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Herzog Johann Friedrich (1582-1628)
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{G 66 Bü 9}Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I (Büschel aufgelöst; vgl. U 160) 
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G 66 Bü 10Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 1-3 
Enthält:
- Originalausfertigungen und Kopien dieser Vergleiche:
1. Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und seinen 4 jüngeren Brüdern, d.d. 28. Mai 1617, wonach Herzog Johann Friedrich das ganze Herzogtum ungetrennt erhält, dafür aber alle Reichslasten übernehmen und für die beiden Prinzessinnen Agnes und Anna sorgen muss; Herzog Ludwig Friedrich Mömpelgard nebst den burgundischen und elsässischen Herrschaften erblich mit aller Landesherrlichkeit erhält, aber an den Leibgedingen der übrigen Brüder ein Drittel bezahlen muss; Herzog Julius Friedrich Brenz und Weiltingen erblich nebst einem Leibgeding von 15000 fl., die Herzoge Friedrich Achilles und Magnus jeder 10000 fl. jährlich und freien Sitz, jener in Neuenstadt am Kocher, dieser in Neuenbürg erhalten
a) Orig. s. U 160
b) Neun deutsche und eine französische Kopie, teils schon früher im Hausarchiv befindlich, teils aus der Mömpelgarder Registratur, teils aus der älteren Gemeinschaftsregistratur
c) Ein Abdruck dieses Vergleichs, sowie einer französischen Übersetzung desselben aus der Mömpelgarder Registratur
2. Additionsvergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Julius Friedrich, d.d. 28. Mai 1617, wonach der erstere dem letzteren noch weitere auf 3 Jahre zu verteilende 9000 fl. verwilligt. Orig. Papier mit den Unterschriften und den aufgedr. Siegeln der beiden Herzoge
3. Herzogs Magni zu Württemberg Konfirmation der anno 1617 geschehenen brüderlichen Vergleichung, nachdem I. F. Gn. das 25. Jahr ihres Alters erreicht haben. Sine dato. Zwei Kopien; ein ebenfalls nicht vollständig ausgefertigtes Exemplar dieser Konfirmation auf Pergament s. Fasz. IX (Bü 29) 
1617 
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G 66 U 160Archivalieneinheit
1617 Mai 28 
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und seinen 4 jüngeren Brüdern, d.d. 28. Mai 1617, wonach Herzog Johann Friedrich das ganze Herzogtum ungetrennt erhält, dafür aber alle Reichslasten übernehmen und für die beiden Prinzessinnen Agnes und Anna sorgen muss; Herzog Ludwig Friedrich Mömpelgard nebst den burgundischen und elsässischen Herrschaften erblich mit aller Landesherrlichkeit erhält, aber an den Leibgedingen der übrigen Brüder ein Drittel bezahlen muss; Herzog Julius Friedrich Brenz und Weiltingen erblich nebst einem Leibgeding von 15000 fl., die Herzoge Friedrich Achilles und Magnus jeder 10000 fl. jährlich und freien Sitz, jener in Neuenstadt am Kocher, dieser in Neuenbürg erhalten. Mit den Unterschriften der 5 Brüder. Aus der Mömpelgarder Registratur 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 Bü 11Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 4 
Enthält:
4. Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich, d.d. 8. Oktober 1617, wonach der erstere, weil sich nach Abschluß des Vergleichs vom 28. Mai herausgestellt, dass der Anschlag der Horburgschen und Reichenweiherschen Gefälle zu hoch gewesen, einen Teil des Beitrags von Herzog Ludwig Friedrich zu den Leibgedingen der übrigen Brüder übernimmt. Orig. s. U 161, dabei zwei Abdrucke des Vergleiches, deutsch und französisch, und ein übrigens schon vom 2. Aug. datierter nicht unterschriebener Entwurf dieses Vergleichs nebst Kopie. Aus der Mömpelgarder Registratur. 
8. Oktober 1617 
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G 66 U 161Archivalieneinheit
1617 Oktober 8 
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach der erstere, weil sich nach Abschluß des Vergleichs vom 28. Mai herausgestellt, dass der Anschlag der Horburgschen und Reichenweiherschen Gefälle zu hoch gewesen, einen Teil des Beitrags von Herzog Ludwig Friedrich zu den Leibgedingen der übrigen Brüder übernimmt. Mit den Unterschriften der genannten zwei Herzoge. Aus der Mömpelgarder Registratur 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 Bü 12Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 5-8 
Enthält:
5. Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich, d.d. 11. Dezember 1618, wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Orig. s. U 162 und U 162a, eine Kopie, ein deutscher und ein französischer Abrdruck. Aus der Mömpelgarder Registratur
6. Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Julius Friedrich, d.d. 10. Mai 1619, wonach der erstere dem letzteren noch einmal auf 3 Jahre je 3000 fl. zu seinem Deputat hin zu reichen verwilligt. Orig. Papier mit den Unterschriften und aufgedrückten Siegeln der beiden Herzoge, dabei eine Kopie
7. Verschreibung Herzog Johann Friedrichs gegen Herzog Ludwig Friedrich, demselben den wegen der Varambonischen und anderer in der Grafschaft Mömpelgard angeregter Streitigkeiten ihn etwa treffenden Schaden nach Billigkeit zu ersetzen, d.d. 3. Oktober 1621. Orig. Papier mit der Unterschrift und dem aufgedr. Siegel des Herzogs Johann Friedrich
8. s. U 163 
1618-1621 
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G 66 U 162Archivalieneinheit
1618 Dezember 11 
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 U 162aArchivalieneinheit
1618 Dezember 11 
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 U 163Archivalieneinheit
1624 September 13 
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Julius Friedrich wonach der erstere dem letzteren zu seinem früher festgesetzten Deputat noch eine Zulage von jährlichen 5000 fl., den unteren Hof zu Königsbronn, die Anwartschaft auf das Lehen Altenberg, mehrere Jagen im Heidenheimer Forst etc. verwilligt. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 Bü 13Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 9-10 
Enthält:
9. Vergleich zwischen den genannten beiden Herzogen, d.d. 2. Febr. 1623, wonach dem Herzog Julius Friedrich statt des unteren Hofes zu Königsbronn der Ockenhäuser Hof überlassen wird. Orig. s. U 164 und U 164a, dabei ein Konzept und eine Kopie
10. Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich, d.d. 30. März 1628, wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Orig. s. U 165 und U 165a, ferner eine begl. Kopie, ein deutscher und ein französischer Abdruck 
1623-1628 
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G 66 U 164Archivalieneinheit
1628 Februar 2 
Vergleich zwischen den genannten beiden Herzogen wonach dem Herzog Julius Friedrich statt des unteren Hofes zu Königsbronn der Ockenhäuser Hof überlassen wird. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 U 164aArchivalieneinheit
1628 Februar 2 
Vergleich zwischen den genannten beiden Herzogen wonach dem Herzog Julius Friedrich statt des unteren Hofes zu Königsbronn der Ockenhäuser Hof überlassen wird. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 U 165Archivalieneinheit
1628 März 30 
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 U 165aArchivalieneinheit
1628 März 30 
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 Bü 14Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 11-12 
Enthält:
11. Attestat des Stuttgarter Geheimrats, dass der Vertrag vom 30. März 1628 (Bü 13, Nr. 10; U 165) obschon er wegen Herzog Johann Friedrichs Absterben nicht unterschrieben worden, von demselben vollkommen genehmigt worden und demnach für bündig zu halten sei. Orig. s. U 166. Aus dem Mömpelgarder Repertor.; begl. Kopie, ein deutscher und ein franz. Abdruck
12. Vergleich zwischen Herzog Ludwig Friedrich und Herzog Julius Friedrich, d.d. 3. Juli 1630, wonach dem letzteren wegen seines Apanagie Brenz und Weiltingen, weil selbiges nicht jährlich ertrage, wie es angeschlagen worden, für alles und alles 45000 fl. und zwar 15000 fl. immer 1/2 Jahres Frist, die weiteren 30000 fl. aber mit einem landschaftlichen Kapital bezahlt und entrichtet werden sollen. Kopie, nebst einigen weiteren auf diesen Vergleich sich beziehenden Dokumenten, bilden den Fasz. VIII, 3 (Bü 28, Nr. 3) dieser fürstbrüderlichen Vergleichsakten
- Hierbei liegen noch 3 Hefte mit Abschriften mehrerer der im Bisherigen erwähnten Vergleiche etc. sowie einiger weiterer hierher bezüglichen Dokumente, so des Nebenrezesses zwischen den Herzogen Johann Friedrich und Julius Friedrich wegen des Heidenheimer Jagens vom 31. Juli 1617, ferner auch der fürstbrüderl. Vergleich zwischen Herzog Eberhard III. und Herzog Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, d.d. 27. Septbr. 1649 und des Nebenvergleichs d.d. 27. Sept. 1656. Das eine derselben stammt aus der älteren Geh. Ratsregistratur, ein anderes ist von der Hand des früheren Hofregistrators Fr. Rüttel
- Abdrucke der meisten dieser Vergleiche finden sich in mehreren Exemplaren in der Mömpelgarder Registratur unter den anderen Impressen 
1617-1656 
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G 66 U 166Archivalieneinheit
1629 Mai 1 
Attestat des Stuttgarter Geheimrats, dass der Vertrag vom 30. März 1628 (Bü 13, Nr. 10; U 165) obschon er wegen Herzog Johann Friedrichs Absterben nicht unterschrieben worden, von demselben vollkommen genehmigt worden und demnach für bündig zu halten sei. 
Ausfertigung 
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G 66 Bü 15-18Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. II a, b, c 
Enthält:
- Schriften, namentlich verschiedene Bedenken, Protokolle der niedergesetzten Räte, Abschriften der bei den Verhandlungen zu Grunde gelegten älteren Dokumente und drgl. hinsichtlich des fürstbrüderlichen Vergleichs von 1617. Nro. 1-89, dabei 1 a-c, 2 a b, 8 a b, 9 a b, 41 a-d, 46 a b, 48 a-d, 49 a-c, 50 a b, 53 a-c, 66 a b, 71 a-i, 78 a-l, 80 a-r, 81 a-t, davon fehlen aber nri. 6, 29, 32, 33, 48 c, 53 a b, 55, 71 a-e, i, 74, 78 a-i, 80 a-l, 81 a-r und 89. Dabei eine designatio actorum
- Dieser Faszikel wurde wegen seines Umfangs in 4 Faszikel zerlegt, so dass IIa Nr. 1-24 (Bü 15) und Nr. 25-48 (Bü 16), IIb Nr. 49-81 (Bü 17) und IIc Nr. 82-88 (Bü 18; lauter Protokolle) enthalten 
1616-1617 
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G 66 Bü 19Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. III 
Enthält:
- "Heinrich Borers Dr. und Professors zu Tübingen rechtiches Bedenken über die vorhabende fürstbrüderliche Vergleichung, so er um das Jahr 1613 auf Befehl Herzog Johann Friedrichs aufgesetzt und damals allein das Concept eingeschickt hat, welches nachgehends mense Augusto 1616 zu Stuttgart mundirt und von ihm unterschrieben worden", nebst einigen hierzu gehörigen Schreiben und Kopien einiger älterer württ. hierbei in Betracht kommender Dokumente, sowie: Auszug aus D. Lansii Bedenken in demselben Betreff d.d. 6. Juli 1616 
1616 
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G 66 Bü 20Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. IV 
Enthält:
- "Acta Herrn Ludwig Friedrichs Herzogen zu Württemberg F. Gn. geklagten Abgang an denen Ihro F. Gn. angewiesenen Mömpelgatischen und Horburgischen Gefällen, derenwegen mit deroselben sub dato 30. März 1628 ein Nebenabschied getroffen werden müssen." Nro. 1-77, def. Nri. 11 c, 11 g, 28
- Es finden sich übrigens in diesem Faszikel auch Verhandlungen über Deputatsangelegenheiten der anderen Brüder, so namentlich des Herzogs Julius Friedrich und Friedrich Achilles, desgl. Kopien der verschiedenen Vergleiche aus dieser Zeit 
1617-1629 
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G 66 Bü 21Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. IV 
Enthält:
- "Acta Herrn Ludwig Friedrichs Herzogen zu Württemberg F. Gn. geklagten Abgang an denen Ihro F. Gn. angewiesenen Mömpelgatischen und Harburgischen Gefällen, derenwegen mit deroselben sub dato 30. März 1628 ein Nebenabschied getroffen werden müssen." Nro. 1-77, def. Nri. 11 c, 11 g, 28
- Es finden sich übrigens in diesem Faszikel auch Verhandlungen über Deputatsangelegenheiten der anderen Brüder, so namentlich des Herzogs Julius Friedrich und Friedrich Achilles, desgl. Kopien der verschiedenen Vergleiche aus dieser Zeit 
1617-1629 
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G 66 Bü 22Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. V 
Enthält:
1. "Schriften die Cession und Übergabe der Grafschaft Mömpelgart und anderer Herrschaften betr., welche Inhalt der fürstbrüderlichen Vergleichung Herzog Ludwig Friedrichen haben eingeräumt werden sollen." Von 1617. Nro. 1-4. Aus dem Mömpelgarder Repertorium
2. Einige Korrespondenzen zwischen den Herzogen Johann Friedrich und Ludwig Friedrich namentlich wegen der Colmarischen und Baselischen Schulden. Aus den Jahren 1619 und 1620. 7 St.
3. "Akten wegen Entrichtung sechsjähriger ab 2000 fl. von der Grafschaft Mömpelgart herrührenden Capitals verfallener Zinsen an Hans Heinrich Volzen von Altenaw bei Straßburg." Von 1619. Nro. 1-9
4. Korrespondenzen zwischen den Herzogen Johann Friedrich und Ludwig Friedrich in Vergleichsangelegenheiten. Von 1627 und 1628. Aus der Mömpelgarder Registratur. 27 St. 
1617-1628 
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G 66 Bü 23Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. VI 
Enthält:
- "Acta Herrn Herzogs Julii Friedrichs zu Württemberg geklagten Abgang an denen S. F. Gn. bei der fürstbrüderlichen Vergleichung angewiesenen Gefällen zu Weiltingen und Brenz, derentwegen deroselben sub dato 3. Juli 1630 anderweitige Satisfaction geschehen ist, betr." Erste Abteilung nro. 1-83, def. nri. 1, 3, 5, 13 a b
- dabei finden sich viele Akten, so Anschlagsregister, Gefällverhältnisse im Allgemeinen hinsichtich Weiltingen und Brenz, welche überhaupt von Wert sind 
1618-1630 
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G 66 Bü 24Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. VI 
Enthält:
- "Acta Herrn Herzogs Julii Friedrichs zu Württemberg geklagten Abgang an denen S. F. Gn. bei der fürstbrüderlichen Vergleichung angewiesenen Gefällen zu Weiltingen und Brenz, derentwegen deroselben sub dato 3. Juli 1630 anderweitige Satisfaction geschehen ist, betr." Erste Abteilung nro. 1-83, def. nri. 1, 3, 5, 13 a b
- dabei finden sich viele Akten, so Anschlagsregister, Gefällverhältnisse im Allgemeinen hinsichtich Weiltingen und Brenz, welche überhaupt von Wert sind 
1618-1630 
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G 66 U 167Archivalieneinheit
1623 Juni 24 (1623 Juni 24 (Joh. bapt.)) 
Die Verordneten des kleinen Ausschusses der gemeinen Landschaft des Herzogtums Württemberg bezeugen, dass Herzog Johann Friedrich der württ. Landschaft aus vorgefallener Notdurft 45000 fl. vorgestreckt habe, und versprechen, diese Summe jährlich zu Joh. Bapt. mit 2250 fl. zu verzinsen 
Pergament - Ausfertigung 
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G 66 Bü 25Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. VII, Nr. 1 
Enthält:
1. "Acta Herrn Herzogs Julii Friedrichs zu Württemberg geklagten Abgang an denen S. F. Gn. bei der fürstbrüderlichen Vergleichung angewiesenen Gefällen zu Weiltingen und Brenz." Zweite Abteilung: Nro. 1-14, vorzugsweise die Verhältnisse des Guts Brenz betr. 
1618-1630 
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G 66 Bü 26Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. VII, Nr. 2-4 
Enthält:
2. "Acta, wie Herzog Julius Friedrichen der Besitz der beiden Güter Weiltingen und Brenz vermög der fürstbrüderlichen Vergleichung eingeräumt worden." De anno 1617. Nro. 1-12
3. "Verschiedene lose Piecen zu den Verhandlungen über Herzogs Julius Friedrich Abfindung und Deputat etc. als Dekrete Herzogs Johann Friedrich, Schreiben Herzogs Julius Friedrich, mehrere Überschläge über der Güter Weiltingen und Brenz Einkommen, Copia Kaufbriefs, als Herzog Johann Friedrich an Herzog Julius Friedrich den Güssenberger Hof verkauft, d.d. 27. Septbr. 1622 etc." Aus den Jahren 1617-1630. Nr. 1-29
4. "Acta Herzogs Julius Friedrich zu Württemberg bei dem Grafen von Oettingen erlangte - schon von dem früheren Inhaber des Gutes Weiltingen Wilhelm von Knöringen besessene - Jagen betr." Von 1617, 1621, 1623, 1626. Litt. A-D und nro. 1-22 
1617-1630 
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G 66 Bü 27Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. VIII, Nr. 1 
Enthält:
1. "Acta die von Herzog Julius Friedrich vorgenommene Occupation des Guts Staufeneck, so Georg Ludwig von Freiberg inne gehabt hat, imgleichen Sr. F. Gn. gesuchte und erlangte Erhöhung dero jährlichen Deputats betr." Nro. 1-122 
1623-1624 
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G 66 Bü 28Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. VIII, Nr. 2-3 
Enthält:
2. "Acta des Klosters Königsbronn unteren Hof, welcher Herrn Julio Friedrichen Herzogen zu Württemberg, mit allen darzu gehörigen Einkommen, doch mit Vorbehalt der landesfürstl. Obrigkeit und andern Reservationen eingeräumt und überlassen worden." Von 1624. Litt. A, B und nro. 1-7
3. Schriften betr. das Kapital von 45000 fl., welches von der Landschaft anfangs dem Herzog Johann Friedrich verzinst worden, dann aber, nachdem 15000 fl. daran abgelöst, von demselben durch Vergleich vom 3. Juli 1630 auf Herzog Julius Friedrich zum Ersatz der Abgänge bei seinem Deputat Brenz und Weiltingen übertragen worden. Aus den Jahren 1623-1630. Nro. 1-6, dabei 2 b und 3 b (s. auch Bü 14, Nr. 12) 
1623-1630 
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G 66 Bü 29Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. IX 
Enthält:
1. Akta Herzog Friedrich Achilles Deputat, Hofstaat, Ökonomie und Reparation der Gebäude zu Neuenstadt halb. De annis 1617-1632. Dabei einige Stücke aus der Mömpelgarder Registratur
2. Akta Herzog Magnum zu Württemberg und dessen Aufenthalt bei Hof, auch dahero vorgeschriebenen Temporal-Staat und Ordnung und Einrichtung der Ökonomie zu Neuenbürg betr. De annis 1616 und 1618. Nro. 1-11, Nr. 7 und Nr. 8 in U 168 und U 169
- In diesen Faszikel wurden noch gelegt: Verschiedene zerstreute Schriften, den fürstbrüderlichen Vergleich von 1617 betr., aus den Jahren 1617-1619, dabei auch Pregizersche Nachrichten von diesem Vergleich 
1617-1632 
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G 66 U 168Archivalieneinheit
1618 April 21 
Temporal-Staat und Ordnung Herzog Magnus von Württemberg 
Ausfertigung 
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G 66 U 169Archivalieneinheit
"Herzog Magni Confirmation der fürstbrüderl. Vergleichung, nachdem S. F. Gn. das 25. Jahr ihres Alters erreicht haben." Nicht vollständig ausgefertigt 
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G 66 Bü 30Archivalieneinheit
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. X 
Enthält:
- Ein dicker Band und vier Hefte enthaltend Abschriften und Konzepte von Verhandlungen, namentlich fürstlichen Korrespondenzen, in den genannten Vergleichsverhandlungen. Aus der Mömpelgarder Registratur 
1616-1629 
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