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Herzog Friedrich Ferdinand von Württemberg-Weiltingen (1654-1705)
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8 Einträge
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G 145 U 312Archivalieneinheit
1691 September 26 
Testament des Herzogs Friedrich Ferdinand von Württemberg-Weiltingen 
Pergament - Ausfertigung 
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G 145 U 313Archivalieneinheit
1691 September 26 
Testament der Herzogin Elisabeth von Württemberg-Weiltingen 
Pergament - Ausfertigung 
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G 145 Bü 20Archivalieneinheit
Korrespondenzen des Herzogs Friedrich Ferdinand von Württemberg-Weiltingen mit verschiedenen Personen, Angehörigen des württembergischen und anderer fürstlicher Häuser, desgl. einigen Privatpersonen, vorherrschend Familienangelegenheiten, zum Teil aber auch Landes- und andere Angelegenheiten betreffend. Fasz. I 
Enthält:
Korrespondenzen des Herzogs mit Mitgliedern des herzogl. württ. Hauses, insbesondere:
1. Briefe, d. h. meistens nur kurze Billete, zwischen dem Herzog und der Herzogin Elisabeth, seiner Gemahlin, gewechselt. Meist nicht datiert
2. Korrespondenz zwischen dem Herzog und dem Herzogadministrator Friedrich Carl, desgl. dem Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg, unpolitischen Inhalts. Von den Jahren 1680-1704
3. Schreiben der beiden Töchter des Herzogs, Juliane Sibylle Charlotte und Hedwig Friederike, an ihren Vater. Von 1699-1704
4. Schreiben der Herzogin Sibylle, Witwe des Herzogs Leopold Friedrich von Württemberg-Mömpelgard an den Herzog. Von 1689-1704. Desgl. umgekehrt
- Die meisten der in diesen beiden Faszikeln (Bü 20-24) enthaltenen Korrespondenzen kamen den 8. Febr. und 29. März 1838 vom Archiv des Innern ein, der erste Faszikel (Bü 20, 21) schon im Jahr 1826 vom Aktendepot, der zweite (Bü 22-24) stammt zum Teil aus der älteren Geheimenratsregistratur 
1680-1704 
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G 145 Bü 21Archivalieneinheit
Korrespondenzen des Herzogs Friedrich Ferdinand von Württemberg-Weiltingen mit verschiedenen Personen, Angehörigen des württembergischen und anderer fürstlicher Häuser, desgl. einigen Privatpersonen, vorherrschend Familienangelegenheiten, zum Teil aber auch Landes- und andere Angelegenheiten betreffend. Fasz. I 
Enthält:
5. Schreiben des Herzogs Silvius Friedrich von Württemberg-Oels an den Herzog. Von 1678-1696
6. Schreiben der Herzogin Eleonore Charlotte, Gemahlin des Herzogs Silvius Friedrich von Württemberg-Oels, an den Herzog. Von 1689-1703; desgl. ihrer Schwester Hedwig, von 1693; desgl. von dem Herzog Leopold Eberhard von Württemberg-Mömpelgard, ihrem Bruder, s. d., 1699-1703; endlich von Herzog Christian Ulrich I. von Württemberg-Oels, s. d. und 1704
- Die meisten der in diesen beiden Faszikeln (Bü 20-24) enthaltenen Korrespondenzen kamen den 8. Febr. und 29. März 1838 vom Archiv des Innern ein, der erste Faszikel (Bü 20, 21) schon im Jahr 1826 vom Aktendepot, der zweite (Bü 22-24) stammt zum Teil aus der älteren Geheimenratsregistratur 
1678-1704 
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G 145 Bü 22Archivalieneinheit
Korrespondenzen des Herzogs Friedrich Ferdinand von Württemberg-Weiltingen mit verschiedenen Personen, Angehörigen des württembergischen und anderer fürstlicher Häuser, desgl. einigen Privatpersonen, vorherrschend Familienangelegenheiten, zum Teil aber auch Landes- und andere Angelegenheiten betreffend. Fasz. II 
Enthält:
7. Schreiben des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach von 1677-1686; desgl. des Markgrafen Georg Friedrich von da von 1696; desgl. des Herzogs Heinrich von Braunschweig von 1704; desgl. des Pfalzgrafen Alexander Sigmund von Neuburg, Bischof zu Augsburg, von 1692; desgl. des Grafen Albrecht Anton von Schwarzburg-Rudolstadt von 1683-1691; desgl. des Grafen Ludwig Friedrich von da von 1687; desgl. des Grafen Christian Wilhelm von Schwarzburg-Sondershausen von 1688; desgl. des Grafen Ludwig Craft von Nassau-Saarbrücken von 1676 und 1678; desgl. des Grafen Johann Friedrich von Hohenlohe-Öhringen von 1688; desgl. des Grafen Albrecht Ernst von Oettingen-Oettingen von 1700-1704; endlich des Grafen Franz Albrecht von Oettingen-Wallerstein von 1686 und 1688
8. Schreiben des Pfarrers Tobias Nißlen zu Weiltingen betr. größtenteils Vorkommnisse in der herzogl. Familie. Von 1693-1695
- Die meisten der in diesen beiden Faszikeln (Bü 20-24) enthaltenen Korrespondenzen kamen den 8. Febr. und 29. März 1838 vom Archiv des Innern ein, der erste Faszikel (Bü 20, 21) schon im Jahr 1826 vom Aktendepot, der zweite (Bü 22-24) stammt zum Teil aus der älteren Geheimenratsregistratur 
1677-1704 
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G 145 Bü 23Archivalieneinheit
Korrespondenzen des Herzogs Friedrich Ferdinand von Württemberg-Weiltingen mit verschiedenen Personen, Angehörigen des württembergischen und anderer fürstlicher Häuser, desgl. einigen Privatpersonen, vorherrschend Familienangelegenheiten, zum Teil aber auch Landes- und andere Angelegenheiten betreffend. Fasz. II 
Enthält:
9. Schreiben des fürstl. Hofmeisters G. H. Scherhagel von Hartenfels an den Herzog während dessen Aufenthalt zu Oels, Familien-, Landes- und andere Angelegenheiten betr. Von 1693-1695. 110 Stücke
- Die meisten der in diesen beiden Faszikeln (Bü 20-24) enthaltenen Korrespondenzen kamen den 8. Febr. und 29. März 1838 vom Archiv des Innern ein, der erste Faszikel (Bü 20, 21) schon im Jahr 1826 vom Aktendepot, der zweite (Bü 22-24) stammt zum Teil aus der älteren Geheimenratsregistratur 
1693-1695 
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G 145 Bü 23Archivalieneinheit
Korrespondenzen des Herzogs Friedrich Ferdinand von Württemberg-Weiltingen mit verschiedenen Personen, Angehörigen des württembergischen und anderer fürstlicher Häuser, desgl. einigen Privatpersonen, vorherrschend Familienangelegenheiten, zum Teil aber auch Landes- und andere Angelegenheiten betreffend. Fasz. II 
Enthält:
10. Schreiben und Berichte des Hofmeisters G. H. Scherhagel von Hartenfels an den Herzog in Bezug auf eine Sendung nach Mömpelgard 1698/99 und eine weitere wegen der Forderung an den Duc de la Force - vgl. hierüber die umfangreicheren Akten im Rep. Mömpelgard F. 82, 121 ff., 130 - nach Paris, sowie seinen dortigen Aufenthalt. Von 1700/01
11. Schreiben von sonstigen Privatpersonen an den Herzog. Von 1687-1703
- Die meisten der in diesen beiden Faszikeln (Bü 20-24) enthaltenen Korrespondenzen kamen den 8. Febr. und 29. März 1838 vom Archiv des Innern ein, der erste Faszikel (Bü 20, 21) schon im Jahr 1826 vom Aktendepot, der zweite (Bü 22-24) stammt zum Teil aus der älteren Geheimenratsregistratur 
1687-1703 
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