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Herzog Ulrich (1487-1550)
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25 Einträge
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G 41 U 2Archivalieneinheit
Reutlingen, 1498 Mai 28 
Das dem Grafen Ulrich zugeordnete Regiment stellt gegenüber König Maximilian den Lehensrevers wegen Württemberg und Mömpelgard aus. Dabei zwei Kopien von Pergament (Lehensbrief für die "Reichslehen und Regalien") 
Pergament - Ausfertigung 
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G 41 U 3Archivalieneinheit
Münsingen, 1502 September 26 
Herzog Ulrich trifft Bestimmungen für den Fall seines Ablebens und setzt seinen Bruder Georg als Erben und Nachfolger ein 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Notar: Stephan Meider, Ratsschreiber zu Kirchheim 
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G 41 Bü 2Archivalieneinheit
Streitigkeiten mit den Herzögen von Bayern, den Grafen von Fürstenberg und derer von Hutten, verschwenderische Hofhaltung des Herzogs Ulrich 
1515-1516 
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G 41 Bü 3Archivalieneinheit
Erklärung der Reichsacht über Herzog Ulrich 
Enthält:
- Briefe der Gesandten der drei Stände des Fürstentums Württemberg zu Augsburg über den Stand der Angelegenheiten des Herzogs Ulrich mit dem dringenden Rat, derselbe solle alles der Gnade des Kaisers überlassen (Augsburg, 06.10.1516, Original, Papier. Weiteres über diese Sache im Repertorium "Landschaft" des Staatsarchivs)
- Kaiser Maximilian befiehlt Prälaten und gemeiner Landschaft von Württemberg, dem Herzog Ulrich, den er in Acht und Aberacht erklärt, nicht mehr anzuhängen, sondern ihr Aufheben auf ihn und den künftigen jungen Landesherrn zu haben. (Augsburg, 11.10.1516, Original, Papier, mit aufgedrücktem Siegel, in duplo. Dabei Kopie, Papier) 
1516 
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G 41 U 4Archivalieneinheit
1516 Oktober 6 
Kaiser Maximilian entscheidet, dass Herzog Ulrich seine Regierung auf 6 Jahre einem Regimentsrat abtreten und ihm selbst auswärts Dienste leisten, der Herzogin Sabina eine jährliche Summe aussetzen, für Hans von Hutten Seelmessen stiften, die Huttenschen entschädigen solle. 
Pergament - Entwurf 
Aussteller: Kaiser Maximilian 
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G 41 U 5Archivalieneinheit
1516 Oktober 11 
Ritter Ludwig von Hutten verpflichtet sich, nachdem der Kaiser den Herzog Ulrich in die Acht erklärt, sich nicht ohne des ersteren Wissen mit diesem zu vertragen, in der Voraussetzung, dass der Kaiser keine milderen Bedingungen stelle, als in dem von Ulrich nicht angenommenen Vergleich vom 6. Oktober und verspricht, für den täglichen Krieg 100 Pferde gegen den Herzog aufzustellen und wenn der Kaiser einen Feldzug gegen ihn unternehme, weitere 1000 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Ludwig von Hutten 
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G 41 U 6Archivalieneinheit
Augsburg, 1516 Oktober 21 
Kaiser Maximilian hebt die über Herzog Ulrich verhängte Acht auf 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Kaiser Maximilian 
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{G 41 Bü 4}Archivalieneinheit
Vergleich zwischen Herzog Ulrich und derer von Hutten (Büschel aufgelöst) 
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G 41 U 7Archivalieneinheit
Augsburg, 1516 Oktober 22 
Kaiser Maximilian entscheidet in der Sache zwischen Herzogin Sabina, derer von Hutten und Herzog Ulrich dahin, dass dem letzteren auf 6 Jahre ein Regimentarat an die Seite gestellt gesetzt werde, dass Sabine eine jährliche Summe nach Augsburg zu liefern sei, dass die württembergische Landschaft den Huttenschen bez. dem Kaiser 27000 Gulden bezahlen soll.
Vgl. G 41_U 7a
 
Aussteller: Kaiser Maximilian 
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G 41 U 7aArchivalieneinheit
1516 Oktober 22 
Kaiser Maximilian entscheidet in der Sache zwischen Herzogin Sabine, derer von Hutten und Herzog Ulrich dahin, dass dem letzteren auf 6 Jahre ein Regimentrat an die Seite gestellt gesetzt werde, dass Sabine eine jährliche Summe nach Augsburg zu liefern sei, dass die württembergische Landschaft den Huttenschen bez. dem Kaiser 27000 Florentiner Gulden bezahlen soll.
Vgl. G 41_U 7
 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Kaiser Maximilian 
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G 41 Bü 5Archivalieneinheit
Auseinandersetzung mit Dietrich Späth, Auseinandersetzung um Patronatsrechte mit Papst Leo X 
Enthält:
- Graf Ulrich erklärt, dass er bei Abschluss des Blaubeurer Vetrags nicht gewusst habe, wie sehr Dietrich Späth ihn geschmäht und dass er, weil derselbe seine Lästerungen fortsetze, dem Kaiser die Mitteilung gemacht habe, dass er gegen Späth einschreiten werde. (Stuttgart, 02.04.1517, Original, Papier, an Stadt Böblingen gerichtet)
- Herzog Ulrich verantwortet sich gegen die ihm in einem Ausschreiben des Kaisers gemachten Vorwürfe (Stuttgart, 16.07.1517, Druck, in duplo)
- Römischer Keyserlicher Majestet etc. nottürfftig underricht und justification auf Hertzog Ulrichs von Wirtenberg ungepürlich ausgangen schriften (Augsburg, 28.07.1517, Druck, 8 Bl. in fol. gebunden; mit aufgedr. Siegel)
- Öffentliche Beschuldigung des Dietrich Spät durch Daniel Trutwein wegen Untreue gegen Herzog Ulrich (28.07.1517, Druck)
- Herzog Ulrich bittet den Kardinal der Titelkirche von Quatuor Coronati, Laurentius, seine Vorstellungen beim Papst wegen Verletzung seiner Patronatsrechte zu unterstützen (Stuttgart, 28.10.1517, Konzept, Papier, auf dem selben Blatte wie das folgende Schreiben, dabei Kopie, Papier)
- Herzog Ulrich bittet den Papst Leo X. um Wahrung seiner Patronatsrechte, da ein Claudius Charpillet auf Grund päpstlicher Provision das Dekanat Mömpelgard beanspruche und schildert ihm die 1482 zwischen Sixtus IV. und Eberhard im Bart über das Patronatsrecht gepflogene Unterredung (d. e. d., Konzept, Papier) 
1517 
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G 41 Bü 6Archivalieneinheit
Übertretung des Augsburger Vergleichs und erneute Reichsacht, Auseinandersetzungen mit den Herzögen von Bayern, Übergabe des Schlosses Tübingen 
Enthält:
- Kaiser Maximilian befiehlt der württembergischen Landschaft, dafür zu sorgen, dass die von Herzog Ulrich widerrechtlich gefangenen Männer freigelassen werden und erlaubt ihr, sich nach Belieben zu versammeln, da der Herzog in Folge Übertretung des Augsburger Vergleichs wieder der Acht verfallen sei (Augsburg, 17.07.1518, Kopie, Papier)
- Herzog Ulrich verwahrt sich gegen die Verleumdungen und das verräterische Benehmen der Herzöge von Bayern und fordert die Empfänger seines Ausschreibens auf, bis nächsten Mittwoch nach Blaubeuren mitzuteilen, ob sie ihn als Bundsgenossen leiden mögen. (Kirchheim, 06.03.1519, Kopie, Papier)
- Herzog Ulrich beschwört die Ritter auf dem Schloss Tübingen, dieses nicht zu übergeben und wenn sie doch damit umgingen, ihm vorher Einlass zu verschaffen, da er sich nur auf ihren Rat entfernt habe (22.04.1519, Original, Papier, mit eigenhändiger Unterschrift)
- Georg von Hewen, Freiherr, entschuldigt sich bei Herzog Ulrich, dass es ihm nicht gelungen sei, die Übergabe des Schlosses Tübingen zu verhindern und bittet ihn nach Ablauf des Monats, während dessen er nicht gegen den Schwäbischen Bund kämpfen darf, seine Dienste an. (27.04.1519, Original, Pergament) 
1519 
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G 41 U 8Archivalieneinheit
Mechelen, 1517 Mai 15 
Kaiser Maximilian überlässt die von den württembergischen Prälaten , Ritterschaft und Landschaft mittelst (inserierter) Urkunde d.d. Blaubeuren 1516 Oktober 22 übernommenen 27000 Gulden dem Ritter Ludwig von Hutten 
Pergament - Ausfertigung 
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G 41 U 9Archivalieneinheit
1521 Januar 2 
Die Prälaten und Gesandten des Fürstentums Württemberg, mit Vollmacht von dem jüngst zu Stuttgart gehaltenen Landtag, verprflichten sich gegenüber Ludwig von Hutten und seinen Brüdern, an ihrer Schuld 5100 Gulden abzuzahlen 
Pergament - Ausfertigung 
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G 41 U 10Archivalieneinheit
1553 August 25 
Conrad von Hutten zu Vorderfrankenberg, Endres vom Stein zum Altenstein, Amtmann zu Haßfurt, Margarethe von Seckendorf, geb. von Hutten, Witwe, bescheinigen den Empfang von 1200 Gulden als letztem Ziel von den im Blaubeurer Vertrag von 1516 der württembergischen Landschaft auferlegten 27000 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
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G 41 Bü 7Archivalieneinheit
Akten, betr. die vom Schwäbischen Bund bei der Stadt Ulm hinterlegten württembergischen Kleinodien und deren Rückgabe 
1.) Inventar zu Tübingen im Schloss, 4. Oktober 1519. Kopie, Papier.
U.a.:
a) Im Gewölbe über der Münze:
- Kleidungsstücke, Tücher, Decken, Kissen und Tapisserien aus Samt, Pelz, Atlas, Damast, Satin, gold- und silberdurchwirkten Stoffen, Seide, Federn aus dem Besitz des Herzogs Ulrich und der Herzogin Sabine;
- Briefe, Urkunden und andere Dokumente;
- Halsbänder, "Sterne", Gürtel, Ketten, Armbänder, Hutschnur u.a. Kleinodien aus Gold, Perlen, Edelsteinen, z.T. in Behältnissen aus Holz und Leder;
- Tücher und Ärmel mit Perlenstickereien;
- Dolche mit Silber- und Goldverzierungen bzw. -beschlägen;
- ungefasste Perlen, Perlenschnüre;
- Ringe;
- Korallen;
- Paternoster, u.a. mit Korallen, Perlen, Edelsteinen;
- Münzen und Medaillen aus Gold und Silber;
- Geschirr - Becher, Platten, Flaschen, "Schiff", Salzfässer, Kannen u.a. - aus Gold, Silber, Edelsteinen, Perlen, Kristall, Natternzungen, z. T. vergoldet;
- Besteck - v.a. Löffel - aus Silber, Perlen;
- eine große Monstranz aus Silber;
- ein Schachspiel aus Kristall und Silber;
- Silberleuchter;
- ein türkischer Säbel und ein langes Messer, mit Silber beschlagen.
b) In der Kammer über der Ritterstube:
- Harnische und Kürasse sowie Rüstungsteile, z. T. mit Silberverzierungen, Samtüberzug, Federbüschen;
- Schwerter, Degen, Messer und Spieße, z. T. mit Silberverzierungen;
- Armbrüste;
- Haken-, Hand- und Steinbüchsen sowie Geschütze (u.a. eine Büchse "genannt der Narr").

2.) Inventar der Kleinodien und Silbergeschirr aus dem Tübinger Schloss, die durch Gangolf von Geroldseck, Georg von Frundsberg und Wilhelm von Reichenbach nach Ulm geführt wurden; 5. März 1520.
U.a.:
- Eine Monstranz aus Silber;
- ein Schachspiel aus Kristall und Silber,
- Geschirr aus Glas, Silber, Jaspis, Schmelzwerk, Straußenei, Natternzungen, Korallen, Steine - u.a. ein vergoldetes Salzfaß "mit einem Aingehürn", darauf Natternzungen, Korallen und Steine sowie ein weiteres Salzfaß mit Einhorn;
- ein Herzogsschwert;
- ein Säbel;
- ein Silberleuchter.
Partielle Übereinstimmung mit 1.).
Entspricht inhaltlich einem Teil von G 41 U 14.
württembergische kunstkammer;
3.) Gesondertes Inventar der Kleinodien, goldenem und anderem Geschmeid sowie Perlen; 8. Oktober 1519. Original, Papier-Libell mit 4 aufgedrückten Siegeln.
Umfasst die in 1.) genannten Objekte aus Edelmetall, Edelsteinen und Perlen, hier mit Angabe des Schätzwertes.

4.) Revers des Gangolf, Herrn zu Hohengeroldseck, und der Ritter Jörg von Frundsberg zu Mundelheim, Wilhelm von Reichenbach, Sebastian Schilling im Auftrage der Vormünder des Herzogs Christoph und der Fräulein Anna von Württemberg wegen 2 Truhen von Kleinodien, silbernem und goldenen Geschirr; 10. März 1520.
NB: Kopie von G 41 U 11.

5.) Revers des Schwäbischen Bunds für die Stadt Ulm, dass eine durch höhere Gewalt geschehende Beschädigung der hinterlegten Kleinodien ihr unschädlich sein soll; 20. Oktober 1519. Original, Papier, mit drei aufgedrückten Siegeln.

6.) Herzog Ulrich beglaubigt den Erbmarschall Hans Conrad Thumb von Neuburg und den Göppinger Obervogt Wilhelm von Massenbach bei der Stadt Ulm behufs Abholung der Kleinodien; 3. November 1534. 
1519-1534 
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G 41 U 11Archivalieneinheit
1520 März 10 
Revers des Gangolf, Herrn zu Hohengeroldseck, und der Ritter Jörg von Frundsberg zu Mundelheim, Wilhelm von Reichenbach, Sebastian Schilling im Auftrage der Vormünder des Herzogs Christoph und der Fräulein Anna von Württemberg wegen 2 Truhen von Kleinodien, silbernem und goldenen Geschirr. Dabei Kopie, Papier.
Zum Inhalt der Truhen vgl. G 41 U 14.
 
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G 41 U 12Archivalieneinheit
1534 November 3 
Herzog Ulrich bescheinigt der Stadt Ulm den Empfang der 2 vom Schlosse Tübingen stammenden Truhen mit Kleinodien, silbernem und goldenen Geschirr.
Zum Inhalt der Truhen vgl. G 41 U 14.
 
Pergament - Ausfertigung 
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G 41 U 13Archivalieneinheit
1534 November 3 
Herzog Christoph bescheinigt der Stadt Ulm den Empfang der vom Schwäbischen Bund hinterlegten Truhe 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 41 Bü 8}Archivalieneinheit
Inventar über die in Ulm verwahrten nunmehr zurückgegebenen württembergischen Kleinodien (Büschel aufgelöst) 
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G 41 U 14Archivalieneinheit
1534 November 6 
Inventar über die in Ulm verwahrten nunmehr zurückgegebenen württembergischen Kleinodien.
Mit Beschreibungen der inventierten Objekte:
- Geschirr (v.a. Becher, Schalen, Schüsseln, Becken, Kannen, Flaschen, Salzfässer) aus Silber, Glas, "geschmelztem" Material, Korallenzinken, Straußeneiern, Steinen, Perlen, Natterzungen, Holz, Jaspis, Kristall, Saphir; u.a. mit Wappen von Mantua, Straßburg, Ulm, Augsburg, Esslingen, Württemberg, Mömpelgard, Kloster Blaubeuren u. verschiedenen württembergischen Amtsstädten, mit Devise "Attempto", z. T. vergoldet;
- ein Einhorn auf einem vergoldeten Fuß;
- ein Schachspiel aus rotem und weißem "Kristall" und Silber, mit vergoldetem Überzug;
- ein türkischer Säbel, kupferbeschlagen, vergoldet;
- ein Schwert mit silberner Scheide und Vergoldungen;
- eine Schindellade mit einzeln aufgeführten Dokumenten;
- liturgisches Gerät aus Silber;
- ein Herzogsschwert;
- Besteck aus Silber, Gold, Edelsteinen, Perlen;
- ein goldenes Täfelein mit Steinen und Perlen;
- Schmuck und Zierstücke (u.a. "Sterne", "Hefftlen", Kreuze, Kränzlein, Ketten, Ringe) aus Gold, Edelsteinen und Perlen;
- Perlenstickereien;
- einzelne Perlen sowie Perlenschnüre;
- goldene "Kasten", mit Edelsteinen.
 
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G 41 U 14aArchivalieneinheit
1534 November 6 
Inventar über die in Ulm verwahrten nunmehr zurückgegebenen württembergischen Kleinodien.
Zum Inhalt vgl. G 41 U 14
 
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G 41 Bü 9Archivalieneinheit
Württembergische Akten über Kleinodien und deren Zurückgabe sowie dazugehörige Akten aus dem Ulmer Archiv 
Enthält:
- Nr. 8-12 der Württembergischen Akten
- Nr. 1-30 der Ulmer Akten 
1534 
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G 41 Bü 10Archivalieneinheit
Schriften zu der Verhängung der Reichsacht über Herzog Ulrich, seine Wiedereroberung Württembergs und darauf folgende Regierungsgeschäfte 
1520-1545 
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