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H 51 U 179Archivalieneinheit
Esslingen, 1304 April 2 
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz auf Pliensowe (später Sirnau) auf ein Jahr von allen Abgaben. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 180Archivalieneinheit
Speyer, 1304 April 4 
König Albrecht tut den Bürgern von Markgröningen die Gnade, dass sie nicht außer ihrer Stadt vor das Landgericht oder vor ein anderes Gericht sollen geladen werden. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 181Archivalieneinheit
Speyer, 1304 April 15 
König Albrecht erklärt auf Ersuchen des Bischofs H.[einrich] von Konstanz, dass die Vogtei des Prämonstratenserklosters Marchtal (de Martello), welche seiner Zeit Graf Wilhelm von Tübingen mit Einwilligung seiner beiden Söhne Ulrich und Rudolf um 200 Mark Silber der Konstanzer Kirche verkauft hatte, nicht zu seinem Eigentum, sondern zu dem der Konstanzer Kirche gehöre, und verbietet insbesondere, dass seine Forstmeister und andere Diener dem Kloster Bedrängnis antun sollen. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 182Archivalieneinheit
Memmingen, 1304 Mai 12 
König Albrecht bestätigt die Überlassung von Gütern zu Reinstetten durch Heinrich von Freyberg an das Kloster Ochsenhausen. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 183Archivalieneinheit
Memmingen, 1304 Mai 12 
König Albrecht bestätigt dem Abt Heinrich und dem Konvent des Klosters Rot, das eingerückte Privileg Kaiser Friedrichs von 1179 Januar 22, erlaubt demselben von jedermann Güter schenk- oder kaufweise zu erwerben, will dass die in den Reichsstädten wohnenden Leute des Klosters alles Schuldige leisten, ohne Rücksicht auf entgegenstehendes Herkommen usw. 
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H 51 U 184Archivalieneinheit
Baden, 1304 Mai 27 
König Albrecht belehnt Marquard von Esslingen, genannt in dem Kirchhof, mit der dortigen äußeren Mühle. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 185Archivalieneinheit
Ulm, 1304 Juli 25 
König Albrecht verspricht dem Grafen Eberhard von Württemberg, weder ihn noch seine Erben nimmermehr zu irren mit Käufen noch Empfahen oder sonstwie an keinerlei Gütern des Grafen Ulrich von Asperg (aus dem Hause der Pfalzgrafen von Tübingen), desgleichen an der Stadt Beilstein, an der Burg Reichenberg, an der Stadt Backnang und an anderen Gütern, die er von dem Markgrafen von Baden hat. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 186Archivalieneinheit
Ulm, 1304 Juli 25 
König Albrecht verspricht dem Grafen Eberhard von Württemberg, weder Männer noch Weiber, die ihm von Leib oder Gut zu dienen pflichtig sind, als Diener oder Bürger in den Reichsstädten aufnehmen zu lassen, gibt ihm für Dienste und für Schaden, de er in seinem Dienst genommen hat, 2.000 Mark Silber, versetzt ihm bis zu deren Zahlung die Burg Spitzenberg, die Stadt Kuchen und die Vogtei des Klosters Lorch, ernennt den Grafen Burchard von Hohenberg und die Ritter Marquard von Schellenberg und Wolfram vom Stein zu Schiedsrichtern um alle Mishellungen zwischen ihm und dem Grafen Eberhard sowie zwischen ihren beiderseitigen Leuten nach Minne oder Recht zu berichtigen. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 187Archivalieneinheit
Esslingen, 1305 Mai 17 
König Albrecht tut der Priorin und dem Konvent des Klosters Weil bei Esslingen die Gnade, dass sie von nächstem Martini an ein Jahr frei sein sollen von allen Steuern, die sie mit den Bürgern von Esslingen zu entrichten pflegten. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 188Archivalieneinheit
Rottweil, 1305 Mai 22 
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz zu Sirnau auf ein Jahr von allen Abgaben. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 189Archivalieneinheit
Speyer, 1305 Juli 8 
König Albrecht nimmt das Kloster Bebenhausen mit Personen und Sachen in seinen besonderen Schutz, befreit es von allen Leistungen an seine Landvögte und Amtleute, und gebietet den Bürgern von Esslingen, Reutlingen und Weil, dem Kloster auf Verlangen in dessen Nöten beizustehen. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 190Archivalieneinheit
Frankfurt, 1306 Juli 26 
König Albrecht gibt dem Marquard, Bürgermeister in Esslingen, ein Fischwasser zu Lehen, gelegen bei seiner Mühle an der äußeren Brücke, so weit man ein Beil von da werfen kann. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 191Archivalieneinheit
Frankfurt, 1306 Juli 26 
König Albrecht gibt Trutlieb von Hall, Bürger in Esslingen, ein Fischwasser zu Lehen, gelegen bei der Mühle Vogelsang daselbst. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 192Archivalieneinheit
Hagenau, 1306 August 13 
König Albrecht verleiht dem Eberhard und den anderen Kindern weiland Marquards, Bürgermeister von Esslingen, die Reichslehen, welche dieser besessen hat. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 193Archivalieneinheit
Frankfurt, 1307 Mai 31 
König Albrecht befiehlt Bürgermeister, Schultheiß, Rat und den Bürgern in Schwäbisch Hall, sie sollten die Minoritenbrüder ihrer Stadt in ihren Bauten nicht hindern und Hinderung von anderen nicht dulden. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 194Archivalieneinheit
Landshut, 1307 November 11 
König Albrecht beurkundet, dass er dem Grafen Rudolf von Hohenberg 200 Mark von des Reichs wegen schuldig geworden ist, weil derselbe sein Dorf Rendingen dem Reinhard von Neuenbürg für dessen Ansprüche auf die Burg Neuenbürg bei Pforzheim gegeben hat, welche nun gänzlich dem Reiche gehört, und verpfändet ihm für obigen Betrag 20 Mark Silber jährlicher Einkünfte von des Reichs Ungeld in Rottweil. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 195Archivalieneinheit
Speyer, 1308 April 3 
König Albrecht gebietet dem Landvogt Conrad von Weinsberg von dem Kloster Odenheim eine jährliche Abgabe von 100 Malter Frucht und zwölf Karren Wein, welche er einst dem Heerdegen von Grindela auf seinem Hof zu Großgartach anwies, ferner nicht einzufordern. 
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Aussteller: Albrecht I., König 
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H 51 U 196Archivalieneinheit
Speyer, 1309 März 5 
König Heinrich erneuert und bestätigt Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Schöntal auf deren Bitten in Nachahmung seines Vorgängers Albrecht [I.] die inserierte Urkunde des verewigten Königs Heinrich (VII.), worin dieser das Kloster von allen ihm und den königlichen Amtsträgern schuldigen Abgaben befreite mit Ausnahme der Pflicht, durchreisende Boten des Königs wenn nötig zu beherbergen. Darüber hinaus legt er [wie schon Rudolf I. und Albrecht I.] fest, dass von Gütern, von denen keine Dienste und Abgaben verlangt wurden, bevor sie in die Hände der Brüder kamen, auch danach nichts verlangt werden darf, während solchermaßen belastete mit ihren Verpflichtungen an sie übergehen sollen. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 197Archivalieneinheit
Speyer, 1309 März 9 
König Heinrich erneuert und bestätigt seinen Bürgern von Schwäbisch Hall auf deren Bitten hin das inserierte Gerichtsstandsprivileg seines verewigten Vorgängers König Rudolf I. vom 26. Januar 1276, worin dieser den Bürgern von Schwäbisch Hall das Privileg verliehen hatte, dass sie vor kein Gericht außerhalb der Stadt gezogen werden dürften und dass Klagen gegen sie vor dem Richter der Stadt nach der dortigen Rechtsordnung zu verfolgen seien. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 198Archivalieneinheit
Speyer, 1309 März 10 
König Heinrich bestätigt Abt und Konvent des Nikolaus-Klosters Comburg auf ihre Bitten hin alle Privilegien, Rechte, Freiheiten und Gnadenerweise, die sie von seinen verewigten Vorgängern, den Römischen Kaisern und Königen, rechtens und zweckmäßigerweise erhalten haben. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 199Archivalieneinheit
Speyer, 1309 März 12 
König Heinrich teilt Schultheiß, Ratsherren und allen Bürgern von Heilbronn, seinen Getreuen mit, dass er sie und ihre Stadt in dem Zustand und bei der Gewohnheit belassen wolle, in denen sie sich unter der Regierung seines verewigten Vorgängers Albrecht I. befunden haben. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 200Archivalieneinheit
Basel, 1309 April 19 
König Heinrich befreit Priorin und Konvent des Dominikanerinnenklosters Heiligkreuz in Esslingen wegen ihrer bedauernswerten Lage von allen Forderungen, Steuern und Abgaben von ihren Gütern und Besitzungen, die sie entweder gemeinsam haben oder die sie mit Erlaubnis ihrer Oberin als Geschenk ihrer Freunde privat nutzen, sofern von jedem Pfund vier Schillinge zu zahlen sind, und von der Zahlung der Zölle, die auch von anderen als Gemeinschaft nicht gezahlt werden. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 201Archivalieneinheit
Konstanz, 1309 Mai 28 
König Heinrich erlaubt Äbtissin und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Baindt in der Diözese Konstanz, sich aus seinem und des Reiches Forst, genannt Altdorferwald, mit Holz zum Bauen, Heizen und für ihre und ihrer Höfe Umzäunungen zu versorgen und dort dreihundert Schweine zu weiden. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 202Archivalieneinheit
Konstanz, 1309 Mai 31 
König Heinrich erneuert, billigt und bekräftigt urkundlich Abt und Konvent des Benediktinerklosters Weingarten in der Diözese Konstanz auf deren persönlich vorgetragene Bitten das inserierte [gefälschte] Privileg des verewigten Kaisers Friedrich I. von [angeblich] dem 23. September 1153 oder 1155 und alle anderen Privilegien, Rechte, Gnadenerweise, Zugeständnisse und Freiheiten, die dem Kloster von seinen Vorgängern, den verewigten Kaisern und Römischen Königen mit Recht und vorausschauend verliehen worden waren. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 203Archivalieneinheit
Biberach, 1309 Juni 7 
König Heinrich verleiht an das Zisterzienserkloster Salem in der Diözese Konstanz das Recht, ein Haus in Biberach frei von Steuer, Beisteuer und jedweden Abgabenforderungen zu besitzen, und dehnt dieses Recht auf Leute beiderlei Geschlechts aus, die in Salems Auftrag das Haus bewirtschaften. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 204Archivalieneinheit
Ulm, 1309 Juni 8 
König Heinrich erneuert, billigt und bekräftigt urkundlich zugunsten der Priorin und des Konvents der Dominikanerinnen in Löwental auf Bitten der Geehrten Bruder Heinrich, Abts von Weiler[-Bettnach], seines Kanzlers, und Bruder Mathias von Finstingen, seines Beichtvaters, das inserierte Privileg des verewigten Königs Albrecht I., seines Vorgängers vom 10. Dezember 1298 aus Nürnberg, worin dieser nach dem Vorbild seiner Vorgänger, der verewigten Kaiser und Könige, frühere und zukünftige Güterschenkungen und -verkäufe von seinen und des Reiches Ministerialen an das Kloster Löwental billigt, die ohne herrscherliche Erlaubnis erfolgt waren. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 205Archivalieneinheit
Lauingen, 1309 Juni 19 
König Heinrich befiehlt Schultheiß, Ratsleuten und Bürgern von Schwäbisch Gmünd, seinen Getreuen, den Prior und den Konvent der Augustiner[-Eremiten] in Schwäbisch Gmünd, seine Frommen, wegen ihres zölibatären Rufs gemäß ihren Urkunden wie bisher ihren Grundbesitz zwischen den beiden Stadtmauern nutzen zu lassen sowie außerhalb der Mauer eine Latrine errichten, ihren Besitz innerhalb und außerhalb der Mauern vermehren und darauf ohne jegliche Behinderung zu ihrer Bequemlichkeit und ihrem Nutzen Gebäude errichten zu lassen, damit sie freier und bequemer beten und Gottesdienst halten können. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 206Archivalieneinheit
Nürnberg, 1309 Juli 2 
König Heinrich erneuert, billigt und bekräftigt urkundlich den ehrwürdigen und frommen Männern Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Schöntal auf deren persönlich vorgetragene Bitten die inserierte Urkunde des verewigten Königs Heinrich (VII.), seines Vorgängers, vom 15. Januar 1235, worin dieser alle jetzigen oder zukünftig erworbenen Besitzungen und Güter des Klosters in königsunmittelbaren Städten und Orten von allen Diensten und Abgaben an den König befreit. 
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H 51 U 207Archivalieneinheit
Nürnberg, 1309 Juli 11 
König Heinrich nimmt das Zisterzienserkloster Maulbronn in der Diözese Speyer mit allen Gütern und Personen in seinen besonderen Schutz, verbietet Belästigungen und befiehlt den Schultheißen und seinen anderen Amtsleuten, den Brüdern bei Zuwiderhandlungen mit Rat und Hilfe bis zur Wiedergutmachung beizustehen. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 208Archivalieneinheit
Nürnberg, 1309 Juli 13 
König Heinrich befiehlt allen Vögten, Schultheißen, anderen Amtsträgern und den Getreuen des Reichs, Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Maulbronn in der Diözese Speyer gemäß dem Wortlaut der ihm vorgelegten päpstlichen Privilegien - wonach jene diejenigen Besitzungen und die anderen beweglichen und unbeweglichen Güter, welche den ins Kloster eingetretenen Freien in der Welt kraft Erbfolge oder unter einem anderen Rechtstitel zugefallen wären, mit Ausnahme von Lehen, frei einfordern dürfen - mit königlicher Autorität in diesen Rechten zu schützen und zu verteidigen. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 209Archivalieneinheit
Esslingen, 1309 August 2 
König Heinrich gewährt Priorin und Konvent der Dominikanerinnen in Gotteszell zu Schwäbisch Gmünd Freiheit von allen Abgaben und Steuern an ihn oder irgendwelche anderen Personen für ihre Besitzungen und jedwede beweglichen und unbeweglichen Güter; sie sollen von allen Zahlungen und Dienstleistungen und insbesondere von den Spanndiensten, die im Falle der Aufstellung eines Heeres von den verewigten Römischen Königen oder ihren Vögten gewöhnlich gefordert wurden oder die sie zukünftig fordern könnten, ausgenommen sein, ungeachtet der durch ihn oder seine Vorgänger im Reich anderen zugestandenen Gnadenerweise: Durch diese sollen den Schwestern in der hier gewährten Gnade keine Hindernisse erwachsen. Er verbietet allen Getreuen des Reiches und insbesondere seinen Amtsleuten und Bürgern in Schwäbisch Gmünd und in Heilbronn, die Schwestern entgegen dem Wortlaut dieses Gnadenerweises zu behindern oder zu beschweren. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 210Archivalieneinheit
Esslingen, 1309 August 4 
König Heinrich gewährt Priorin und Konvent des Dominikanerinnenklosters zu Esslingen in der Diözese Konstanz wegen des Rufs ihres zölibatären Lebens Freiheit von allen Steuern, Abgaben, Forderungen und Zöllen für alle Güter und Besitzungen, die sie jetzt haben oder erwerben werden, als Gemeinschaft ebenso wie mit Genehmigung der Oberen als einzelne. Auch befreit er sie von den bisher im Kriegsfalle zu leistenden Spanndiensten und allgemein von allen Diensten für sich, seine Amtsleute, Vögte oder andere Personen jedweden Standes, ungeachtet der anderen Personen durch ihn zugestandenen Gnadenerweise und Urkunden: Durch diese sollen die genannten Vergünstigungen keine Einschränkung erfahren. Er verbietet allen seinen und des Reichs Getreuen und besonders den Bürgern von Esslingen, die Schwestern oder ihre Leute entgegen dem vorgenannten Gnadenerweis zu belästigen. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 211Archivalieneinheit
Esslingen, 1309 August 5 
König Heinrich überträgt eingedenk der wertvollen Dienste, die ihm der umsich­tige Mann Marquard (¿), Bürgermeister von Esslingen, geleistet hat, dessen Sohn Eberhard und seinen anderen Kindern diejenigen Lehen, die er von König und Reich innehatte und die von Rechts wegen [neu] ausgegeben werden müssen, zu gleichem Recht zu besitzen, wie sie der verstorbene Marquard bisher innehatte. 
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H 51 U 212Archivalieneinheit
Heilbronn, 1309 August 13 
Damit seine Frommen und in Christus Hochgeliebten, die Äbtissin und der Konvent der Klarissen in Heilbronn, frei dem Gottesdienst obliegen können und umso inbrünstiger das göttliche Erbarmen für sein, seiner ruhmreichen Ehegefährtin Margarete und seiner Kinder Heil erflehen, widerruft König Heinrich alle Versprechungen, Übereinkünfte und Verträge, die sie mit den Bürgern von Heilbronn unter dem Vorwand eingehen mussten, dass diese ihnen einen Wohnort in der Stadt gewährten; er erkennt ihre jetzige Ansiedlung innerhalb der Mauern dieser Stadt an, heißt sie gut und gewährt ihnen darüber hinaus die Gnade, dass sie von allen ihren jetzigen Gütern und Besitzungen innerhalb und außerhalb der Heilbronner Mauern und insbesondere von ihren Gütern in Nordheim fortan keinerlei Steuern oder Abgaben mehr zahlen müssen und auch von jedwedem Dienst frei sind. 
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H 51 U 213Archivalieneinheit
Speyer, 1309 August 26 
König Heinrich genehmigt auf Bitten der geehrten und geistlichen Personen Äbtissin und Konvent des Klarissenklosters St. Cäcilia in Pfullingen einen Gütertausch mit den Zensualen der Pfarrkirche St. Martin in Pfullingen, die volkssprachlich "gnoz" genannt werden. Diese Zensualen gehören vogtei- und herrschaftsrechtlich zu König und Reich und dürfen ihre immobilen Güter nach Gewohnheitsrecht nur untereinander weitergeben, übertragen, verkaufen oder auf irgendeine andere Weise veräußern, außer wenn sie gleich- oder höherwertige Güter als Ausgleich erhalten, was bei dem genannten Gütertausch von Äbtissin und Konvent nach deren Versicherung der Fall war. Da ein solcher Tausch nur mit Genehmigung des Königs möglich ist, gibt Heinrich sowohl dazu als auch zu zukünftigen rechtmäßigen Erwerbungen an Gärten, Äckern, Häusern, Wiesen oder anderem seine willentliche und ausdrückliche Zustimmung, damit die zölibatären Nonnen sich umso freier den Gottesdiensten widmen und unablässig für sein Heil beten können. Darüber hinaus erlaubt er den Nonnen, eigene Hirten für ihr Groß- und Kleinvieh zu haben. 
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H 51 U 214Archivalieneinheit
Speyer, 1309 August 26 
König Heinrich bestätigt der Priorissin und dem Konvent des Klosters Steinheim das eingerückte Privileg Albrechts von 1299 August 19, die Vogtei im Dorf Steinheim betreffend. 
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H 51 U 215Archivalieneinheit
Colmar, 1309 November 10 
König Heinrich befreit auf Bitte des Johann Truchsess von Waldburg das Städtlein Isny nach dem Vorbild der Könige Rudolf und Albrecht, indem er es mit denselben Freiheiten und Rechten bewidmet, deren sich Lindau erfreut. 
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H 51 U 216Archivalieneinheit
Köln, 1309 Dezember 28 
König Heinrich schreibt dem Schultheißen, den Ratmannen und den Bürgern in Esslingen und entschuldigt die dortigen Dominikaner wegen der Verlegung ihres Kirchhofes, indem er solches selbst angeordnet habe, um bessere Luft zu genießen, wenn er bei künftigem dortigen Aufenthalt im Dominikanerkloster wohne. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 217Archivalieneinheit
Nürnberg, 1310 März 23 
König Heinrich verbietet den Bürgern zu Esslingen, von dem dortigen Nonnenkloster Sirnau Steuern zu erheben. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 218Archivalieneinheit
Lindau, 1310 April 10 
König Heinrich gewährt dem Abt Friedrich von Weingarten das Recht, dass ein Kämmerer, ein Koch, drei Diener, die der Abt persönlich gebraucht, von Abgaben und Steuern frei sein sollen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 219Archivalieneinheit
Zürich, 1310 April 25 
König Heinrich bestätigt den Bürgern von Ravensburg die eingerückte Urkunde Albrechts von 1299 März 16 Bewidmung mit Ulmer Recht betreffend. 
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H 51 U 220Archivalieneinheit
Zürich, 1310 Mai 5 
König Heinrich bestätigt den Pfandbrief König Rudolfs von 1285 September. 
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H 51 U 221Archivalieneinheit
Zürich, 1310 Mai 5 
König Heinrich bestätigt dem Grafen Rudolf von Hohenberg die Verschreibung von 1307 November 11. 
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H 51 U 222Archivalieneinheit
Oppenheim, 1310 August 3 
König Heinrich gesteht für 60 Mark Einkünfte im Reichsdorf Ingelheim, die Graf Albert von Löwenstein und seine Gemahlin Lukardis besessen haben und die er wieder an sich und das Reich bringen will, sein Reichsdorf Böckingen der genannten Lukardis als Erblehen zu. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 222aArchivalieneinheit
Speyer, 1310 September 5 
König Heinrich erlaubt dem Abt von Comburg, die dem Küchenmeister von Nortenberg vom Reich versetzte Vogtei zu Gebsattel an sich zu lösen. 
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H 51 U 223Archivalieneinheit
Lager vor Brixen, 1311 August 27 
König Heinrich überlässt den Bürgern von Esslingen wegen ihrer Auslagen im Krieg gegen Graf Eberhard I. von Württemberg das halbe Ungeld auf 10 Jahre. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 224Archivalieneinheit
im Lager vor Brixen, 1311 August 27 
König Heinrich erlaubt den Bürgern von Esslingen und den Klöstern Weil, Sirnau und St. Clara die Zahlung von Judenschulden zwei Jahre aufzuschieben und für diese Zeit auch keinen Zins zu zahlen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 225Archivalieneinheit
Pavia, 1311 Oktober 11 
König Heinrich bestätigt das Privileg König Albrechts betreffend der Schenkung der Parochialkirche zu Reutlingen an das Kloster Königsbronn von 1308 Januar 15. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 226Archivalieneinheit
Pisa, 1312 März 31 
König Heinrich weist den Bürgern von Esslingen als Hilfsgelder zum Krieg gegen den Grafen Eberhard von Württemberg 3.000 Pfund Heller auf die Reichssteuern der Städte Frankfurt, Friedberg und Wetzlar an. 
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Aussteller: Heinrich VII., König 
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H 51 U 227Archivalieneinheit
Pisa, 1312 April 13 
König Heinrich verleiht den Bürgern von Biberach dieselben guten Gewohnheiten, Freiheiten, Rechte und Gnaden, welche den Bürgern in Ulm von seinen Vorfahren am Reich gegeben worden sind. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich VII., König 
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