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Baden
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A 99 U 49Archivalieneinheit
Stuttgart, 1569 November 25 
Der kais. Notar Friedrich Höpel von Islingen, Bistum Bamberg, beurkundet die Appellation des Dr. jur. Burkhard Fessler, Rat des Herzogs Ludwig von Württemberg, aus Anlass einer zugunsten des Markgrafen Karl von Baden gefallenen Entscheidung des kais. Kommisars Dr. Ludwig Stahel wegen des Forstbezirks Langenalb 
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A 99 U 50Archivalieneinheit
1570 Juni 29 
Markgraf Karl von Baden stellt Herzog Ludwig von Württemberg einen Revers darüber aus, dass die Auslieferung des Strassenräubers Hans Graber von Bebenhausen ohne Auswirkungen für beide Teile sein sollte 
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A 99 U 51Archivalieneinheit
1577 September 30 
Kurfürst Ludwig von der Pfalz, Pfalzgraf Philipp Ludwig und Markgräfin Anna von Baden schliessen als Vormünder der minderjährigen Söhne des verstorbenen Markgrafen Karls von Baden mit Herzog Ludwig von Württemberg einen Vertrag wegen des württembergischen Klosters Hirsau und seiner Kellerei und der Untertanen des markgräflich badischen Fleckens Hessigheim zu elf näher beschriebenen Punkten (u.a. über das Eigentumsrecht der gültbaren Güter, Lehen und Sölden, die Teilung derselben, die Kirchen, Keltern, Frevel, Zehntwein, Ernteschäden) 
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A 99 U 52Archivalieneinheit
1586 April 5 
Reichardt Rohardt von Neuenstein, markgräflich badischer Amtmann und Wilhelm Streuff von Lauenstein (Lawenstein), nassauischer Amtmann, beide Amtleute der Herrschaften Lahr und Malberg, stellen Herzog Ludwig von Württemberg einen Revers aus, dass die Auslieferung der badischen und nassauischen Untertanen Balthasar Wendelin und Jakob Stortz, die wegen einer Misshandlung zu Hornberg gefangen genommen worden waren, ohne Nachteil und Präjudiz für die württembergische Jurisdiktion sein solle 
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A 99 U 53Archivalieneinheit
Kirchheim unter Teck, 1595 März 14 
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet die gütliche Beilegung des Streites, der zwischen Pfalzgraf Wilhelm bei Rhein, Herzog in Bayern und Markgraf Ernst Friedrich von Baden wegen der Auslegung des Testaments des verstorbenen Markgrafen Jakob von Baden entstanden war. 
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A 99 U 53 aArchivalieneinheit
Kirchheim unter Teck, 1595 März 14 
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet die gütliche Beilegung des Streites, der zwischen Pfalzgraf Wilhelm bei Rhein, Herzog in Bayern und Markgraf Ernst Friedrich von Baden wegen der Auslegung des Testaments des verstorbenen Markgrafen Jakob von Baden entstanden war. 
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A 99 U 54Archivalieneinheit
Karlsburg, 1615 November 17 
Markgraf Georg Friedrich von Baden macht sein Testament zu näher angegebenen Punkten und hebt damit seine bisherigen letztwilligen Verfügungen auf. 
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A 99 U 55Archivalieneinheit
Stuttgart und Karlsruhe, 1753 November 29 
Herzog Karl von Württemberg und Markgraf Karl Friedrich von Baden schliessen einen Vergleich über den Abschluß der seit 1603 am Reichskammergericht geführten Prozesse wegen des Tausches der Ämter Altensteig und Liebenzell und weiterer in vierzehn Punkten aufgeführten Tauschhandlungen zu Besigheim, Mundelsheim, Malsch, Ottersweyer, Grafschaft Eberstein, u.a.m., wobei Herzog Karl sich zur Zahlung von 130.000 Gulden und Abtretung der wttbg. Burgvogtei Gernsbach verpflichtet 
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A 99 U 56Archivalieneinheit
Stuttgart und Karlsruhe, 1753 November 29 
Herzog Karl von Württemberg und Markgraf Karl Friedrich von Baden schliessen in Ergänzung zu dem Vergleich von gleichen Tage einen separaten und sekreten Artikel über den gegenseitigen Beistand und insbesondere über die Unterstützung des Markgrafen in seinen Auseinandersetzungen mit dem Hause Baden-Baden und dem Hochstift Speyer 
Pergament - Ausfertigung 
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