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Thema
Andreas Kieser und seine Forstkarten
Im Auftrag der württembergischen Herrschaft begann um 1680 der Kriegsrat Andreas Kieser mit der Kartierung der württembergischen Forste und der Anlage von Forstlagerbüchern. Diese stattete er mit handgezeichneten, farbigen Ansichten aller Städte, Dörfer, Klöster und Schlösser aus, die im jeweiligen Forst gelegen waren.

Dadurch ist das Aussehen von Hunderten von württembergischen Orten überliefert. Der Betrachter kann sich auf eine Reise durch das der Herzogtum Württemberg am Ende des 17. Jahrhunderts begeben. Auch wenn sich gewisse idealisierende Traditionen in den Zeichnungen niedergeschlagen haben, so sind sie durchaus als realitätsnah zu betrachten.
Literatur-Tipps:
Eine Faksimile-Ausgabe mit einer grundlegenden wissenschaftlichen Einleitung wurde vorgelegt von Hans-Martin Maurer und Siegwald Schiek, Alt-Württemberg in Ortsansichten und Landkarten von Andreas Kieser 1680-1687, Stuttgart 1985.
Die Zugänglichmachung im Netz wird derzeit vorbereitet.
VorschaubildBild einsehen    Die Burg Wirtemberg auf dem Rotenberg bei Untertürkheim – Stammsitz der Grafen bzw. Herzöge (1495) von Württemberg bei Kieser
VorschaubildBild einsehen    Die Amtsstadt Waiblingen bei Kieser
VorschaubildBild einsehen    Das Kloster Bebenhausen bei Kieser
Exponate zum Thema
Zeichnung von Grenzsteinen des Amts Schorndorf
Ortsansichten aus dem Forst Schorndorf
























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