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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 138702055
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 8
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 337 Bü 8, 1
Vorgang
Konsens des Freiherrn Konrad von Pappenheim, den er als Lehensherr für die Gemahlin des Ferdinand von Grafeneck auf Marschalkenzimmern erteilt sowie deren Verzicht auf ihre Ansprüche / 1591-1599

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Pappenheim, Konrad von; Reichserbmarschall, 1534-1603
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 337 Bü 12, 3
Vorgang
Bedenken des Kanzlers Dr. Enzlin wegen Lehensmutung des von Grafen von Grafeneck erkauften Gutes Marschalkenzimmern mit Schreiben an Pappenheim / März 1599

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Pappenheim, Konrad von; Reichserbmarschall, 1534-1603
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 88 a U 1
Archivalieneinheit
Conrad, des hl. röm. Reichs Erbmarschall, Herr zu Pappenheim, Landgraf zu Stühlingen, gibt dem Hans Conrad Humpis von Waltrams zu Wellendingen den von diesem seither als Mannlehen innegehabten großen und kleinen Zehnten zu Wellendingen, genannt des Kögers Zehnten, unter Hohenberg gelegen, zu freiem Eigentum. / Mittwoch nach d. hl. Ostertag

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Pappenheim, Konrad von; Reichserbmarschall, 1534-1603
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Bü 27
Archivalieneinheit
Schreiben des Erbkämmerers Karl Graf zu Zollern, des Erbschenken Heinrich Freiherrn zu Limpurg, des Erbmarschalls Konrad von Pappenheim und des Erbküchenmeisters Jakob von Saldeneck an das Kloster Rot, bei der bevorstehenden Kaiserhuldigung die 4 erbämter mit einer ziemlichen Verehrung zu bedenken. Kopie Papier - Durch Feuchtigkeit stark beschädigt / 1559

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Pappenheim, Konrad von; Reichserbmarschall, 1534-1603
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 12 = H 101/15 Bd. 5 Bl. 16v-17v, Bd. 6-7 Bl. 24v-26v}
Archivalieneinheit
Konrad von Pappenheim, Erbmarschall des Heiligen Römischen Reichs, gibt Ferdinand von Grafeneck seinen Konsens zum Verkauf des Dorfes Marschalkenzimmern, das dieser von ihm zu Lehen hat, jedoch unter der Bedingung, dass Ferdinand ihm dabei einen neuen Lehensmann präsentiere, der ihm gefalle und seinen Rechten keinen Schaden zufüge. / 9. März 1593

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Pappenheim, Konrad von; Reichserbmarschall, 1534-1603
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 13 = H 101/15 Bd. 5 Bl. 18-26, Bd. 6-7 Bl. 27-40}
Archivalieneinheit
Ferdinand, Freiherr von Grafeneck verkauft - unter Verweis auf den Konsensbrief Konrads von Pappenheim - Schloss und Dorf Marschalkenzimmern zusammen mit der Kaplanei zu Weiden, einen Hof und ein neuerbautes Haus sowie den dortigen Blutbann und eine Mühle zu Oberndorff an Herzog Friedrich von Württemberg für 37000 Gulden. (fol. 18r-26r)
Orig., Perg., 1 S. ang., in A 337 U 12 / 8. April 1598

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Pappenheim, Konrad von; Reichserbmarschall, 1534-1603
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 188
Archivalieneinheit
Urteil des kaiserlichen Reichskammergerichts zu Speyer im Namen Kaiser Rudolfs II. in der Klagesache des Grafen Karl [II.] von Hohenzollern und Sigmaringen, Reichserbkämmerers etc., gegen den Reichserbmarschall Konrad von Pappenheim wegen Verleumdungen des Grafen Karl [II.] in einer Supplikation des Reichserbmarschalls Konrad an den mittlerweile verstorbenen Reichserzmarschall und Kurfürsten Herzog August von Sachsen, der zufolge Graf Karl [II.] und Peter von Mörsperg entgegen der pappenheimischen Exspektanz die kaiserliche Administration der lupfischen Landgrafschaft Stühlingen und der Herrschaft Hewen nach dem Tod Graf Heinrichs [VI.] von Lupfen anstrebten. Nach der textlichen Wiedergabe der Ladung des Konrad von Pappenheim vor das Reichskammergericht (Speyer, 21. Januar 1586), des Klagelibells des hohenzollerischen Anwalts Dr. Johann Michael Vaius vom 24. April 1586, eines Notariatsinstrument über den Protest des Grafen Karl [II.] gegen die Verleumdungen des Pappenheimers (Engen, 23. Dezember 1585), eines weiteren Notariatsinstruments über die Defension des Reichserbmarschalls Konrad gegen den Protest Graf Karls [II.] (Engen, 23. Dezember 1585) und der Verteidigungsrede des pappenheimischen Anwalts Dr. Christoph Behem vor dem Reichskammergericht (Speyer, 8. Juni 1586) wird folgendes Urteil gefällt: Die Klage vom 24. April wird, da zu spät eingereicht, nicht angenommen, das zuvor ergangene Urteil vom 3. November bleibt bestehen, die dem Reichserbmarschall aufgelaufenen Gerichtskosten hat der Graf zu entrichten und zu bezahlen. / 1588 August 19

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Pappenheim, Conrad von; Reichserbmarschall, Oberst, 1534-1603
Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 8-10 U 39
Archivalieneinheit
Erzherzog Ferdinand [II.] von Österreich etc. bittet seinen Rat und Getreuen Graf Karl [II.] von [Hohen-]Zollern und Sigmaringen etc., ihm den etwaigen käuflichen Erwerb lupfischer Lehen und anderer lupfischer Eigengüter anzuzeigen und die Höhe des erzielten Kaufpreises mitzuteilen, nachdem Kaiser [Rudolf II.] bereits dem [Reichserbmarschall Konrad] von Pappenheim die durch den Tod des Grafen Heinrich [IV.] von Lupfen heimgefallenen Reichslehen bewilligt hat. Zugleich versichert der Aussteller den Grafen Karl [II.] der Exspektanz des jährlichen Dienst- und Gnadengeldes. / 1583 Juli 13

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Pappenheim, Conrad von; Reichserbmarschall, Oberst, 1534-1603
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 138702055
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer:8