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{A 602 Nr. 6045}Archivalieneinheit
1412 August 3 
Die von Brandeck verzichten auf Ansprüche gegen Rottweil wegen der Hilfe, die es dem Grafen Eberhard [III.] vor ihrer Burg Sterneck geleistet hat. 
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{A 602 Nr. 6046}Archivalieneinheit
1413 Juni 20 (Dienstag vor Johannes baptista) 
Heinrich von Baustetten und sein Sohn Rudolf verschreiben der Herrschaft Württemberg ihre Burg Maisenburg für ewige Zeiten zu einem offenen Haus. 
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{A 602 Nr. 6047}Archivalieneinheit
1413 Dezember 14 (Donnerstag nach Lucia) 
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung seines Teiles der Feste Hölnstein ob Stetten auf der Alb. 
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{A 602 Nr. 6048}Archivalieneinheit
1415 Juni 21 (Freitag vor Johannis baptista) 
Konrad, Walter und Albrecht von Hürnheim, denen Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Burg Niederalfingen und das Dorf
Hüttlingen, die ihnen vorher verpfändet waren, geeignet hat, verschreiben sich, daß sie Burg und Dorf als Mannlehen von Württemberg tragen und die Burg zu einem offenen Haus der Herrschaft machen wollen.
 
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{A 602 Nr. 6049}Archivalieneinheit
1415 Dezember 5 (Nikolaus Abend) 
Swigger Sturmfeder gibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg seinen Teil der Feste Talheim zu einem Lehen und offenen Haus. 
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{A 602 Nr. 6050}Archivalieneinheit
1419 Juni 12 (Montag vor Fronleichnam) 
Fritz von Sachsenheim, genannt Schwarzfritz, und Heinrich von Mannsberg, denen ihr Schwager Hans von Liebenstein die Burg Reußenstein sein Leben lang übergeben hat, beurkunden Graf Eberhard [IV.] von Württemberg das Öffnungsrecht. 
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{A 602 Nr. 6051}Archivalieneinheit
1422 Oktober 22 
Schwarzfritz von Sachsenheim verschreibt den Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg die Öffnung des Burgstalls Ingersheim. 
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{A 602 Nr. 6052}Archivalieneinheit
1428 Februar 28 (Samstag nach Mathis) 
Hans von Wernau beurkundet, daß der Reußenstein der Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg offenes Haus sein soll. 
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{A 602 Nr. 6054}Archivalieneinheit
1437 Juli 24 (Mittwoch, Jakobi Abend) 
Wersich Bocke von Stauffenberg ("Stöffemberg") verschreibt sich gegen Graf Ludwig [I.] und Graf Ulrich [V.] von Württemberg, mit seinem Schloß Jungholz nicht mehr wider die Herrschaft Württemberg zu sein. 
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{A 602 Nr. 6055}Archivalieneinheit
1438 Juli 5 (Samstag nach Ulrich) 
Hans von Wernau verkauft an Dietrich Speth zu Ehestetten die Feste Reußenstein mit Holz, Feld etc., mit Ausnahme der Öffnung und der anderen Gerechtigkeiten, welche der Herrschaft Württemberg gehören. 
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{A 602 Nr. 6056}Archivalieneinheit
1438 Juli 6 (Sonntag nach Ulrich) 
Dietrich Speth zu Ehestetten verschreibt sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg, daß die Feste Reußenstein der Herrschaft Württemberg auf ewige Zeiten ein offenes Haus sein soll. 
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{A 602 Nr. 6057}Archivalieneinheit
1438 November 6 
Burkhard Hummel, Peter Widergrün, Friedrich Bock und Hans Stoll, alle von Stauffenberg, verschreiben sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg wegen der Öffnung des Schlosses Stauffenberg. 
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{A 602 Nr. 6058}Archivalieneinheit
1439 Juli 28 (Dienstag nach Jakob) 
Die Fehde zwischen Graf Eitelfritz von Zollern und seinen Helfern, den Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [.] von Württemberg einerseits und Dietrich ("Diether") von Gemmingen andererseits wird durch Vergleich beendet, wonach Dietrichs Teil an Burg und Stadt Heimsheim von Konrad von Gemmingen zu Lehen empfangen und eine ewige Öffnung gehalten werden soll. 
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{A 602 Nr. 6059}Archivalieneinheit
1440 Januar 12 (Dienstag vor Hilarius) 
Konrad von Gemmingen reversiert den Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [.] von Württemberg für die Belehnung mit Heimsheim und verschreibt sich wegen der Öffnung von Burg und Stadt unter genannten Bedingungen. 
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{A 602 Nr. 6060}Archivalieneinheit
1440 Januar 27 (Mittwoch von Lichtmeß) 
Dietrich ("Diether") von Gemmingen verschreibt sich wegen der Öffnung an der Burg und seinem Teil an der Stadt Heimsheim. 
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{A 602 Nr. 6061}Archivalieneinheit
1440 Februar 23 (Dienstag nach Reminiscere) 
Gumpold von Gültlingen der Ältere, Hans von Niefern, Ulrich von Remchingen und Hans von Straubenhardt bekennen, daß die Herrschaft Württemberg an Dietrichs ("Diethers") von Gemmingen Burg und seinem Teil an der Stadt Heimsheim ein ewiges Öffnungsrecht haben soll. 
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{A 602 Nr. 6062}Archivalieneinheit
1440 April 21 (Donnerstag vor Georg) 
Hans von Stadion verschreibt sich wegen der Öffnung der Burg und Dietrichs ("Diethers") von Gemmingen Teil an der Stadt Heimsheim. 
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{A 602 Nr. 6063}Archivalieneinheit
1441 April 20 (Donnerstag nach Ostern) 
Graf Johannes von Helfenstein, Dekan zu Straßburg, verschreibt sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [.] von Württemberg wegen der ewigen Öffnung von Reußenstein. 
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{A 602 Nr. 6064}Archivalieneinheit
1441 Mai 6 (Samstag vor Jubilate) 
Die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg geben ihre Zustimmung zum Verkauf der Burg Reußenstein, an der sie ein ewiges Öffnungsrecht haben, durch Dietrich Speth an Graf Johannes von Helfenstein. 
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{A 602 Nr. 6065}Archivalieneinheit
1441 Juni 3 (Samstag vor Pfingsten) 
Albrecht Speth, Hofmeister, verschreibt sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg, welche ihm Burg und Dorf Zwiefaltendorf übereignet haben, daß die Burg auf ewige Zeiten der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll. 
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{A 602 Nr. 6066}Archivalieneinheit
1443 Oktober 13 (Sonntag vor Gallus) 
Berthold und sein Sohn Hans von Sachsenheim sowie Balthasar und Geory von Neuenhaus verschreiben sich wegen des Burgfriedens, des Lehens und der Öffnung zu Neuenhaus zur Aussöhnung mit Graf Ulrich [V.] von Württemberg. 
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{A 602 Nr. 6067}Archivalieneinheit
1445 Dezember 27 ("Johanns Tag Evangelisten") 
Brun von Kirneck, dem Graf Ludwig [I.] von Württemberg die untere Burg Falkenstein zu Eigen gegeben hat, verschreibt sich wegen der Öffnung. 
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{A 602 Nr. 6068}Archivalieneinheit
1455 Januar 29 (Mittwoch vor Lichtmeß) 
Wolf von Tachenhausen verschreibt die Burg Kaltental, welche er aus Gnade von Graf Ulrich [V.] von Württemberg nebst den dazugehörigen Gütern zu Lehen bekommen hat, zu einem offenen Haus. 
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{A 602 Nr. 6069}Archivalieneinheit
1455 Mai 30 (Freitag nach Pfingsten) 
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg der Jüngere, der die untere Burg Falkenstein von Brun von Kirneck gekauft hat, verschreibt sich dem Grafen Ludwig [II.] von Württemberg auf ewige Zeiten wegen der Öffnung. 
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{A 602 Nr. 6070}Archivalieneinheit
1465 März 20 (Mittwoch nach Letare) 
Hans Voln von Reutlingen verschreibt sich gegen Graf Eberhard [V.] von Württemberg, daß sein Haus zu Jettenburg der Herrschaft Württemberg offenes Haus und schatzbar sein soll. 
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{A 602 Nr. 6071}Archivalieneinheit
(o. D. [um 1470]) 
Order, daß 30 reisige Pferde und 30 Mann zu Fuß für die Öffnung von Burg und Stadt Sulz zu Balingen zu erheben seien, um Sulz in die Gewalt der Grafen Ulrich [V.] und Eberhard [V.] von Württemberg zu bringen. 
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