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Hörfunksendungen des SDR aus dem Jahre 1991
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R 1/002 D911034/127Archivalieneinheit
Grüne fordern höhere Gebühren für Gewerbemüll 
Der Landkreistag legt eine Muster- Abfallwirtschaftssatzung als Anleitung für seine Mitglieder vor. Die Grünen stellten im Landtag eine Alternative vor, nach welcher der Druck auf die Müllproduzenten über die Beseitigungskosten verstärkt werden soll. Abfallvermeidungsberater sollen Zugang zu Betrieben erhalten, um Schwachstellen zu ermitteln. Die neue Satzung schöpft die den Kreisen zustehenden gesetzlichen Möglichkeiten nicht aus. KRETSCHMANN: Fordert einen bis zu 50-prozentigen Aufschlag auf die Beseitigung von Gewerbemüll. METZGER: Fordert mehr Eigenverantwortlichkeit und Ausnützung der Handlungsspielräume in den Landkreisen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Donnerstag, 2. Mai 1991 
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R 1/002 D912008/103Archivalieneinheit
Lothar Späth soll Vorstandsvorsitzender von Carl Zeiss Jena werden 
Wird Lothar Späth Vorstandsvorsitzender von Carl Zeiss Jena? Frage an den Bevollmächtigten der IG Metall in Jena. KRONAWITTER: Hoffnung der Arbeitnehmer von Carl Zeiss Jena, daß Späth den Vorstandsposten übernimmt und dann seine Beziehungen zur Industrie einbringt. "Der Späth wäre eine gute Lösung". 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'02 Donnerstag, 2. Mai 1991 
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R 1/002 D912010/112Archivalieneinheit
Bewertung der neuen Sozialenzyklika des Vatikans 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Donnerstag, 2. Mai 1991 
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R 1/002 D911010/113Archivalieneinheit
Der deutsch-amerikanische Chor in Stuttgart 
Seit 1977 singen Angehörige der stationierten amerikanischen Truppen mit Deutschen gemeinsam in einem Chor. Jetzt hat der Chor finanzielle Probleme. (aus: SDR-Sendelaufplan) CARTER: Vorbereitung des neuen Programms des deutsch- amerikanischen Chors. BECKNER: Finanzielle Schwierigkeiten für den Chor durch den Golfkrieg. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 2. Mai 1991 
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R 1/002 D911034/126Archivalieneinheit
Widerstand gegen Kürzungen des Kunstetats im Landeshaushalt 
Im Nachtragshaushalt des Landes sollen u.a. aufgrund der deutschen Einheit und der Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst 600 Mio.Mark gekürzt werden. Zehn Prozent der Toto-Lotto-Mittel (=7,3 Mio.) für die Kunst sollen gestrichen werden. Widerstand auch in der CDU- Fraktion. SIEBER: Bei Veränderungen der Toto-Lotto-Konstruktion wird die Fraktion Widerstand leisten. Es kann ein Klima mit dem Anschein entstehen, die Kunst könne sich nicht frei entwickeln. MAYER-VORFELDER: Es wird in allen Bereichen, außer im Straßen- und Wohnungsbau, gestrichen. 7,3 Mio. stellen im gesamten Kunstetat nur einen kleinen Betrag dar. Die Kunst wird weiterhin auf hohem Niveau gehalten. Die Regierung ist nicht kunstfeindlich. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Donnerstag, 2. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/101Archivalieneinheit
Wohnungsnot in Stuttgart 
Aus Protest gegen die Wohnungsnot in Stuttgart wohnen junge Leute in einer Wagenburg aus Bauwagen auf einem Parkplatz der Universität in Vaihingen. HABERER: Leben im Bauwagen. Widerrechtliche Besetzung des Parkplatzes. Forderung nach einem Pachtvertrag für die Bauwagenbewohner. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 2. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/102Archivalieneinheit
900 Jahre Kloster Hirsau 
900-jähriges Bestehen des Klosters Hirsau. RAUE: Tätigkeit als protestantische Pfarrerin in dem katholischen Kloster Hirsau. BUNZING: Schäden am Kloster Hirsau durch spielende Kinder. N.N., Besucher des Klosters: Fasziniert von den Ruinen des Klosters. HIMMELEIN: Zusammenstellung einer Ausstellung über die Geschichte des Klosters. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 2. Mai 1991 
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R 1/002 D911034/129Archivalieneinheit
Millionenschaden durch Korrosion an Wasserrohren aus den 60er Jahren in Stuttgart 
In feuchten, sauren Böden löst sich das Material der Rohre, sog. "duktiles Gußeisen" aus den 60er Jahren, auf. Daraus besteht rund ein Sechstel des gesamten Wasserleitungsnetzes von Stuttgart. Erst seit 1970 bekamen die Rohre einen zusätzlichen Korrosionsschutz. Die Hersteller weigern sich, Schadensersatz zu leisten und sind überdies an der teuren Sanierung beteiligt. Die Rohre sind in die ganze Bundesrepublik verkauft worden. FEUCHT: Das Material wird von "aggressiven Böden weggefressen". KOTTMANN: Man hat in den 60er Jahren, trotz vieler Tests, nicht erkannt, daß die Rohre anfällig sind. Da man nicht ganz Stuttgart auf einmal sanieren kann, muß man mit einem Restrisiko leben. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 3. Mai 1991 
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R 1/002 D911034/130Archivalieneinheit
Nach Abwasserumleitung ist die Aach stellenweise ökologisch tot 
Der Inhalt eines parallel zur Aach liegenden Abwasserkanals der Stadt Singen zur Kläranlage in Ramsen wurde aufgrund eines technischen Defekts in den Fluß geleitet und verursachte ein Fischsterben. Eine Umleitung des, dann allerdings stark verdünnten, Abwassers ist nur bei starken Regenfällen vorgesehen. Die Anlage kann eigentlich nur von Mitarbeitern der Kläranlage bedient werden. Wenn allerdings vergessen wurde, die in einem Wohngebiet liegende Vorrichtung abzuschließen, könnte es auch anderen Personen gelungen sein, das Unglück zu verursachen. SCHORPP: Aach ist auf drei Kilometer ökologisch tot. Vor fünf Jahren ist das selbe schon einmal passiert. BÖLLING: Beschreibt den Mechanismus der Anlage. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 3. Mai 1991 
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R 1/002 D912008/104Archivalieneinheit
Konjunkturbericht der 12 südwestdeutschen IHKs 
Inhalt des Berichts der Industrie- und Handelskammern über die aktuelle Geschäftslage: Die Wirtschaft boomt nicht mehr. Ausnahme ist die Verbrauchsgüter- und Ernährungsindustrie. Dort ist die Geschäftslage besser aufgrund der deutschen Einheit. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 3. Mai 1991 
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R 1/002 D912010/113Archivalieneinheit
KKW Neckarwestheim: Im Falle eines Unfalls keine Evakuierungspläne 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 3. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/104Archivalieneinheit
Geplante Schließung von Kleintheatern in Stuttgart 
Pressekonferenz von Oberbürgermeister Rommel. Im Hintergrund stand ein Theaterförderplan, der vor sieht, daß fünf Kleintheater keine städtische Zuschüsse mehr erhalten sollen. ROMMEL: "Ziel ist es, eine vielfältige Theaterlandschaft zu erhalten, aber es kann nicht sein, daß wir alles bezahlen". ULMER: Mögliche Zustimmung der SPD zu den Plänen von Oberbürgermeister Rommel. ROHWEDER: Enttäuschung über die Pläne von Rommel. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 3. Mai 1991 
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R 1/002 D911034/128Archivalieneinheit
Finanzminister kritisiert die geplante Nahverkehrsabgabe 
Die vom Ministerpräsidenten im März angekündigte Nahverkehrsabgabe hat nicht mehr die volle Unterstützung des Kabinetts. Mayer-Vorfelder: "Nahverkehrsabgabe paßt nicht in die Landschaft." GOLL: Die rechtlichen Grundlagen der Nahverkehrsabgabe werden zur Zeit geprüft. Wenn die Prüfung abgeschlossen ist, und das Kabinett die Nahverkehrsabgabe gebilligt hat, wird diese den Kommunen als Instrument zur Lenkung des öffentlichen Nahverkehrs angeboten. Die Kommunen entscheiden selbst über die Einführung. Die im Augenblick herrschende Meinungsvielfalt in der Partei ist positiv. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Freitag, 3. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/103Archivalieneinheit
Zustand des Leitungsnetzes 
Im Leitungsnetz tickt eine Zeitbombe. FEUCHT: Schlechter Zustand von Rohren, die erst vor wenigen Jahren verlegt wurden. KOTTMANN: Ursache der Korrosion von Rohren sind feuchte, saure Böden wie z.B. auf den Fildern. Korrosionsanfälligkeit bestimmter Rohre. Hohe Kosten für die Sanierung. Allgemeine Lebensdauer von Rohren. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 3. Mai 1991 
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R 1/002 D911009/116Archivalieneinheit
Arbeit der Technologiezentren im Land 
Erfahrungsbericht über die Arbeit der Technologiezentren seit ihrem Beginn in den achtziger Jahren. Idee, jungen Wissenschaftlern, die im Bereich der neuen Technologien arbeiteten, vonseiten des Landes Hilfestellung zum Schritt in die Selbständigkeit zu geben. SPÄTH (im Dezember 1982): Schaffung von neuen, qualifizierten Arbeitsplätzen in den neuen Technologien. Gründung von Technologiezentren in Karlsruhe, in Heidelberg und in Stuttgart-Pfaffenwald in den achtziger Jahren. HELFRICH: Technologiezentrum in Stuttgart-Pfaffenwald war ein Erfolgskriterium für seine Firma Intes als Mitbeteiligter des Zentrums. Subventionen für die Firmen in den Technologiezentren. SCHAUFLER: Zufriedenheit über die Arbeit in den Technologiezentren. Gute Zusammenarbeit zwischen den Zentren und den Universitäten. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 4. Mai 1991 
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R 1/002 D911009/115Archivalieneinheit
Gespräch mit Hermann Mühlbeyer über die Pflegeversicherung 
MÜHLBEYER: Forderung an Ministerpräsident Teufel, das baden-württembergische Modell zur Pflegeversicherung vom Tisch zu nehmen; zumindest sollten einige Regelungen, z.B. die Zuordnung zu einer privaten Krankenversicherung, überdacht werden. Für die Einführung einer Zwangsversicherung schon in jungen Jahren. Anbindung der Pflegeversicherung an die gesetzliche Krankenversicherung. Anteil der Arbeitgeber an der Versicherung. Mischmodell einer privaten und gesetzlichen Versicherung. Position der FDP zur Pflegeversicherung. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 4. Mai 1991 
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R 1/002 D911009/114Archivalieneinheit
Abschaffung des "Grundschulabiturs" 
Die neue Kultusministerin Marianne Schultz-Hector schafft das "Grundschulabitur" ab. Die Orientierungsarbeiten werden gestrichen. N.N., Grundschülerin: Angst der Schüler vor den Orientierungsarbeiten. N.N., Eltern von Schülern: Vorbereitung der Eltern mit den Schülern auf die Orientierungsarbeiten. SCHULTZ-HECTOR: Für die ersatzlose Streichung des "Grundschulabiturs" aufgrund der enormen Belastung für die Schüler. RUX: Kritik an bestimmten Lehrern, für die die Orientierungsarbeiten das oberste Leistungskriterium war. SCHULTZ-HECTOR: Kritik an der Abschaffung des "Grundschulabiturs" von den Lehrern an den weiterführenden Schulen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'06 Samstag, 4. Mai 1991 
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R 1/002 D911009/113Archivalieneinheit
Bilanz: Erwin Teufels erste 100 Tage als Ministerpräsident - Zwischen Aufbruch und Ernüchterung 
Aussagen von Schlauch und Spöri vor der Wahl von Teufel zum Ministerpräsidenten. SCHLAUCH: "Die Opposition muß Herrn Teufel sehr ernst nehmen". SPÖRI: "Teufel ist mehr ein Persönlichkeitstyp und ein sehr stetiger Mann". Aussagen von Schlauch und Spöri über die ersten 100 Tage von Erwin Teufel als Ministerpräsident. SCHLAUCH: "Alle ökologischen Konzepte der Regierung stammen von den Grünen ab". Mangel an ökologischer Kompetenz der Landesregierung. SPÖRI: "Ich schätze die Regierung von Teufel nicht stärker ein wie die ehemalige Regierung von Rheinland-Pfalz". KUHN: Teufel wird als hilfloser Konservativer scheitern". DÖRING: Bisherige Politik von Teufel war "wenig überzeugend und insgesamt enttäuschend". SPÖRI: Lob für Teufel für die Einsetzung der Ganztagesbetreuung für Kinder. GOLL: Bedeutung der Meinungsverschiedenheiten in der Landesregierung. DÖRING: Konzeptionslosigkeit der Landesregierung. Gute Chancen für die FDP bei der nächsten Landtagswahl. Kommentar zu den ersten 100 Tagen von Teufel als Ministerpräsident. Kritik, daß den Ankündigungen der Landesregierung erst wenig Taten folgten, und an den Meinungsverschiedenheiten der Regierung. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'11 Samstag, 4. Mai 1991 
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R 1/002 D912008/105Archivalieneinheit
Erste Bilanz der Regierung Teufel 
Gedanken von Helmut Hasselt. 1. Ein lobenswerter, vielleicht noch nicht ausreichender Versuch, die Landesfinanzen zu ordnen. 2. Ansatz, die Probleme des Mittleren Neckarraumes anzupacken. 3. Verkehrsprobleme wurden zum Gegenstand der Landespolitik gemacht. 4. Kinderhorte an den Schulen als praktische Hilfe für berufstätige Mütter. Zufriedenheit über die ersten 100 Tage von Teufel. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'04 Samstag, 4. Mai 1991 
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R 1/002 D911014/101Archivalieneinheit
Gespräch mit dem "Kelten-Schmied" Gerhard Längerer 
In Fachkreisen genießt er einen guten Ruf. Archäologen und Denkmalschützer beobachten seine Arbeit mit Respekt und er selbst hat sich längst damit abgefunden, als "Kelten-Schmied" tituliert zu werden. Gerhard Längerer, seines Zeichens Kunstschmied in Renningen, Landkreis Böblingen, rekonstruiert sämtliche metallenen Gerätschaften, wie sie im Oktober 1978 von Archäologen aus dem bedeutenden keltischen Fürstengrab von Hochdorf, Landkreis Ludwigsburg, geborgen wurden: Ein hölzerner, ganz mit Eisen beschlagener Wagen, eine Bronzeliege, ein großer Bronzetopf und zahlreiche Details. Die restaurierten Originale wurden 1985 während einer großen Landesausstellung im Stuttgarter Kunstgebäude einer sehr interessierten Öffentlichkeit vorgeführt. Kopien davon werden in einem Keltenmuseum zu sehen sein, das am 25. Mai an Ort und Stelle in Hochdorf eingeweiht wird. Seit der Grundsteinlegung am 6. Oktober 1989 arbeitet Gerhard Längerer am Nachbau der Grabbeigaben. Er tut es mit denselben Techniken wie seine "Kollegen" vor 2.500 Jahren. (aus: SDR-Magazin Nr. 5/1991, S. 9) 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'50 Sonntag, 5. Mai 1991 
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R 1/002 D911037/109Archivalieneinheit
Steigende Ozonwerte kein Grund zur Besorgnis 
Mit den sommerlichen Temperaturen steigen auch die Ozonwerte. LANGHEINRICH: Höchstwert heute war 236 Mikrogramm, gemessen in Emmendingen, Ulm hatte unter 180, Stuttgart nur 99. Durchschnittswerte liegen bei 20-60 Mikrogramm. Umweltminister Vetter strebt einen europäischen Grenzwert von 120 Mikrogramm an. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'06 Montag, 6. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/106Archivalieneinheit
Leonberger Engelbergbasistunnel vor dem Petitionsausschuß des Landtags 
Vorläufige Stellungnahme des Petitionsausschusses zum Engelbergbasistunnel bei Leonberg. Unterstützung der laufenden Planungen. Beginn der Bauarbeiten hängt noch von fünf Klagen ab, die beim Verwaltungsgerichtshof eingereicht worden sind. 
S 4  
Abspieldauer: 0'02 Montag, 6. Mai 1991 
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R 1/002 D911034/131Archivalieneinheit
Wie Ihringen auf ein Theaterstück gegen Antisemitismus reagiert 
Die Beschädigung und Verunstaltung eines jüdischen Friedhofs in Ihringen wurde in Frankfurt zum Anlaß genommen, das Theaterstück "Jubiläum" von George Tabori neu zu inszenieren. Darin kommen ein KZ-Opfer, ein Neonazi und ein Totengräber auf einem jüdischen Friedhof zu Wort. Das Stück wird in Ihringen aufgeführt. Eine Umfrage unter den Gästen des Dorfgasthauses über deren Einstellung zur Aufführung läßt vor allem auf Unwissenheit und Desinteresse schließen. Ein älterer Mann auf dem jüdischen Friedhof wird ebenfalls befragt. N.N.: War als Luftwaffenhelfer neben einem Konzentrationslager eingesetzt und hat zusehen müssen, wie die Häftlinge mißhandelt wurden. Er sieht sich das Stück nicht an, da er den darin enthaltenen Humor nicht mit seinen Erlebnissen in Einklang bringen kann. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'05 Montag, 6. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/105Archivalieneinheit
Schwierigkeiten mit dem Neubau des Regierungspräsidiums in Tübingen 
Fehlplanung: Das Regierungspräsidium platzt nach dem Neubau schon wieder aus allen Nähten. Nach dem Einzug vor einem Jahr ist man schon wieder auf der Suche nach neuen Räumen. 
S 4  
Abspieldauer: 0'01 Montag, 6. Mai 1991 
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R 1/002 D912008/106Archivalieneinheit
SPD, Grüne und FDP wollen Kinderkommission im Landtag 
Die Oppositionsfraktionen wollen eine Art Untersuchungsausschuß im Sozialausschuß einrichten. BÜHLER: Notwendigkeit für eine Kinderkommission als "Lobby für die Kinder". Zuordnung der Kinderkommission zum Sozialausschuß. Bedauern über die ablehnende Haltung der CDU. DÖRING: Notwendigkeit einer Kinderkommission. Hinweis auf die hohe Selbstmordrate bei Kindern und die hohe Anzahl von sexuell mißbrauchten Kindern. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 6. Mai 1991 
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R 1/002 D911010/114Archivalieneinheit
350 Jahre Ulmer Theater 
Eröffnung einer Ausstellung, die das Ulmer Theatergeschehen durch die Zeitläufe wiederspiegeln soll. ROHN: Erinnerung an ihre Rollen als Operettensängerin am Ulmer Theater in den fünfziger Jahren. HART: Erinnerung an die Schwierigkeiten der Schauspielstätten nach dem Zweiten Weltkrieg. VOLZ: Probleme, das Theater und seine Geschichte in einer Ausstellung darzustellen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Montag, 6. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/107Archivalieneinheit
Aufstellung eines Denkmals für Wilhelm II. in Stuttgart 
Kommentar zum Denkmal. "Denkmal ist ein Marsch ins 19. Jahrhundert". 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D911035/102Archivalieneinheit
Ministerpräsident Teufel präsentiert den ersten Nachtragshaushalt 1991/92 
Als politisches Zeichen für den Sparwillen seiner Regierung stellte Ministerpräsident Erwin Teufel einen um jeweils 300 Mio.DM gekürzten Doppelhaushalt für die Jahre 1991 und 1992 vor. TEUFEL: Keine Kürzungen im Wohnungsbau und bei Hoch- und Musikhochschulen. Zusätzlich zum Beitrag von 240 Mio.DM für den Fonds Deutsche Einheit sind weitere 750 Mio.DM für die neuen Länder fällig. MAYER-VORFELDER: Die eigentlich aus finanziellen Gründen fälligen Ausgabenkürzungen sollen auch zu einer Bewußtseinsänderung in der Öffentlichkeit führen. 
SDR 1  
Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D912008/107Archivalieneinheit
Gespräch mit Thomas Langheinrich über den Geländekauf von Mercedes-Benz bei Böblingen 
LANGHEINRICH: Kauf des Gewerbegebiets Hulb-Nord bei Böblingen durch Mercedes-Benz. Dieses Gebiet bleibt aber weiterhin Standortmöglichkeit für eine zweite Sondermüllverbrennungsanlage. Änderung der Eigentumsverhältnisse hat mit dem laufenden Planungsverfahren nichts zu tun. Haltung von Mercedes- Benz und der Stadt Böblingen zum geplanten Standort der Sondermüllverbrennungsanlage. Zeitpunkt der Bekanntgabe der Standortentscheidung. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'04 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D912010/114Archivalieneinheit
Attentäter von Wolfgang Schäuble schuldunfähig 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D912010/115Archivalieneinheit
100 Tage-Bilanz von Ministerpräsident Erwin Teufel 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'00 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D911010/115Archivalieneinheit
Treue zur Arbeit: Ein Museumsdirektor i.R. wird "Burgvogt" 
Der frühere Direktor des Ulmer Museums Dr. Erwin F. Treu wird in Oberschwaben aktiv. Der Rentner entwickelte für das Schloß Waldburg bei Ravensburg, das nun endlich renoviert werden soll, eine Museumskonzeption. (aus: SDR-Sendelaufplan) TREU: "Kann sich keinen Ruhestand vorstellen". Vorstellung seiner Museumskonzeption für das Schloß Waldburg: "Einerseits Darstellung der Wohnverhältnisse und andererseits Dokumentation der Geschichte der Burg und die Geschichte des Hauses Waldburg". 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/109Archivalieneinheit
Eröffnung des Heslacher Tunnels in Stuttgart 
Feierlichkeiten bei der Eröffnung des Tunnels. Ansprache von Oberbürgermeister Rommel. ROMMEL: Würdigt das Bauwerk, insbesondere das Lüftungssystem. SCHÄUBLE: Erhöhung der Mineralölsteuer soll der Verkehrspolitik zugute kommen. Straßenumfrage über die Eröffnung des Heslacher Tunnels. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/108Archivalieneinheit
Stellungnahmen von Gerhard Mayer-Vorfelder und von Erwin Teufel zur Nahverkehrsabgabe 
MAYER-VORFELDER: Die Erhebung der Nahverkehrsabgabe ist nur dort möglich, wo der öffentliche Nahverkehr für den Autofahrer eine zumutbare Alternative bietet und dies ist bis jetzt nicht der Fall. Aus diesem Grund gegen die Nahverkehrsabgabe. TEUFEL: Aufstellung von Eckpunkten zur Nahverkehrsabgabe. Die Einführung der Abgabe ist nur möglich, wenn ein einwandfreies öffentliches Personennahverkehrssystem geschaffen ist. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D911035/101Archivalieneinheit
Abschied - Präsident Dr. Meisel präsentiert zum letzten Mal die Arbeitsmarktzahlen in Baden-Württemberg 
Gespräch mit dem scheidenden Präsidenten des Landesarbeitsamtes Dr. Harry Meisel an seinem 65.Geburtstag. MEISEL: Dank befriedigender Konjunkturentwicklung übersteigt die Zunahme von Stellenangeboten die Verluste an Arbeitsplätzen. Rückblick auf Meisels beruflichen Werdegang und die von ihm eingeführten Neuerungen. Perspektiven der Arbeitsverwaltung für die neuen Bundesländer. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'06 Dienstag, 7. Mai 1991 
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R 1/002 D912008/108Archivalieneinheit
Gespräch mit Wolfgang Reinhard Vogt über die Auflösung von Bundeswehrstandorten 
VOGT: Auflösung von Bundeswehrstandorten. Bis jetzt gibt es keine endgültigen Entscheidungen des Bundesverteidigungsministers. Es folgt eine zweimonatige Entscheidungsphase zwischen Bund und Ländern. Die Auswirkungen für das Personal sollen sozialverträglich gestaltet werden. Wunsch der Landesregierung, vor allem Bundeswehrstandorte in Ballungsgebieten zu schließen. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'04 Mittwoch, 8. Mai 1991 
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R 1/002 D912010/116Archivalieneinheit
Zum Tode von Professor H. Bender 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Mittwoch, 8. Mai 1991 
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R 1/002 D911035/103Archivalieneinheit
Aus einem Tanklager der US Army sind 200.000 Liter Treibstoff ausgelaufen 
(Tel.Bericht) Nach Angaben der Behörden auf einer Pressekonferenz sind aus einer amerikanischen Tankanlage in Karlsruhe, deren oberirdischer Teil regelmäßig kontrolliert worden war, zwanzig Jahre lang rund 10.000 Liter jährlich unbemerkt im Untergrund versickert, die zu spürbaren Bodenverunreinigungen geführt haben. Das Trinkwasser von Karlsruhe ist nicht gefährdet. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'02 Mittwoch, 8. Mai 1991 
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R 1/002 D911010/116Archivalieneinheit
Ein Denkmal ohne Sockel für den "Bürgerkönig" 
Wilhelm II. dankte 1918 ab. Jetzt widmeten ihm Stuttgarts "Royalisten" ein Denkmal. Bei der Aufstellung erinnerten sich alte Einwohner an den populären Regenten. N.N., Bildhauer: Gestaltung des Denkmals. N.N., Bürger aus Stuttgart: Erinnerung an Begegnungen von Wilhelm II. mit den Bürgern. WÜRTTEMBERG: Begegnung des Königs mit den einfachen Leuten. Erfreut über das Denkmal. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Mittwoch, 8. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/110Archivalieneinheit
Frauenförderung bei IBM in Vaihingen 
Besuch der Bundesministerin für Frauen und Jugend Angela Merkel bei IBM. MERKEL: Sehr bewußte Frauenförderung bei IBM. Seit zehn Jahren schon eine Beauftragte für Chancengleichheit. IBM als Beispiel für andere Unternehmen. RICHTER: Kinderbetreuungbei IBM. Zusammenarbeit mit kommunalen Kindergärten. 
S 4  
Abspieldauer: 0'02 Mittwoch, 8. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/111Archivalieneinheit
Geschichte der Juden in Hechingen 
Eröffnung der Ausstellung über die Geschichte der Hechinger Juden in der Synagoge. RAU: Beschäftigung mit der Synagoge seit über 35 Jahren. Ausstellung von Lebensläufen von Hechinger Juden z.B. Hoffaktorin Karoline ¿Chaile¿ Kaulla. N.N., Bürgerin von Hechingen: Erinnerung an die Juden in den 30er Jahren. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Mittwoch, 8. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/112Archivalieneinheit
Rückgewinnung von versiegelten Flächen 
BUND stellt an einem Beispiel in Stuttgart-Weilimdorf vor, wie der Boden, der zur Zeit noch für Autos reserviert ist, zurückgewonnen werden kann. PFLEIDERER: 1 bis 3 Prozent der Stuttgarter Gemarkung könnte anderen Nutzungen als dem fließenden Verkehr zugeführt werden. Verschwendung von Boden durch Parkplätze. Fehlende Phantasie beim Stadtplanungsamt. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 10. Mai 1991 
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R 1/002 D912010/117Archivalieneinheit
Leitantrag der CDU-Nordwürttemberg zur Wirtschaftspolitik 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 10. Mai 1991 
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R 1/002 D912008/109Archivalieneinheit
Streit ums Geld bei der Sanierung von Fahlbusch in Rastatt 
Frage: Wer bezahlt die Sanierung der Anliegerhäuser neben der Fahlbusch-Hütte in Rastatt? Das Land stellte bis jetzt 3,5 Millionen DM für die Reinigung der Dachböden von Dioxin zur Verfügung. Nun fordert das Sozialministerium, daß die Stadt Rastatt die weiteren Kosten übernehmen soll. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 10. Mai 1991 
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R 1/002 D911011/101Archivalieneinheit
Die autofreie Landeshauptstadt 
Zweitägiges Symposium der Jungen Liberalen über die Verkehrsprobleme in Stuttgart. Forderung nach einem autofreien Stuttgart. LUDWIG: Schwierigkeiten beim Umsteigen vom Auto auf die Straßenbahn. Für einen ganzheitlichen Ansatz. MARTENORY: Vorstellung des Systems des Car-sharings in Zürich. Übertragung des Konzepts auf Stuttgart. SCHÖNING: Kein großes Vertrauen in die Stuttgarter Verkehrsbetriebe. LUDWIG: Für einen vernünftigen Ausbau der öffentlichen Verkehrsbetriebe in Stuttgart. HALDENWANG: Ergebnis des Symposiums war die Erkenntnis, daß die Verkehrsprobleme nur gemeinsam gelöst werden können. THEURER: Umsetzung der verkehrspolitischen Ziele der Jungen Liberalen, z.B. autofreie Innenstadt und Nahverkehrsabgabe, innerhalb der FDP. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'05 Samstag, 11. Mai 1991 
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R 1/002 D911011/102Archivalieneinheit
Gespräch mit Erwin Hetger über den Jahresbericht 1990 zur Rauschgiftkriminalität in Baden-Württemberg 
HETGER: Gefühl der Ohnmacht gegenüber dem Ansteigen der Drogenkriminalität. Zunahme der Drogentoten und Rauschgiftstraftaten. Ursache dieser Zunahme ist die Suche der Drogensyndikate nach neuen finanzkräftigen Märkten, da der USA-Markt gesättigt ist, und die Öffnung der Grenzen innerhalb von Europa. Einführung von Kokain über Spanien und Portugal und von Heroin über den Balkan. Schaffung eines europäischen Kriminalamtes erforderlich. Fahndung nach den Hintermännern. Einsetzung von verdeckten Ermittlern. Problem der "Geldwäsche". 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'10 Samstag, 11. Mai 1991 
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R 1/002 D911011/103Archivalieneinheit
Kommentar zu den Einsparungsplänen von Erwin Teufel beim Nachtragshaushalt 
Kritik daran, daß Teufel in seiner Regierungserklärung einen hohen Anspruch setzte, den er jetzt mit seinem Sparplan nicht ganz erfüllen kann. Es sind nur Ansätze zu erkennen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Samstag, 11. Mai 1991 
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R 1/002 D914005/114Archivalieneinheit
Behinderten-Auto der Zukunft 
Drei Studenten der Fachhochschule für Technik in Esslingen entwickelten ein zweisitziges nahverkehrstaugliches Elektromobil für Rollstuhlfahrer. HUSS: Sehr angetan von der Abschlußarbeit der Studenten. GÖTTLER: Anteil seiner Arbeit an der Entwicklung des Autos. Viele Dinge wurden neu entwickelt. BOSCH: Ebenfalls an der Entwicklung des Autos mitgewirkt. Steuerung der Lenkbewegung. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Samstag, 11. Mai 1991 
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R 1/002 D911011/105Archivalieneinheit
Wiederansiedelung des Luchses im Schwarzwald 
Humorvoller Beitrag über die Ablehnung des Antrages der "Luchsinitiative Baden-Württemberg" zur Wiederansiedelung des Luchses im Schwarzwald durch Landwirtschaftsminister Gerhard Weiser. WEISER: Grundsätzliche Bereitschaft der Landesregierung, die Wiedereinführung des Luchses voranzubringen. Ausstattung der Luchse in freier Wildbahn mit einem Sender und mit einer Antenne. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'06 Samstag, 11. Mai 1991 
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R 1/002 D912010/118Archivalieneinheit
Verhältnis von Alt-Ministerpräsident Hans Filbinger zu Ministerpräsident Erwin Teufel 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'02 Samstag, 11. Mai 1991 
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