Personen-GND Nr. 142700029 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 37 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 1, 4 | Dokument | ||
Gerlach von Hohenlohe (Hohenloch), Hofrichter zu Nürnberg, beurkundet die vor Gericht erfolgte Übergabe der Pfandschaft Achalm und Hohenstaufen von Wilhelm von Rietheim an die Träger Graf Ulrichs von Württemberg, Konrad von Hürnheim und Heinrich von Freyberg. / Donnerstag vor Oculi
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 13, 6, 11 | Dokument | ||
Wilhelm von Rietheim gibt dem Grafen Ulrich von Württemberg die Pfandschaft Achalm und Hohenstaufen auf. / Katharina
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 4618 = WR 4618} | Archivalieneinheit | ||
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. von Württemberg und dessen Sohn Ulrich, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Festen wieder aufzubauen. / 25. September 1381
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 116 U 1 | Archivalieneinheit | ||
König [Karl IV.] und Graf [Eberhard II.] von Württemberg treffen am 21. Mai 1354 [Auffahrtsabend] zu Kaysersberg mit Rat und Wissen Ruprechts d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern, sowie des Bischofs Johann von Straßburg hinsichtlich des unmündigen Herzogs [Johann] von Lothringen Vereinbarungen über folgende Punkte: 1) Übergabe des Herzogs aus der Obhut des Grafen an den König, 2) Mündigerklärung des Herzogs und Ernennung eines Rates und eines Pflegers durch den König, 3) fünfjährige Vormundschaft des Grafen, 4) Aufnahme von Schulden auf das Land Lothringen durch den Grafen, 5) Tod des Herzogs Johann während seiner Minderjährigkeit und Anfall 6) Verbot der Übergabe des Landes bis zur Abgeltung der dem Grafen geschuldeten Gelder 7) Heiratsgut und Wittum der dem Herzog Johann verlobten Sophie von Württemberg, Tochter des Grafen Eberhard, 8) Beschwörung des Landfriedens durch die von Vinstingen, 9) Beschwörung des Landfriedens durch die württembergischen Hauptleute, 10) Sühneleistung der von Vinstingen, 11) Sühneleistung des Grafen von Württemberg, 12) Ermächtigung des Bischofs zu Straßburg, des Burggrafen von Meidburg [Magdeburg] Hofmeister [des Königs]* und Simons von Lichtenberg, vorstehende Artikel zu überprüfen. * Vergleiche die Zeugenliste des Nürnberger Vertrags von 1361 Dezember 3, Reyscher I, S. 474. Entwurf ?, Abschrift ?, Perg., 39 cm hoch X 37/39 cm breit; Überschrift: dise rede ist begriffen zwischen dem Kunge und zwischen dem von Wirtemberg; unterhalb des Textes; auscultata per cancell (arium). Das Schriftstück wurde 1874 aus München zurückgegeben. (Vergleiche auch Stälin, Wirt. Geschichte III, S. 284 Anm. 6)||1367 Februar 7 (So. nach Lichtmeß) "Wie Herzog Hans von Lothringen Graf Eberhard und seinem Sohn Graf Ulrich zu Württemberg alle seine Lande und Herrschaften vermacht, so er ohne Leibserben absterben würde". Regest Gabelkovers in dessen Repertorium "Lothringen" S. 1; die ihm zufolge deutsch und lateinisch ausgefertigte Urkunde fehlt. Vergleiche dazu die in Büschel 1 dieses Bestandes liegende Aktennotiz des Oberbibliothekars Dr. Staelin von 1851 (s. Bü 1) / o. D. [nach Mai 21 1354] und 7 Feb. 1367
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 145 U 21 | Archivalieneinheit | ||
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich von Württemberg beurkunden, dass sie von Heinrich Handschuher und seiner Frau Grete, Bürger zu Schwäbisch Gmünd, 3000 ungarisch-böhmische fl. geliehen und diesen dafür ein Drittel ihres Weinzehntens zu Heilbronn verpfändet haben; zu Bürgen werden gesetzt: Konrad von Rechberg zu Weschenburg, Georg von Wellwart, Bernolt Schenk von Winterstetten, Fritz Sturmfeder, Heinrich Truchsess von Höfingen, Hofmeister, Erpf Truchsess von Höfingen, Wilhelm von Rechberg von Faurndau, Hans von Rechberg von Rechberghausen, Ulrich von Schechingen, Albrecht von Reinhartsweiler, Eberhard von Urbach, Fritz von Schlat, Cuntz von Stetten, Reinhard von Hohenscheid, Hans von Gültlingen von Ditzingen und Hermann von Sachsenheim sowie die Schultheißen und 12 geschworenen Richter der 3 württembergischen Städte Marbach, Schorndorf und Göppingen. / St. Niclaus Tag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 6244 = WR 6244} | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. von Württemberg und sein Sohn Ulrich beurkunden, dass sie ihren Streit mit den Städten der Entscheidung des Kaisers Karl IV. unterworfen haben. / Freitag vor Pfingsten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 164 U 5 | Archivalieneinheit | ||
Heinrich Fulhin und Walter vom Stein, beide Ritter, Ulrich von Sontheim, Eberhard und Beringer von Lainberg, Hans von Westerstetten, Konrad Berger, Ott Rott von Ulm, Hans Gessler, Marquardt, Bürgermeister von Esslingen und Heinrich Besserer von Ulm bekennen, dass sie mit den Grafen Eberhard II. und Eberhard III. von Württemberg übereinkommen seien wegen all der Leistung, die sie auf Graf Eberhard II. oder Graf Ulrich, seinen seligen Sohn, Vater Graf Eberhards III. getan haben, auch aller Pferde und Schäden halber, die sie verloren und genommen. / Montags vor Ambrosius
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 206 Bü 4446 | Archivalieneinheit | ||
Steuerstreitigkeit und Vergleich zwischen der Gemeinde Haubersbronn einesteils und den Gemeinden Steinenberg, Buhlbronn und Miedelsbach andernteils wegen der Mezlinsweiler Güter und der sogenannten Wexelwiese / 1638-1677, 1687-1688
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 206 Bü 4530 | Archivalieneinheit | ||
Beschwerde der Gemeinde Haubersbronn gegen das Forstamt Reichenberg wegen eigenmächtiger Veränderung der Marksteine auf dem Metzlinsweiler Hof / 1715
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 238 Bü 1 | Dokument | ||
Privileg betreffend die Befreiung der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. sowie ihrer Erben von fremden Gerichten / 4. Dezember 1361
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 238 Bü 1 | Dokument | ||
Privileg betreffend die Befreiung der Untertanen der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. von fremden Gerichten / 4. Dezember 1361
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 336 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und Graf Ulrich, sein Sohn, verkaufen dem Kloster Maulbronn die Burg und Veste (Vestin) Neu (Niuwe) Roßwag samt den Teilgütern und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), Illingen, Schützingen (Schüzingen), Zaisersweiher und Schmie (Schmye) auf Widerlegung. / an dem nehsten suntag vor sant Johans tag ze sunwenden
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6244 = WR 6244 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. und sein Sohn Ulrich beurkunden, daß sie ihren Streit mit den Städten der Entscheidung des Kaisers unterworfen haben. / 14. Mai 1372
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 8162 = WR 8162 | Archivalieneinheit | ||
Graf Ulrich von Württemberg bestätigt die Ordnung, die sich die Frauen der alten Sammlung gegeben haben und nimmt diese in seinen Schutz. / 1387 Jan. 28
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 8223 = WR 8223 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. und sein Sohn Graf Ulrich verschreiben dem Grafen Wilhelm von Montfort, Herrn zu Bregenz, das Recht, Ebingen und Haigerloch mit 3350 Mark Silber und 200 lb. h. wieder zu lösen. / 14. Februar 1367
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 8224 = WR 8224 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. und sein Sohn Graf Ulrich verschreiben sich gegen den Grafen Wilhelm von Montfort, Herrn zu Bregenz, für die Bezahlung restlicher 9000 lb. h. am Kaufgeld für Ebingen und Haigerloch auf St. Veitstag. / 14. Februar 1367
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 8230 = WR 8230 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. und sein Sohn Graf Ulrich bekennen, daß Graf Wilhelm d. Ä. von Montfort, sein Sohn Wilhelm und dessen Frau Ursel von Pfirt vor dem Landgericht zu Lindau auf ihre Ansprüche an Ebingen und Haigerloch verzichtet haben. / 24. Juni 1367
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 11218 = WR 11218 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard II. und sein Sohn Graf Ulrich versprechen den Markgrafen Bernhard und Rudolph von Baden behilflich zu sein, daß die Feste Straubenhardt, die sie miteinander gebrochen haben, weder mit Holz- noch mit Steinwerk wieder aufgebaut werde. / 16. Juni 1381
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 183 | Archivalieneinheit | ||
Ersuchen der Freiburger Regierung um Aushebung der auf die Herrschaften Hohenstaufen und Achalm bezüglichen Dokumente aus dem oberösterreichischen Gubernialarchiv und baldige Zustellung derselben. / (1370-1482) 1775-1780
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 9 Bü 1 = A 602 Nr 15 | Dokument | ||
Graf Ulrich IV. verspricht, in seine Burg Neuffen keine Gegner Graf Eberhards II. und seines Sohnes Ulrich aufzunehmen. / Donnerstag nach Ulrich
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 9 Bü 1 = A 602 Nr 14 | Dokument | ||
Graf Ulrich IV. vergleicht sich mit Graf Eberhard und dessen Sohn Ulrich dahin, daß ihm Neuffen mit Zainingen und Beuren, ferner Schorndorf, Waiblingen, Bittenfeld und anderes unter bestimmten Bedingungen eingeräumt sein soll. / Donnerstag nach Pfingsten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 11} | Bestand | ||
Graf Ulrich (1342-1388)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 14 Bü 1 = A 602 Nr 31} | Dokument | ||
Barnabo Visconti zeigt den Grafen Eberhard d. Ä., Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg die zwischen seiner Tochter Antonia und dem Letzteren durch dessen Stellvertreter geschlossene Ehe und die Abreise der beiderseitigen Gesandten an. / 2. Juli 1380
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 97 Nr. 88 | Archivalieneinheit | ||
o. T. [Teilweise kolorierte Entwürfe auf Transparentpapieren zu den Wandmalereien im Kernschloss von Schloss Lichtenstein] / o. J. [1840], 1903
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 680 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl beurkundet, wie er die edlen Eberhard und Ulrich Grafen von Württemberg und Graf Ulrich Eberhards Sohn an einem und die Stadt Esslingen am anderen Teil um alle bisherigen Brüche, Zweiungen und Aufläufe versöhnt hat. / 31. März 1362
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