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Maulbronn
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33 Einträge
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 311}Archivalieneinheit
Speyer, 1156 Januar 8 (VI. idus Ianuarii) 
Kaiser Friedrich (I.) nimmt das Kloster Maulbronn in seinen unmittelbaren Schutz und sichert ihm die Rechte, die ihm durch die Päpste Innozenz II. und Eugen III. verliehen worden sind. 
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Aussteller: Friedrich I., Kaiser 
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{H 51 U 13}Archivalieneinheit
Zwischen 1176 und 1178 
Kaiser Friedrich (I.) erkennt das zwischen dem Kloster Maulbronn und Werner von Rosswag schon lange strittige Recht der Investitur an der Kirche in Knittlingen durch schiedsrichterlichen Spruch dem ersteren zu. 
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{GLA Karlsruhe, B 28 a}Archivalieneinheit
Anagni, 1177 Dezember 21 (XII. kalendas Ianuarii) 
Papst Alexander III. nimmt das Kloster in seinen Schutz und verleiht ihm weitere Vergünstigungen. 
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Aussteller: Alexander III.; Papst 
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{H 51 U 23}Archivalieneinheit
Würzburg, 1194 Januar 28 (V. kalendas Februarii) 
Kaiser Heinrich VI. bestätigt die Schenkung der Burg und des Dorfes Iptingen samt der Kirche und Gütern zu Wiernsheim, Henkelberg und Wurmberg durch den Edelfreien Ulrich (von Iptingen) an das Kloster Maulbronn. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich VI.; Kaiser 
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{H 51 U 25}Archivalieneinheit
Mainz, 1196 Mai 20 (vigesimo die Maii) 
Kaiser Heinrich VI. bestätigt den Kauf, wodurch der Reichenauische Dienstmann, Ritter Berthold Maisere, dem Kloster Maulbronn ein Gut bei Weissach überträgt. 
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{H 51 U 27}Archivalieneinheit
Esslingen, 1206 Februar 4 (II. nonas Februarii) 
König Philipp bestätigt die Zurückgabe des von Ulrich von Iptingen zuerst dem Kloster Maulbronn geschenkten, später aber dem Pfalzgrafen von Tübingen verkauften Eigenguts in Iptingen durch den letzteren an das Kloster. 
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{H 51 U 57}Archivalieneinheit
Worms, 1231 Januar 18 (quintodecimo kalendas Februarii) 
König Heinrich (VII.) verkündet die Beilegung eines Streites zwischen dem Kloster Maulbronn einerseits und seinen Dienstleuten, Diemo und Marquard von Bretten und deren Söhnen andererseits, wegen des Neubruchzehnten und anderer Rechte im Orte und in der Mark Knittlingen. 
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{H 51 U 61}Archivalieneinheit
Augsburg, 1231 Oktober 19 (XIIII. kalendas Novembris) 
König Heinrich (VII.) bezeugt, dass der Bischof Beringer von Speyer die Vogtei zu Lußheim ihm und seinen Nachfolgern im Reiche als ein unveräußerliches Lehen übertragen habe. 
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{H 51 U 63}Archivalieneinheit
Wimpfen, 1232 Oktober 2 (VI. nonas Octobris) 
König Heinrich (VII.) bestätigt den Ankauf des Ortes Wimsheim durch das Kloster Maulbronn von dem Grafen Gottfried von Vaihingen und verspricht die Reichsvogtei über diesen Ort niemals irgendwie zu veräußern. 
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Aussteller: Heinrich VII.; König 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 312}Archivalieneinheit
Worms, 1255 Februar 2 (quarto nonas Februarii) 
Der römische König Wilhelm nimmt das Kloster Maulbronn mit allen dessen Gütern in seinen und des Reichs Schutz, verbietet dasselbe irgendwie zu schädigen und verspricht sämtliche dem Reich zuständige Vogteien über Güter des Klosters ohne dessen Bitte nicht zu veräußern. 
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Aussteller: Wilhelm von Holland; König 
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{H 51 U 83}Archivalieneinheit
Speyer, 1255 Februar 16 (XIIII. kalendas Marcii) 
Der römische König Wilhelm verspricht, alle dem Kloster Maulbronn von Kaisern, Königen und Fürsten verliehenen Rechtsbegünstigungen unverbrüchlich aufrecht zu erhalten unter Bedrohung der zuwider Handelnden mit schwerer Ungnade. 
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Aussteller: Wilhelm von Holland; König 
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{H 51 U 85}Archivalieneinheit
Köln, 1257 Juni 16 (XVI. die Iunii) 
Der römische König Richard nimmt das Kloster Maulbronn mit allen seinen Leuten, Gütern und Besitzungen in seinen Schutz, bestätigt die von seinen kaiserlichen und königlichen Vorfahren demselben erteilten Rechtsbegünstigungen und verspricht, von den Vogteien über seine Güter ohne des Abts und Konvents Einwilligung keine zu veräußern. 
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Aussteller: Richard von Cornwall; König 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 313}Archivalieneinheit
Speyer, 1273 Dezember 15 (XVIII. kalendas Ianuarii) 
König Rudolf nimmt das Kloster Maulbronn in seinen Schutz. 
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{H 51 U 105}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1276 Februar 5 (nonas Februarii) 
König Rudolf beurkundet, dass in seiner Gegenwart in Maulbronn der Ritter Conrad der Ältere von Enzberg für sich und seine Neffen bekannt hat, keinerlei Recht an die maulbronnischen Bauhöfe Elfingen und Füllmenbach und die Orte Ölbronn und Diefenbach zu haben. 
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Aussteller: Rudolf I., König 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 314}Archivalieneinheit
Speyer, 1280 
Bischof Friedrich von Speyer nimmt das Kloster Maulbronn auf Befehl König Rudolfs in seinen besonderen Schutz. 
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Aussteller: Bolanden; Friedrich von; Bischof von Speyer 
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{H 51 U 152}Archivalieneinheit
Schlettstadt, 1297 September 1 (kalendas Septembris) 
König Adolf von Nassau befiehlt seinen Landvögten, das Kloster Maulbronn zu schützen. 
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Aussteller: Nassau, Adolf von; König 
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{H 51 U 207}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1309 Juli 11 (V. idus Iulii) 
König Heinrich nimmt das Zisterzienserkloster Maulbronn in der Diözese Speyer mit allen Gütern und Personen in seinen besonderen Schutz, verbietet Belästigungen und befiehlt den Schultheißen und seinen anderen Amtsleuten, den Brüdern bei Zuwiderhandlungen mit Rat und Hilfe bis zur Wiedergutmachung beizustehen. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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{H 51 U 208}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1309 Juli 13 (III. idus Iulii) 
König Heinrich befiehlt allen Vögten, Schultheißen, anderen Amtsträgern und den Getreuen des Reichs, Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Maulbronn in der Diözese Speyer gemäß dem Wortlaut der ihm vorgelegten päpstlichen Privilegien - wonach jene diejenigen Besitzungen und die anderen beweglichen und unbeweglichen Güter, welche den ins Kloster eingetretenen Freien in der Welt kraft Erbfolge oder unter einem anderen Rechtstitel zugefallen wären, mit Ausnahme von Lehen, frei einfordern dürfen - mit königlicher Autorität in diesen Rechten zu schützen und zu verteidigen. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 315}Archivalieneinheit
Speyer, 1349 März 29 (IV. kalendas Aprilis) 
König Karl IV. bestätigt die Privilegien des Klosters Maulbronn und besonders die Anordnung des Königs Wilhelm [von Holland], dass die Schirmvogtei des Klosters nicht von dem Reich entäußert werde. 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 316}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1376 Oktober 25 (samstag vor Simonis et Iude) 
Kaiser Karl IV. freit das Kloster Maulbronn, dass es in keiner Sache, darum es angesprochen würde, vor einem weltlichen Gericht, denn allein vor Kaisern und Königen zu recht stehen solle. 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 317}Archivalieneinheit
Frankfurt, 1381 August 28 (V. kalendas Septembris) 
König Wenzel bestätigt seines Vaters, Karls IV., dem Kloster Maulbronn erteilte Freiheit und verleiht demselben die Weltliche Gerichtsbarkeit in den Dörfern Öwisheim, Ötisheim und Wurmberg. 
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{H 51 U 1035}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1401 August 3 
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Maulbronn das von Graf Eberhard (III.) von Württemberg und dessen Gattin Antonia (Visconti) von Mailand gestiftete Seelgerät für deren Vorfahren und Nachkommen, bestehend in der Schenkung des Schlosses Neuen Roßwag nebst Teilen der Dörfer Lienzingen, Schützingen, Zaisersweiher und Schmie. 
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Aussteller: Ruprecht, König 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 319}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1401 August 4 
König Ruprecht nimmt das Kloster Maulbronn in seinen und des Reichs Schirm und verspricht, die Schirmvogtei nicht zu veräußern; bestätigt auch dessen Privilegien. 
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{H 51 U 1131}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1407 Januar 14 (Donnerstag vor Iubilate) 
König Ruprecht antwortet auf die Ansprüche Markgraf Bernhards vom 30. März, dass die genannten Kirchhöfe vor unvordenklicher Zeit, namentlich vor der von Markgraf Bernhard angeführten Erbeinigung und zum Teil noch ehe Kloster Maulbronn in den Besitz derselben gekommen, befestigt worden seien, überdies in den eigenen Dörfern des Klosters lägen, die von dem Lande des Markgrafen an einigen Enden durch zwei Marken, an andern durch mindestens eine Mark getrennt seien. Als Schirmvogt des Klosters habe er dieses nur bei seinen Rechten zu handhaben und es sei deshalb die Klage des Markgrafen, als ihn nicht betreffend, abzuweisen. 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 320}Archivalieneinheit
Konstanz, 1415 März 25 
König Sigmund bestätigt die Freiheiten des Mlosters Maulbronn und nimmt dasselbe in Schirm und erlaubt ihm, sich selbst einen Schutzvogt zu wählen, auch solchen zu ändern. 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 321}Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Januar 27 
König Sigmund erlaubt dem Kloster Maulbronn, seine Kirchhöfe, Dörfer und andere feste Plätze zu verbessern. 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 322}Archivalieneinheit
Wien, 1444 April 26 
König Friedrich III. bestätigt dem Kloster Maulbronn alle hiervor ausgebrachten Privilegien und erlaubt demselben, die Obrigkeit zu Mühlhausen wie in anderen Flecken zu gebrauchen. 
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{A 602 Nr. 4958 = WR 4958}Archivalieneinheit
1483 April 23 (Mittwoch nach Iubilate) 
Der Deutschmeister Reinhard v. Neipperg vergleicht den Pfalzgrafen Philipp und Kloster Maulbronn einer-, Graf Eberhard V. andererseits in verschiedenen Punkten, Bietigheim, Besigheim, Walheim, Eppingen, Ochsenberg, Kürnbach (Kirnbach), Ingersheim, Dürrenzimmern, Brackenheim und Haslach, Löchgau, das Geleit bei Schmie, Wildbann und anderes betreffend. 
Aussteller: Neipperg, Reinhard v., Deutschmeister 
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{Stiftsarchiv St. Paul im Lavanttal, St. Blasien U 324}Archivalieneinheit
Esslingen, 1488 Dezember 2 
Kaiser Friedrich III. erneuert dem Abt und dem Konvent von Maulbronn die alten rechte des Klosters in dem Dorf Mühlhausen dain, dass der Abt in dem Ort einen Schultheiß und zwölf Richter einsetzen kann. 
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Aussteller: Friedrich III.; Kaiser 
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{A 403 U 193}Archivalieneinheit
1507 Oktober 12 (Dienstag nach Dionysii) 
Herzog Ulrich beurkundet einen vor Landhofmeister, Kanzler und Räten geschlossenen Vergleich zwischen Abt Michael von Maulbronn eines- und Bm. und Gericht zu Stuttgart anderenteils in einem Streit um die Stadtsteuer aus dem Haus des Prälaten zu Stuttgart am Markt, zwischen Mathis Horns Kindern und Trautwein Vöginger gelegen, sowie aus seiner Scheuer vor dem Esslinger Tor, zwischen Hans Schientzer und Berlin Brugel liegend und beiderseits an die Straße stoßend. Nach dem von beiden Parteien angenommenen Vergleich gibt der Prälat künftig, solange er Haus und Schauer innehat, jährlich 5 fl rh Stadtsteuer. Können sich die von Stuttgart mit dem Prälaten über dessen Beteiligung an außergewöhnlichen Umlagen nicht einigen, so steht die endgültige Entscheidung beim Herzog und seinen Räten. Wenn Haus und Scheuer vom Kloster Maulbronn veräußert werden, soll der folgende Eigentümer an den Brauch zu Stuttgart gebunden sein. 
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Aussteller: Württemberg; Ulrich von; Herzog 
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{A 375 U 1}Archivalieneinheit
1517 September 11 (Montag nach Nativitatis Mariae) 
Herzog Ulrichs Resolution auf der Untertanen und Verwandten des Klosteramts Maulbronn übergebenen Beschwerdeartikel der in dem Pfälzischen Krieg erlittenen Brandschatzung, der Schatzung und Hilfen halber. Item wie es mit dem Hundeführen, Hegen und Jagen, Frohnen, Verschonen mit den Reisen, Fahren durch die Güter, Bau und Unterhaltung der Straßen und Wege, Abschaffung des einen Vogts, Gebrauch der Beistände und Fürsprecher in den Rechtshändeln, Schreiben der Untertanen beim Stadtschreiber, dem Vogtbuch, den Freveln, auch Ausrufen der Erbfälle, item mit dem Wildbret-Schießen (Wildprett) auf ihren Gütern, Tremmel-Anhängen der Hunde, Zusammenberufen des Gerichts, Hauptrecht, Erziehen der Hunde, Vogelfang, den Manndiensten, deren von Illingen Fahren und Treiben in den Wald, der Hag (Hack) genannt, der Schäferei in Glattbach (Glappach) und Heimerdingen, auch Änderung der ungeschickten Beamten etc. gehalten werden solle. 
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Aussteller: Württemberg; Ulrich von, Herzog 
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{A 495 U 31 und U 32}Archivalieneinheit
1588 Mai 19 
Kaiser Rudolf II. und die Erzherzöge Ferdinand und Karl von Österreich verzichten gegenüber Herzog Ludwig von Württemberg auf das Patronatsrecht von Kloster Königsbronn. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Rudolf II.; Kaiser 
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