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Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen
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Q 3/31 U 4050Archivalieneinheit
1589 November 15 
Vor dem Notar Ulrich Müllerlin errichtetes Testament des Heinrich Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen mit mehreren Codicillen vom Jahr 1602. 
Abschrift 
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Q 3/31 U 4051Archivalieneinheit
Prag, 1601 November 24 
Kaiser Rudolf II. ernennt Heinrich von Stain zum Kriegsrat und Obristen von Haus aus und gewährt ihm eine jährliche Besoldung von 1000 Talern aus der kaiserlichen Hofkammer. 
Papier - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4052Archivalieneinheit
1603 Januar 3 
Kaufbrief für das Gut Trendel und Mäuskreut (Meusenkreuth) mit aller vogteilichen Ober- und Gerechtigkeit, das Johann Heinrich von Stain von Wolf Wilhelm von Knöringen zu Weil, Ehingen und Emersacker für 7000 Gulden gekauft hat. 
5 Bl. Perg. zusammengebunden - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4053Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1603 November 19 
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Heinrich Freiherrn von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen sowie mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4054Archivalieneinheit
Wien, 1612 Dezember 2 
Kaiser Matthias bestätigt und verbessert Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen, Bächingen und Bühl das Wappen (mit koloriertem Wappenbild). 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4055Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1613 Februar 22 
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Heinrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigter seines Vettern Leopold Karl von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und dem halben Teil an dessen Bau. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4056Archivalieneinheit
Prag, 1616 Mai 4 
Kaiser Matthias bestätigt Leopold Karl Freiherr von Stain die Freiheit von fremden Gerichten und die Nichtigkeit von wucherischen Verträgen mit Juden gemäß den inserierten Privilegien von Kaiser Maximilian II. (o.D.), Kaiser Ferdinand I. (o.D.), Kaiser Friedrich III. (d.d. 1451 Aug. 28), Kaiser Ferdinand I. (d.d. 1529 Mai 16) und Kaiser Maximilian II. (d.d. 1567 Juli 24). 
1 Libell - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4057Archivalieneinheit
1616 September 14 
Elisabeth von Stain, geborene von Wittstetten, Witwe des Johann Heinrich von Stain zu Bergenweiler, verkauft an den Bürgermeister zu Holzwang, Leo Rot, und an Leo Kraft, Ratsadvokat zu Ulm, für einhundert Gulden zwei leibfällige Höfe zu Bergenweiler, die Michael Bessler bzw. Bartolomeus Knab innehaben. 
4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4058Archivalieneinheit
1616 Oktober 24 
Der kaiserliche Notar Achazius Sturm beglaubigt eine Abschrift des inserierten Wappenbriefs Kaiser Matthias d.d. 1612 Dez. 2 für Leopold Karl Freiherr von Stain. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4059Archivalieneinheit
Prag, 1617 Januar 5 
Kaiser Matthias bestätigt Leopold Karl, Heinrich und Hans Adam Freiherren von Stain zu Niederstotzingen das Recht zur Abhaltung eines Wochenmarkts jeweils mittwochs zu Niederstotzingen gemäß dem inserierten Privileg Kaiser Sigmunds d.d. Ulm 1430 Nov. 16 (Do n. Martin). 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4060Archivalieneinheit
Prag, 1617 Januar 5 
Kaiser Matthias bestätigt Leopold Karl Freiherrn von Stain das Recht zur Abhaltung eines Wochenmarkts in Niederstotzingen gemäß dem inserierten Privileg Kaiser Sigmunds für Eberhard und Peter von Leimberg d.d. Ulm 1430 Nov. 16 (Do n. Martin). 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4061Archivalieneinheit
Prag, 1617 Juni 10 
Kaiser Matthias belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen je mit dem halben Blutbann und mit der Königsmahd zu Niederstotzingen. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4062Archivalieneinheit
Prag, 1617 Juni 13 
Kaiser Matthias belehnt Leopold Karl Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit je der Hälfte des Blutbanns zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4063Archivalieneinheit
1617 Juli 5 (oder danach) 
Matthäus Schwarz, kaiserlicher Notar und Stadtschreiber zu Leutkirch, beurkundet, dass er die inserierten Urkunden der Kaiser Matthias d.d. Prag 1616 Mai 4, Maximilian d.d. Preßburg 1567 Juli 24, Ferdinand d.d. Augsburg 1529 Mai 16 und Friedrich d.d. Neustadt 1451 Aug. 28 (Augustinus) für die Freiherren von Stain betr. die Befreiung von fremden Gerichten und Nichtigerklärung von Verträgen mit Juden im Auftrag des Leopold Karl Freiherren von Stain bei den vier Malstätten des Landgerichts Schwaben insinuiert hat. 
12 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4064Archivalieneinheit
Stuttgart, 1617 August 24 
Johann Friedrich Herzog zu Württemberg verpfändet auf Wiederlösung Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen die dortige Pflege des Klosters Herbrechtingen mit deren Zugehörde samt dem derzeit strittigen Patronatsrecht auf 15 Jahre für 22.000 fl. 
Libell, 3 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4065Archivalieneinheit
Bergenweiler, 1617 September 7 
Petrus Lang, Bürger und Wirt (Gastgeb) zu Bergenweiler, kauft mit Konsens des Heinrich vom Stain zu Bergenweiler und Trendel von der Witwe des Marx Neubronner, Magdalena, und Samuel Kirchel und Albrecht Schleicher als ihrem Beistand, für 400 Gulden eine Tafernwirtschaft (Taffern) mitsamt Haus, Stadel und Gärten. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4066Archivalieneinheit
Wien, 1620 Juli 17 
Kaiser Ferdinand II. belehnt Leopold Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4067Archivalieneinheit
Wien, 1620 Juli 27 
Kaiser Ferdinand II. bestätigt den Freiherren von Stain das Recht zur Abhaltung eines Wochenmarktes in Niederstotzingen gemäß dem inserierten Privileg Kaiser Sigmunds d.d. Ulm 1430 Nov. 16 (Do n. Martin). 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4068Archivalieneinheit
Wien, 1620 Oktober 8 
Kaiser Ferdinand II. belehnt Karl Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4069Archivalieneinheit
Wien, 1621 Dezember 16 
Kaiser Ferdinand II belehnt Leopold Karl und Hans Adam Freiherren von Stain je mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4070Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1626 Mai 11 
Christian Markgraf von Brandenburg belehnt Friedrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigten seines Vetters Leopold Karl von Stain und anderer Freiherren von Stain mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4071Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1629 März 5 
Christian Markgraf von Brandenburg belehnt die Vormünder der Söhne des verstorbenen Eitel Heinrich Freiherrn von Stain mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
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Q 3/31 U 4072Archivalieneinheit
Wien, 1629 November 23 
Kaiser Ferdinand II. belehnt die Brüder David und Friedrich Freiherren von Stain mit dem halben Blutbann in Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
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Q 3/31 U 4073Archivalieneinheit
1631 März 5 
Hans Kroll aus Brenz verkauft die sogenannte Brenzer Mahd in der Markung Schwarzenwang an Freiherr David von Stain zu Niederstotzingen, Bächingen und Schwarzenwang. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4074Archivalieneinheit
1634 Mai 22 
Axel Oxenstierna überträgt im Namen der Königin Christina von Schweden die Gülten über die beiden Höfe der Geistlichen zu Dillingen und über den (einen) Hof des Deutschordenshauses zu Ulm in Bächingen und die vom Bischof von Augsburg erhobenen Dorfzehnten in Bächingen und vom Hof Schwarzenwang dem Friedrich Freiherr von Stain zu Bächingen, weswegen dieser schon länger im Streit mit den genannten Inhabern lag. 
Papier - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4075Archivalieneinheit
1637 März 8 
Heinrich von Stain zu Bergenweiler und Trendel überläßt das adelige Rittergut Bergenweiler wegen seiner hohen Verschuldung für 16 Jahre dem Franz Lützenberger, Bürger zu Ulm. 
4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4076Archivalieneinheit
1637 März 25 
Der Notar David Stromayer beurkundet die Einsetzung des Franz Lützenberger, Bürger zu Ulm, in das ihm von Heinrich von Stain zu Bergenweiler und Trendel überlassene Gut Bergenweiler (Instrumentum Immissionis). 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4077Archivalieneinheit
Wien, 1639 Februar 22 
Kaiser Ferdinand III. belehnt David und Friedrich Freiherren von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4078Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1642 Oktober 19 
Albrecht Markgraf von Brandenburg belehnt David und Friedrich Freiherren von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4079Archivalieneinheit
1649 November 11 
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Giengen verkaufen Franz von Welz, Freiherren zu Eberstein und Spiegelfeld, das Gut und Feld gen. der Lindenhau mit etwa 40 Jauchert Äckern zu Bergenweiler für 75 fl. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4080Archivalieneinheit
1654 Juli 21 
Kaiser Ferdinand III. bestätigt die Vormundschaft über die Kinder aus beiden Ehen des verstorbenen Friedrich von Stain. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4081Archivalieneinheit
Wien, 1656 September 18 
Kaiser Ferdinand III. belehnt die Witwe Judith von Welz und andere Vormünder für David Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4082Archivalieneinheit
1657 Dezember 15 
Ernst Friedrich Freiherr von Stain zu Trendel verkauft für sich und seinen Bruder Wolf Ludwig von Stain an Franz von Welz, Freiherrn zu Eberstein und Spiegelfeld, das Schloss samt dem größtenteils öd liegenden Weiler Bergenweiler mit aller Zugehörde für 34.000 fl, erhält aber ein Vorkaufsrecht für den Fall, dass Bergenweiler später erneut verkauft werden soll. 
1 Libell - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4083Archivalieneinheit
Hohentrüdingen, 1661 Januar 
Ernst Friedrich Freiherr von Stain zu Trendel, brandenburg-ansbachischer Rat und Amtmann zu Hohentrüdingen, bevollmächtigt für sich und seinen Bruder Wolf Ludwig Freiherrn von Stain Franz Welz, Freiherrn zu Eberstein und Spiegelfeld, den seit 1606 beim Reichskammergericht anhängigen, infolge der Kriegsereignisse ins Stocken geratenen Rechtsstreit wegen der Verlassenschaft des Obersten Heinrich von Stain beim Reichskammergericht oder Reichshofrat wieder aufnehmen zu lassen. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4084Archivalieneinheit
1664 September 4 
Heiratsvertrag zwischen Friedrich Freiherr von Stain und seine Frau Anna Regina Freiin von Stain für ihren Sohn Karl Ludwig Freiherr von Stain einerseits und Johann Christoph von Riedheim und seine Frau Erika Margareta von Riedheim für ihre Tochter Maria Franziska von Riedheim andererseits. 
6 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4085Archivalieneinheit
1664 September 4 
Heiratsabrede zwischen Friedrich Freiherr von Stain zu Bächingen, Niederstotzingen und Riedhausen und seiner Frau Anna Regina Freiin von Stain, geborene Knöringen, für ihren Sohn Karl Ludwig Freiherr von Stain sowie Johann Christoph von Riedheim zu Kaltenburg, Remshard und Röttenbach und seiner Frau Erika Margareta von Riedheim, geborene von Schönbuten, für ihre Tochter Maria Franziska von Riedheim. 
6 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4086Archivalieneinheit
1667 
Huldigungsinstrument des Notars Johann Kaspar Manz aus Ulm über die Huldigung der Untertanen von Bergenweiler vor den Brüdern Sigmund Moritz und Constantin Victor, Freiherrn von Welz. 
8 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4087Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1667 März 14 
Albrecht Markgraf von Brandenburg belehnt Karl Ludwig und Eitel Friedrich Freiherren von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4088Archivalieneinheit
Wien, 1667 September 6 
Kaiser Leopold I. belehnt Friedrich Adam Freiherrn von Stain und seine Vettern mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4089Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1669 Januar 8 
Friedrich Wilhelm Markgraf von Brandenburg und andere Vormünder belehnen die Gebrüder von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4090Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1673 November 17 
Johann Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Bernhard und Christian Friedrich, Freiherren von Stain, mit dem Schloss Niederstotzingen, dem halben Teil an dessen Bau, dem alten Baumgarten und dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4091Archivalieneinheit
1675 September 20 
Immissions- und Huldigungsinstrument des Notars Jodocus Streicher aus Ulm über die Huldigung der Untertanen aus Bergenweiler vor Septimus Freiherr von Racknitz. 
8 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4092Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1683 Oktober 1 
Johann Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Christian Friedrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigten der Vormünder der Söhne des verstorbenen David Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4093Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1687 Mai 3 
Friedrich Wilhelm Markgraf von Brandenburg belehnt die Freiherren von Stain mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4094Archivalieneinheit
1687 Mai 12 
Das Hofgericht Rottweil bestätigt die Insinuation der den Freiherren von Stain verliehenen kaiserlichen Exemtionsfreiheiten. 
Papier - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4095Archivalieneinheit
Riedhausen, 1688 April 2 
Tausch zwischen Wolf Jakob Ungelter, Freiherr von Deisenhausen (Dissenhausen), und Karl Ludwig Freiherr von Stain betreffend die Lyßmäder im mittleren und unteren Moos auf Riedhauser Markung. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4096Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1695 April 8 
Georg Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Christian Friedrich Freiherrn von Stain für sich und als Bevollmächtigten seiner Familie mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4097Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1704 April 22 
Wilhelm Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Karl Ludwig, Wolfgang Ludwig und andere Freiherren von Stain mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4098Archivalieneinheit
Wien, 1713 Januar 17 
Kaiser Karl VI. belehnt Wolf Ludwig Freiherrn von Stain als Senior mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
Pergament - Ausfertigung 
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Q 3/31 U 4099Archivalieneinheit
Bissingen, 1718 März 8 
Rezeß einer von Marquardt Freiherrn von Riedheim einberufenen Konferenz zu Bissingen zur Beilegung von Streitigkeiten der dortigen Untertanen der Freiherren von Stain, des Ferdinand Tänzl Freiherrn von Trazberg als Obrigkeit, Gerichts- und Grundherr von Bissingen, des Wolf Jakob Ungelter Freiherrn von Deissenhausen sowie der durch Sebastian Konrad Gerhard vertretenen Stadt Ulm. 
4 Bl. - Papier - Ausfertigung 
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