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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 143324667
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 6
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 6249 = WR 6249}
Archivalieneinheit
Die Städte des Bunds in Schwaben befürworten bei Papst Urban VI. die Supplik des Klerikers Konrad von Weinsberg [später Erzbischof von Mainz], dessen Bruder Engelhard ihr Hauptmann ist. / Margarete

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Mainz, Konrad II. von Weinsberg; Erzbischof, Kurfürst, 1340-1396
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4335 = WR 4335
Archivalieneinheit
Erzbischof Konrad von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. J. und Bischof Nikolaus von Speyer entscheiden zwischen Graf Eberhard III. und der Gesellschaft der Schlegel. / 6. April 1396

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Mainz, Konrad II. von Weinsberg; Erzbischof, Kurfürst, 1340-1396
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7435 = WR 7438
Archivalieneinheit
Erzbischof Konrad von Mainz reversiert Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg, als sie ihm und dem Domstift ihren Teil an Bönnigheim zu Lehen gemacht haben. / 6. Dezember 1391

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Mainz, Konrad II. von Weinsberg; Erzbischof, Kurfürst, 1340-1396
Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 205
Dokument
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bestätigt, auch für seinen Sohn Philipp und ihre Erben, den zu Starkenburg gehörigen Burgmannen ihre Freiheiten zu Bensheim und Heppenheim, nachdem diese ihm eine von Erzbischof Konrad II. von Mainz und dem Domkapitel besiegelte Urkunde vom 10.05.1394 vorgelegt haben. Der Aussteller versichert für sich und seine Erben, die Privilegien zu achten. / mitwoch nach unser lieben frawen tag conceptionis

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Mainz, Konrad II., von Weinsberg; Erzbischof, ca. 1340-1396
Generallandesarchiv Karlsruhe {67 Nr. 812, 205, Verweisung 1}
Dokument
Erzbischof Konrad II. von Mainz verleiht den Burgmannen und Mannen zu Starkenburg (-berg), die in den Schlössern zu Bensheim und Heppenheim sitzen, getreuer Dienste wegen verschiedene Privilegien hinsichtlich ihres Gerichtsstandes. Der Aussteller versichert, die Burgmannen zu "husen und halden", wo sie den Rechtsweg vor dem Erzbischof oder seinem Burggrafen zu Starkenburg nehmen. Wenn die Burgmannen Rechtsstreitigkeiten gegen solche Personen haben (zusprechen hettn), die keine Mannen oder Burgmannen des Erzstifts sind und "die eins fruntlichen rechten ußgeen" [eine gütliche Rechtsaustragung verweigern], will der Erzbischof sie bei ihren Rechten schirmen und handhaben. Niemand soll in seinen Landen und Gebieten auf Leib oder Gut der Burgmannen klagen, ohne zuvor vor ihm oder seinem Burggrafen zu Starkenburg ein Urteil darüber erlangt zu haben. Begeht jemand einen Totschlag oder Frevel (todslagk oder ungefuge) in den Schlössern und flieht in ein Burgmannenhaus (in eins unsers burgmans hofe oder huse flohe da er inne wonhaftig were), das von alters her frei ist, soll er daselbst Zuflucht (friden und schirme) wie in einer Kirche genießen. Von Bauern oder Bürgern gekaufte Güter der Burgmannen sind von der Bede befreit, beim Verkauf an solche Personen, die keine erzstiftischen Mannen oder Burgmannen sind, sollen sie wieder der Bede unterliegen. Erzbischof Konrad kündigt sein Siegel an, Domdekan Eberhard [von Eppelborn] und das Kapitel geben ihre Einwilligung und kündigen das Kapitelsiegel an. / dominica qua cantatur in ecclesia Dei jubilate

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Mainz, Konrad II., von Weinsberg; Erzbischof, ca. 1340-1396
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 179
Archivalieneinheit
Erzbischof Konrad von Mainz verleiht Wolf Richter aus Knittelsheim (Knuttelsheim) verschiedene Güter als Mannlehen. / 6. April 1396

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Mainz, Konrad; Erzbischof, 1340-1396
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 143324667
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
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