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Nachlass Dr. Conrad Haußmann, (Reichs-)Staatssekretär, DDP-Politiker ( *1857, + 1922)
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Q 1/2 Bü 85Archivalieneinheit
Wissenschaft, Volksbildung, Kirchenpolitik 
Enthält:
a) WISSENSCHAFT
- Jakob Baron v. Uexküll übersendet Sonderdruck seiner biographischen Arbeit über Karl Ernst v. Baer, 5 Seiten, 1913
- "Der wirtschafliche Generalstab...", R. Besenfelder, Sonderdruck aus Prometheus, Jahrg. 27, 1916
- C. Haussmann an Badische Anilin- & Sodafabrik, erbittet Äußerung zur Frage des Stickstoffmonopols, 24.7.1916
- Badische Anilin- und Sodafabrik dankt für Schreiben und verspricht baldige Stellungnahme, 8.8.1916
- Prof. Demoll übersendet Begutachtung Bauers als Leiter, 17.9.1919
- Dr. V. Bauer an Oberbürgermeister ... über Plan (s.o.), 19.7.1919
- Dernburg an C. Haussmann, über Bodenseestation, 12.9.1919
- H. Spemann, Direktor des Zoologischen Instituts Freiburg begrüsst den Plan einer zoologischen Station am Bodensee u. hält die vorgeschlagenen Leiter Prof. Demoll und Dr. Bauer für geeignet, 1.10.1919
- C. Haussmann an Reichswirtschaftsminister Schmidt, über biologische Station zur Fischereiuntersuchung, 22.12.1919
- Reichswirtschaftsminister, über Reichszuschuss hierzu, 10.1.1920
- Reichswirtschaftsminister, ablehnend, 29.1.1920
- Prof. Demoll an Reichswirtschaftsamt, über Gründung eines Instituts für Binnenfischerei am Bodensee, 4.2.1920

- Broschüre. Die Errichtung einer Anstalt für Fischereiuntersuchungen am Bodensee, 2 Exemplare
- "Messung des Pflanzenwachstums", Prof. Ernst Pringsheim, Zeitungsausschnitt, o. D.
- "Kurze Einleitung in die biologischen Grundprinzipien der Medizin", 2 Mseiten, o. D.
- "Natürliche Vervollkommnung", Dr. V. Franz, Zeitungsausschnitt, o. D. Vermerk C. Haussmann: Aufbewahren unter Naturwissenschaft. Parallele mit Föderalismus oder Zentralismus

b) KIRCHENPOLITIK - VOLKSBILDUNG
- Erwin Scherknecht, Stadtbibliothek Stettin, schickt Skizze einer Volksbibliotheksorganisation, 30.5.1911
- "Volkshochschule und Volksbildungsbverein", Vorträge auf Hauptversammlung der Ges. f. Volksbildung, 15 Bl., gedruckt, Oktober 1919
- "Kirchliche Chronik über Neuordnung von Staat, Schule und Kirche", O. Baumgarten, Sonderdruck aus Evangelische Freiheit 19, Heft 10, Oktober 1919 
Material: Sammlung 
1911-1920 
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Q 1/2 Bü 86Archivalieneinheit
Kunst und Literatur 
Verzeichnis mit alphabetischen Stichwörtern des Ordners "Kunst und Literatur" (ursprüngliche Ordnung wurde beibehalten)

unsortiert
- Zeitungsausschnitt über Verbot eines Flugblatts in New York, auf dem Stellen der Bergpredigt kommentarlos
abgedruckt
Egid Fliek "Schweigen", Ausschnitt
Josef Körner. Die Vorgeschichte des Nibelungenlieds (Ausschnitt)
- Reichszentrale für Heimatdienst, Rundschreiben Julius Bab für Wahlpropaganda, mit Gedichte "Wählt!" u.a.,
30.4.1920
- "Der Schwabenspiegel", 14. Jahr. Nr. 28, 12.4.1921

Berger, Bildende Künstler, Björnson, Blaich, Bücher
- Hofgartendirektor Berger über Zukunft der Wilhelma, 11.9.1920
- Verband der bildenden Künstler Württembergs über Steuerregelung für Künstler, 16.7.1919
- Björn Börnson jun. Neujahrsgruss, 3.1.1909
- H.E. Blaich über Gedicht Haussmanns für "Simpl", 24.2.1916
- Notiz Haussmanns über Bücher, o. D.

Cissarz
- Cissarz Weihnachtswünsche und Dank, 23.12.1911
- Cissarz schickt Vorschläge für Bucheignerzeichen, 18.5.1917
- Cissarz Frankfurt empfiehlt Architekten, 22.7.1917

Diez, Dondorf
- Diez, Professor, Stuttgart über Goethebund, über Abfertigung eines Kritikers durch C. Haussmann
- Diez über verschiedene Gemälde in Stuttgarter Galerie, derselbe über Schiller-Rede Haussamanns, über
Frömmigkeit der Mutter Schillers
Derselbe dankt für einen Artikel Haussmanns
- Dondorf schickt Ergänzungen zu einer Eingabe, 30.9.1894
- Dondorf schickt Medaillon "des edlen Walesrode", 10.1.1895
- Dondorf schickt Mörike 6?-Buch, 20.2.1906

Eiff, Eisenlohr
- V. Eiff über eine eigene Arbeit, 28.7.1916
- V. Eiff über Pokal für Payer, 18.10.1917
- Eisenlohr, Architekt für Ausschreibung eines Wettbewerbs beim Theater-Neubau, 14.12.1905

Finckh, Fischer, Fleury
- Ludwig Finckh dankt für Haussmanns Ausführungen im "Journal", 16.3.1909
- Brief, 12.11.1907
- Derselbe Gruss und Gedicht, 9.9.1909
- "Dramatische Skizze" von Dr. E. Fischer (17 Blatt) o.D.
- Th. Fischer, Karte, 9.6.1903
- Brief, 31.12.1908
- Derselbe über Krankheit Hermann Hesses, 15.11.
- Fleury über Edition von Herwegh-Briefen, 31.8.1905
- Freie Bühne, Stuttgart, bemüht sich um Vortrag Hermann Hesses, Entwurf der Antwort, 12.9.1920
- Dieselben fordern C. Haussmann zum Eintritt in den Ausschuss für Legendenspiele auf, 31.8.1920


Ganghofer
- Ganghofer über Konkurs seines Schwiegersohns, (1905)
- Ganghofer an Schwiegersohn Benno Wedekind, 7.9.1905
- Frau Ganghofer. Über Artikel Haussmanns, Verhältnis Haussmanns zu Thoma, über Tochter Ganghofer, 25.9.1905
- Ganghofer über Angelegenheit seines Schwiegersohns, 5.10.1905
- Derselbe über verschiedene Stücke, über liberale Einstellung Kaiser Wilhelm II, Möglichkeiten, ihn zu einer Kundgebung zu veranlassen, sehr kritisch über Blockpolitik, Wilhelm II muss liberale Partei zur Durchsetzung seines liberalen Willens haben, über Sozialdemokratie, 14.11.1917
- Ganghofer. Über eigene Bücher, Haussmanns Hilfsbereitschaft, Ludwig Thoma, 23.11.1905
- Ludwig Ganghofer über eine lange Unterredung mit Wilhelm II., begeistert über ihn, besorgt über Missverständnisse um seinen Pressebericht darüber. Fordert Haussmann auf, zu helfen, dass der Kaiser nicht misstrauisch gemacht werde
- Kopie der Antwort auf diesen Brief, Nov. 1907
- Ludwig Ganghofer übersendet Gedichtsammlung "Traum und Leben", 14.12.1909

Goethebund
- Gründungsaufruf für "Württembergischen Goethe-Bund", Mai 1900
- Aufforderung zu Stuttgarter "Goethebund", 20.4.1900
- C. Haussmann an Gustav Siegle. Aufforderung dem Goethe-Bund beizutreten, April 1900

Habich, Haenisch, Heider, Heine
- Frau Habich dankt für Bemühungen um Auftrag einer Hindenburg-Büste für ihren Mann, 21.3.1916
- Herr Habich dankt ebenfalls, o. D.
- (Kultusminister) Haenisch dementiert Gerüchte, dass ein Bild Anton v. Werners aus politischen Gründen umgehängt worden sei, 2.2.1921
- Hans v. Heider dankt Landtagsrede von Haussmann über Kunst
- Th. Th. Heine dankt für anerkennenden Brief, 4.6.1903

Kino, Kunsthandbuch
- Maria Frasak lädt zu ihrem Vortrag "Meine Erlebnisse im Kino" ein, neben Zensur Wege der Besserung suchen, 7.4.1920
- C. Haussmann an Maria Frasak über Kino: "in seiner Gesamtwirkung gefährliches Geschmackslaster", schwer beizukommen, da Verwandtschaft mit Mode, 12.4.1920
- "Zur geplanten Kommunalisierung des Kinos", Denkschrift von Ludwig Scheer, 6 Druckseiten
- Broschüre "Der Eckstein in der Wirtschaft von den Werkleuten vergessen!" Mahnruf von Willy Oskar Dressler,
1920

Landenberger, Lang, Langen, Lamberts, Lusthaus
- Professor Landenberger über eigenes Bild, 1913
- Stuttgarter Künstlerbund teilt Wahl Haussmanns zum Ehrenmitglied mit (Lang), 22.3.1910
- Prof. Lange für Württ. Kunstsammlungen, dankt für Vermittlung einer Stiftung, 6.5.1905
- Albert Langen Verlag über Besprechung eines bei ihm erschienenen Buchs "Moderne Soldatenerziehung" im Deutschen Offiziersblatt, mit abgelehnter Richtigstellung, 16.1.1914
- Derselbe über geplante Broschüre Haussmanns zu auswärtiger Politik, 29.10.1910
- Dr. Martin Langen bittet um Unterredung, 12.2.1913
- Derselbe über geschäftliche Angelegenheit und Plan eines Denkmals, 5.3.1913
- Derselbe über eigenes Schauspiel "Cäsar", 6.3.1913
- "Ostasiatische Kunstauffassung", Hans Lamberts, Zeitungsausschnitt, o. D.
- Betr. Wiederaufbau des Lusthauses. Aufzeichnung von Theodor Fischer, 1903
- v. Baldinger, Hofmarschall der Herzogin Wera über Komitee für Lusthaus-Bau, 16.1.1903
Müller, Musik
- Oskar Müller wirbt für deutsch-italienische Gesellschaft, 18.6.1914
- C. Haussmann an Vorsitzenden der Württ. Landeshochschule für Musik über Satzungsfrage (Pension)

Pajunzek Pankok
- Generalmaj. von Faber du Faur über Personalangelegenheiten des Leutnants von Biff (Weitergabe an Frau Prof. Pajunzek), 5.9.1916
- Pankok schickt Entwurf für Kriegs-Denkmünze (Eichen-Kreuz)
Vermerk Haussmanns über Weitergabe an Kriegsminister, Januar 1915, 30.11.1915
- Pankok über Buch und Vertrag mit Hoftheater, 6.3.1916
- Westfälischer Kunst-Verein über Buch über Pankok-Ausstellung, 28.1.1916

Putlitz
- Baron Putlitz lobt einen Artikel Haussmanns sehr, 6.12.1905
- Björn Björnson an Baron Putlitz, bittet König Wilhelm, 6 Monate Gefängnis für Ludwig Thoma in Festung abzuändern, 4.3.1906
- Baron Putlitz über unsachliche Kritik an Frl. Wiborg, 11.6.1906
- Baron Putlitz über Kritik, über Auswahl der Sänger, 21.5.1907
- Baron Putlitz über Theater-Kritik und Kritiker, 9.6.1907
- Baron Putlitz über geplantes Theater-Gesetz, ein Stück Thomas, feindliche Haltung der Stuttgarter Presse,
8.8.1910
- Baron Putlitz über bevorstehende Einweihung des neuen Theaters, 20.12.1911
- Baron Putlitz über Stellung Haussmanns als Rechtsrat der Hoftheater-Intendanz, 6.8.1912
- C. Haussmann an Baron Putlitz, regt an, dass Habich in Stuttgarter Auftrag Hindenburg-Büste schaffen soll,
19.2.1916
- Entwürfe zu dem Schreiben vom 21.2., 18.2.1916
- C. Haussmann an Baron Putlitz, regt Shakespeare-Feier zum 300. Geburtstag an, 21.2.1916
Dasselbe an Herbert Gutmann (Deutsche Gesellschaft von 1914)
Dasselbe an Ulrich Rauscher für Brüssel
- C. Haussmann an Baron Putlitz über Prozess-Sache, 22.7.1916
- C. Haussmann an Baron Putlitz über Reklamierung, 28.7.1916
- C. Haussmann an Baronin Putlitz, König Wilhelm II. solle bei Regierungsjubiläum sich für Reinigung des Hofstils äussern, 28.7.1916
- Baron Putlitz telegraphiert: Gegen Schließung der Theater, 2.2.1917
- Baron Putlitz schickt Entwurf eines Dienstvertrages für Hoftheater zur rechtlichen Begutachtung, dabei andere Vertragsformulare, 1.8.1918
- Rickelt, Präsident der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen, beantwortet Anfrage über soziale Einstellung des Barons Putlitz (rühmend), 2.3.1920
- Baron Putlitz über grundsätzliche Einstellung zu neuen Autoren, 5.3.1920
- Baronin Dora Putlitz über Persönliches, über Arbeiterbildung, 6.1.1913

Rauscher
- Rauscher?, 2 Schreiben über Anklage gegen ihn wg. Beleidigung, 13.6.1914 und vorher

Sieck
- Rud. Sieck, Kunstmaler, bittet um Auskunft über Taufe in katholischer Kirche, Möglichkeit des Austritts, 26.6.1907

Simplicissimus
- Oberbürgermeister Cöln (i.V.: Laué) an Verkaufsstand, daß Simpl. nicht geführt werden solle, 19.5.1913
- Zeitschriftenagentur übersendet Vorstehendes dem Verlag des Simpl., 30.5.1913
- Stellv. Generalkommando XIII. A.K. über jetzt einsetzende Vorzensur für Simpl., 9.12.1915
- Wilh. Schneider, Buchhandlung St. Gallen über Verbreitung des Simpl. in der Schweiz, Kontrollrecht der Schweizer Militärbehörde, 20.12.1915
- Dr. Geheeb über dasselbe, 23.12.1915
- C. Haussmann an Dr. Geheeb, über Versand des Simp. in die Schweiz und Zensur, 28.12.1915
- C. Haussmann zum 25- jähr. Jubiläum des "Simpl.", 28.2.1920

Schmoll-Eisenwerth
- K. Schmoll v. Eisenwerth, bittet C. Haussmann in sein Atelier zu Gespräch über seine Arbeiten, 24.10.1911
- K. Schmoll v. Eisenwerth über eigene Werke und Ausstellung, 9.1.1914

Shakespeare
- Baron Putlitz über geplante Shakespeare-Feiern, 25.2.1916
- "William Shakespeare ist Francis Bacon", 2 MSeiten, April 1916
- Kurzer Artikel über deutsche Feiern zum 300. Geburtstag Shakespeares, für neutrale Zeitungen, (Mai) 1916

Straub
- Straub dankt für eine gute Beurteilung, 27.9.1899
- Straub übersendet eigenes Lyriker-Buch, 13.12.1908

Tagore
- Widmung in Buch für Rabindranath Tagore, 28.9.1920
- C. Haussmann an Frau Deuz, bittet um Überreichung der Gedichtübersetzung an Tagore, 29.9.1920
- Frau Deuz, dass sie Buch nicht übergeben konnte, 10.10.1920

Theater
- "Gutachtliche Äusserung über schwäbische Dialekt-Poesie", von C. Haussmann (über Vermischung von Patriotismus und Lustspiel, 28.2.1906
- W. Plappert, Hoftheatermaler über eine Dekoration, die irrtümlich Prof. Pankok statt ihm zugeschrieben, 9.9.1910
- Emil Gerhäuser über Kritik mit Bitte um Richtigstellung, 21.9.1910
- Erklärung der Redaktion des "Beobachter" zur Kritik an Oberregisseur Gerhäuser
- Stephany, Landestheater Stuttgart über Beendigung der Tätigkeit als Rechtsbeistand, 14.1.1919
- C. Haussmann an den Theaterkritiker des "Beobachter" über unsachliche Kritik am Hoftheater, 8.9.1910

Wöhrle
- Oskar Wöhrle dankt für Päckchen und Vermittlung, 2.3.1916
- Oskar Wöhrle dankt für Anerkennung über Zensur, 18.5.1916
- Oskar Wöhrle über eigene Bücher, Gedichtsammlungen, Absicht bei seiner Arbeit, 4.6.1917
- Derselbe fragt nach, ob Brief angekommen, 26.6.1917
- G. Kilpper (Deutsche Verlagsanstalt) über eventuellen Vertrag mit Wöhrle, 16.8.1917



Z
- Zügel?, 13.10.1911 
Material: Sammlung 
1900-1920 
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Q 1/2 Bü 87Archivalieneinheit
Zeitungen und Schriftwesen: Allgemeines, "Deutsche Nation" 
Enthält: a) ALLGEMEINES: Honorartätigkeit für Zeitungen, Korrespondenz mit journalistischen Organisationen
- Telegrammentwurf C. Haussmann an Ulrich Rauscher über eigenen offenen Brief an Clemenceau
- Rudolf Mosse an C. Haussmann, begrüßt sein Angebot der Mitarbeit, 30.8.1893
- Hans Kraemer wirbt für die neuerscheinende "Zukunft" und bittet um Mitarbeit (unbeantwortet), 6.9.1892
- Chefredakteur des Berliner Tagblatts an C. Haussmann über geplante Mitarbeit, 19.9.1893
- C. Haussmann an Lewysohn (Chefredakteur) über dasselbe, 30.9.1893
- Kummel, Anfrage wegen Haussmann Artikel im Herder-Lexikon, 10.6.1904
- Kurt Adam (Berliner Tageblatt) über Artikel Haussmanns und über Theatergesetz, 11.2.1909
- Adolf Heller, Württbg. Journalisten- und Schriftsteller-Verein, dankt für Unterstützung seiner Eingabe, 25.11.1906
- Fankfurter Zeitung fragt, ob C. Haussmann Weihnachts- und Neujahrartikel für sie schreibe, 23.09.1910
- "Licht und Schatten" teilt Redaktionswechsel mit, März 1913
- Telegraphische Anfrage der Vossischen Zeitung wegen Änderung eines Haussmann-Artikels "aus Rücksichten Burgfriedens", 22.4.1916
- C. Haussmann an Redaktion der Vossischen Zeitung über Besprechung von Fraktion und Redaktion, 26.5.1916
- Verein Deutscher Zeitungsverleger bittet um Ausspruch, der zum Zeichnen der Kriegsanleihe auffordert, darauf Notizen C. Haussmanns hierfür, 21.9.1916
- Vossische Zeitung wünscht Artikel über "Auslese der Tüchtigen", vom Reichskanzler berührtes Thema, 3.10.1916
- C. Haussmann übersendet der Neuen Freien Presse Wien einen Artikel über Wilsons Anregung und erklärt seine Absichten bei dem Artikel, 28.11.1916
- Neue Freie Presse Wien telegraphiert Verzögerung des Abdrucks eines Artikels, 25.11.1916
- BZ am Mittag wünscht Artikel zum Abbruch der amerikanischen Beziehungen (Telegramm und ablehnender Entwurf), 4.2.1917
- Berliner Illustrationsgesellschaft bittet um Bild, 13.2.1917
- Frankfurter Zeitung bittet um Artikel für gleiches Wahlrecht, 2.12.1917
- "Volksfreund" bittet um Wort für Kriegsanleihe, April 1918
- Reimar Hobbing an C. Haussmann, gegen dessen Reichstagsrede über Eisenbahnreklame-Monopol im Reichstag am 20.4.1918, Brief und mitgesandte gedruckte Abschrift der Rede, 21.4.1918
- Vossische Zeitung erbittet Berichte über liberale Versammlungen, 23.4.1918
- Otto Ernst Sutter an C. Haussmann, lehnt einen journalistischen Posten ab, 2.9.1918
- Briefwechsel mit Neuer Freier Presse über Mitarbeit (Bleistiftabschrift und Entwurf), 13.12. 1918
- Dr. Otto Groth (Frankfurter Zeitung) über Besetzung des Feuilletons, 5.11.1919
- C. Haussmann an Dr. Heinrich Simon (Frankfurter Zeitung) über Ausbau der demokratischen Korrespondenz und Umgestaltung des Beobachters, 29.11.1918
- C. Haussmann an Berliner Tagblatt über einen eigenen Artikel, 27.6.1919
- Generalanzeiger Frankfurt über künftige Mitarbeit, 27.11.1919
- C. Haussmann an Chefredakteur A. Meyer (Neue Züricher Zeitung) über Zusammenarbeit, 20.12.1919
- C. Haussmann an Chefredakteur Goldmann (Generalanzeiger Frankfurt), 20.12.1919
- C. Haussmann an Generalanzeiger, plant Artikel über preußische Einheitsbestrebungen, Überblick über 1919, 22.12.1919
- Generalanzeiger hat keinen Artikel erhalten, 29.12.1919
- Dr. Richard Bahr, bittet um Mitarbeit, 8.2.1920
- C. Haussmann an Dombrowski. Über Daily Telegraph-Debatte und eigene Rede am 11.11.1908. "Eins aber bitte ich, wenn Sie doch über meine Person etwas schreiben, zu erwähnen, dass ich leidenschaftlich gern Rechtsanwalt war und bin" (Entwurf und Durchschlag), 30.4.1920
- Neue Freie Presse will Artikel über Organisation Escherich, 5.11.1920
- C. Haussmann an Berliner Tageblatt, bietet Artikel über Waffenstillstandsverhandlungen an, als Antwort auf Tardieu, 12.11.1920
- Verlagsanstalt München-Pasing über Zentralarchiv für Politik und Wirtschaft, 3.12.1920
b) DIE DEUTSCHE NATION
- C. Haussmann an Minister Hamm, München, fordert ihn als Mitherausgeber für "Nation" auf, 3.9.1920
- C. Haussmann an Minister Hummel, Karlsruhe, desgl. Ferner über Unterhaltung mit Stresemann, Spahn und Schiffer, mit denen Übereinstimmung in Beurteilung der politischen Lage, 3.9.1920
- Kultusminister Hummel an Haussmann, erklärt sich bereit, Mitherausgeber zu werden, 13.9.1920
- Kurt Riezler über Tod Bethmanns 3.1.1921
- Riezler über Herausgeber und Mitarbeiter der D.N., 3.9.1920
- Riezler über dasselbe, u.a. Bernhard Wilhelm v. Bülow, über politische Lage in Bayern, in Preußen, Schwierigkeit des Verhältnisses Reich Preussen, 22.9.1920
- Riezler über Deutsche Nation und Französischen Bericht, 23.12.1920
- Bernhard Wilhelm v. Bülow über "Deutsche Nation", ferner über Veröffentlichung des "Französischen Berichts Nr. 7" vgl. Verzeichnis Nr. 152!, 24.11.1920
- Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte dankt für Manuskript, 29.12.1920
- Riezler telegrafiert Preise für Zeitschrift, 30.12.1920
- C. Haussmann an Mitherausgeber über Januar-Nummer, 31.12.1920
- Riezler telegrafiert über Mitherausgabe, 17.12.1920
- C. Haussmann "Die Erneuerung des Parlamentarismus", abgedruckt in "Deutsche Nation", Januar 1921
- C. Haussmann. Werbeschreiben für "Deutsche Nation", 2 Exemplare, 1.2.1921
- C. Haussmann an Albert Hopf, Werbung für Deutsche Nation, 7.3.1921
- Bestellungen durch C. Haussmann, 11.3.1921 
Material: Sammlung 
1892-1920 
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Q 1/2 Bü 88Archivalieneinheit
Zeitungen und Schriftwesen: "März" 
Enthält:
1906
- Ankündigung der Zeitschrift "Süddeutschesland" durch Ludwig Thoma, Hermann Hesse, Albert Langen, Kurt Aram, Mai 1906
- Kurt Aram an C. Haussmann über Änderung des Titels im "März", 15.5.1906
- Derselbe über geplante Artikel in ersten Nummern, 26.11.1906
- Titelblätter des "März, Jg. 1 und 2

1907
- Kurt Aram über geplante Artikel, so über "Berliner Hofkamarilla", 6.6.1907
- Derselbe über geplante Artikel, u.a. Müller-Meiningen über konservativ-liberale Paarung, 22.6.1907
- Derselbe dankt für Artikel von "Heinrich Hutter", 28.6.1907
- Derselbe über Leitartikel unter Pseudonym "Heinrich Hutter", 11.7.1907
- Derselbe über "Chinesenartikel" u. a., 17.7.1907
- Derselbe über Artikel Haussmann "Gemeingefährlichkeit der Homosexuellen". Auf Rückseite Gedichtentwurf Haussmanns, 18.10.1907
- Derselbe über Aufsätze von Payer und Letzten von Friedrich Haussmann, 9.12.1907
- Derselbe über zukünftige Artikel, 20.12.1907
- "Im Tau der Orchideen" Inserat aus dem "März", Heft 8, II. Jahrgang

1908
- Kurt Aram über weitere Arbeit und Werbung, 3.1.1908
- Derselbe dankt für Artikel, 2.3.1908
- Robert Hessen über Verschiedenes, 1.5.1908
- Derselbe über Shakespeare-Fragen, Schultze-Delitsch, über parteipolitische Lage, Kritik an Wilhelm II., 2.6.1908
- Derselbe über politische Einstellung, 4.6.1908
- Derselbe über Abschluss eines Vertrages "für Berlin", 29.6.1908
- Kurt Aram über Verschiedenes, 20.7.1908

1909
- Albert Langen Verlag über Redaktionswechsel im "März". Über Konflikt mit Dr. Hessen und ausführlich über neuen Redakteur Otto Wolters, 7.12.1909
- Zusammenstellung der Aufsätze C. Haussmanns im März, 2. Jahrgang und Abrechnung
- Zusammenstellung der Artikel von Jan. - Sept. 1909
1910
- Otto Wolters bittet um Unterlagen für Werbung in Partei, 12.4.1910
- Derselbe dankt für Erledigung, erneut am 17.9., 6.6.1910
- Derselbe dankt für Beschaffung von Adressen, 17.9.1910
- Derselbe über Heine-Artikel über SPD-Parteitag, 28.9.1910
- Albert Langen Verlag über Regelung des Mitarbeiterverhältnisses, 13.11.1910
- Otto Wolters über nächste Nummern des März, 29.11.1910
- Otto Wolters über zu erwartende Beiträge, 2.12.1910
- Albert Langen-Verlag über Mitarbeiter-Verhältnis, 17.12.1910
- Otto Wolters regt Artikel über Elsass-Lothringen an, 21.12.1910
- Derselbe über geplanten England-Artikel u.a., 23.12.1910
- Derselbe bestätigt 2 Beiträge, 24.12.1910
- Zusammenstellung der Arbeiten Haussmanns im "März", Jahrgang 1910, mit Honorarzahlungen

1911
- Otto Wolters über beabsichtigte Rundfragen (Europäischer Friede, Trennung von Kirche und Staat), 4.2.1911
- Otto Wolters über Umgestaltung zur Wochenzeitschrift und Reaktionen darauf, u. a. Friedrich Naumann, 9.3.1911
- März-Verlag über Stammeinlage, übersendet Gesellschaftsvertrag, 13.12.1911

1912
- Otto Wolters schickt einen Artikel über Tirpitz zur Stellungnahme, 10.4.1912
- Hammer-Verlag an "März" über Zusammenlegung des "März" mit dem "Pan", 25.9.1912
- Telegramm Thomas hierüber, 13.10.1912
- C. Haussmann an Verlag "März" über Redaktions-Pläne, 29.10.1912
- Einberufung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung, 15.11.1912
- Albert Langen-Verlag über Änderung des Titelblatts, da Hermann Hesse nicht mehr als Herausgeber genannt werden wolle, 13.12.1912
- Wilhelm Herzog, über Kriegsbefürchtungen, Protestnummer gegen Krieg geplant, 17.12.1912
- Bericht zur Bilanz pro 31.12.1912 (Verlust von 25 800 Mark, Aussichten für 1913 ungünstig), 19.4.1913

1913
- März-Verlag fragt, ob Geschäftsanteil von Dr. Thoma von jemand anderem übernommen werden könne, 10.1.1913
- März-Verlag über schwierige finanzielle Lage, Einfordern der Geschäftsanteile, 7.2.1913
- Verlegung der Generalversammlung auf 7.5., 23.4.1913
- Verband für Internationale Verständigung über Zahlungen an "März", 7.8.1913
- Eugen Fischer (Balingen) übersendet Luther-Aufsatz, 16.8.1913
- Derselbe über seine Reserveübung in Ulm (kritisch), 28.9.1913
- März-Verlag über Klage des Redakteurs Herzog und Vertrag mit Inseraten-Annahme Rauth, 2.10.1913
- Gommel, März-Verlag, über schlechte finanzielle Lage, 6.10.1913
- Hermann Maier, Frankfurt, (Verband für internationale Verständigung) übersendet Scheck u. fordert bevorzugte Behandlung von Fragen der Verständigung, 17.10.1913
- Schriftsatz in Sachen Herzog gegen Märzverlag wg. Vertragsverletzung, 28.10.1913
- Gommel und Friedrich legen Geschäftsführung des März-Verlages nieder, 5.11.1913
- Gommel wegen Vormundschaftsgericht, 5.11.1913
- Theodor Heuss an C. Haussmann über (schlechtes) Gedicht C. von Curti und Artikel Vanderveldes, 21.11.1913
- Theodor Heuss bittet um Artikel über Heinrich Dohrn oder Bülows "Deutsche Politik", zur Lage der Partei in Württemberg, 19.12.1913
- Th. Heuss über Artikel Haussmanns, anderen Artikel über Verstaatlichung der Waffenindustrie, 23.12.1913
- C. Haussmann an "Simplicissimus", o. D.
1914
- C. Haussmann "März-Programm", 2 Seiten, 1.1.1914
- Eugen Fischer (Balingen) schickt Skizze über den Charakter Jesu, 25.2.1914
- O. Nippold fragt, ob Subvention für "März" hinausgeschoben werden könne, 19.3.1914
- Theodor Heuss aus Rom an Haussmann (wegen eines Artikels zur angeblichen Klage des Kriegsministers v. Falkenhayn), Mai 1914
- März-Verlag, Einberufung ordentlicher Generalversammlung am 29.5., Verlegung, 26.5.1914
- Protokoll der Generalversammlung, 8.6.1914
- Justizrat Loewenfeld zu Gesellschafterbeschluss, 19.6.1914
- Theodor Heuss über nächste März-Nummer, Aufnahme von 3 Gedichten Friedrich Haussmanns, politische Lage in Frankreich, 19.6.1914
- Gommel über geschäftliche Fragen, 24.6.1914
- Vollmacht Otto Rosenfeld für C. Haussmann, 25.6.1914
- Theodor Heuss zur politischen Haltung des "März" und zu einer Parteiversammlung, 28.7.1914
- Besprechung über den "März" in einer schweizerischen Zeitung, o. D.

1915
- Dr. Erwin Herlinger, Wien an "März", 8.1.1915
- Inseraten-Annahme Reuth, über Vorteile eines Drucks in Berlin, 9.2.1915
- Gommel an Kommerzienrat Rosenfeld über schlechte finanzielle Lage und an C. Haussmann, 31.5.1915
- Briefe Rosenfeld und Loewenfeld an Gommel, 1./2.6.1915
- Stefan Grossmann an Th. Heuss über Ullstein-Verlag u.a., 11.6.1915
- Th. Heuss, zum Verzicht auf das Redaktionsgehalt und angeblichen Äußerungen Haussmann zu einem "Frieden um jeden Preis", 3.7.1915
- Th. Heuss zur Herausgabe eines neuen publizistischen Organs, 28.10.1915
- Th. Heuss über Zensur und Hermann Hesse, 7.12.1915
- Rosenfeld über eventuellen Verkauf des "März", o. D.
- Ausschnitt über Kunstkritik, o. D.

1916
- Julius Bab an Th. Heuss ; erbittet Adresse von Dialektdichter "Hutter", 19.2.1916
- Julius Bab an C. Haussmann über Gedichte Haussmanns, 24.3.1916
- Ulrich Rauscher will eventuell den "März" übernehmen, 14.6.1916
- Artikel C. Haussmanns "Der blutige Juni" mit einer Beanstandung der Zensur
- Th. Heuss bittet um Artikel über das deutsch-amerikanische Verhältnis, Bemerkungen über eine Rede von ihm und Honorierung von Beiträgen, 29.4.1916
- Gommel an Rosenfeld über Generalversammlung, 3.7.1916
- Th. Heuss über Zensur, dankt C. Haussmann für einen Artikel, 12.7.1916
- Telegramm Langen-Verlag, Verzicht auf "März", 9.10.1916
- Rosenfeld über finanzielle Regelung, 28.10.1916
- Ulrich Rauscher macht Vorschläge für eigene Redaktion des "März", 6.12.1916
- Vorschläge zur Neugestaltung des "März", 3 Mseiten, o. D.
1917
- Aufsichtsratsitzung der Deutschen Verlagsanstalt betr. Übernahme des "März", Protokoll, 30.1.1917
- Albert Langen Verlag über Thoma, 28.3.1917
- Schreiben betr. Kapital von MK 100 000 als Subvention für den "März", Übernahme durch die Deutsche Verlagsanstalt, 30.4.1917
- Loewenstein (Deutsche Verlagsanstalt) über Stegmanns Werk und Anderes, 7.5.1917
- Max Warburg über Zusammenarbeit zwischen "März", "Hilfe", Naumanns und Nathans Tageszeitung, 2.8.1917
- Max Warburg über innenpolitische Lage, Notwendigkeit, dass Reichkanzler Ämter zusammenhält, die bisher gegeneinander intrigieren, Schutz des Privateigentums und Entschädigung für Kriegsverluste, 22.8.1917, (13.9.)
- Wolfgang Heudel (?) über Propaganda für "März", 24.9.1917
- Telegramm Grossmann mit Einverständnis "mit Abschluss an Neujahr", 13.9.1917
- Stefan Grossmann telegraphiert Verschiebung einer Arbeit, 27.6.1917
- Stefan Grossmann über schärfere Zensur, 28.9.1917
- Telegrammentwurf an Grossmann
- Stefan Grossmann über finanzielle Bedingungen, 1.11.1917
- Derselbe über dasselbe, 1.11.1917
- Derselbe, ausführliche Absage. Österreichische Beurteilung Hertlings, 11.11.1917
- Ernst Jäckh über geplante wöchentliche Besprechung, 3.12.1917
- Robert Lewin bedauert Eingehen des "März", nicht doch möglich ihn fortzuführen?, 15.12.1917
- Louis Cohn, München, fragt an wegen Verkaufs des "März", 27.12.1917
- Wochenschrift Deutsche Politik will Titel "März" für 7000 Mark kaufen, über den Vorschlag, 7.6.1917 (11.8.1918)

1918
- "An die Leser des März", C. Haussmann Artikel zum Abschluss des "März", 1.1.1918
- Alfred Naumann fragt an wegen Erwerb des "März", 18.3.1918
- Max Warburg über internationale Lage, Schiedsgerichtsbarkeit, Völkerbund, Reform des Ausw. Dienstes. 18 000 Mark stehen (für "März"?) zur Verfügung, 11.8.1918
- Th. Heuss dankt für Aufsatz, Plan Helfferich, den Brester Frieden zu revidieren, gescheitert; Wortoffensive, feindliche Angriffe, 23.8.1918
- Dr. Adolf Lapp, Murnau, erkundigt sich nach Verlagsrechten usw. des "März", der wiederaufleben müsse, 14.1.1920 
Material: Sammlung 
1906-1920 
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Q 1/2 Bü 89Archivalieneinheit
Zeitungen und Schriftwesen: "Die Deutsche Politik" 
Enthält:
- Kalkulation für Zeitschrift, 1917
- Louis Cohn wiederholt Anfrage wegen Verkauf des "März" (s. Nr. 88), 3.1.1917 (muss heißen: 1918)
- Paul Rohrbach an C. Haussmann (Abschr.) über Missverständnisse bei Zusammenarbeit, 3.7.191(7)
- C. Haussmann an Max Warburg, über Pläne, März fortzuführen, verständige Leitung der öffentlichen Meinung, wichtig, 31.7.1917
- Max Warburg über Schädigung des Privatvermögens während des Krieges, 30.8.1917
- C. Haussmann an Max Warburg zur gleichen Frage und über "März", 28.8.1917
- C. Haussmann an Warburg über Schädigung von Privatvermögen, 3.9.1917
- dito über Übergang vom "März" zur "Deutschen Politik", 3.12.1917
- Warburg an C. Haussmann, interessiert an guter Zeitschrift, freut sich über Zusammenarbeit Haussmann-Hahn, 5.12.1917
- Telegramm Warburgs über finanzielle Zuwendung, 7.12.1917
- Warburg über eigenen Zuschuss, Dank für Haussmanns aufopfernde Tätigkeit, 8.12.1917
- C. Haussmann dankt für Vorstehendes, 12.12.1917
- Fr. Rauth, Amsterdam, überlegt, "März" zu übernehmen, 29.12.1917
- C. Haussmann an Ernst Jäckh über Zusammenarbeit in "Deutscher Politik", 7.1.1918
- C. Haussmann an Louis Cohn über Einstellung des "März" und Kaufangebot, 7.1.1918
- Cohn an Haussmann über dasselbe, 10.1.1918
- Th. Heuss an Haussmann über Artikel, verwendet sich für einen Maler, 14.1.1918
- Redaktion der "Deutschen Politik" über Übernahme des "März" und Ablehnung einer ständigen Mitarbeiterschaft Haussmanns, 21.1.1918
- Fr. Rauth, Amsterdam, an Rosenfeld über Inserate im "März" und "Deutscher Politik", 1.2.1918
- Notiz Rosenfeld, 4.2.1918
- C. Haussmann an Jäckh über Schwierigkeiten mit der Redaktion der "Deutschen Politik", 5.2.1918
- Th. Heuss bittet Auskunft über beabsichtigten Artikel, 5.2.1918
- Vortrag Max M. Warburg "Währung und Wirtschaftsführung nach dem Kriege", 23 Druckseiten, 15.6.1918
- C. Haussmann an Redaktion der "Deutschen Politik" (Heuss), über ungeklärte Frage der Mitarbeiterschaft, 25.7.1918
- Th. Heuss und Paul Rohrbach bittet um Mitarbeit Haussmanns, 30.7. 1918
- Max Warburg bittet um Kritik eines Entwurfs, 1.8.1918
- C. Haussmann an Max Warburg über politische Lage und notwendige Entschlüsse des Kaisers, schädliches Abwarten und Geschehenlassen, 6.8.1918
- Max Warburg an Haussmann, Anfrage, Antwort Haussmanns mit kurzer Bemerkung zur politischen Lage, 10.9.1918
- Max Warburg überweist 18 000 M., 25.9.1918
- Telegramm Heinrich Simon, Frankfurt, über Entsendung Dr. Groths, 5.12.1918
- Gedruckte Ankündigung über neue Form der "Deutschen Nation", 1920
- Die Deutsche Nation dankt für Bereitschaft zur Mitarbeit, sowie Adressenmaterial, 27.12.1920
- Kurt Riezler an C. Haussmann, über Lage an der Ruhr, 10.1.1921
- Badischer Kultusminister Hummel an Haussmann, bittet um erneute Übersendung von Schreiben, 24.1.1921
- Werbeschreiben für "Deutsche Nation", usw. 21.1., 1.2., 6.2., 10.2.1921
- Dr. Reinhard Strecker zum Neubeginn der "Deutschen Nation", 6.1.1921
- Erhard, Schwäbisch Gmünd, über Schwierigkeit, für die "Deutsche Nation" zu werben, zur außenpolitischen Lage, 8.2.1921
- Deutsche Verlagsgesellschaft dankt für Liste neuer Abonnenten, 21.4.1921
- Kurt Riezler an C. Haussmann über innen- und außenpolitische Fragen, 26.9.1921
- Derselbe über Schlieffen-Artikel, 11.4.1921
- C- Haussmann an Riezler über Abonnenten, 16.4.1921
- Denkschrift "Gedanken zur Fortbildung unserer auswärtigen und inneren Politik als Grundlage einer Verständigung der Völker", 22 Mseiten, o. D.
- "Randbemerkungen zu den Gedanken einer Fortbildung unserer auswärtigen und inneren Politik", 5 Mseiten, o. D.
- Bestellisten für "Die Deutsche Nation" 
Material: Sammlung 
1917-1921 
Details ...
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Q 1/2 Bü 90Archivalieneinheit
Spendenaktion zu Rabindranath Tagores 60. Geburtstag 
Enthält:
- Resi Rana, Paris, schlägt Huldigung Tagores zum Geburtstag vor, 31.1.1921
- Kurt Wolff Verlag fragt, wie die Spenden zu Tagores Geburtstag aussehen sollen, 2.3.1921
- Antwort C. Haussmanns, 23.3.1921
- An Kurt Wolff Verlag, Zusammenfassung der geplanten Geschenke, und zustimmende Antwort desselben, 4.4.1921
- Bittschreiben an Dr. Meyer-Benfey und Helene Meyer, Franck, 6.4.1921
- C. Haussmann an Kurt Wolff über Anschreiben an gewünschte Ausschussmitglieder, und Antwort darauf, 11.4.1921
- Spendenaufruf, 14.4.1921
- C. Haussmann an Kurt Wolff, Verschiedenes, 16.4.1921
- Resi Rana, Paris, über Scheitern der Festschrift, 21.4.1921
- Kurt Wolff bittet, eingehende Antworten weiterzuleiten, 22.4.1921
- Resi Rana, Paris, über Besuch Tagores bei ihr, 24.4.1921
- an Kurt Wolff, bittet um Adressenliste der Spender, 26.4.1921
- Insel-Verlag bittet um Informationen über die Spendenaktion, 26.4.1921
- Resi Rana, Paris, über Aufenthaltsort Tagores am 7. Mai, 30.4.1921
- Zusagen einiger Ausschuss-Mitglieder, darunter Hermann Hesse, Gerhard Hauptmann, April 1921
- offener Brief an Rabindranath Tagore, Entwurf, Presseexemplar und 2 Kopien, 2.5.1921
- an Ernst Lissauer, Spendenliste ist geschlossen, 3.5.1921
- Kalidas Nag über gemeinsamen Aufenthalt mit Tagore in Strassburg, 3.5.1921
- Kurt Wolff Verlag über Aufenthaltsort Tagores, 4.5.1921
- Derselbe über Adressenlisten der Spender, 4.5.1921
- Telegramm Tagores mit Adresse in Genf, 4.5.1921
- 2 Telegramme desselben über Adresse in Luzern, 5.5.1921
- C. Haussmann an Adolf von Harnack, sendet Briefentwurf, und billigende Antwort desselben, 6.5.1921
- Liste "noch zu erledigen", 6.5.1921
- Kurt Wolff Verlag bittet um Adresse, 13.5.1921
- Otto Reichl Verlag über eigene Bücherspende, 13.5.1921
- Bücherliste, 13.5.1921
- Kurt Wolff Verlag über Spendenübergabem 14.5.1921
- Prof. Oesterreich fragt nach Spendenbescheinigung, 16.5.1921
- Danksagungen an Verleger, Ausschussmitglieder etc., 10./17.5.1921
- C. Haussmann an die Redaktion des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel", bittet um Veröffentlichung der Spenderliste, 17.5.1921
- Graf Hermann Keyserling, Darmstadt, über Tagore-Besuch, 19.5.1921
- Rabindranath Tagore, Dank für Spende, 19.5.1921
- C. Haussmann an die Redaktion des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel", übersendet Aufsatz und Spendenliste, 19.5.1921
- C. Haussmann an Kurt Wolff, über Pressearbeit, 19.5.1921
- Hamburger Fremdenblatt lehnt Veröffentlichung über Taogre ab, 20.5.1921
- Alfred Hein, Königsberg, über "Rabindranath Tagores Dank", 20.5.1921
- Redaktion des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel", über Veröffentlichung ohne aufzählung der gespendeten Bücher, 21.5.1921
- C. Haussmann an Graf Keyserling, will nach Darmstadt kommen, 24.5.1921
- Derselbe an Eugen Diederichs Verlag über Spende, 25.5.1921
- Frankfurter Zeitung dankt für Material, 25.5.1921
- Graf Keyserling über Besuch, 25.5.1921
- Derselbe über Aufruf zur Rabindranath-Tagore-Woche, 27.5.1921
- Pressemitteilung dazu, Entwurf, 27.5.1921
- Resi Rana, Paris, über Deutschlandreise Tagores, 28.5.1921
- C. Haussmann an Prof. Gausche, lädt ihn zu Tagore-Besuch ein, 1.6.1921
- Prof. Vaihinger über Tagores Einstellung gegen England, 1.6.1921
- Otto Reichl Verlag über Spende, 2.6.1921
- C. Haussmann an Otto Reichl Verlag, will die Bücher persönlich übergeben, 3.6.1921
- Ablehnende Antwort darauf, 4.6.1921
- R. Haussmann an Kurt Wolff Verlag, über Dank an Verlage und Spender, mit Entwurf des Dankschreibens, 4.6.1921
- R. Haussmann an Resi Rana, mit Spenderliste, 6.6.1921
- Kurt Wolff Verlag, Tagore ist in München, 6.6.1921
- Otto Reichl Verlag übersendet Bücherliste, Tagore ist morgen in Darmstadt, 8.6.1921
- Koch, Neff & Oetinger schickt Bücherliste, 10.6.1921
- Börsenverein der dt. Buchhändler schickt Korrekturabzüge, 11.6.1921,
- R. Haussmann an Kurt Wolff, leitet Anfrage an Börsenverein der dt. Buchhändler weiter, 14.6.1921


- Alfred Hein, Dankschreiben, 25.6.1921
- Carl Happich, Darmstadt, über Parteiangelegenheiten, 28.6.1921
- R. Haussmann an Prof. Menzer über Buchspende, 4.7.1921
- Kurt Wolff Verlag übersendet biographischen Artikel über Tagore und Anzeige über Gesamtausgabe, 4.11.1921
- Kurt Wolff Verlag über Probleme bei der Spendenaktion, 11.10.1921
- Resi Rana, über Aufstand in Bombay, mit drei Fotos von Tagore, 8.12.1921
- Zeitungsausschnitte zu Geburtstag und Deutschlandreise Tagores
- Bücherspenden für die Tagore-Stiftung, Eingangsbestätigungen, Nachforderungen etc.
- Aufrufe, Listen etc., o. D.
- Ausschnitte aus Illustrierten mit Fotos Tagores, o. D.
- Notizen und Briefentwürfe, o. D.
- - Absagen von:
Prof. Ed. Sachau
Dr. Keppler
W. Sauerlandt
Prof. Waetzoldt
Frh. v. Thielmann
Th. Heuss
Dehio
Adolf v. Harnack

Zusagen von:
- - Vaihinger
W. Oesterreich
(Oncken)
Thomas Mann
W. Rein
Prof. Oppenheimer
Dr. J. Lehmann
Dr. theol. M. Rade
Dr. Kurt Berlin
Ernst Lissauer
Gesandter Rosen
K. Gross
W. Kinkel
P. Menzer
Prof. Walther Goetz
Prof. Ebenberg
J. Meier-Graefe
Paul Baerth
H. Jakobs
R. Wilbrandt
Prof. P. Natorp
Prof. Max Scheler
Prof. E.R. Curtius
Dr. A. Riehl
Prof. ...Heidelberg
Karl Joel
(Einstein) (Frau)
Jürgen Krähnemann
Prof. E. v. Aster
H. Wölfflin
Prof. Schubring
Frh. v. Bissing
Baumgarten
Max Brod
Prof. Broeckelmann
Buber
Prof. Arthur Drews
(H.H. Ehrler)
Rudolf Eucken
Max J. Friedländer
Prof. Dr. Geiger
Prof. Helmut v. Glasenapp
(Gleichen- Rußwurm)
H. Hesse
(Husserl)
(Kayserling +)
Isolde Kurz
Prof. P. Sarre
(Schleich)
(v. Bode)
Dr. Karl With
Richard Wilhelm
(J. Volkelt)
(Prof. Tönnies)
W. R. Valentiner
Troeltsch
Bode
Prof. Richard Stettiner
Prof. Georg Steindorff
("Nelson)
Rainer Maria Rilke
Kurt Riezler
Rathenau
Fritz Mauthner
Rohrbach
Brentano
Prof. W. Worringer
Karl Woermann 
Material: Sammlung 
1921 
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