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Nachlass Dr. Conrad Haußmann, (Reichs-)Staatssekretär, DDP-Politiker ( *1857, + 1922)
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Q 1/2 Bü 100Archivalieneinheit
Geschichte der DDP 
Enthält:
a) Fusion 1909/10
- Eigenhändiger Entwurf Haussmanns zu nachstehendem Wahlaufruf, 2.5.1893
- Wahlaufruf Friedrich Payers und Eugen Richters, 7.5.1893
- C. Aldenhoven, Köln. hat Wunsch eines Zusammengehens mit süddeutschen Liberalen, durch Presseäußerungen erschwert, Kritik an Eugen Richter, Ergebnis der Wahlen, 19.11.1893
- Carl Kunde, Bunzlau, beglückwünscht C. Haussmann zu Rede nach Wahlniederlage, 23.7.1893
- Carl Funck, Frankfurt a.M., bittet C. Haussmann um Referat bei Protestversammlung gegen Umsturzvorlage, 2.4.1895
- J. Theurer, Redakteur der Breslauer Zeitung, Freisinnige in Schlesien verehren schwäbische Demokratie, plant Vortrag über "Der Reichsgedanke und die süddeutsche Demokratie" und erbittet Material dafür, 22.10.1896
- Freisinniger Abgeordneter Hoffmann an Payer, berichtet aus Fraktionssitzung, 13 Seiten, 13.6.1899
- Derselbe an Payer über Fraktionssitzung, 10 Seiten, 5.12.1899
- Otto Sartorius, M.d.R. aus Rheinpfalz, an C. Haussmann über Fusionsbestrebungen, Süddeutsche sollen vorwärtstreiben, 14.7.1903
- Auszug aus C. Haussmanns Antwort, über Lage der Freisinnigen, Stellung zu Nationalliberalen und Sozialdemokraten, 17.7.1903
- Dr. Goldschmidt (Engerer Ausschuss des Vereins der deutschen Volkspartei, Frankfurt) fordert C. Haussmann auf, ein Referat auf dem Heilbronner Parteitag zu übernehmen. Auf der Rückseite: Aufzeichnung C. Haussmanns, für das ihm angetragene Referat "Aufgaben der Demokratie, theoretische Erörterung zwecklos, zwei Thesen: a) Wähler zum Mitdenken gegen Sozialdemokratie bewegen, b) nicht den Eindruck aufkommen lassen, die Partei sei militärfromm oder duldsam gegen den "irrenden Bruder", 10.10.1903
- Dr. Müller-Sagan, (Geschäftsführender Ausschuss der Freisinnigen Volkspartei, Berlin) an C. Haussmann über Lage vor Zusammentritt des neuen Reichstags, gegen Freisinnige Vereinigung, Frage, wie sich Deutsche Partei verhalte, 24.11.1903
- Derselbe über Lage bei Freisinnigen, Abrücken von Barth, gegen geplantes gemeinsames Aktionskomitee, fraglich, ob in Zukunft gemeinsame Fraktionssitzungen, 25.11.1903
- Dr. Heinrich Rössler an den Weiteren Ausschuss des Vereins der Deutschen Volkspartei (vervielfältigt, 4 Seiten) Fusionsverhandlungen, bringt unter anderem den Wortlaut einer geheimen Resolution vom 10.2.04. Als Anlage: "Mindestforderungen" des vorarbeitenden Komitees (2 Seiten), 15.3.1904
- Rudolf Oeser, Frankfurt a.M. übersendet Vorstehendes, 27.12.1904
- Formulierungen C. Haussmanns über Vereinbarungen zwischen den linksliberalen Fraktionen, 1907 (?)
- Notizen C. Haussmanns über Sitzung der Freisinnigen Fraktionsgemeinschaft, 14.12.1909
- Julius Rothenberger (Frankfurter Demokratischer Verein) an C. Haussmann, bittet Hauptrede bei Vereinigungsversammlung zu übernehmen, 23.3.1910
- Weinhausen (Zentralbüro der Fortschrittlichen Volkspartei, Berlin) an C. Haussmann, der die Parteiverschmelzung in Württemberg leiten soll, 24.3.1910
- Derselbe an C. Haussmann, über bevorstehende Versammlung und bevorstehende Sitzung des Geschäftsführenden Ausschusses, 6.9.1910
- Carl Schumacher (Zentralbüro) über bevorstehende Versammlung, deren Thema "Die politische Lage und die Kaiserreden", 8.9.1910
- Wilhelm Cohnstedt (Frankfurter Zeitung) an C. Haussmann, über die beiden Generalsekretäre Ißberger und Weinhausen, hält Ausscheiden Weinhausens für bedenklich, 21.12.1910
- Zeitungsausschnitt über Kommissionskartell der drei liberalen Parteien, o. D.
- Entwurf Haussmanns für eine Verlautbarung über Vereinbarungen der liberalen Parteien, mit Briefentwurf an einen Kollegen, o. D.
b) Zentralausschuss der Fortschrittlichen Volkspartei Berlin
- Liberale Korrespondenz über den Zentralausschuss, 11.11.1916
- Dieselbe über: "Friedrich Payer über die Lage", 9.6.1918
- Notizen C. Haussmanns über Sitzung des Zentralausschusses
- Entwurf Haussmanns für einen Antrag gegen Fischbecks Referat (zurückgezogen), Juni 1918
- Entwurf einer Kundgebung mit Programmsätzen der freisinnigen Volkspartei, 4 Seiten
- Gedrucktes Verzeichnis der Mitglieder des Parteiausschusses der Deutschen Demokratischen Partei (188 Namen)
- Telegramm C. Haussmanns an Riezler, soll Verbindung mit Naumann, Dove, Gothein aufnehmen und Führer werden, o. D.

c) Geschichte der Deutschen Demokratischen Partei
- Druckfahnen zu einem Werk über die Deutsche Demokratische Partei (zur Geschichte der Partei und ihres Programms, Entwurf Dr. Frankfurters für das Programm, Erläuterungen zum Programm, Entwurf der zweiten Programm-Kommission, Bemerkungen zu dieser Fassung), 1918/1919 
Material: Sammlung 
1893-1919 
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Q 1/2 Bü 101Archivalieneinheit
Geschichte der Württembergischen Volkspartei 
Enthält:
Parteipolitik Württemberg
a) Briefe von 48er Demokraten
- Emmy Becher übersendet nachstehende Abschriften
- Briefe von 48ern: C. Mayer an August Becher, 27.7.1849
- C. Mayer an August Becher, 17.6.1850
- C. Mayer an August Becher, 30.11.1850
- C. Mayer an August Becher, 28.3.1850
- C. Mayer an August Becher, 16.5.1850
- C. Mayer an August Becher, 17.6.1850
- C. Mayer an August Becher, 30.11.1850
- C. Mayer an August Becher, 8.10.1851
- A. und L. Weisser an Frau Becher, 8.7.1851
- Julius Haussmann an Becher, 26.10.1851
- Derselbe an denselben, o. D.
- Emmy Becher an C. Haussmann über Verschiedenes, 29.5.1905

b) Württembergische Volkspartei bis 1918
- Entwurf für "Der letzte Landtag und die Tätigkeit der volksparteilichen Fraktion (Rechenschaftsbericht der Abgeordneten), 5 Druckseiten, 1912
- Dr. Elsass wünscht Beurkundung der Parteisatzung (liegt bei), 19.1.1916
- Beurkundung der Parteisatzung und des Vertretungsrechts des Vorsitzenden des Engeren Vorstands, 22.1.1916
- "Anträge der Fortschrittlichen Volkspartei Cannstatt" betr. Parteireform, gedruckt, mit Notiz C. Haussmanns, (Sommer) 1917
- Photographie eines Sammelrahmens mit Bildern der Landtagsabgeordneten der Volkspartei in Württemberg (Konrad und Friedrich Haussmann dabei) (vor 1907)
- Notizen C. Haussmanns auf Eingabe der interfraktionellen Kommission, 17.6.1917
- Heinz macht C. Haussmann Vorschläge für Äußerungen zu Kirchenpolitik, Kunst usw., o. D.

c) Fusion 1918
- "Organisation der deutschen demokratischen Partei in Württemberg", 3 MSeiten
- Aufruf der Volkspartei, 2 Maschinenexemplare, (November 1918)
- Einladung zur Sitzung des Hauptausschusses der DDP in Württemberg, 2 Exemplare, 4.11.1918
- Dr. Ing. Philipp Wieland, Ulm, an C. Haussmann über Vereinigung der liberalen Parteien, 21.11.1918
- Antwort C. Haussmanns. Gegen eine Parteibildung gegen die offizielle Sozialdemokratie, 23.11.1918
- Dr. Elsas an Sekretär Hopf (nationalliberaler). Volkspartei werde sich der großen deutschen demokratischen Partei anschließen, auch Nationalliberale sollten das tun, 22.11.1918
- Niederschrift C. Haussmanns über Fusionsverhandlungen in der Zeit vom 20. bis 29. November, 6 MSeiten, Beilage: Bekanntmachung über Haltung der Nationalliberalen Partei, 2 MSeiten, 29.11.1918
- Einladung zur Sitzung des Engeren Ausschusses, 2.12.1918
- Telegramm Volksverein Erpfingen. Gegen Kandidatur Hieber, 2.12.1918
- Notizen C. Haussmanns für Rede am 7.12. über Parteineugründung, Propaganda, Programm, Anfang Dez.
- Niederschrift über Sitzung des Hauptausschusses der DDP, 7.12.1918
- Kuhl (früherer Nationalliberaler) Stuttgart, tritt aus Ausschüssen aus wegen Ablehnung Hiebers, 10.12.1918
- Hofrat Bickes Stuttgart lehnt Wahl in Hauptausschuss ab, 10.12.1918
- Regierungsdirektor Dr. Hieber an C. Haussmann über Formulierung der Sätze zum Religionsunterricht in Parteiprogramm, 19.12.1918
- Schleicher, Leonberg, (Siedlungspolitiker) über seinen Platz auf der Wahlliste, 7.1.1919
- Notizen C. Haussmann, o. D. 
Material: Sammlung 
1849-1919 
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Q 1/2 Bü 102Archivalieneinheit
Württembergische Volkspartei: Organisation und Entwicklung 
Enthält: Parteipolitik Deutsche Demokratische Partei
a) Organisation und Entwicklung im Land
- H. J. Unkel, Stuttgart, macht Vorschläge über Werbeorganisation der Partei, 20.11.1918
- Liste der Wahlausschüsse der Partei
- Liste mit Besetzung der Ausschüsse, Dezember, 1918
- Andere Liste mit Besetzung der Ausschüsse, ergänzende Bemerkungen C. Haussmanns, Dezember, 1918
- Entwurf für eine Verlautbarung über Grundsätze der deutschen demokratischen Partei, 9.12.1918
- Sitzung des Hauptausschusses, Notizen C. Haussmanns, 7.12.1918
- Rundschreiben über die Presse über Pressedienst der Partei, 9.12.1918
- C. Haussmann an Parteibüro Stuttgart über Wahllisten, Einberufung des weiteren Ausschusses, 28.12.1918
- Württembergische Bürgerpartei (Schott) an Geschäftsstelle der demokratischen Partei, schlägt Listenverbindung der bürgerlichen Parteien vor, 29.12.1918
- Vorstand der Partei in Stuttgart an Landesvorstand über Lage in der Partei (Mangel an Führung in Land und Reich) und andere Beschwerden. Entwurf mit Änderungen, 2 MSeiten, 1919
- Vorschläge für Besetzung der Ausschüsse in der Württembergischen Landesversammlung, 20.1.1919
- Dr. Robert Kauffmann an C. Haussmann empfiehlt sich für Parteipresse, Pläne mit Neuem Tagblatt und Beobachter, 20.1.1919
- Protokoll über die Sitzung des Hauptausschusses, 2 MSeiten, 23.1.1919
- Parteivorsitzender Stuttgart an Hauptausschuss der Landespartei über Doppelmandate, 28.1.1919
- Antwortentwurf C. Haussmanns, dass Beschluss des Verbots der Doppelmandate aus bestimmten Gründen vielleicht aufgehoben werde, 29.1.1919
- Denkschrift des Landeskassierers der Deutschen Demokratischen Partei über Verlauf des Wahlkampfs und weitere Arbeit, Stimmung im Lande, Parteiorganisation, 19.2.1919
- Protokoll über die Sitzung des Hauptausschusses, 3 MSeiten, 21.2.1919
- C. Haussmann an den Presseausschuss der Landtagsfraktion: Notwendigkeit eines parlamentarischen Büros, 26.2.1919
- Hopf an C. Haussmann, berichtet über allgemeine Lage und Lage der Partei in Württemberg, Aufbau der Organisation und Verschiedenes, 5.3.1919
- M. Bernath, Stuttgart, an C. Haussmann, besorgt über Zukunft der Partei, dringend notwendig Gründung einer demokratischen Studentengruppe in Tübingen, ausführlich über Stimmung der Studenten, 3.4.,1919
- Schmid (Partei Stuttgart) an C. Haussmann über Lage in Stuttgart (Eingreifen der Studentenkompanien gut), 7.4.1919
- Rede C. Haussmanns in der Landesversammlung als Flugblatt, 16.4.1919
- C. Haussmann gratuliert für Fraktion dem Minister von Hieber, 28.10.1919
- C. Haussmann dankt für Fraktion dem zurückgetretenen Ernährungsminister Baumann, 28.10.1919
- Ergebnis der Wahlen zum Landesausschuss der Partei (ca. 150 Namen), 5.1.1920
- Fraktionsnachricht über Antrag des Zentrums zur Öffnung von Ladengeschäften am Sonntag in Orten unter 25 000, 18.2.1920
- Karl Goeser an C. Haussmann über Lage in Stuttgarter Partei (Vereinsmeierei), Listenaufstellung, 23.4.1920
- Rundschreiben d. Ortsgruppe Heilbronn über Reichstagswahl, 26.4.1920
- Württ. Mittelstandsbund an Landtag über Gewerbesteuerveranlagung von Kriegsteilnehmern, 18.10.1920
- Desgleichen an Landesfinanzamt, 18.10.1920
- Dieselben übersenden Vorstehendes an Partei, 19.10.1920
- Hopf leitet Vorstehendes an Haussmann weiter, 20.10.1920
- Rundschreiben Hopf an die Ortsvereine "Winke für die Mitgliederwerbung und den Wahltag", 2 MSeiten, o. D.
- Notizen C. Haussmanns, o. D.
- Richtlinien für ein engeres Zusammenarbeiten von Parteileitung und Parteipresse, 2 MSeiten, o. D.
- Bericht über die Presseorganisation der Partei, dabei Liste der Zeitungen, die von Parteikorrespondent bedient werden, 2 MSeiten, o. D. - Briefentwurf von.... an Frau Anny Mahn, geb. Wothe und an Frau Hedwig Courths-Mahler, mit der Aufforderung, einen Roman über Ideenwelt der deutschen demokratischen Partei zu schreiben, Partei müsse außerordentlich diskret eingeflochten werden, o. D.
- Notizen von fremder Hand über Parteiorganisation, Besetzung wichtiger Posten usw., o. D.
- Aufstellung von Punkten, die im Parteiprogramm wichtig (fremde Hand), o. D.
- Leitsätze für den Entwurf des Organisationsstatuts, 4 MSeiten mit Änderungen C. Haussmanns, o. D.

b) Organisation und Entwicklung im Reich
- Anonymes Schreiben eines Nationalliberalen gegen eine Verlautbarung der Münchner Nationalliberalen, 18.7.1917
- Telegramm C. Haussmann an Th. Wolff über Beitritt der Württ. Volkspartei in Demokratische Partei, designiert Gesamtvorstand, darunter Max Weber, (November 1918)
- Theodor Wolff erbittet telegraphisch Beitrittserklärung zu demokratischer Partei, 17.11.1918
- C. Haussmann an Partei, Berlin, Telegramm, beantragt provisorische Liste für Ausschuss und Programm zur Stellungnahme, 26.11.1918
- Telegramm Wiemer über seinen Beitritt zu Deutscher Volkspartei, 23.11.1918
- C. Haussmann an Partei, Berlin, Brief mit Personalvorschlägen (für Ausschuss: Max Weber, Schücking, Max Warburg, Haas und Hummel, Karlsruhe, für geschäftsführenden Ausschuss Gotheim, Max Weber als Erster Vorstand, Konkurrenzgründung Stresemann ohne Rückhalt in Württemberg, Verwendung des Namens Volkspartei bedenklich, 26.11.1918
- Demokratische Parteikorrespondenz übersendet Liste des provisorischen Vorstands der DDP, 34 Namen, 30.11.1918
- Antwort C. Haussmanns mit Kritik an vorstehender Liste, Kritik an Nationalliberalem List (Annexionist), Mangel an Führung, teilt württ. Pläne mit, 3.12.1918
- Chefredakteur Rathje (Parteikorrespondenz) bittet um Mitarbeit, 5.12.1918
- C. Haussmann an Demokratische Partei-Korrespondenz, schickt kurzen Bericht über Württemberg, 9.12.1918
- Theodor Heuss an C. Haussmann über eigene Kandidatur für Nationalversammlung, Berufsliste für Landesversammlung, für Weimar "politische" Liste, ausführlich, drängt zu politischer Verantwortung, 15.12.1918
- Prof. R. Woltereck (Deutsche Kriegsgefangenen-Fürsorge Bern) an C. Haussmann über Würdelosigkeit und Ratlosigkeit der bürgerlichen Kreise in Berlin, will mit Hermann Hesse als Vertreter der Kriegsgefangenen in Nationalversammlung (durch Gefangene gewählt), 29.12.1918
- Partei Berlin an Dr. Elsas Telegramm über Einreichung von Wahlvorschlägen, 31.12.1918
- C. Haussmann an Theodor Wolff, mit scharfer Kritik an Berliner Vorstand, der immer noch kein Programm beschlossen habe, die Zügel am Boden schleifen lasse, 2.5.1919
- Reichsgeschäftsstelle der DDP übersendet an alle Ortsgruppen ein Exemplar des Reichsmitgliedbuches, darin Beitragsmarken mit Bildern Naumanns und anderer, Dezember 1919
- Entwurf C. Haussmanns (für Rede vor Parteiausschuss?), ausführlich und grundsätzlich über Parteiarbeit, 4 Seiten, Januar 1921
- Liste der General- und Parteisekretäre im Reich, o. D.
c) Parteiprogramme
- Wahlprogramm der Volkspartei für den Landtag 1906
- Aufruf Friedrich Naumanns, "Deutsche Demokratie", 4 Druckseiten
- Satzung des Württ. Landesverbandes der Fortschrittlichen Volkspartei, 4 Druckseiten
- Programm und Organisationsstatut der Fortschrittlichen Volkspartei, 11 Druckseiten
- Programm der DDP (Entwurf des Hauptvorstandes), 6 Druckseiten
- Satzung der Fraktion der Deutschen Demokratischen Partei vervielfältigt, 3MSeiten
- Satzungen der DDP (wie oben), 4 Druckseiten und Maschinenentwurf
- Satzungen der Deutschen Demokratischen Partei, 24 Druckseiten, 21.7.1919

d) Parteitage, Aufrufe, Kundgebungen
im Reich
- Flugblatt mit Aufruf für einmalige Parteispende
- Aufruf für "demokratische Volkspartei", Coburg, 22.11.1918
- Desgl., 25.11.1918
- Justizrat Hirsch, Coburg, bittet C. Haussmann als Redner, Entwurf für Ablehnung, "Selbsthilfe das Gebot der Stunde", 27.11.1918
- Partei Berlin über geplanten Parteitag im Mai in Kassel, 21.3.1919
- Parteitag in Nürnberg, Tagesordnung, Leitsätze für die Kirche, Leitsätze zur Schulfrage, Leitsätze für die Wirtschaft, 8 Druckseiten Anträge für den Parteitag, 11.-14.12.1920
im Land
- Rede des Reichstagsabgeordneten M. Erzberger, bei der Wählerversammlung der Zentrumspartei in Rottweil, 5.1.1912
- Wahlaufruf, 3 Exemplare, 1918/19
- Wahlaufruf, handschriftlicher Entwurf von...
- Maschinenschriftlicher Entwurf des gedruckten Wahlaufrufs mit Änderungen C. Haussmanns, 1918/19
- Flugblatt für Versammlung in Unter- und Oberurbach, 10.1.1919
- 9 Programmpunkte für Verfassung Württembergs, 1918/1919
- Dr. Hieber "Zur parteipolitischen Lage", gedruckt
- 3 Flugblätter der Partei zur Wahl Januar 1919
- Entwurf über Wahlrede gegen die Bürgerpartei
- Mitteilung, dass Payer Vorverlegung der Wahl befürworte (Januar 1919)
- Notizen C. Haussmanns für Leitung des Vertretertags der Partei Württembergs, 3 Seiten, 5.1.1920
- Unbekannt, Cannstatt, Bemerkungen zum Wahlkampf, 8.1.1919
- Wahlaufruf der Partei (Hugo Hermann, Blaufelden, und Theodor Heuss als Kandidaten), 3MSeiten, für 19.1.1920
- Notizen C. Haussmanns für Landesvertretung (Referat), 10.4.1920
- Einladung für Besprechung von demokratischen Abgeordneten Süddeutschlands über verschiedene Fragen, 12.11.1920
- Vorläufige Tagesordnung für Parteitag Nürnberg, 11.-15.12.1920
- Bayerische Landtagsfraktion über Teilnahme an Landesversammlung Württembergs, 23.12.1920
- Kritik der Süddeutschen Zeitung am Dreikönigsfest, auf dem Petersen eine Reform des Parlamentarismus gefordert habe, Bankrott des neuen Systems, Kritik an Haussmanns Äußerung, Bethmann habe 1917 Frieden erreichen können, wenn nicht gestürzt, 7.1.1921
- Bericht der Deutschen Tageszeitung über Dreikönigstag, 12.1.1921
- M.d.L. Reiber, Darmstadt, bezeichnet Darmstadt als möglichen Treffpunkt für süddeutsche Abgeordnete, 2.3.1921
- Entwurf für Vertretertag der DDP: "Das deutsche Volk hätte das Ultimatum von London nicht annehmen sollen", 7 MSeiten, 21.5.1921 - Einladungsliste für "Parlamentarischen Abend bei C. Haussmann", Sommer 1921
- Tagesordnung der "Bodenseetagung" der demokratischen Vereine Süddeutschlands, 14.8.1921
- Parteitag in Bremen, Notizen C. Haussmann für Rede, 13.11.1921
- Notizen C. Haussmann für Rede in Oldenburg, 12.11.1921
- Parteitag Bremen, Anträge, 20 Druckseiten, 12./13.11.1921
- Frankfurter Zeitung über Gärung in Demokratischer Partei, 3.11.1921
- "Vorwärts" über Krise der Demokratischen Partei, 9.11.1921
- Zeitungsausschnitt "Demokratische Selbstbestimmung", o. D.
- Desgl. "Auf unbedingte Klarheit muss gedrungen werden", o. D.
- Oldenburgische Landeszeitung "Die demokratische Partei am Scheideweg", 11.11.1921
- Weser-Zeitung über Parteitag in Bremen, 13.11.1921
- Desgleichen, 14.11.1921
- Bremer Nachrichten desgleichen, 15.11.1921
- Partei Berlin über Zuwahl zu Parteiausschuss, 22.11.1921mit Vorschlagliste (108 Namen)
- Ausschnitt aus Frankfurter Zeitung über Parteitag Bremen, 25.11.1921
- Stuttgarter Neues Tagblatt über Vertretertag, 6./7. 1.1922
- Württemberger Zeitung über dasselbe, 7.1.1922
- Gedruckte Entschließung demokratischer Politiker zur Inflationsgefahr, o. D. 
Material: Sammlung 
1917-1922 
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Q 1/2 Bü 103Archivalieneinheit
Parteipolitik 
Enthält:
a) Agitation und Taktik
- Entwurf und Reinschrift (2 MSeiten) für einen Aufruf zu Sammlungen für Partei, 22.11.1918
- Deutsche Demokratische Partei über Listeneinreichung, über Anforderungen an Kandidaten, Liste bisheriger Abgeordneten, 12.12.1918
- Dr. Zeller, Schwäbisch Hall an Parteifreund über Wahlvorbereitung, 22.12.1918
- 14 Parteifreunde üben Kritik am "Tagblatt" (Abschrift), 30.12.1918
- Demokratische Ortsgruppe Göttingen bittet um Vortrag, nationalistische Stimmung an der Universität, 21.2.1920
- Bericht über eine Ausschusssitzung des Bezirks 9, Stuttgart, (Abschwenken der Bauern zum Bauernbund, Gefahr für Rentner, Stellung zu Kapp-Putsch, Resolution), 25.3.1920
- Hopf übersendet Vorstehendes, 6.4.1920
- Aufzeichnung des Finanzrats Bürger über "Die kleinen Rentner und die Kapitalertragssteuer", 4 MSeiten, (Anfang) 1921
- Aufruf des Deutschdemokratischen Bauern- und Weingärtnerbundes (Entwurf, 8 MSeiten), Frühjahr 1920
- G. Hartenstein, Ludwigsburg, schickt Vorstehendes, 3.1.1921
- Resolution einer Versammlung in Königsberg, in C. Haussmanns Handschrift, Desgl. Telegramm an Außenminister Simons, o. D.
- Flugblätter der demokratischen Partei für Arbeitnehmer, Bauern, Handwerk, allgemein, (nach 10.5.21)
- A. Hopf: Die Kunst der politischen Rede, vervielfältigt, 14 MSeiten, o. D.
- Notizen C. Haussmanns für einen Aufruf, o. D.

b) Gegensätze
- Hans Walz, Stuttgart, an Geschäftsstelle der Demokratischen Partei, vermisst in Parteiaufruf soziales Prinzip, in Aufruf fehle Logik, schlägt eigene Programmpunkte vor, 6.12.1918
- Dr. Eisele, Vaihingen/Enz schreibt empört über Entfernung aus Hauptausschuss, Notiz C. Haussmanns für Antwort, 7.1.1919
- C. Haussmann an Eisele, ausführlich über Vorgänge bei Listenaufstellung Ende Dezember, 18.1.1919
- Austrittserklärung von Hermann und Agnes Burg, wegen Äußerung, dass Arbeitskraft der Arbeiter gegen Ausbeutung und Gefährdung zu sichern sei, 19.4.1919
- C. Haussmann an Carl Haussmann über Austritt von Burk, seine Bemerkung sei missverstanden worden, 28.4.1919
- Demokratische Partei Cannstatt stellt Forderungen auf bevorstehenden Vertretertag, 17.12.1919
- Demokratische Partei, Stuttgart, (V. Carl Haussmann) an C. Haussmann über falsche Behandlung jüngerer Parteifreunde auf Vertretertag, 21.1.1920
c) Artikel und Denkschriften von Parteiangehörigen
- Prof. M.J., Bonn: Die nationale Aufgabe der Demokratie (Berliner Tageblatt), 10.11.1921
- Prinz Max v. Baden gegen Lloyd George (Das demokratische Deutschland, 3. Jahrgang, Nr. 14), 10.4.1921
- Professor R. Gaupp, Psychologisches zur Lage, 3.3. 1921
- Senator Petersen, "Keine Schaufensterpolitik", 1921
- C. Haussmann, Frankfurter Zeitung gegen das "Demokratische Deutschland", Zeitungsausschnitt, o. D. 
Material: Sammlung 
1918-1921 
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Q 1/2 Bü 104Archivalieneinheit
Demokratische Parteien: Reichstags- und Landtagswahlen 
Enthält:
1867-1908
- Mitteilung über Zusammensetzung des permanenten Komitees der Liga für Frieden und Freiheit, 1.10.1867
- Wahlaufruf, von C. Haussmann verfasst, für Landeskomitee, 21.2.(1888)
- Wahlaufruf der Volksvereine Balingen und Ebingen für C. Haussmann, 1889
- Aufruf des Landesausschusses für Landtagswahl, 1894
- Bemerkungen C. Haussmann zu Programm-Entwurf, 1894
- Schwäbischer Merkur über bevorstehende Wahl C. Haussmanns, 14.1.1895
- "Der Wegweiser, eine Wahlzeitung" (Reichstagswahl), Juni 1898
- Verschiedene gedruckte Programmentwürfe zur Einigung der liberalen Parteien, 1902
- L. Quidde an C. Haussmann über eigene Kandidatur in Balingen, 3.2.1903
- Extrablatt über Sieg C. Haussmanns in Stichwahl, 26.6.1903
- Freisinnige Zeitung über Äußerungen C. Haussmanns über Eugen Richter, 17.11.1903
- Kandidatenlisten, Flugblätter und Wahlergebnisse, 1906
- Flugblatt des Bauernbunds gegen Volkspartei im Kreis Münsingen (Eugen Nübling gegen Rehling), 2 Exemplare, (1906)
- Danktelegramm der Volkspartei Ebingen an C. Haussmann, 8.11.1906
- Aufruf "Der Proporz", 9.1.1907
- "An die Wähler der deutschen Partei", Aufruf, C. Haussmann zu wählen, Januar 1907
- Flugblätter zur Reichstagswahl, 1907
- Flugblatt der Volkspartei, 1907
- Flugblatt des Zentrums, 1908

1909/10
- "Rechenschaftsbericht der Abgeordneten der Deutschen Volkspartei im Deutschen Reichstag", 8 handschriftliche Seiten, Vermerke von C. Haussmann "Manuskript von Naumann" und "kassiert". Über Tätigkeit im Block, Erfolge und notwendige Zugeständnisse, Verlauf der Verhandlungen über die Reichsfinanzreform, Stellung der Konservativen auf Grund veralteter Wahlkreiseinteilung, Regierung soll an Volk appellieren (Reichstag auflösen), Anfang Juli 1909
- Briefentwurf C. Haussmanns über Vereinbarung, 8.12.1910
1911
- Schwäbischer Merkur über Wahlabkommen zwischen Nationalliberalen und Volkspartei, 18.1.1911
- Notiz über Wahlabsprache zwischen Nationalliberaler und Fortschrittlichen Volkspartei, (vor 1911, 1.5)
- J. Löchner (?, Württembergischer Volksschullehrerverein) an C. Haussmann, gegen Oberbürgermeister Gauss (der Interessen der Schulen vernachlässige, 20 Punkte), über eine Presseerklärung Heymanns, über den Stuttgarter Volksverein und eigene Kandidaturen Löchners, 29.7.1911
- Carl Bollinger (Bezirksverein Spaichingen) über bevorstehenden Wahlkampf, zwischen 7. und 10.12. 20 Versammlungen für C. Haussmann, hofft auf Finanzierung durch Hansa-Bund, 13.11.1911
- Fortschrittliche Volkspartei Balingen, Rundschreiben an die Vertrauensleute für Wahl, mit vertraulichen Richtlinien, ca. Nov. 1911
- Reiseplan für C. Haussmann (33 Versammlungen), 20.-31.12.1911
- Gegenüberstellung der Wahlergebnisse im Oberamt Balingen 1907 und 1912, Jan. 1912
- Liste der Vertrauensmänner im Oberamt Rottweil (von Stadtgeometer Alfred Bürk, Schwenningen), 1911

1912
- Dr. Etter (nationalliberal) über Notwendigkeit einer künftigen Zusammenarbeit beider Parteien (ausführlich) (1912)
- Landwirt Joh. Gula an Parteifreund, Freude über Sieg Haussmanns, fragt, wie er seine Wahlkosten (Wahlzettel-Austragen, Wein bei Siegesfeier) decken könne, 23.1.1912
- Präsident des Hansa-Bundes gratuliert C. Haussmann zum Sieg, 23.1.1912
- Liesching an Nationalliberalen Keinath über Wahlabkommen, 1912
- 2 Wahlflugblätter der Fortschrittlichen Volkspartei, 1912
- Parteisekretär Hopf (nationalliberal) über Geheimprotokoll eines Wahlkampfes, 24.6.1912
- Rechtsanwalt Hähnle, Ulm, an C. Haussmann, befriedigt über Wahlabkommen mit Deutscher Partei, C. Haussmann soll bei Parteifest in Giengen sprechen, 26.6.1912
- F. Payer II an C. Haussmann über verschiedene Kandidaturen, 26.7.1912
- F. Payer II an C. Haussmann über Zurückziehung der eigenen Kandidatur, 11.12.1912
- Hopf an C. Haussmann, Dank für Anerkennung, über Erklärungen, die nach Wahl abgegeben werden, 1.11.1912
- W. Augst fragt C. Haussmann, wann er in Niederstetten Versammlung abhalte, 2.11.1912
- Otto Keinath (nationalliberaler) an C. Haussman, über beabsichtigtes Verhalten seiner Partei bei Wahlen, 23.11.1912
- Derselbe über Kandidaturen der Nationalliberalen, die von Volkspartei unterstützt werden sollen, 20.11.1912
- Beschlüsse des Engeren Ausschusses der Fortschrittlichen Volkspartei für Wahlkampf und Abkommen bei Nachwahlen, Aufzeichnung C. Haussmanns über mündlich abgegebene Erklärungen hierzu, 21.11.1912
- Rede C. Haussmanns für Kandidatur Gauss, Rückblick auf Arbeit des Landtags (6 MSeiten), Wahlen 1912
- Kalender-Notizen C. Haussmanns für Wahlrede, Liste Volksparteilicher Kandidaturen m. Ergebnissen, Wahlen 1912
- Notizen C. Haussmann für Stichwahlabkommen mit Sozialdemokraten, Nov. 1912
- Stichwahlabkommen, unterzeichnet von C. Haussmann und Karl Hildenbrand (SPD), 21.11.1912
- Keinath an Liesching, über Kandidatur Eisele, Künzelsau, 23.11.1912
- C. Haussmann an Gemeinderat Kröner, Geisslingen, Zersplitterung der Linken müsse in Geisslingen vermieden werden, 28.11.1912
- Paul Kienle, Ebingen, über Aufstellung des Proporzzettels, Payer II nicht durchgekommen, 8.12.1912
- Notizen C. Haussmanns für Aufruf zur Nachwahl, Dezember 1912
- Dr. Etter, Schwenningen, dankt C. Haussmann für Einsatz bei Nachwahl, 1.10.1913
- Landtagswahl 1913, 4 Flugblätter, Balingen und Rottweil, 1913
- "Vom Lande", Heuberger Bote, 30.4.1913
- Flugblätter zur Reichstagswahl 1912, Zentrum
- Flugblätter zur Reichstagswahlwahl 1912, Sozialdemokraten
- Flugblätter zur Reichstagswahlahl 1912, Volkspartei
- Wahlaufrufe Reichstagswahl 1912, verschiedene Organisationen
1919
- G. Stettner, Heilbronn, an C. Haussmann über Formulierung des Parteiprogramms bezüglich Religionsunterricht, Protest der Wähler, insbes. Frauen gegen radikale Änderung, rät die kommende religiöse Revolution ruhig abzuwarten, empfiehlt Seminardirektor Dr. Reinöhl als Kandidaten und künftigen Kultminister, 19.2.1918
- Ulrich Zeller an Robert Haussmann, über parteipolitische Lage, Zusammengehen mit Nationalliberalen würde als Ruck nach rechts wirken, Sozialdemokraten stützen, aber Abstand halten, 19.11.1918
- Gerhard Krauss, Frechen, an C. Haussmann für Errichtung einer schwäbisch-alemannischen Republik im Deutschen Bund, für Wiederaufleben des "März", 27.11.1918
- Gastwirt ... zum Rössle in Geislingen (O.A. Balingen) erbittet von C. Haussmann Rat, ob die Gemeinde das Gut des Barons Stauffenberg kaufen oder dessen Enteignung durch den Staat abwarten soll, 9.12.1918
- Prof. A. ..., Nagold, (Ehemals Volksschullehrer), an C. Haussmann, über staatsrechliche Fragen, zu Vorträgen für die Partei bereit, Trennung von Staat und Kirche, Einfluss der Kirche auf Schule beseitigen, 11.12.1918
- H. Stotz, Stuttgart, an C. Haussmann, über Wahlberechtigung bei Landtagswahl: Nur württ. Staatsbürger, zumindest vierwöchiger Wohnsitz, 12.12.1918
- Stadtschultheiss... von Kisslegg fragt C. Haussmann nach Zukunft der Fideikommisse, auf seiner Markung zahlreiche Güter der Fürsten von Waldburg-Zeil und- Wolfegg, 14.12.1918
- Württ. Hauptverein des Evangelischen Bundes 821 400 Mitglieder fragt an, ob betont evangelische Kandidaten (Pfarrer Lamparter, Lic. Esenwein) bei DDP aufgestellt werden könnten, an aussichtsreicher Stelle, 14.12.1918
- Prof. Kohler, Biberach, meldet Gerichtsassessor Dr. Hahn, Ulm, vorsorglich für Wahlvorschlag an, 16.12.1918
- Dr. W. Stockmayer, Nervenarzt, Tübingen, stellt theoretische Betrachtungen über Politik an, über Massen- und Einzelpsychologie, politische Lage an der Universität, Wendung Haussmann gegen rechts (in einer Versammlung in T.) durchaus berechtigt, 19.12.1918
- G. Stettner, Heilbronn, ausführlich über bevorstehende Wahlen, Parteiprogramm, Zurückstellung der Entscheidung über wirtschaftliche Fragen, 19.11.1918
- Oberreallehrer Dr. W. Reinöhl an C. Haussmann, gegen Kandidatur von Industriellen, empfiehlt sich selbst. Man müsse an Uhland und 1848 anknüpfen, über den er viel gearbeitet, 22.12.1918
- Protokoll über die Sitzung des Hauptausschusses der deutschen demokratischen Partei, 4 MSeiten, 23.12.1918
- Peter Bruckmann an C. Haussmann über Kandidaten Reinöhl und Heuss (künftigen Führer der württ. Demokratie), 24.12.1918
- Dr. Philipp Wieland, Ulm, an C. Haussmann. Übersendet positive Kritik eines Ingenieurs an Parteiprogramm (Arbeiter sehr ansprechen, Verkehr nicht besteuern, Lebensmittel verbilligen, Land neu gliedern), Kandidatenaufstellung, Vertretung in Berlin, Kraftwagen, 24.12.1918
- Rechtsanwalt Ernst Faigle, Tuttlingen, an C. Haussmann. Hoffnung auf Sturz aller Kronen erfüllt, jetzt gemeinsame Front der Bürgerlichen gegen Sozialisten, jetzt nicht die Trennung von Staat und Kirche aufwerfen, 24.12.1918
- Prof. Oesterreich, Tübingen, gegen Wahlbündnis mit rechtsstehenden Parteien, sieht Aufnahme alldeutscher Elemente in Partei ungern (selbst noch nicht Mitglied), 31.12.1918
- Ortsgruppe Tuttlingen fragt, wann Haussmann spreche, 11.1.1919
- Vorschlagliste der Deutschen Demokratischen Partei, 2 Exemplare mit Korrekturen, 12.1.1919
- Koller (Ortsgruppe Balingen) über Vorträge Haussmanns, 17.1.1920
- Entwurt C. Haussmann an Friedrich Payer. Anfrage, ob er Spitzenkandidatur für Reichstag übernehme, 10.4.1920
- Erklärung C. Haussmanns über seine Einstellung zu (Fideikommiss-Frage), 1.6.1920
- Desgleichen zu Beamtenfragen, 1.6.1920
- C. Haussmann an Chr. Böhringer, Stuttgart, über unverjährbares Recht Deutschlands auf Kolonien, das durch intelligente und opferreiche Arbeit erworben, soll in Spa vertreten werden, 2.6.1920
Listen und Programme
- Entwurf C. Haussmanns für Dankschreiben an Wahlhelfer
- Verlautbarung, dass alle Berufsstände auf Wahlliste gerecht berücksichtigt seien
- Liste mit Berufsgruppen, handschriftlich
- Aufstellung der von den Parteiorganisationen vorgeschlagenen demokratischen Kandidaten in Württemberg, 1918
- Liste weiblicher Kandidaten (28 Namen)
- Kandidatenliste mit 139 Namen
- Verlautbarung über Zusammensetzung der Wahlliste, 8 MSeiten

Lose beigefügt
- "Zur Abwehr", Sozialdemokratisches Flugblatt, gegen Liberale, (vor 1918)
- "Schwankende Gestalten", Flugblatt der DDP gegen Deutsche Volkspartei, (1920)
- Carl Gottfried Hersbrucker, Stellungnahme gegen Deutsche Volkspartei, 2 MSeiten, o. D. 
Material: Sammlung 
1867-1920 
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Q 1/2 Bü 105Archivalieneinheit
Parteipolitik Presse 
Enthält: a) Allgemeines
- Entwurf eines Artikels gegen Theodor Körner, 1896
- Chefredakteur der Vossischen Zeitung dankt für warmes Interesse, 13.12.1915
- C. Haussmann an Staats- und Wirtschaftszeitung München. Begrüßt ihr Programm, empfiehlt Walter Schücking und Ulrich Rauscher, 21.2.1916
- C. Haussmann an Dr. Goldmann, bietet eine Folge "parlamentarischer Kriegsportraits" an, eventuell unter Pseudonym Heinrich Hutter, 18.5.1916
- "Schwäbischer Merkur" (Elben) bittet um Empfehlungsworte für Kriegsanleihe, 4.4.1918
- "Das Freie Volk" (einzige Nummer?), 1.11.1918
- Freisinnige Zeitung bittet um Abschiedswort bei Einstellung des Erscheinens, 21.12.1918, Antw. C. Haussmanns "Der tapferen Zeitung Eugen Richters drei Salven über das Grab"
- Deutscher Demokratischer Presseverein, Werbeschreiben, Beitrittserklärung und Satzung, 13.3.1920
- Notiz Robert Haussmanns über Zentralarchiv (anerkennend), 19.3.1920
- Wahlaufruf des Vorstands der Deutschen Demokratischen Partei zum Reichstag, Frühjahr 1920
- "Der getreue Eckart", Halbmonatsschrift, bittet um Mitarbeit, von C. Haussmann abgelehnt, 1.9.1920
- Theodor Wolff an C. Haussmann, bittet einen Korrespondenten für Berliner Tageblatt in Stuttgart zu nennen, 14.9.1920
- Theodor Wolff erbittet Probeartikel von Dr. Goeser, 13.10.1920
- "Deutsche Presse-Korrespondenz", Nr. 46, 18.11.1920
- C. Melchior an C. Haussmann über neugegründete "Hamburger Monatsblätter für auswärtige Politik" (Mitarbeiterliste usw., Programm), Bitte um Mitarbeit und zustimmende Antwort Haussmanns, 23.11.1920
- Verlagsanstalt München-Pasing wirbt für Zentralarchiv für Politik und Geschichte, 3.12.1920
- Reichswehrminister Gessler, Empfehlungsschreiben für Herrn Osterkorn, übersendet Vorstehendes, 6.12.1920
- Bestellschein für "Der Demokrat", Dezember 1920
- "Der Demokrat", Mitteilungen, 1. Jahrgang Nr. 8, 8.12.1920
- C. Haussmann an Parteifreund beim Neuen Tagblatt, Kritik am Tagblatt, zu schwächlich, 31.12.1920
- Der Demokrat, 2. Jahrg., Nr. 6, 10.2.1921
- Demokratische Partei Heilbronn bittet C. Haussmann um Mitarbeit in Heilbronner Abendzeitung", 14.2.1921
- Friedrich Payer "Irenäus" (Frankf. Ztg., über August Stein), 9.7.1921
b) "Beobachter"
- Mitteilung an C. Haussmann über frühere Chefredakteure des Beobachter, 1864
- C. Haussmann an Redaktion des Beobachters, kritisiert die Behandlung einer Privatangelegenheit des Intendanten v. Putlitz, 13.7.1895
- Aufzeichnung über Besprechung des Pressekomitees des Engeren Landeskomitees der Volkspartei über Parlamentsberichterstattung des Beobachters, andere Notizen Haussmanns, 23.4.1895
- Programm für Reform des Beobachters (Notiz C. Haussmanns) mit maschinenschriftl. Satzentwurf, 1914
- Geschäftsführer des "Beobachters" an Chefredakteur Karl Schmidt über Einstellung der Unterhaltungsbeilage u.a., 24.1.1920
- Karl Schmidt an den Aufsichtsrat des Beobachters, eingehende Antwort, verärgert über die Umstände seiner Pensionierung, 27.1.1920
- Groth (Demokratische Parteikorrespondenz) an C. Haussmann über Verhältnisse beim "Beobachter", legt Mitarbeit nieder, 16.2.1920
- Demokratische Pressekorrespondenz, Polemik mit Süddeutscher Zeitung über Haussmann-Äußerung, 16.2.1920
- C. Haussmann an Paul Ilg. Scharfe Kritik am Aufsichtsrat des Beobachters, lehnt Verantwortung ab, 17.2.1920
- Betriebsrat der Firma Decker & Hardt über Kündigung von einem Drittel des Personals wegen Eingehens des Beobachters. Kritik an der "wohlwollenden Vertretung der Arbeiterinteressen" durch DDP, 21.7.1920
- Antwort C. Haussmanns, verlängert Kündigungsfrist um zwei Wochen, 22.7.1920
- Dr. Fritz Rosenfeld an C. Haussmann über Möglichkeiten, anstelle des eingehenden Beobachter neue Wochenschrift zu schaffen, 31.8.1920
- C. Haussmann an Eugen Hardt über Krise beim Beobachter, Herbst 1920 (?)
- Einladung zu Sitzung des Aufsichtsrat des Beobachters, 28.2.1921
- Absage C. Haussmanns, 25.2.1921
- Redaktion des Beobachters dankt für "Schwabenlied", 21.7.1921
- Abkommen zwischen Hardt und Beobachter, o. D.
- Aufstellung über Finanzen des Beobachters, o. D.
- Lose beigelegt: "Schwarz-rot", Heinrich Hutter, Sonderdruck aus dem Beobachter?, o. D.
c) Neuer Alb-Bote Ebingen
- G. Pfäfflin, Ebingen, berichtet über Aufsichtsratsbeschlüsse, Plan einer Biographie Goebels, Anschaffung von Maschinen, 13.11.1893
- Beck, Genossenschaftsdruckerei Ebingen, schickt Bilanz des Geschäftsjahres 1915, spricht vom "schrecklichen Weltkrieg", 22.2.1916
- Lose beigelegt: Demokratischer Klub Berlin 1921. Geschichte und Mitglieder-Verzeichnis, 62 Druckseiten

d) Ludwig-Uhland-Gesellschaft
- Liste des Vorstands und der Ausschüsse mit rund 100 Namen 
Material: Sammlung 
1893-1921 
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Q 1/2 Bü 106Archivalieneinheit
Württembergische Volkspartei: Ludwig Pfau 100. Geburtstag 
Enthält:
- Theodor Heuss, "Ludwig Pfau" (Korrekturbogen), Juni 1921
- Friedrich Payer: Ludwig Pfau als Politiker ("Beobachter"), 20.8.1921
- Carl Schmidt-Buhl, "Ludwig Pfau zu seinem hundertsten Geburtstag", Heilbronner Abendzeitung, 20.8.1921
- Ludwig Pfau, Das Illustrierte Blatt, 23.8.1921
- Otto Wörth, "Ludwig Pfau zu seinem hundertsten Geburtstag", 23.8.1921
- Conrad Haussmann, "Ludwig Pfau zu seinem hundertsten Geburtstag", Stuttgarter Neues Tagblatt, Sonderdruck Schwäbische Heimat, 25.8.1921
- Ausschnitt: "Die Schwester Ludwig Pfaus", 26.8.1921
- Johanna Rentschler wegen Stenogramm, 23.8.1921
- Rede C. Haussmanns zum 100. Geburtstag von L. Pfau, 17 MSeiten, 24.8.1921
- Programm für Ludwig Pfau-Feier, August 1921
- "Noch ist nicht Zeit für dich, zu ruh'n", Gedicht Ludwig Pfau
- Ludwig Pfau: "Aus seinen Gedichten" 
Material: Sammlung 
1921 
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Q 1/2 Bü 109Archivalieneinheit
Politische Gegner 
Enthält:
Alldeutscher Verband
- Bittschrift des Alld. Verbandes an den Reichstag betr. Maßnahmen des Stellv. Generalkommandos XVIII. A.K., 3 Seiten, 3.3.1915
- "Unser Volk inmitten der Mächte", Prof. Dr. Dietrich Schäfer, gedruckter Vortrag, 20.6.1915
- "Die politische Lage", Fr. Sonntag, Vortrag in Stuttgart, 45 MSeiten ("Streng vertraulich. Nur für Mitglieder"), 4.6.1916
- "Die Kriegsziel-Eingabe des Alldeutschen Verbandes", Dürrmernz-Mühlacker Bote, 20.12.1916
- Rechtsanwalt Class, Mainz, an Redaktion des Beobachters, fordert Berichtigung eines Artikels über "Gautag", 28.12.1916
- Entwurf eines Artikels "Abermals Herr Class" von C. Haussmann, mit Genehmigungsvermerk der Zensur
- Stellv. Generalkommando XIII.A.K., verlangt Beweise für umstrittene Meldung des Beobachters, 2.1.1917
- Stellv. Generalkommando XIII.A.K. an "Beobachter", Genehmigung für Abdruck einer Richtigstellung von Class (ein Satz war wegzulassen), 2.1.1917
- "Alldeutsche Blätter" 27. Jahrg., Nr. 2 ("Fälscher-Kunststück"), 6.1.1917
- Redaktion des Beobachters an Generalkommando. Dabei stenographische Entwürfe usw., 11.1.1917
- Rundschreiben des Alldeutschen Verbandes, Ortsgruppe Stuttgart, an ausgetretene Mitglieder, 12.12.1918
- Austrittserklärung von Adolf Kreher aus Alld. Verband, 31.12.1918
- Derselbe übersendet Vorstehendes an die DDP, 8.1.1919
- "Wie lange noch?", Artikel C. Haussmanns gegen Alldeutschen Verband, Entwurf (ca. 1920)
- Otto Ernst, Offener Brief an einen Franzosen ("Der Franzose ist kein Mensch..."), Flugblatt, 1921
- "Regierung und Schuldfrage", Schwäbischer Merkur über Prof. Calmbach (Alldeutschen), 18.5.1921
- Flugblatt des "Friedensbunds der Kriegsteilnehmer" gegen Ludendorff und "Dolchstoss", 29.8.1921
- Abschrift einer Einladung zu Alldeutscher Versammlung, o. D.

Antisemitismus
- Caesar Hirsch (Aktionsausschuss zur Bekämpfung des Antisemitismus in Württemberg) an C. Haussmann über antisemitisches Flugblatt der Bürgerpartei, vermisst Stellungnahme der Deutschen Demokratischen Partei 2.1.1919
- Antisemitischer Vers auf Flugblatt, mit Vermerk Robert Haussmanns über Bestrafung der Verbreiter, Juli 1920
- Deutsche Zeitung (antisemitischer Artikel), 1.7.1921
- Studienrat Tronnier, Hannover, Flugblatt "Gegen den Antisemitismus", o. D.
- Zeitungsausschnitt mit antisemitischem Lied, o. D.

Württembergische Bürgerpartei
- Fürst Waldburg-Zeil dankt C. Haussmann für Teilnahme bei Tod seines Sohnes, 9.12.1916
- DDP Tübingen über Gerichte wegen zu naher Verbindung von Bürgerpartei und DDP, Gerücht C. Haussmann habe sich nicht kirchlich trauen lassen, 2.1.1919
- Fortschrittliche Volkspartei, Ulm, über Wahlversammlung der Bürgerpartei (Personalpolitik der Regierungsparteien), 23.5.1920
- Briefwechsel mit Schwäbischer Tageszeitung (Kaltenböck) wegen Bericht einer Meldung über Haussmann (Wenn wir das gewusst hätten), dabei Schwäbische Tageszeitung vom 17.8.21, Miesbacher Anzeiger,16.10.1921- 29.12.21
- Auszug aus Urteilsbegründung in Sachen Helfferich/Erzberger (§ 193 STGB), 1921
Sozialdemokratie
- Wolfgang Heine an C. Haussmann über einen Artikel, den dieser zur Durchsicht geschickt hatte, über Lage bei Sozialdemokratie, 6.10.1910
- Flugblatt Liebknechts "Auf zur Maifeier!", 1.5.1916
- Notiz C. Haussmann über Besprechung, 1.5.1916
- "Die Strömungen im Sozialismus" (Flugblatt), Nov. (Mitte) 1918
- Broschüre "Was hat uns die Revolution gebracht?", Delegation der gesamten Soldatenräte der Ostfront, November 1918
- Broschüre "Revolutionäre Sicherungen" von W. Klink, 1919
- Komitee ausländischer Sozialisten in Deutschland an C. Haussmann erbitten Interview C. Haussmanns, 6.2.1919
- "Selbsterlauschtes über Spartakus" (handschriftlich), 28.2.1919
- "Der Sozialist", 6. Jahrgang, Nr. 46
- "Arbeiter-Zeitung" Wien fordert von C. Haussmann Unterzeichnung eines Aufrufs gegen Hinrichtung ungarischer Revolutionäre. C. Haussmann unterzeichnet, 9.11.1920
- Auszug aus dem Strafregister von Karl Heinrich Müller, 1920/21
- Resolution der Zweiten Sozialistischen Internationale, als Reichstagsdrucksache Nr. 1829, 1920/21
- "Proletarier, einigt euch!", Süddeutsche Sonntagszeitung, 3.4.1921
- "Ein politischer Skandal", Schwäbische Tagwacht, 22.6.1921
- Entwurf eines sozialdemokratischen Programms, Beilage zur schwäbischen Tagwacht, 18.7.1921
- "Volkswille" (Ebingen usw.) 1. Jahrgang, 1. Nummer, 17.9.1921
- "Vorwärts" ; Die Antwort der Unabhängigen, 2.10.1921
- Zeitungsausschnitte, o. D.
- Beleidigender Brief "eines Familienvaters" an C. Haussmann, o. D.
- Entwurf einer Wolff-Nachricht über Liebknecht, mit Kommentar C. Haussmanns, o. D.

Deutsche Volkspartei
- Einige Zeitungsausschnitte, 1921

Wehrverein
- "Nachrichten des Deutschen Wehrvereins" Nr. 42, 19.5.1913
- Eingabe des Wehrvereins an den Reichskanzler, 2 Druckseiten, 18.4.1918
- Satzungen der Organisation Escherisch e. V., 9.5.1920
- "Richtlinien zu der Broschüre: Kritisches zum Reichsjugendwehrgesetz", 1 Mseite, o. D.

Zentrum
- Paul Bürk, Schwenningen, an C. Haussmann über einen geplanten Aufruf, 23.12.1894
- Anonyme Zuschrift an C. Haussmann, Morddrohung gegen den "Ketzerkönig", 10.6.1903
- F. Ruf (katholischer) Oberlehrer, empfiehlt Annahme der Schulgesetznovelle, 2.8.1909
- Entwurf (eines Artikels) zur Borromäus-Enzyklika, 3 Seiten, nach Mai 1910
- C. Bollinger, Spaichingen, über einen Artikel des Heuberger Boten mit Verleumdungen gegen C. Haussmann, dabei ein Entwurf "Einige Wahrheiten über den Pfarrer Otto Killenberger in Balgheim", 11.2.1911
- "Der Zoller" mit Meldung über Äußerung Haussmanns, 6.3.1917
- C. Haussmann an verschiedene Redaktionen: Berichtigung, 8.3.1917
- "Das Recht auf Männerorden in Württ." (Schwäb. Merkur), 8.6.1917
- Beileidsschreiben C. Haussmanns für demokratische Fraktion an Zentrumsfraktion zu Tod Groebers, 19.9.1919
- Entwurf C. Haussmanns für Brief an Präsident Fehrenbach, macht Vorschläge für weitere Regelung des Falles Erzberger, 3.3.1920
- Adam Stegerwald "Deutsche Lebensfragen" (Vortrag), 62 Druckseiten, 21.11.1920
- Maximilian Pfeifer "Kyrie eleison!", ein Roman von Juden und Christen aus dem alten Speyer, 16 Druckseiten, 1.6.1921
- A. Küchle, M.d.L. an C. Haussmann, dankt für Zentrumsfraktion für Teilnahme zu Tod Erzbergers, 2.9.1921
- C. Haussmann an "Deutsches Volksblatt", Theaterkritik über Hindemith-Uraufführungen stamme nicht von ihm, 11.6.1921
- 3 Zeitungsausschnitte 12.1.1922 
Material: Sammlung 
1894-1920 
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Q 1/2 Bü 110Archivalieneinheit
Mitteilungen und Kundgebungen von politischen Gegnern 
Enthält:
- Hauptlehrer Huber, Tuttlingen an C. Haussmann über Erwiderung der Vaterlandspartei auf Angriff Haussmanns, über Klagen gegen Offiziere, Fürsten sollen bei Kriegsanleihe vorangehen, 3.9.1918
- Kurt Oeltze-Lobenthal, Liegnitz, Major a. D. an C. Haussmann, kritisch zu dem Aufruf der Regierung, gegen Annahme des Waffenstillstands, derzeitiger Reichstag spiegele nicht die wahre Volksmeinung wieder, 5.11.1918
- Ludwig Langemann an Reichskanzler Ebert, über Abschaffung der Monarchie (Abschrift), 14.11.1918
- Heinrich Cassel gegen ein Interview Hardens, und vor allem, dass dieses vom Berliner Tageblatt übernommen wurde, 9.10.1918
- H. Winkler, Breslau, beschimpft C. Haussmann und Juden, 13.10.1918
- Anonyme Zuschrift gegen Abdankung des Kaisers, (Anfang November) 1918
- Hauptvermittlungsstelle der Vaterländischen Verbände an Prinz Max v. Baden (Drucksache), 1.11.1918
- Langemann an C. Haussmann, über Judenemanzipation, 15.11.1918
- "Betrifft: Nationale Vereinigung", Flugblatt gegen "Flaumacherei" vom Bund der Kaisertreuen, "Mit Hindenburg! Gegen die "Flaumacherei" und andere Flugblätter, Herbst 1918
- "Deutschlands Erniedrigung und das Zentrum", Broschüre von Dr. Ludwig Langemann, Herbst 1918
- Professor Hermann Haug: "Haben wir etwas zu bereuen?" Vortrag im Alldeutschen Verband, Stuttgart, 6.12.1918
- - Anonym. Mancherlei gegen Revolution. "Der Staat muss untergehen!", 23.12.1918
- Ludendorff an C. Haussmann, bittet um Auskunft, worin seine Schuld an Verhinderung des Friedens bestehe, (Ende Juli) 1919
- Entwurf C. Haussmanns zu Antwort an Ludendorff (knapp) 1.8.1919
- "Notizen von Haas zu Antwort auf Ludendorff-Brief, die ich nicht benutzt habe"
- C. Haussmann an Ludendorff, 14 MSeiten, 2 Durchschläge, Ludendorff an C. Haussmann, Antwort auf Brief vom 5.8., Ausfertigung und 2 Abschriften, 1919
- Pfarrer Weinland aus Michelbach, über Wilson-Frieden u.a., 24.12.1919
- Demokratische Studentengruppe Marburg an C. Haussmann über ein Flugblatt, 20.7.1920
- Pfarrer Weinland aus Michelbach über Haussmanns Etatrede, 1.11.1920
- August Kalbskopf, München, an einen Parteifreund (Abschrift) mit verschiedenen Gerüchten, darunter, dass C. Haussmann für Zeit als Staatssekretär Pension empfange 23.7.1921
- Entwurf für Antwort C. Haussmanns
- Vertrauliche Aufzeichnung von Wolfgang Haussmann über eine Begegnung Hitlers mit Herrn aus New York bei befreundetem Gutsbesitzer und Wirtschaftsmann, (nach 24.3.) 1923
- Exzerpte aus Ludendorffs "Kriegserinnerungen", o. D. 
Material: Sammlung 
1918-1923 
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Q 1/2 Bü 111Archivalieneinheit
Deutsche Gesellschaft 1914, Württembergische Gesellschaft 
Enthält:
Deutsche Gesellschaft 1914
- Gedruckter Entwurf einer Satzung der Gesellschaft, Liste von ca. 150 Persönlichkeiten, die beigetreten sind, Aufruf mit eigenhändigem Gruß Rathenaus, 1914

Württembergische Gesellschaft
- Bruckmann, Heilbronn, an C. Haussmann über bevorstehende Besprechung, Liste von Namen, 22.7.1918
- Protokoll der Gründungsversammlung der Gesellschaft, September 1918
- Robert Bosch (Sekretariat) über bevorstehende Gründungsversammlung und Aufnahme-Verfahren, 24.1.1919
- Entwurf C. Haussmanns für Antwort
- Sekretariat Robert Bosch über zwei Anträge auf Mitgliedschaft, 16.10.1920
- Antwort C. Haussmanns hierzu
Lose beigelegt:
-Weltkriegsbücherei Stuttgart, gedruckte Mitteilung über Neuanschaffungen, November 1921 
Material: Sammlung 
1914-1921 
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