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H 51 U 1058Archivalieneinheit
Ulm, 1401 August 11 
König Ruprecht nimmt das Benediktinerkloster Lorch im Augsburger Bistum mit dessen Besitzungen in den Reichsschutz und bestätigt dessen Privilegien und Handfesten. 
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H 51 U 1059Archivalieneinheit
Amberg, 1401 August 31 
König Ruprecht gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Heinrich Harstorfer von Nürnberg auszuzahlen. 
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H 51 U 1060Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 12 
König Ruprecht nimmt die Stadt Reutlingen in seine und des Reiches Schutz und erweist ihr die besondere Gnade: 1. ein Umgeld ausschreiben zu dürfen; 2. wer einen andern in der Stadt zu Würfnisse, Gezog oder Krieg bringt, muss den entstandenen Schaden nach den Rechten bessern; 3. unwissentliche Enthaltung eines Ächters soll der Stadt keinen Schaden bringen. 
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H 51 U 1062Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 14 
König Ruprecht verleiht der Stadt Biberach auf sechs Jahre und danach auf Widerruf die Gnade, dass ein jeglicher Bürgermeister dem Ammann daselbst den Blutbann verleihen darf. 
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H 51 U 1063Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 14 
König Ruprecht verleiht der Stadt Biberach auf sechs Jahre und danach auf Widerruf die Gnade, dass ein jeglicher Bürgermeister dem Ammann daselbst den Blutbann verleihen darf. 
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H 51 U 1067Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 14 
König Ruprecht verbietet, die Diener, Mannen oder Leute des Grafen Eberhard III. von Württemberg vor ein fremdes Gericht zu laden. Bereits Geladene sollen auf Anfordern des Grafen vor dessen Gericht geschickt werden und ihnen innerhalb vier Wochen Recht erteilt werden, wozu das Reich zwei ehrbare Männer zur Kontrolle entsendet. Dieses Privileg erlischt mit dem Tode des Königs. 
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H 51 U 1068Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 14 
König Ruprecht gewährt und erneuert den Bürgern von Schwäbisch Gmünd die Freiheiten über die Verjährung von Schuldbriefen, über die Besetzung des Stadtgerichts, über Einhebung von Zöllen, über Schutz und Schirm des Reiches, über Rechte der Besteuerung und der Gerichtsbarkeit auf dem Land. 
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H 51 U 1070Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 14 
König Ruprecht versetzt der Stadt Rottweil das Schultheißenamt auf unbestimmte Zeit um 800 Gulden (ungarisch und rheinisch) bis zur Wiederlösung durch das Reich. Bereits geschehene Verpfändungen dieses Amtes sollen der Stadt keinen Schaden bringen. 
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H 51 U 1071Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 14 
König Ruprecht bestätigt die Privilegien und Freiheiten des Abtes Hiltprand und des Klosters Schussenried von Kaisern und Königen. 
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H 51 U 1072Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 14 
König Ruprecht bestätigt die Privilegien und Freiheiten der Äbtissin und des Konvents von Söflingen St. Claren Ordens, Bistum Konstanz, namentlich die Privilegien Kaiser Karls IV. 
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H 51 U 1074Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 15 
König Ruprecht verleiht der Stadt Bopfingen auf zehn Jahre und dann auf Widerruf die Gnade, dass der jeweilige Bürgermeister dem Ammann den Blutbann leiht. 
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H 51 U 1075Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 15 
König Ruprecht befreit die Stadt Schwäbisch Gmünd in Sonderheit das dortige Spital von der Jurisdiktion der Landgerichte und selbst des Hofgerichts (!) außer bei Rechtsverweigerung und Verschleppung und weist alle Kläger gegen die Stadt vor deren Gericht. 
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H 51 U 1076Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 August 16 
König Ruprecht verleiht dem Grafen Johann II. von Helfenstein seine Grafschaft, Wildbänne, Bänne, Mannen, Mannschaften, Zölle, Geleite, und die Vogteien über die Klöster, die er vom Reiche zum Lehen hat. 
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H 51 U 1077Archivalieneinheit
Weißenburg, 1401 August 19 
König Ruprecht verleiht Graf Johann II. von Helfenstein als Träger der Gräfin Anna von Helfenstein geborenen Gräfin von Öttingen, seiner Mutter, die darauf bewidempt ist, "Helnstein die vesten und Heydenheim den marckt daby und alle kirchsetze darzu mit aller zugehorunge, den vorst und den wiltpant, den zolle zu Gyselingen und den zolle zu kirchen und den zol zu Heidenheim. Und auch alle zolle geleit und recht die darzu gehorent. Item die vogtyen der closter zu Herbrechtingen und zu Ahusen." 
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H 51 U 1078Archivalieneinheit
Amberg, 1401 August 31 
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste fällige Reichssteuer an Eberhard Schurstap, Bürger von Nürnberg, zu entrichten. 
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H 51 U 1079Archivalieneinheit
Amberg, 1401 August 31 
König Ruprecht gebietet der Stadt Rottweil, die auf Martini verfallende Reichssteuer an Heinrich Harssturffer, Bürger von Nürnberg, zu bezahlen. 
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H 51 U 1080Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 September 9 
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Comburg (Camberg) alle seine Privilegien, Handfesten und Briefe von Kaisern und Königen (über seine "fryheit, dorffere, wyler, guttere, gulte, zinse, phantschafft, eckere, wiesen, wasser, welde, nutze und alle andere ir rechte und zugehorungen"). 
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H 51 U 1082Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 September 14 
König Ruprecht erklärt, dass, nachdem zwischen seinem Hofmeister und seinen Amtleuten und Abt Siegfried von Ellwangen Streitigkeiten entstanden sind, wegen des Geldes, das die Hofbeamten für den Lehensempfang durch den Abt beanspruchten, dieser nach gütlichem Übereinkommen den Beamten etwas gegeben hat, wodurch aber beiden Parteien an ihren Rechten kein Eintrag geschehen soll. 
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H 51 U 1083Archivalieneinheit
Augsburg, 1401 September 15 
König Ruprecht bestätigt den edlen Wilhelm von Hohenrechberg und dessen Sohn Heinrich die Hälfte der Steuer und des Ammannamts zu Ulm, mit 500 Mark Silber ablösbar. 
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H 51 U 1084Archivalieneinheit
Trient, 1401 Oktober 30 
König Ruprecht bestätigt Schwäbisch Hall das von Kaiser Karl IV. an die Landgrafen Ulrich und Johann von Leuchtenberg um 4.000 Pfund Heller verpfändete und von den Landgrafen Hans und Albrecht von Leuchtenberg mit Erlaubnis König Wenzels der Stadt weiterversetzte Schultheißenamt bis auf Widerruf und verspricht, dem städtischen Amtmann den königlichen Bann zu leihen. 
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H 51 U 1085Archivalieneinheit
Trient, 1401 Oktober 30 
König Ruprecht gestattet Schwäbisch Hall bis auf Widerruf, Zoll und Umgelt in der Stadt zu erheben und mit Wissen und Willen des Landvogts in Schwaben Juden zu halten. Die Hälfte der Judensteuer und der goldene Opferpfennig fallen an das Reich. 
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H 51 U 1086Archivalieneinheit
Trient, 1401 Oktober 30 
König Ruprecht gestattet der Stadt Schwäbisch Hall außer wie bisher, Heller mit ihrem Schlagzeichen (eine Hand mit einem Kreuz) auch andere Münze auf Korn und auf Zahl, wie sie in einem Umkreis von 12 Meilen um die Stadt geschlagen wird, zu münzen. 
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H 51 U 1087Archivalieneinheit
Trient, 1401 Oktober 30 
König Ruprecht bestätigt die Privilegien der Stadt Schwäbisch Hall (Gnade, Freiheit, Brief, Recht, Gewohnheit und Gesetze) von Kaisern und Königen und auch von andern Fürsten, Herrn und Städten (!) und erneuert für den Fall, dass "icht gebrechens" in den Urkunden seiner Vorfahren ist, diese, ausgenommen die Urkunden König Wenzels. 
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H 51 U 1088Archivalieneinheit
Padua, 1402 März 13 
König Ruprecht verleiht Eberhard von Landau und seinen Erben in seinem Dorf Ersingen Halsgericht, Stock und Galgen aufzurichten und erlaubt ihm, eine Viertelmeile oberhalb oder unterhalb des Dorfes eine Brücke über die Donau zu schlagen. 
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H 51 U 1089Archivalieneinheit
Amberg, 1402 Mai 9 
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste fällige Reichssteuer an Ludwig Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern zu geben. 
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Aussteller: Ruprecht, König 
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H 51 U 1090Archivalieneinheit
Amberg, 1402 Mai 9 
König Ruprecht gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an seinen Hofschreiber Johann Kircheim oder dessen sichere Boten auszuzahlen. 
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H 51 U 1091Archivalieneinheit
Heidelberg, 1402 Juli 22 
König Ruprecht befiehlt dem Grafen Eberhard von Württemberg, das Kloster von seinet- und des Reichs wegen zu schirmen und bei allen seinen Freiheiten und Rechten zu erhalten 
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H 51 U 1092Archivalieneinheit
Nürnberg, 1402 September 12 
König Ruprecht gestattet dem Deutschordenskomtur zu Kapfenberg Johann von Venyngen in seinem Dorfe Lauchheim jährlich drei Jahrmärkte zu halten. Den ersten auf Petri Stuhlfeier (Februar 22), den zweiten auf Peter und Paul (Juni 29) und den dritten auf Matheus (September 21) und einen Wochenmarkt alle Mittwoch. Die Besucher erhalten des Reichs Geleite. 
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H 51 U 1093Archivalieneinheit
Nürnberg, 1402 November 9 
König Ruprecht bestätigt dem Ritter Merck von Schellenberg, Toltzer und Mercke von Schellenberg seinen Vettern, alle genannt von Kißleck, die Urkunden, die sie von römischen Kaisern und Königen haben über ihre Pfandschaft an der Mühle zu Leutkirch, mit Ausnahme etwaiger Urkunden König Wenzels. 
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H 51 U 1094Archivalieneinheit
Nürnberg, 1402 November 15 
König Ruprecht bestätigt dem Deutschordensmeister Konrad von Egloffstein, dem Deutschordenshause zu Mergentheim und den Bürgern daselbst eine Urkunde Kaiser Karls IV. von Januar 29, in welcher dieser auf Bitten des Komturs zu Mergentheim Philipp von Bickenbach, die Bürger daselbst von dem Erscheinen vor den Landgerichten und andern fremden Gerichten befreit, außer bei Rechtsverweigerung durch den Mergentheimer Richter. 
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H 51 U 1095Archivalieneinheit
Nürnberg, 1402 November 25 
König Ruprecht befiehlt der Stadt Reutlingen die am nächsten St. Martinstag fällige Reichssteuer dem Berchtold Pfintzing, Bürger zu Nürnberg, zu geben. 
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H 51 U 1096Archivalieneinheit
Nürnberg, 1402 Dezember 22 
König Ruprecht verleiht der Stadt Esslingen von 1403 Januar 6 an auf acht Jahre und von da ab auf Widerruf das Recht nach Massgabe ihrer Bedürfnisse "offsetzunge und ordenunge" zumachen, damit sie beim Reiche bleiben kann. 
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H 51 U 1097Archivalieneinheit
Nürnberg, 1403 Februar 10 
König Ruprecht versetzt der Stadt Esslingen das Vogtamt um 1 1/2 Hundert Gulden mit der Bedingung, dass es nur zugleich mit dem vom Reiche schon früher der Stadt verpfändeten Schultheißenamt eingelöst werden soll. Zugleich quittiert er der Stadt über die obige Pfandsumme. 
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H 51 U 1098Archivalieneinheit
Nürnberg, 1403 März 3 
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste fällige Reichssteuer an Hugo Graf von Werdenberg, Landvogt in Schwaben, zu geben. 
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H 51 U 1099Archivalieneinheit
Nürnberg, 1403 März 12 
König Ruprecht befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, ihre Reichssteuer dieses Jahr an Graf Wilhelm von Montfort zu zahlen. 
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H 51 U 1100Archivalieneinheit
Heidelberg, 1403 März 20 
König Ruprecht weist die Stadt Rottweil an, die nächste fällige Jahressteuer an Eberhard von Gemmingen d. J. zu zahlen. 
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H 51 U 1101Archivalieneinheit
Heidelberg, 1403 Juni 3 
König Ruprecht lässt die Gemeinde des Marktes zu Altdorf wissen, dass der Abt von Weingarten sich bei ihm darüber beklagt hat, dass die Altdorfer seine armen Leute zum Schaden des Klosters zu Bürgern annehmen. Der König sagt die schon Aufgenommenen der Bürgerschaft ledig und verbietet denen von Altdorf, fernerhin Leute des Gotteshauses zu Bürgern anzunehmen. 
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H 51 U 1102Archivalieneinheit
Heidelberg, 1403 Juni 3 
König Ruprecht befiehlt dem Landvogt in Schwaben, Grafen Hugo von Werdenberg, darauf zu achten, dass die von Altdorf keinen Leibeigenen des Klosters Weingarten zu Bürgern annehmen. 
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H 51 U 1103Archivalieneinheit
Heidelberg, 1403 Juni 21 
König Ruprecht nimmt das Frauenstift zu Buchau in seinen und des Reiches Schirm und belehnt Stephan von Gundelfingen anstatt der Äbtissin und des Konvents mit den Regalien, ("regalia werntlickeit, lehenschafft und manschafft mit allen eren, rechten, nutzen, gerichten und zugehorungen") und bestätigt die Freiheiten des Klosters "(rechte, fryheid und herkommen, privilegia, hantfesten und brieffe von kaisern und königen und andern fürsten und herrn"). 
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H 51 U 1104Archivalieneinheit
Heidelberg, 1403 November 25 
König Ruprecht weist die Städte Schwäbisch Gmünd und Aalen an, die Jahressteuer für 1404 an Hans Ortel, Bürger zu Nürnberg, zu zahlen. 
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H 51 U 1105Archivalieneinheit
Heidelberg, 1403 November 25 
König Ruprecht weist die Stadt Reutlingen an, die nächste fällige Reichssteuer an Eberhard von Landau zu zahlen. 
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H 51 U 1106Archivalieneinheit
Heidelberg, 1404 Januar 6 
König Ruprecht weist die Stadt Ravensburg an, die nächste Jahressteuer an Reinhard von Smalenstein zu geben, der die Schuld des Königs an ihn im Betrage von 130 Gulden behalten und den Rest "uff 12 fl." diesem abliefern soll. 
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H 51 U 1107Archivalieneinheit
Heidelberg, 1404 Januar 7 
König Ruprecht schlägt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach auf das ihnen vom Reiche um 1.000 florentinische Gulden verpfändete Ammannamt, das sie von den Grafen Conrad und Friedrich von Helfenstein, den Söhnen Graf Ulrichs von Helfenstein, dem es von Kaiser Karl IV. verpfändet war, gelöst haben, 500 gute rheinische Gulden, so dass sie dasselbe jetzt um 1.000 gute Florenzer und 500 rheinische Gulden innehaben sollen. 
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Aussteller: Ruprecht, König 
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