehr gilt, aber in einzelnen begründeten Fällen will man von einer sofortigen Abschiebung absehen. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Dienstag, 14. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/121 | Archivalieneinheit |
Ministerrat beschließt neue Technologievorhaben |
Ministerpräsident Erwin Teufel kritisiert die Bonner Sparpläne. Er will sich gegen eine Mittelkürzung von bis zu 50 Millionen DM einsetzen, denn der Bund soll für zukunftsträchtige Technologien sein Geld ausgeben. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'01 |
Dienstag, 14. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D921040/122 | Archivalieneinheit |
Ausbaupläne des Stuttgarter Flughafens |
Der Ausbau der Landebahnen des Stuttgarter Flughafens soll 1996 fertig sein. Im Jahr 2010 sollen sogar 8 Millionen Fluggäste abgefertigt werden und eine Steigerung im Luftfrachtbereich ist auch vorgesehen. Kosten für einen Neu-, Aus- und Umbau der "Landseite" betragen rund 800 Millionen DM, diese kommen zu den Kosten für den Ausbau der "Luftseite" von 1,4 Mrd. DM noch hinzu. Die Kosten für den landseitigen Ausbau werden von der Flughafengesellschaft durch Ertragsüberschüße getilgt. Dafür wird ein Platz von 12 ha zu den zur Zeit bestehenden 36 ha benötigt. |
SDR 1 |
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Abspieldauer: 0'04 |
Dienstag, 14. Januar 1992 |
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| | R 1/003 D924007/112 | Archivalieneinheit |
Protest gegen die Erweiterung der Kreismülldeponie in Simmozheim |
Einige Bürger von Neuhengstett, die Anwohner der Kreismülldeponie sind, wehren sich gegen die geplante Erweiterung der Kreismülldeponie Simmozheim. ROBECK: Die Anwohner sind gegen eine Erweiterung der Kreismülldeponie wegen der starken Geruchsbelästigung. KÖBLTIZ: Der Landkreis ist für eine Erweiterung der Deponie. Bei einer Erweiterung würde auch ein vollständiger Ausbau der Entgasungsanlage stattfinden. Das würde eine Verminderung der Geruchsbelästigung bedeuten. TRAUDER: Die Anwohner fordern jetzt schon den Einbau einer Anlage zur Gasbehandlung auf der Mülldeponie. |
S 4 |
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Abspieldauer: 0'03 |
Dienstag, 14. Januar 1992 |
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