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Herzogin Antonia (1613-1679)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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G 86 Bü 1Archivalieneinheit
Dokumente betr. die Deputats- und sonstigen Angelegenheiten, namentlich auch Korrespondenzen der Prinzessinnen Antonia und Anna Johanna von Württemberg, Töchter des Herzogs Johann Friedrich 
Enthält:
- besonders Korrespondenzen über eine Reise der Prinzessin Antonia zu dem Pfalzgrafen Ludwig Philipp von Simmern und seiner Gemahlin Maria Eleonora, im Jahr 1642, den Vertrag zwischen Herzog Eberhard III. von Württemberg und seinen beiden Schwestern über die Erhöhung ihres Deputats vom 31. Dez. 1650, einen Protokollauszug betr. das von der Prinzessin Antonia an die Landschaft gestellte Ansinnen eines freiwilligen Beitrags zur Befreiung von ihrer Schuldenlast von 1673, Familienbriefe, besonders Gratulationsschreiben der beiden Schwestern an ihren Bruder den Herzog Eberhard III. etc.; dabei ein gemaltes Wappen der Prinzessin Antonia auf Blech
- der gen. Vertrag von 1650 befand sich schon früher im kgl. Hausarchiv; der "Protokollauszug kam dahin im Juni 1823 aus dem altlandschaftlichen Archiv, die sonstigen Dokumente stammen nicht aus der älteren Geheimenrathsregistratur, einiges wenige aus den sog. Straßburger Akten
- Akten betr. die Überlassung des Wittums Brackenheim der Herzogin Barbara Sophie, Wittwe des Herzogs Johann Friedrich von Württemberg, an ihre 3 Töchter Antonia, Anna Johanna und Sibylla, die deshalb vorgefallenen Streitigkeiten etc. aus den Jahren 1636-1639: s. Herzogin Barbara Sophie (G 67 Bü 18/19) 
1628-1679 
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G 86 Bü 2Archivalieneinheit
Akten betr. den zu Liebenzell am 1. Oktober 1679 erfolgten Tod der Prinzessin Antonia von Württemberg, ihre Beisetzung, Verlassenschaftsangelegenheiten etc. Fasz. I 
Enthält:
- Schriften namentlich Notifikations- und Kondolenzschreiben diesen Todesfall betr., Anordnungen wegen der Abholung ihrer Leiche von Liebenzell und deren Beisetzung zu Stuttgart, desgl. wegen ihrer Verlassenschaft, nebst einem geschriebenen Lebenslaufe derselben. 1679-1683. 20 Stück. Aus der älteren Geheimenratsregistratur
- Akten der Prinzessin Antonia Verlassenschaft zu Stuttgart und was bei deswegen veranlasster Kommission zu Stuttgart zwischen dem regierenden Haus und dem Herzog Friedrich von Neuenstadt verhandelt worden, auch was in anderen fürstlichen Angelegenheiten zugleich mit vorgenommen worden. Im Dezember 1679 bis zum Jahre 1684. Nro. 1-61, def. Nri. 6, 7, 11-21 c, 33, 35, 36, 40, 47
- dabei befinden sich insbesondere sub Nro. 9 zwei Inventarien über ihre Verlassenschaft vom 12. Dez. 1679. In den Jahren 1820 (vom Aktendepot), 1826 und 1827 ins Archiv gekommen 
1679-1684 
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G 86 Bü 3Archivalieneinheit
Akten betr. den zu Liebenzell am 1. Oktober 1679 erfolgten Tod der Prinzessin Antonia von Württemberg, ihre Beisetzung, Verlassenschaftsangelegenheiten etc. Fasz. II 
Enthält:
- Unvollständige Akten, betr. die Auseinandersetzung der Verlassenschaft der Prinzessin Antonia von Württemberg und die Verteilung derselben unter ihre Gläubiger. Nro. 58-84 signiert
- Verschiedene Forderungen und Rechnungen für Lieferungen und Leistungen mancherlei Art an die Prinzessin Antonia, welche bei der Auseinandersetzung von ihrer Verlassenschaft geltend gemacht worden. Nri. 1-56, wovon 7, 19, 41 fehlen 
1679-1684 
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G 86 Bü 4Archivalieneinheit
Akten betr. den zu Liebenzell am 1. Oktober 1679 erfolgten Tod der Prinzessin Antonia von Württemberg, ihre Beisetzung, Verlassenschaftsangelegenheiten etc. Fasz. II 
Enthält:
- Vermischte Akten, Rechnungen etc. betr. die Auseinandersetzung der Verlassenschaft der Prinzessin Antonia und die Verteilung derselben unter die Kreditorschaft
- Der ganze Faszikel II wurde im Jahr 1827 durch Reg.-Rat Günzler ins Archiv gebracht 
1679-1684 
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