Findbuch B 486symbol
Rot an der Rot, Prämonstratenserkloster
Suchbereich
Landesarchiv insgesamt
Hauptstaatsarchiv Stuttgart
dieses Findbuch
gewählte Gliederungsebene

Strukturansicht

Gliederung
Inhalt
34 Einträge
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 53Archivalieneinheit
Das Kloster Rot übernimmt auf Wunsch Ferdinands, Königs zu Ungarn und Böhmen, eine Bürgschaft über 1000 fl zur Lösung der Landvogtei Schwaben. Schreiben König Ferdinands an Abt Johannes von Rot, worin er ihm mitteilt, daß Mark Sittich von Embs, Rat und Vogt zu Bregenz und Bludenz, und Hans Tanauer, Landrichter in Schwaben, Verhandlungen über die Bürgschaft mit ihm aufnehmen werden. Er bittet, ihnen günstiges Gehör zu leihen. - Unterzeichnet von Rudolf Graf zu Suitzach, Statthalter. Innsbruck, 26. April 1527, Orig. Pap. Schreiben Hans Thunauers, freien Landrichters, und Kaspar Kleckler, Landschreibers in Schwaben, an Abt Johannes mit der Bitte, den Schreiber des Klosters mit der Anzeige des Unterpfandes nach Weingarten zu senden. Montag nach Jacobi Apostoli (29. Juli) 1527, Orig. Pap. Brief des Landschreibers Kaspar Kleckler an Abt Johann mit einer Beilage, enthaltend die Angaben über das jährliche Einkommen der Landvogtei von der Stadt Memmingen und den Freien Leuten auf Leukircher Heid. Fratag St. Laurenztag (9. August) 1527, Orig. Pap. 1527 Konzept dreier Schreiben des Klosters an Landrichter und Landschreiber. 13. Juni, 10. und 17. August 1527 Orig.Pap. Schreiben der vorderösterreichischen Regierung an Abt Johannes, Innsbruck 11. Juli 
7 Stück 1527 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 77Archivalieneinheit
Schadlosverschreibungen von dem Haus Österreich für die Bürgschaften des Klosters Rot. Verschreibung Erzherzog Ferdinands für Abt Johannes über je 500 fl von Joachim Pflumer und Stoffel Grätter zu Biberach, Innsbruck 5. Juli 1527. Kopie Papier - 3 Blatt. Verschreibung Erzherzog Ferdinands für Abt Konrad über 2000 fl s.d. (um 1540) - Kopie Papier-8 Blatt. Verschreibung des Georg Ilsung zu Trutzburg, Landvogt in Schwaben, und des Kosman Gienger zu Wolfegg, Räte des Käufers, für Abt Martin von Rot und Abt Martin von Weißenau über 6000 fl von Jakob Truchseß, Hans Jakob Hundbiß und den Töchtern Ludwigs von Schönau. 1. Nov. 1575. Orig. Pap. - beschädigt - mit 2 aufgedrückten Papiersiegeln. Verschreibung Erzherzog Ferdinands für Abt Oswald von Schussenried und Abt Martin von Rot über 27 451 fl von verschiedenen Geldgebern. Innsbruck, 27. April 1580 - Kopie Papier -3 Blatt. Verschreibung Kaiser Rudolfs II. für die Klöster Rot und Elchingen über 22000 fl Kapital von Marschall von Pappenheim. Prag, 1604. Vidimierte Kopie - durch Nässe beschädigt -4 Blatt 
1527-1604 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 69Archivalieneinheit
2 Schreiben der königlichen Statthalter, Regenten und Kammerräte oberösterreichischer Lande, sowie ein Schreiben der königlichen Kommissare Eberhard von Freyberg und Hans Wilhelm von Lobenberg an den Abt von Kloster Rot wegen der Übernahme einer Bürgschaft für den König über 2000 fl, einen Teil der Summe, die der König vom Erbtruchseß Freiherrn zu Waldburg geliehen hat. Orig. Papier 
1541 Juni 20., Juli 21, November 2 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 74Archivalieneinheit
Das Kloster Rot übernimmt die Bürgschaft für die Anleihe von 3000 fl zu Gunsten Ferdinands, Erzherzogs zu Österreich, der die Summe zur "Notdurft der Tirolischen Kammer" benötigt. Der Zins in Höhe von 150 fl soll aus den Gefällen der Landvogtei Schwaben bezahlt werden. Je ein Schreiben des Verwalters zu Schwaben und 2 der oberösterreichischen Regierung - letzteres mit 2 Beilagen - an den Abt des Klosters Rot. Orig.Papier 
1565-1568 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 66Archivalieneinheit
Schreiben verschiedener Klöster, die Bürgschaft des Klosters Rot dem Kaiser gegenüber betreffend. - Orig. Papier 
Enthält: Dabei: 4 Kopien eines Schreibens Kaisers Matthias an das Kloster Weingarten, dessen Forderung an Kloster Rot in der Bürgschaftssache betreffend Prag, 21. Mai 1616. Ein Schreiben des Priors und Konvents von Rot an den auf einer Badkur abwesenden Abt Balthasar wegen der kaiserlichen Bürgschaft, Rot, 15. Juni 1595. Orig. Papier. Kopie eines kaiserlichen Schreibens an die freien Reichsprälaten in Schwaben in obiger Angelegenheit. Prag, 31. Okt. 1612. 2 Kopien eines lateinischen Schreibens an Erzbischof Johann von Prag mit der Bitte um Unterstützung in der kaiserlichen Bürgschaftssache. Rot, 1615 
14 Stück 1567-1627 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 75Archivalieneinheit
Das Kloster Rot übernimmt auf Ansuchen Kaiser Maximilians II. eine Bürgschaft über 4000 fl Kapital gegen eine Schadlosverschreibung des Kaisers. Die Verhandlungen für ihn übernimmt sein Hofrat Johann Achilles Ilsung und der Landvogt in Ober- und Niederschwaben Georg Ilsung zu Trutzberg. Auch das Kloster Weißenau ist an der Bürgschaft beteiligt. Im Jahr 1582 übernimmt das Kloster abermals eine Bürgschaft über 4000 fl Kapital gegen eine Schadlosverschreibung Kaiser Rudolfs II. und eine Erklärung seines Landvogts in Schwaben, Maximilian Freiherrn von Ilsung, die jährlichen Zinsen in Höhe von 200 fl zu bezahlen. Die Summe versucht der kaiserliche Beauftragte, Hans Christoph von Pflaumern, bei der Freifrau Anna von Baumgarten zu erheben, die sich bei dem Kloster darüber erkundigt. Das Ansuchen des von Pflaumern, sich in Nebenverschreibungen gegen die Freifrau einzulassen, lehnt Abt Martin ab, der eine andere Geldquelle anweist. - Beiliegend die Original-Schadlosverschreibung Rudolfs II. mit 2 Kopien und die Verschreibung des Freiherrn von Ilsungen mit 1 Kopie 
19 Stück - z.T. durch Feuchtigkeit stark beschädigt und unleserlich 1571-1583 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 54Archivalieneinheit
Konzepte und Kopien von Schreiben des Klosters Rot an den Kaiser wegen der Bürgschaft in der Pappenheimischen Schuldsache und dem Erlaß der Kreiskontribution auf 20 Mandate. Kopie Papier 
Enthält: Dabei Kopie eines Schreibens des Bischofs von Konstanz an den Kaiser, ausgefertigt für den Prälaten zu Rot wegen dessen Bürgschaftssache. Meersburg, 18. April 1618 
22 Stück - mehrere Kopien doppelt oder dreifach 1571-1628 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 72Archivalieneinheit
Akten, die von den Klöstern Rot und Weißenau auf Ersuchen Kaiser Maximilians II. übernommene Rückbürgschaft gegenüber Anna Maria und Eufrosine von Schönau und ihren Erben über 6000 fl Kapital betreffend. Originale und Kopien - Papier 
32 Stück - durch Nässeeinwirkung teilweise beschädigt 1575-1702 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 76Archivalieneinheit
Das Kloster Rot übernimmt auf Ansuchen Erzherzog Ferdinands gemeinsam mit dem Kloster Schussenried eine Bürgschaft über 20 000 fl Kapital gegen eine Schadlosverschreibung des Erzherzogs. Die Verhandlungen führt Paul von Appetzhofen, Rat des Erzherzogs und Verwalter der Landvogtei Schwaben 
10 Originalbriefe und 1 Konzept - Papier 1578-1582 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 51Archivalieneinheit
10 Briefe der Kaiser Rudolf II., Matthias, Ferdinand II. und Ferdinand III. an das Kloster Rot wegen dessen Bürgschaft in der Pappenheimischen Schuldsache und seiner Befreiung von der Reichskontribution. Jeweils vom Kaiser eigenhändig unterschrieben und mit dem kaiserlichen Papiersiegel versehen. Orig. Papier 
Enthält: Dabei: ein Brief Kaiser Ferdinands I., Augsburg, 3. August 1559, worin dem Abt Dominikus von Rot mitgeteilt wird, daß er als Bürge für 5000 fl dem Rat Hans von Rechberg vorgeschlagen ist, mit dem der Kaiser einen Geldhandel um 22 000 fl getroffen hat. Daneben sind Bürgen: der Abt zu Elchingen, Graf Karl zu Zollern und Graf Friedrich zu Öttingen. Die Bürgverschreibung mit dem Schadlosbrief soll von dem kaiserlichen Rat Paulsen Apetzhover übergeben werden. - Unterschrieben von Ferdinand und seinen Räten. Orig. Pap. Schreiben Ferdinand II., wonach Kloster Rot 2728 fl an St. Blasien für dessen Rückbürgschaften entrichten soll. 16. Juli 1655, beschädigt 
1579-1653 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 80Archivalieneinheit
Einlösung der auf Ansuchen Erzherzog Ferdinands von Österreich 1579 von den Klöstern Rot und Schussenried ausgestellten Rückbürgschaften und die Klagen der Erben darüber 
1. Bürschaft gegen Simon Bartlin zu Breisach und seine Erben 1579-1715.
2. Bürgschaft gegen Jakob von Falkenstein, Amtmann im Weilertal 1579-1719.
3. Bürgschaft gegen die Kartause zu Freiburg i.B. 1680-1771
4. Bürgschaft gegen Simon Füchslin, Bürger zu Breisach, 1580-1681.
5. Bürgschaft gegen das Stift St. Peter zu Straßburg 1579-1710.
6. Bürgschaft gegen Hans Heinrich von Steinach 1656.
7. Bürgschaft gegen Hans Christoph von Wysenburg 1664.
8. Forderungen von Schenk, Grafen von Castell, auf die Rückbürgschaft des Klosters zurückgehend 1714/15 
63 Stück - Papier 1579-1771 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 65Archivalieneinheit
18 Schreiben der Äbte von Kloster Elchingen an Kloster Rot wegen der Bürgschaft beider Klöster für den Kaiser 
Enthält: Dazu: 7 Kopien von Antwortschreiben des Klosters Rot an Elchingen, 1604- 1614. 3 Kopien einer Hofkammer-Resolution, die Zinsentrichtung der Klöster Elchingen und Rot in der Bürgschaftssache betreffend. Regensburg, 11. Oktober 1613. Relation der Klöster Elchingen und Rot in der Pappenheimischen Schuldsache, 15. März 1613. Kopie Papier. Notariatsinstrument des Johannes Wögelin, Hofmeister des Klosters Salmannsweiler zu Konstanz, über eine kaiserliche Resolution in obiger Angelegenheit, 11. Oktober 1613, ausgestellt für Ulrich Widtman, Sekretär zu Elchingen. Konzept eines Memorials für den Großkeller und Sekretär zu Rot, die Verhandlungen mit Elchingen betreffend. s.d. - Papier -4 Blatt 
35 Stück 1595-1615 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 63Archivalieneinheit
8 Schreiben der Reichspfennigmeister-Amtsverwalter in Augsburg an das Kloster Rot, die Pappenheimische Bürgschaft und die 20 monatige Kreiskontribution betreffend. - Orig. Pap. 
Enthält: Dabei: 4 Kopien von Schreiben des Klosters an Johann Mair, Reichspfennigmeister-Amts Gegenhandler zu Augsburg, die Reichskontribution betreffend 1624-1626. Je 2 Kopien zweier Schreiben Kaisers Matthias an Reichspfennigmeister Stephan Schmidt von Freyhoren auf Künstatt, die Zinsen der Bürgschaft der Klöster Elchingen und Rot betreffend. Regensburg, 19. und 20. Oktober 1613. 4 Kopien eines Schreibens Kaisers Matthias an Reichspfennigmeister Stephan Schmidt wegen der Fuggerischen Rüggbürgschaft der Klöster. Prag, 21. Mai 1616. 2 Kopien eines Schreibens König Ferdinands II. an Stephan Schmidt über die 12 monatige Kreishilfe des Klosters Rot. Prag, 24. November 1627. Kopie eines Dekrets der kaiserlichen Hofkammer an Stephan Schmidt mit der Bitte um ein Konzept der Darlehen der Klöster Rot und Elchingen. 1616, 20. Juli 
1595-1628 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 68Archivalieneinheit
Schreiben des Erbmarschalls von Pappenheim an Philipp Renner von Allmendingen, seinen Vetter, wegen der Ablösung von 3000 fl, die er ihm 1593 vorgestreckt hat. Wertingen, 8. Mai 1604 - Kopie Papier. Schreiben der kaiserlichen Hofkammerräte zu Prag an die Hofkammerräte zu Wien wegen der Schönauischen Bürgschaft des Klosters Rot und Weißenau. Prag, 12. Oktober 1611 - Kopie Papier. Schreiben des Klosters Roggenburg an die kaiserlichen Kommissare wegen der Bezahlung der Reichssteuer, s.d. Kopie Papier 
1604-1611 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 67Archivalieneinheit
Konzepte von Schreiben des Klosters Rot an verschiedene weltliche Herrn, die kaiserliche Bürgschaft betreffend 
Enthält: Dabei: Kopie eines Schreibens Herzogs Johann Friedrich zu Württemberg an die Prälaten zu Rot und Elchingen wegen der Forderung Ottheinrich Fuggers an sie. Stuttgart, 26. Oktober 1613. 2 Schreiben des Albrecht Fuerhardt, sein Bedenken über die Fuggerische Schuld betreffend, 1615 - Orig.Papier Schreiben des bischöflich Konstanzischen Rats Johann Ludwig von Pflaumern an das Kloster wegen der Pappenheimischen Schuldsache, Meersburg, 17. April 1617. Kopie der Urkunde, worin sich die Äbte von Rot und Elchingen vergleichen, die Bürgschaft gegen Alexander von Pappenheim auf 15 Jahre zu übernehmen. Rot, 16. Juni 1579. Schreiben des Verwalters Hans von Appetzhofen an Abt Martin von Rot wegen der Kassierung einer Zinsverschreibung in der kaiserlichen Bürgschaftssache. Altdorf, 7. Januar 1579 
11 Stück 1604-1614 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 49Archivalieneinheit
Kaiser Rudolf II. verspricht den Äbten von Kloster Rot und Kloster Elchingen, die eine Bürgschaft über die Zinsverschreibung des Kaisers gegen Alexander zu Pappenheim in Höhe von 22 000 fl übernommen haben, sie daran schadlos zu halten. Zur Sicherheit verpfändet er ihnen alle Einkommen und Gefälle aus dem Aufschlag zu Engelhardtzell. Die Bürgschaft soll binnen 5 Jahren erloschen sein. Gegeben zu Prag, 24. Juni 1604, unterschrieben vom Kaiser. Kopie des Originals, bestätigt von den kaiserlichen Kommissaren Marx Conradt von Rechlingen und Bartholomä Kellner, Augsburg, 28. September 1616. Vidimus des Johann Müller, Notar und Stadtschreiber zu Memmingen vom 30. Dezember 1628, bestätigt mit Notarszeichen und Siegel. Orig. Papier 
4 Blatt, 1 Pap. S. aufgedrückt 1604, 1628 (Juni 24./Dezember 30.) 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 73Archivalieneinheit
Briefwechsel des Klosters Rot wegen der Schönauischen Rückbürgschaft über 6000 fl mit Kloster Weißenau, den Schönauischen Kuratoren zu Reinfelden und Doktor Jenisch, Advokat zu Memmingen. Originale und Kopien - Papier, 25 Stück - durch Nässeeinwirkung teilweise beschädigt. Konzept eines Schreibens an den Prälaten von Weißenau. 3. April 1618 
1610/1611 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 56Archivalieneinheit
Schreiben Erzherzog Maximilians und der vorderösterreichischen Regierung zu Innsbruck, die Bürgschaft des Klosters Rot betreffend. Schreiben Erzherzog Maximilians an Abt Balthasar um eine Anleihe. Innsbruck, 3. Mai 1613. Orig. Pap. unterschrieben vom Erzherzog, mit Pap.S. Kopie Schreibens Abt Balthasars an oberösterreichischen Kammerrat Michel Faber, betreffend die kaiserliche Bürgschaftssache gegen Grönenbach, als Antwort auf dessen Brief. 1613, Dez. Schreiben Erzherzog Maximilians wegen der Forderungen Ottheinrich Fuggers. Innsbruck, 20. Dezember 1613. Orig. Pap. mit Unterschrift und aufgedrücktem Pap.S. 2 Kopien eines Interzessionschreibens Erzherzog Maximilians an den Kaiser wegen des Klosters. 23. Febr. 1615. Konzept eines Schreibens des Klosters an Erzherzog Maximilian, die Grönenbachische Bürgschaft 23. Febr. 1615. dto. an Johann Lindner, Kanzler in oberösterreichischen Landen zu Ensisheim. 4. April 1618. dto. an Erzherzog Maximilian. 10. April 1618 und dessen Antwort darauf. dto. an Vizepräsident und oberösterr. Kammerrat Hochfels. 10. Sept. 1618. Schreiben Michael Ferbers zu Innsbruck an Abt Joachim. 19. Febr. 1625 
12 Stück 1613-1625 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 81Archivalieneinheit
Akten betreffend die Rückbürgschafts-Obligation des Klosters Rot, ausgestellt auf Ansuchen Erzherzog Ferdinands gegen Joachim Pflaumer zu Biberach im Jahre 1527. Eine Obligation ist auf Fidel Zacharias Kleckher von Feldegg, Amtmann zu Bregenz, gekommen, die auf sein Drängen am 19. Mai 1682 eingelöst wird. Eine zweite Obligation ist im Besitz des Aloysius von Pflaumern, der sie gegen das Kloster einklagt und am 13. Dezember 1694 abgefunden wird. Originale und Kopien - Papier 
13 Stück 1613-1694 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 64Archivalieneinheit
4 Vergleiche und Verschreibungen zwischen den Äbten der Klöster Elchingen und Rot einerseits und Ottheinrich Fugger andererseits wegen der Pappenheimischen Bürgschaft dieser Klöster 
Enthält: Dabei: 10 Kopien von Briefen der Prälaten von Rot und Elchingen an Ottheinrich Fugger in dieser Angelegenheit. 1613-1616. 2 Kopien eines Schreibens Kaisers Matthias an Ottheinrich Fugger, Geduld zu haben, bis er aus der Reichshilfe Kapital und Zinsen bezahlen könne, für die die Klöster Elchingen und Rot Bürgschaft übernommen haben. Regensburg, 19, Oktober 1613. 11 Schreiben von Ottheinrich Fugger und seinem Rentmeister Georg Pflüegl an Abt Joachim von Rot, die Bezahlung der Bürgschaft betreffend. Originale und Kopien 1613-1619. Kopie eines Schreibens von Ottheinrich Fugger an Erzherzog Maximilian zu Österreich wegen der Bürgschaft der Klöster Rot und Elchingen. Grönenbach, 14. November 1613 
28 Stück 1614-1616 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 59Archivalieneinheit
Konzepte und Kopien von Schreiben Abt Joachims von Kloster Rot an Hans Ludwig von Ulm, kaiserlichen Vizekanzler und seinen Sekretär Bartholomä Geiger, Doktor beider Rechte, die kaiserlichen Bürgschaften des Klosters betreffend 
Enthält: Dabei: Kopie eines Schreibens von Bero, Freiherrn von Rechberg auf Osterberg, an Vizekanzler Hans Ludwig von Ulm über denselben Gegenstand. 4. April 1614. Schreiben des Christoph Gunther, Agenten am kaiserlichen Hof, an Abt Joachim über seine Verhandlungen mit dem Reichs-Vizekanzler, Wels, 7. Juni 1614. Orig. Pap. 
9 Stück 1614-1616 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 62Archivalieneinheit
16 Schreiben des Veit Ulrich Emer, Sekretär des Klosters Rot und Abgesandter vom kaiserlichen Hof, in denen er über die Verhandlungen wegen der Bürgschaftssache des Klosters an Abt Joachim berichtet. Orig. Pap. durch Feuchtigkeit z.T. stark beschädigt 
Enthält: Dabei: Supplikation des Veit Ulrich Emer an Leonhart Helffrich von Merkau, Freiherrn zu Kreuztningen, kaiserlichen Obristhofkämmerer in obiger Angelegenheit s.d. 5 Originalbrief Abt Joachims an seinen Sekretär Veit Ulrich Emer in Wien bzw. in Prag, 1615, April - Juli, durch Feuchtigkeit beschädigt 
1615 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 50Archivalieneinheit
Extrakt aus der Herren Commissarien Marx Conradten von Rechlingen und Bartholome Kellners von Zünendorf, wohnhaft zu Augsburg, rätlich Gutachten an die Römisch kaiserliche Majestät der Fuggerischen Ruggbürgschaft. Actum Augsburg, 18. Oktober 1615 
Enthält: Dabei: Kopie Schreibens König Matthias an den Abt von Weingarten mit der Bitte, die Forderungen an Kloster Rot zurückzustellen. Prag, 21. Mai 1616. und Kopie Schreibens an Reichspfennigmeister Stephan Schmidt, in dem die Lage des Klosters dargelegt und ersucht wird, Rücksicht darauf zu nehmen. Prag, 21. Mai 1616. Kopie Papier 
10 Blatt 1615 Oktober 18 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 58Archivalieneinheit
Konzept einer Instruktion für den Sekretär des Klosters Rot, das Anliegen des Klosters in der Bürgschaftssache gegen den Kaiser betreffend, das der Sekretär bei den kaiserlichen Kommissaren in Augsburg vorzutragen beauftragt war. Orig. Papier 
Enthält: Dabei: Instruktion für den Abgesandten der Klöster Rot und Elchingen am kaiserlichen Hof zu Wien, die Bürgschaft beider Klöster betreffend. Rot, März 1613 - Kopie Papier 
4 Blatt 1615 Oktober 29 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 57Archivalieneinheit
25 Schreiben der kaiserlichen Kommissare Marx Conradt von Rechlingen und Bartolomä Kellner zu Augsburg an Abt Joachim von Rot wegen Verhandlungen über die Bürgschaft des Klosters in der Pappenheimischen Schuldsache 
Enthält: Dabei: Konzept zu 4 Schreiben des Abtes an die Kommissare von 1615/18. Kopie eines Schreibens der Kommissare an den Kaiser, 13. Nov. 1614. 2 Kopien des Konzepts eines Schreibens der Kommissare an den Kaiser, 5. April 1618. 2 Kopien eines kaiserlichen Schreibens an die Kommissare, 31. Mai 1614. Schreiben des kaiserlichen Rats Arnoldinus an den Rotischen Sekretär Veit Ulrich Kummer, die Kommissare zu Augsburg betreffend. Prag, 13. August 1615. Kopie eines Schreibens des Bischofs von Konstanz an die kaiserlichen Kommissare zu Augsburg, das Kloster Rot betreffend, Meersburg 28. Okt. 1617 
37 Stück 1615-1618 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 79Archivalieneinheit
Quittungskopien, ausgestellt vom Kloster Rot für den Kaiser über 1200 fl, die zur Bezahlung des Zinses von 4000 fl Kapital für die Jahre 1610-1615 von der Reichspfennigmeisterei ausgesetzt wurden, sowie über den Nachlaß der Kreishilfe für 20 Monate zur Begleichung der Rückbürgschaften des Klosters. Papier - teilweise durch Feuchtigkeit angegriffen 
3 Stück 1615 und 1628 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 78Archivalieneinheit
Quittungen Ottheinrich Fuggers und seines Rentmeisters Georg Pflüegl zu Augsburg über die bezahlten Rückbürgschaften des Klosters Rot. 4 Stück - Orig. Papier mit aufgedrücktem Siegel -durch Nässe stark beschädigt und teilweise unleserlich 
Enthält: Dabei: Quittung des Klosters Elchingen über 118 fl 25 kr. für die Bürgschaften von Kloster Rot empfangen. Orig. Pap. - Pap. S. aufgedrückt - durch Nässe fast unleserlich 
1616-1630 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 61Archivalieneinheit
16 Schreiben des Adam Kazmaier, lateinischen Kanzleischreibers am kaiserlichen Hof zu Wien, an Abt Joachim, die Bürgschaft des Klosters und dessen 20 monatige Kreiskontribution betreffend. - Orig. Pap. 
Enthält: Dazu 5 Kopien von Schreiben Abt Joachims an Adam Kazmaier aus dem Jahre 1625, und 4 Kopien von Schreiben Abt Joachims an Sekretär Schelhart am kaiserlichen Hof zu Wien in obiger Sache. 1625-1627 
1616-1627 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 55Archivalieneinheit
Akten betreffend den Erlaß der Kreiskontribution für das Kloster Rot auf Grund seiner durch die Bürgschaft für den Kaiser übergroßen Schuldenlast. Konzept zweier Schreiben an den Prälaten von Kremsmünster, Präsidenten am kaiserlichen Hof. Kopie zweier Dekrete Kaiser Ferdinands II., die Einbehaltung der 20 Kreismonate betreffend, Wien 27. Mai und 23.Juli 1625. Schreiben des Rotischen Abgeordneten für die Kreisversammlung, Ulrich Kummer, an den kaiserlichen Kommissar s.d. Schreiben des Johann Bartholomä Schellhart an Abt Joachim von Rot, Odenburg, 21. Oktober 1625. Schreiben des Daniel Stephan von Cronstetten an Abt Joachim wegen den von der Kreishilfe dem Gotteshaus an den Rüggbürgschaften in Handen gelassenen 12 Monaten. Augsburg, 23. Dez. 1627. Schreiben des kaiserlichen Rates Clemens Radols an Abt Joachim über die Einlösung der Bürgschaft und die Rückwirkung auf die Kreisverwilligung. Prag, 13. April 1628. Orig. Pap. kaiserliches Siegel aufgedrückt - durch Nässe beschädigt 
1624-1628 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 60Archivalieneinheit
Konzept eines Schreibens an das Kammergericht zu Speyer in Antwort auf die Klage des Procuratoris fiscalis generalis, daß das Kloster Rot seiner Verpflichtung hinsichtlich der zu Ulm bewilligten 20 monatlichen Kreishilfe noch nicht nachgekommen sei. Die Klage wird mit Hinweis auf die Belastung des Klosters durch die kaiserlichen Bürgschaften zurückgewiesen. s.d. Laut Randvermerk wurde diese Exceptionsschrift am 8. Juni 1625 nach Speyer abgeschickt. Orig. Pap. 
Enthält: Beiliegend ein Schreiben des Heinrich Stemler an den Abt von Rot wegen dessen Revisionsantrag gegen ein Urteil des Kammergerichts in Sachen der Rückbürgschaft des Klosters. Speyer, 18. 
3 Blatt 1625 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 83Archivalieneinheit
Akten betreffend die Verhandlungen des Klosters Rot mit dem Kaiser um Nachlaß der Kreishilfe und anderer Kreissteuern, weil es durch seine Rückbürgschaften für den Kaiser in Schuldenlast geraten ist 
Enthält: Dabei eine Aufzählung sämtlicher Bürgschaften, die das Kloster dem Haus Österreich bezahlt hat, eine Attestatio paupertatis, ausgestellt von verschiedenen Herren und Klöstern im Original, ein Originalschreiben Ferdinands III. an Abt Ludwig sowie des Reichspfennigmeisters von Hohenfeld. Originale und Kopien Papier - teilweise durch Feuchtigkeit beschädigt. 50 Stück. Dazu: Motiva und mehrhafte Ursachen, warum das Gotteshaus Rot und dessen Untertanen vor anderen Ständen auf das äußerste ruiniert wurden, und daher mit Contributionen und anderen Anlagen nicht mehr beihalten könne. 1632 - Papier 2 Blatt. Mit Beilage, die einzelnen Gravamina des Klosters enthaltend - durch Nässe stark beschädigt 
1625-1671 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 52Archivalieneinheit
Kaiserliche in gute Ordnung mit harter Mühe übersetzte Ruggbürgschaftssachen, das Gotteshaus Rot betreffend, extrahiert aus allerhand Documentis von Johann Jakob von Staal, des Gotteshauses damaliger Oberamtmann 
Enthält: Dabei: Instructio für Peter Viso von Malenco, Agent am kaiserlichen Hof, wegen Solicitierung der für die Ruggbürgschaft ausgelegten Gelder. Konzept 1652 - Papier - 2 Beilagen. Entwurf eines Briefes an den Kaiser in gleicher Sache. s.d. Eventual-Obligation des Klosters gegen Johann Jakob von Staal, 21. Dez. 1652. Unterschrieben und besiegelt von Abt Ludwig und Prior Dominikus. Orig. Pap. mit 2 Pap. Siegeln- ungültig erklärt - durch Nässe beschädigt. Vollmacht für Johann Jakob von Staal, das Kloster in der Ruggbürgschafts- Angelegenheit zu vertreten, besiegelt und unterschrieben von Abt Ludwig und Prior Dominikus, 16. Juni 1653 -mit vielen Korrekturen. Orig. Pap. Designation der Schulden, die das Kloster auf Grund seiner Bürgschaft zahlen muß s.d. Protokoll über Verhandlungen betreffend die Bürgschaft der Klöster Rot und Weißenau mit den schönauischen Erben um 6000 fl Kapital, 28. November 1617 
1652 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 1461Archivalieneinheit
Schreiben verschiedener Absender betreffend die von Kloster Rot übernommenen Rückbürgschaften gegen das Haus Österreich. 6 Schreiben des Agenten Johann Dumener aus Wien, dem Abt Ludwig 1000 fl versprochen haben soll, wenn er durch ihn der Rückbürgschaften entledigt würde. 1663. Schreiben Abt Ludwigs an den Kaiser wegen der Bürgschaften. 19. Juli 1666 und 12. März 1672. Schreiben Abt Vicentius von Schussenried wegen der Verschreibung gegen Franz August Füglin in Sachen der Rückbürgschaften. 9. Dezember 1680. desgl. der Stieftochter des Füglin Schreiben um Bezahlung der Verschreibung. Konzept, 5. Febr. 1681. Schreiben an Abt Tiberius von Schussenried wegen Ablösung der Rückbürgschaften, 26. April 1696. Schreiben der Anna Franziska Freiin v. Egloff, geb. Freiin v. Freyberg, an den Prälaten von Schussenried wegen der Bezahlung der für die Rückbürgschaften ausgestellten Obligation und Antwortschreiben von Schussenried. 1713. Schreiben von Schussenried an Rot wegen der Ablösung der Falkensteinischen Rückbürgschaft. 2. Mai 1719 
1663-1719 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
B 486 Bü 82Archivalieneinheit
Der Hohenzollerische Stallmeister Christoph Müller wird bei Abt Friedrich von Kloster Rot vorstellig wegen der Zinszahlung aus einer Obligation, die 1527 vom Kloster gegen Stoffel Grätter, Bürger zu Biberach, auf Ansuchen Erzherzog Ferdinands von Österreich ausgestellt wurde. Orig. Pap. Beiliegend Kopie des Zinsbriefs von 1527 und Konzept des Antwortschreibens des Klosters vom 11. Oktober 1669 
1669 August 10 
Details ...