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Hörfunksendungen des SDR aus dem Jahre 1991
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R 1/002 D914003/113Archivalieneinheit
Die Nutzung der Kasernen in Tübingen nach dem Abzug der französischen Truppen 
Durch den Abzug der französischen Truppen werden im Sommer 1991 in Tübingen 150 ha Kasernengelände frei. Pläne des Landes Baden-Württemberg für das freiwerdende Gelände. Gespräch zwischen dem Regierungsvizepräsidenten Kurt Widmaier und dem Oberbürgermeister Eugen Schmid von Tübingen. WIDMAIER: Plan des Landes, in der freiwerdenden Kaserne eine zentrale Sammelstelle für die vorläufige Unterbringung von 150 Asylbewerbern einzurichten. SCHMID: Stadt Tübingen lehnt eine konzentrierte Unterbringung von Asylbewerbern ab. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 21. März 1991 
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R 1/002 D911033/109Archivalieneinheit
Dietmar Schlee und andere CDU-Politiker vor dem Untersuchungsausschuß: Erste Bilanz der Späth-Aussagen 
Zum Thema illegale Parteienfinanzierung wurden Innenminister Dietmar Schlee, der frühere CDU-Schatzmeister Alfred Hubertus Neuhaus und der damalige CDU-Bezirksvorsitzende von Nordwürttemberg, Gerhard Mahler, vom Untersuchungsausschuß befragt. Dietmar Schlee verwahrt sich gegen den Vorwurf, 1976 als Landrat in Sigmaringen einen Mitarbeiter für Spendenwerbung zugunbsten der CDU freigestellt zu haben. Neuhaus und Mahler werden gefragt, ob Lothar Späth von der illegalen Finanzierung der CDU gewußt hat. Ausschußvorsitzender Bebber fordert für die SPD-Fraktion eine genauere Prüfung der Spendenproblematik für politische Parteien. Abg.Schlauch (Grüne) betont die Nützlichkeit des Ausschusses. Für die CDU zieht Abg.Straub ein positives Ergebnis der Haltung Späths. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'08 Freitag, 22. März 1991 
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R 1/002 D911033/110Archivalieneinheit
Locherhof: Oberkirchenrat versetzt unbequeme Vikarin 
Drei Kirchengemeinderäte aus Locherhof haben sich beim Oberkirchenrat in Stuttgart über die legere Kleidung und moderne Bibelauslegung der Pfarrvikarin Sibylle Schuhl beschwert. Nun wird sie im September versetzt. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 22. März 1991 
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R 1/002 D911033/111Archivalieneinheit
Staudammanordnung des Umweltministeriums knebelt Kleinwasserkraftwerke 
Um dem Fischsterben entgegenzuwirken, will das Umweltministerium nur noch mit Einschränkung und nach einer "Öko-Prüfung" den Neu-und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken genehmigen. KROMER: Nicht die Wasserkraftwerke sind Ursache für das Fischsterben, sondern die Kläranlagen der Kommunen. Lieber Wasser- als Kernkraftwerke. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 22. März 1991 
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R 1/002 D912006/103Archivalieneinheit
Untersuchungsausschuß "Unabhängigkeit von Regierungsmitgliedern und Strafverfolgungsbehörden" 
Lothar Späth vor dem Ausschuß. Frage, was wußte Späth von der illegalen Parteienfinanzierung ? SPÄTH: Als Ministerpräsident vielbeschäftigter Mensch. Hat die einzelnen Protokolle der CDU-Präsidiumssitzungen über Parteispenden nicht gelesen. Die sog. "Kaskadenfinanzierung" ist ihm erst als Ministerpräsident bekannt geworden. Über die Einnahmeseite der Partei wurde auf CDU- Präsidiumssitzungen selten gesprochen. Befragung von Dietmar Schlee, der in den siebziger Jahren für den CDU-Parteiapparat verantwortlich war, über Parteispenden vor dem Untersuchungsausschuß durch Wolfgang Bebber. SCHLEE: Von der "Kaskadenfinanzierung" erst sehr spät erfahren. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'05 Freitag, 22. März 1991 
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R 1/002 D912006/104Archivalieneinheit
Schlägt die Späth'sche Flugreisenaffäre auch Wellen bis nach Bayern ? 
Anmerkungen von Helmut Hasselt, daß es auch in Bayern Probleme mit den Reisekostenansätzen gab. Denn der Dienstreiseetat des bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl soll 1991 gegenüber 1990 verdoppelt werden. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 22. März 1991 
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R 1/002 D912006/105Archivalieneinheit
Interessenkonflikte von Manfred Bulling 
Interessenkonflikte von Manfred Bulling, nun Anwalt für öffentliches Recht, in zwei Prozessen. 1. Eine Autofirma im Kreis Waiblingen, vertreten durch Bulling, klagt gegen das Regierungspräsidium. Vor kurzem war Bulling noch Präsident des Regierungspräsidiums. 2. Der Schwäbische Heimatbund klagt gegen die Papierfabrik Renner in Stuttgart. Vorsitzender des Heimatbundes ist Bulling und er vertritt gleichzeitig die Fabrik Renner in dem Prozeß. Reaktion des Regierungspräsidiums und des Schwäbischen Heimatbundes. Rücktritt von Bulling als Vorsitzender des Heimatbundes. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 22. März 1991 
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R 1/002 D911007/104Archivalieneinheit
Gespräch mit Alfred Geisel über den Föderalismus 
GEISEL: Antrag der SPD, die Kompetenzen der Bundesländer zu verstärkern, z.B. beim Wohnungsbau oder bei der Abfallbeseitigung. Keine Gefährdung der gleichartigen Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik durch die Verlagerung der Kompetenzen vom Bund zu den Ländern. Veränderungen für die alten Bundesländer nach der deutschen Vereinigung. Zusammensetzung des Bundesrats aus Vertretern der Landtage. Chancen des Antrages im Landtag. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 23. März 1991 
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R 1/002 D911007/105Archivalieneinheit
Franken fordern ein eigenes Bundesland 
In Bayern hat sich ein Frankenbund gebildet. Er fordert die Loslösung der drei fränkischen Regierungsbezirke von Bayern. Zusammen mit dem nordöstlichen Teil von Baden-Württemberg soll ein eigenes Bundesland gegründet werden. Straßenumfrage in Würzburg. N.N., Bürger in Würzburg: Zur Gründung eines eigenen Bundeslandes Franken. ZEITLER: Für die Loslösung Frankens von Bayern. "Durch die Zahlungen an die ostdeutschen Bundesländer wird Franken auf der Strecke bleiben". Umfrage unter schwäbischen Franken über die Herauslösung der Region Franken von Baden-Württemberg. WENDLER: Bedeutung und Geschichte von Franken. Werbung von Mitgliedern des Frankenbundes in Baden-Württemberg. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'05 Samstag, 23. März 1991 
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R 1/002 D912006/106Archivalieneinheit
Wahl eines neuen Präsidenten der Landesärztekammer 
GROSSE-RUYKEN: Grund, warum er als amtierender Präsident nicht einmal als Delegierter für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer aufgestellt wurde. "Ein kleiner Teil der Ärzteschaft war gegen seine Philosophie, mit allen Partnern im Gesundheitswesen in Kooperation zu stehen". KOLKMANN: Seine wichtigsten Aufgaben als neuer Präsident der Landesärztekammer. "Angemessene Vertretung der Ärzteschaft gegenüber der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik und Eintreten für eine sparsame Verwaltung der Ärztekammer". 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Samstag, 23. März 1991 
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R 1/002 D912006/107Archivalieneinheit
Untersuchungsausschuß "Unabhängigkeit von Regierungsmitgliedern und Strafverfolgungsbehörden" 
Zeugenaussage von Walter Weik, dem persönlichen Referenten von Lothar Späth und zuständig für dessen Reiselogistik. WEIK: Grundsätze bei der Erstellung von Reisen für Späth u.a. "Die Flüge sollten kostenneutral abgewickelt werden". Einzelheiten über die Abwicklung von Reiseflügen von Späth. Zeugenbefragung durch Rezzo Schlauch. SCHLAUCH: "War es auch möglich, daß man um rein politische Termine herum Termine eingebaut hat, um einen Flug hinzubekommen ?". WEIK: "Wenn ja, war dies reiner Zufall". 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'05 Samstag, 23. März 1991 
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R 1/002 D911007/103Archivalieneinheit
Tarifabschluß im öffentlichen Dienst 
Einigung auf Lohn- und Gehaltserhöhungen um 6 Prozent. Folgen für die Haushalte der öffentlichen Arbeitgeber. KÖNIG: "Tarifabschluß ist eine Tendenz, daß der Staat auch seine eigenen Bediensteten nicht vergißt". HÖFER: Erhöhung der Pflegesätze an den Kreiskrankenhäusern durch den Tarifabschluß. HAUSER: Zusätzliche Belastungen für die Haushalte der Kommunen durch den Tarifabschluß. Finanzierung der Mehrbelastung durch Erhöhung von Gebühren. KÖHLER: Gebührenerhöhungen für kommunale Dienstleistungen durch den Tarifabschluß. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 23. März 1991 
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R 1/002 D911007/102Archivalieneinheit
Lothar Späth vor dem Untersuchungsausschuß 
Betrachtungen nach dem Auftritt von Lothar Späth vor dem Untersuchungsausschuß "Unabhängigkeit von Regierungsmitgliedern und Strafverfolgungsbehörden". BEBBER: "Nach dem wie Späth es dargestellt hat, ist es überhaupt nicht mehr verständlich, warum er zurückgetreten ist". STRAUB: "Wenn die Diskussion damals sachlich geführt worden wäre, wäre ein Rücktritt sicherlich nicht erforderlich gewesen". SPÄTH: Benutzung von firmeneigenen Flugzeugen lag im Interesse des Landes. Nach seinem Verständnis von Politik brauchte er die Möglichkeit unternehmerischer Gestaltung. Finanzierung von Privatreisen. MAHLER: "Alle CDU-Präsidiumsmitglieder haben die Parteispendenpraktiken gekannt". SCHLEE: Wehrt sich gegen den Vorwurf von Bebber, er habe als Landrat einen Beamten zum Spendensammeln für die CDU freigestellt. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 23. März 1991 
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R 1/002 D911010/103Archivalieneinheit
Konflikt am Kapellenberg: Trübt der Schafstall die Idylle? 
"Droben stehet die Kapelle..." Ludwig Uhland ahnte wohl nichts vom Konflikt zwischen Denkmalpflege, Landschaftsschutz und Schäferei. Der berühmte Kapellenberg zwischen Rottenburg und Tübingen wird durch Schafe vor der Verbuschung bewahrt, aber der dazu gehörige Schafstall stört das Auge. (aus: SDR- Sendelaufplan) FOITZIK: Übereinkommen, daß die Schafe weiterhin am Berg weiden können, aber unter bestimmten Auflagen. Für eine Verkleinerung der Schafherde. Der Schäfer erhält dafür eine Ausgleichszahlung. KRINS: Landesdenkmalamt lehnt eine Bebauung des Kapellenbergs ab. N.N., Bürger von Wurmlingen: Keine Bedenken gegen den Bau eines Schafstalls. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 25. März 1991 
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R 1/002 D912006/108Archivalieneinheit
Todesserie in einem privaten Ellwanger Altenpflegeheim 
Vier alte Menschen sind innerhalb kurzer Zeit wahrscheinlich an einer Lebensmittelvergiftung gestorben. Die genaue Ursache ist bis jetzt nicht bekannt. BACHER: Untersuchungen nach der Ursache der Erkrankungen bei den alten Menschen. SEGLER: Bereitschaft der Leitung des Altenpflegeheims, die Erkrankungen aufzuklären. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 25. März 1991 
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R 1/002 D914003/114Archivalieneinheit
Diskussion um die neuen Pläne für den Viesenhäuser Hof 
Reaktion der Stadt Kornwestheim zu den Plänen eines Architektenwettbewerbs der Stadt Stuttgart für den Viesenhäuser Hof. FISCHER: Pläne bestätigen die Befürchtungen von Kornwestheim, daß dadurch der ganze Raum östlich der Stadt bebaut wird. Normenkontrollklage der Stadt Kornwestheim gegen die Änderung des Stuttgarter Bebauungsplanes. HIRSCH: Entsetzen über das geplante Ausmaß der Trabantenstadt. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 25. März 1991 
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R 1/002 D911033/112Archivalieneinheit
Neue Leitlinien von Verkehrsminister Schäuble 
Die wichtigsten Punkte im Grundsatzprogramm von Verkehrsminister Schäuble sind Berücksichtigung der Umwelt beim Straßenbau, Beteiligung der Bürger bei Planungsvorhaben, Verfahrensbeschleunigung, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, bessere Abstimmung der Verkehrsmittel untereinander, neue Struktur der Bundesbahn und eine stärkere Regionalisierung der Verkehrspolitik. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 25. März 1991 
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R 1/002 D914003/115Archivalieneinheit
Diskussion über die Erhaltung oder Auflösung von Bundeswehrstandorten 
Reaktion der Betroffenen: KÖNIG: Erleichterung über die Nachricht, daß das Bundeswehrkrankenhaus in Wildbad im Schwarzwald erhalten werden soll. DIETERICH: Befriedigt darüber, daß das Instandsetzungsbataillon in Engstingen erhalten werden soll. GRAUER: Freude über die Erhaltung der Bundeswehrkaserne in Engstingen. KLEINER: Hoffnung, daß sich die Landesregierung ganz eindeutig für den Erhalt der Kaserne in Engstingen einsetzt. LEIPOLD: Möglichkeit der Gemeinde Engstingen, das Bundeswehrgelände in ein Gewerbegebiet umzuwidmen. 
S 4  
Abspieldauer: 0'04 Dienstag, 26. März 1991 
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R 1/002 D911010/104Archivalieneinheit
Autoren beim Mundart-Arbeitsgespräch in Niederstetten 
Hohenloher Autoren griffen bei einer "Mundart-Werkstatt" am Wochenende das Thema "Fremde" auf. Die Texte wurden szenisch bearbeitet und von Laienschauspielern aufgeführt. (aus: SDR-Sendelaufplan) Original-Aufnahmen von Theaterstücken über Ausländer und Aussiedler. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 26. März 1991 
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R 1/002 D911033/113Archivalieneinheit
Malsch: Umweltminister Vetter nimmt Stellung zur Sanierung der Sondermülldeponie 
Vetter erläutert die Arbeiten zur Absicherung der giftigen Stoffe in der Deponie als einzig noch mögliche Form der Sanierung und stellt die Sickerwasser- Aufbereitung vor. Versäumnisse in der Vergangenheit räumt er ein und sagt zu, daß dieselben Fehler heute nicht mehr geschehen würden. Dem widerspricht der Leiter der Sondermülldeponie in den siebziger Jahren, Erhard Barth, der das Problem dann nur örtlich verlagert sieht. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Dienstag, 26. März 1991 
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R 1/002 D912006/110Archivalieneinheit
Verlegung des Wehrbereichskommando 5 von Stuttgart nach Sigmaringen 
Entscheidung der Landesregierung, den Sitz des Wehrbereichskommandos 5 von Stuttgart nach Sigmaringen zu verlegen. Entscheidender Gesichtspunkt ist es, den ländlichen Raum zu stärken und das Ballungsgebiet zu entlasten. Übergabe einer Liste unverzichtbarer Bundeswehrstandorte in Baden-Württemberg an die Bundesregierung. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'05 Dienstag, 26. März 1991 
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R 1/002 D912006/109Archivalieneinheit
Einweihung der neuen Abfertigungshalle im Stuttgarter Flughafen 
WEDEKIND: Eröffnung der Abfertigungshalle "Tor zur Welt". TEUFEL: Bedeutung des Stuttgarter Flughafens für Baden- Württemberg. "Fluggastgebäude ist das Tor zu Baden- Württemberg und das Tor zur Welt". WEDEKIND: Weitere Pläne der Stuttgarter Flughafen GmbH zur Errichtung weiterer Gebäude am Stuttgarter Flughafen. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'06 Dienstag, 26. März 1991 
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R 1/002 D912006/111Archivalieneinheit
Verlegung des Territorialkommandos Süd von Mannheim nach Ulm 
Entscheidung der Landesregierung, das Territorialkommando Süd der Bundeswehr von Mannheim nach Ulm zu verlegen. Positive Reaktion in der Mannheimer Stadtverwaltung, aber Wut und Enttäuschung bei den Soldaten und Zivilangestellten über die Verlegung. N.N., Soldaten: Enttäuschung über die Verlegung. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Mittwoch, 27. März 1991 
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R 1/002 D912006/112Archivalieneinheit
Gespräch mit Rainer Haungs über die verkehrspolitischen Leitlinien der CDU-Südbaden 
HAUNGS: Vorstellung der verkehrspolitischen Leitlinien, darunter u.a. Verkehrsentlastung in den Innenstädten durch den Bau von Tunnels. Für den dreispurigen Ausbau der Rheintalautobahn, für den Ausbau der Hochrheinautobahn als kommende Ost-West-Verbindung. Gegen den Vorwurf, die CDU sei eine Betonfraktion. Schwerpunkt der Leitlinien liegt auf dem Ausbau der Bahn, u.a. Ausbau der Gäu- und der Neckartalbahn. Für die Umstrukturierung der Bundesbahn. Für die zivile Nutzung des Militärflughafens in Lahr. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'06 Mittwoch, 27. März 1991 
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R 1/002 D914003/116Archivalieneinheit
Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Friedrich Haag, da er in Zukunft nicht mehr für den Landtag kandidieren will 
HAAG: Gründe für seinen Rücktritt. Rückblick auf seine politische Laufbahn. Politik nur aus der Oppositionsrolle ist unbefriedigend. Frage des Berufspolitikertums. Will in seinem Beruf als Gärtner weiterarbeiten. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Mittwoch, 27. März 1991 
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R 1/002 D911033/114Archivalieneinheit
Vergleich mit Birkel kostet das Land 12,75 Mio. Mark 
Der seit 1985 andauernde Streit zwischen dem Land Baden- Württemberg und dem Nudelhersteller Birkel über die Warnung des Stuttgarter Regierungspräsidiums vor verunreinigten Nudeln ist nun mit einem Vergleich beigelegt, der eine Entschädigungszahlung an Birkel beinhaltet. Die Landesregierung betrachtet den Prozeß als nützlich und notwendig. RÖSCHEISEN: Exaktere Richtlinien für den Verbraucherschutz waren notwendig, nun gibt es mehr Sicherheit. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Mittwoch, 27. März 1991 
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R 1/002 D911033/115Archivalieneinheit
Aus für "Campanile-Projekt" - Planungsbüros fordern Schadensersatz 
Nachdem der neugewählte rot-grüne Magistrat in Frankfurt aus politischen Gründen den Bau des Hochhauses "Campanile" gestoppt hat, haben nun die Baufirmen Frey und Ernst aus Mannheim und Heidelberg gute Chancen, ihre gesamten Investitionen in Höhe von 170 Millionen Mark wiederzubekommen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'01 Donnerstag, 28. März 1991 
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R 1/002 D912006/113Archivalieneinheit
Zollstreik in Italien 
Streik der italienischen Zöllner. Spediteure aus Oberschwaben kämpfen gegen das Chaos an der Grenze. SCHNELL: Auswirkungen des Zollstreiks auf den Handel. Für die Region Bodensee-Oberschwaben ist Italien der wichtigste Handelspartner. BERNHARD: Probleme für die Spediteure aus der Region Bodensee-Oberschwaben durch den Streik. SCHNELL: Gefahr von Entlassungen in der Region durch den Streik. Hintergrund des Streiks. Möglichkeit der Verlagerung des Warenverkehrs von der Straße auf die Schiene. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'04 Donnerstag, 28. März 1991 
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R 1/002 D912006/114Archivalieneinheit
Geschwisterhaus krebskranker Kinder in Tübingen 
Erster Spatenstich für das Geschwisterhaus krebskranker Kinder an der Universitätsklinik in Tübingen. BUFF: Begrüßung der Anwesenden beim Baubeginn. N.N., Mutter eines krebskranken Kindes: Bedeutung des Geschwisterhauses für die Eltern und für die Geschwister krebskranker Kinder. BUFF: Drei Funktionen des Hauses, Betreuung von Geschwistern, Begegnung zwischen den gesunden und den kranken Kindern und die Möglichkeit der Begegnung an den Wochenenden. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 28. März 1991 
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R 1/002 D912006/115Archivalieneinheit
Vorstellung des Wirtschaftsberichts der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe 
Telefonischer Bericht: Konjunktureller Aufschwung in der Region Karlsruhe. Umsatzplus von 11 Prozent für Gewerbe und Industrie. Mangel an Facharbeitern in der Region. Positive Zukunftsaussichten für die Industrie in der Region. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Donnerstag, 28. März 1991 
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R 1/002 D914003/117Archivalieneinheit
Gefährdung des Straßenbaus in Baden-Württemberg 
Gefährdung des Straßenbaus, da ein Teil des Geldes für die Finanzierung des Straßenbaues in die neuen Bundesländer fließt. Begonnene Straßenbauprojekte sollen aber fortgesetzt werden. Folgende zwei Straßenbauprojekte sollen ausgesetzt werden: die Modernisierung der Autobahn A 8 zwischen Wendlingen und Kirchheim und die Ortsumgehung der B 297 von Neckartailfingen. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 28. März 1991 
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R 1/002 D914003/118Archivalieneinheit
Protestaktion der Bürgerinitiative gegen den geplanten Ausbau der Autobahn am Drackensteiner Hang 
Die Bürgerinitiative hat alle Bäume, die bei dem Ausbau gefällt werden müßten, mit weißen Todeskreuzen markiert. Die A 8 würde eine große Schneise durch den Wald schneiden und das Tal würde durch eine riesige Betonbrücke zerschnitten. DANNER: Grundsätzlich ist die Bürgerinitiative für den Ausbau der A 8, nur mit einer anderen Lösung. Für den Bau eines Gesamttunnels. 
S 4  
Abspieldauer: 0'02 Donnerstag, 28. März 1991 
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R 1/002 D911007/113Archivalieneinheit
Verlegung des Wehrbereichskommandos V von Stuttgart nach Sigmaringen 
Hintergründe dieser Standortentscheidung. KUHN: Freude der Stadt Sigmaringen über diese Standortentscheidung. LEHMANN: Verzicht der Stadt Stuttgart wegen der "Verantwortung für das ganze Land". KUHN: Günstige Perspektiven auf dem Wohnungsmarkt im Raum Sigmaringen für die künftigen Arbeitnehmer des Wehrbereichskommandos V. LEHMANN: Künftige Nutzung der Theodor-Heuss-Kaserne in Stuttgart durch die Bereitschaftspolizei. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Samstag, 30. März 1991 
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R 1/002 D911007/112Archivalieneinheit
Der Traum von einem Europa der Regionen 
Erste Auslandsreise von Teufel in die spanische Partnerregion von Baden-Württemberg, nach Katalonien. TEUFEL: Für die Weiterführung der europapolitischen Vorstellungen von Späth. Mitarbeit bei der europäischen Einigung und der Verankerung der Länder und Regionen in Europa. PUJOL: Lobt die gute Zusammenarbeit zwischen Katalonien und Baden-Württemberg. TEUFEL: Zufriedenheit über die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den zwei Regionen. EYRICH: Für das Prinzip der Subsidiarität bei der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen europäischen Regionen. Einrichtung eines Regionalrates in der europäischen Gemeinschaft. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 30. März 1991 
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R 1/002 D911007/115Archivalieneinheit
Vorstellung eines neuen Landwirtschaftsprogrammes 
Kritischer Kommentar zum "Marktentlastungs- und Kulturlandschaftsausgleichs", der den Landwirten einen finanziellen Ausgleich für ihre landschaftspflegerischen Leistungen bringen soll. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'05 Samstag, 30. März 1991 
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R 1/002 D912006/116Archivalieneinheit
Hilfe von Baden-Württemberg für Sachsen 
30 Beamten aus dem baden-württembergischen Wirtschaftsministerium weilten für zwei Tage zu einem Meinungsaustausch in Sachsen. Demnächst werden 15 baden- württembergische Beamte für längere Zeit nach Sachsen gehen. Hintergründe, warum immer noch Leute aus den alten Bundesländern in den neuen Bundesländern gebraucht werden. N.N., Verwaltungsbeamte aus Sachsen: Ursache der derzeitigen Misere liegt im Verhalten der Treuhand und darin, daß die alten Genossen noch in ihren Positionen sitzen. NEUMANN: Für eine schnelle Privatisierung der Betriebe durch die Treuhand. GEIGER (Leihbeamter aus Baden-Württemberg): Bemühen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und Investoren nach Sachsen zu bekommen. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Samstag, 30. März 1991 
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R 1/002 D912006/117Archivalieneinheit
Gespräch mit Hans-Georg Wehling über die Wahl von drei eigenwilligen Leuten zum Bürgermeister 
WEHLING: Hintergrund dieser Wahlen in Maselheim, Zell am Harmersbach und Buggingen war, daß bei Kommunalwahlen Parteipräferenzen keine Rolle spielen. "In Württemberg wählt man traditionell einen parteilosen Verwaltungsmann, der nicht aus der Gemeinde kommt, in Baden wählt man den Exponenten der stärksten politischen Kraft zum Bürgermeister, aber in der letzten Zeit ist auch in Baden derselbe Trend wie in Württemberg zu sehen". Jeder zweiter Bürgermeister in Baden-Württemberg ist parteilos. Anstieg der Freien Wähler Vereinigung bei den letzten Kommunalwahlen. Trend zur Kompetenzwahl. Bedeutung der Direktwahl bei der Bürgermeisterwahl. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'05 Samstag, 30. März 1991 
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R 1/002 D912006/118Archivalieneinheit
Boom bei der Rheinschiffahrt 
Anstieg der Umschlagzahlen bei den Rheinschiffen in den letzten Jahren. Perspektive für die Rheinschiffahrt als alternatives TransportmitTelefon-N.N., Rheinschiffer: Vorteil der Schiffe als Transportmittel gegenüber den Lastkraftwagen und der Bahn. HÜTTE: Vorteil der Schiffe als Transportmittel für gefährliche Güter und Massengüter. Große Nachfrage nach Schiffen durch die chemische und Mineralölindustrie. DIEKMANN: Vorteil der Schiffe gegenüber der Bahn im Containergeschäft. LUDWIG: Schiffe als billigere TransportmitTelefon-Geringerer Dieselverbrauch der Schiffe gegenüber der Bahn. 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'04 Samstag, 30. März 1991 
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R 1/002 D911007/106Archivalieneinheit
Gespräch mit dem neuen Verkehrsminister Thomas Schäuble 
SCHÄUBLE: Vorstellung seiner verkehrspolitischen Leitlinien mit drei Aufgabenschwerpunkten: 1. Innovative Konzepte für eine ganzheitliche Verkehrspolitik. 2. Mehr Akzeptanz für Verkehrsvorhaben in der Bevölkerung. 3. Beschaffung von finanziellen Mitteln. Ausbau des Schienennetzes. Ausarbeitung eines Schienenkonzeptes. Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs. Zusammenarbeit des Landes mit der Bundesbahn. Realisierung von künftigen Straßenbauvorhaben im Lande. Erwartungen an den neuen Verkehrsminister. Kritik der Grünen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'10 Samstag, 30. März 1991 
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R 1/002 D911007/114Archivalieneinheit
Kommentar zum Ende des Nudelskandals 
Kommentar zum Vergleich zwischen dem Land und dem Nudelhersteller Klaus Birkel. Das Land zahlt Birkel 12,75 Millionen DM Schadenersatz. Das Geld hebt den Schaden für Birkel nicht auf. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Samstag, 30. März 1991 
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