Personen-GND Nr. 137807503 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 10 |
Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 784 | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach / Datum Dienstag nach Allerheiligentag 1453
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2134 | Archivalieneinheit | ||
| Vertrag durch Erzbischof Johann von Trier, Bischof Georg von Metz und Markgraf Karl I. zu Baden, des vorigen Bruder, zwischen dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz und Markgraf Kar I.l von Baden, wegen verschiedenen Streitigkeiten, namentlich der Brücke, Straße sammt Graben zwischen Neuenburg und Mörsch, der Holz-, Waid- und Jagdberechtigungen deren von Weiler und des Pfalzgrafen im Kriegswörth, des Haderwalds, der Verpflichtung der Beamten und Untertanen zu Altleiningen, Neuenbeinburg und Nanstuhl, des Gerichtsstabes, Geleits und Wildfangs in der Mostenau, des Fahrens und Zollens zwischen Bretten und Bruchsal, des Hofwarterechts auf Homberg u.s.w. / Datum Donnerstag nach Bonifac. 1467
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {37 Nr. 477 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Georg von Metz erlässt einen Spruch in den Streitsachen des Stifts zu Baden mit dem Kustos desselben, Johann Heinlin / Dat. feria 6 post dom. laetare 1479
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 477 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Christoph I. von Baden gibt ein Vidimus des Urteilspruches des Bischofs Georg von Metz in dem Streit des Stifts zu Baden mit dessen Kustos Joh. Heinlin vom 27.03.1479 / Geb. uff Mittwoch nach Viti et Modesti 1507
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 1794 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Georg von Baden, Bischof von Metz, bittet den Bischof Reinhard von Speyer, die von den Pflegern des Spitals und der Feldsiechen zu Ettlingen gemachte Stiftung einer Pfründe für einen Priester in dem Spital und Siechenhaus daselbst zu bestätigen, präsentiert zu dieser Pfründe den Priester Joh. Schmalz und behält sich und seinen Erben die Verleihung derselben vor / geb. uf Montag nach dem heil. Pfingsttage 1454
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 1795 | Archivalieneinheit | ||
| Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung einer Pfründe in dem Spital zu Ettlingen und erteilt dem von Markgraf Georg von Baden, Bischof zu Metz, zu derselben präsentirten Priester Joh. Schmalz die Investitur / d. d. 1454 feria tertia post festum nativitatis glor. virg. Mariae
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2507 | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian / geb. uf Donnerstag nach u. l. Frawentag pacificationis a. d. 1454
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2508 | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian / geb. uf Donnerstag nach u. l. Frawentag pacificationis a. d. 1454
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2509 | Archivalieneinheit | ||
| Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung der St. Sebastianspfründe in der Pfarrkirche zu Kuppenheim durch die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz / dat. spire ad 1454 feria secunda post dominicam judicam
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 29 | Dokument | ||
| Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz ordnet eine ewige Prozession zu Heidelberg nach seinen Siegen in den vergangenen Kriegen an. In der Schlacht bei Pfeddersheim am 04.07.1460 hat er über den Erzbischof [Dieter] von Mainz, den Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, und den Grafen [Emich] von Leiningen, die ihn unerfordert eines rechtlichen Austrags unbillig bekriegt hatten, einen Sieg errungen, wobei er 126 Edle nebst zahlreichen Reisigen gefangengenommen und zwei Banner erbeutet hat, namentlich das eine geviert mit den Wappen Isenburg und Mainz, das andere ein Rennfähnlein mit dem Mainzer Wappen. Am 30.06.1462 hat er im Felde bei Seckenheim den Bischof von Metz, Markgraf Karl I. von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg, die ihn ebenso unerfordert und ungeachtet ihrer unaufgesagten Lehen und ihrer Verpflichtungen bekämpft haben, mit 140 Edlen und weiteren Reisigen niedergeworfen. Die Banner dieser drei gefangengenommenen Fürsten hat er in das Heiliggeiststift zu Heidelberg hängen lassen. Der Aussteller, auch für seinen Sohn Philipp und ihre kurfürstlichen Erben, bestimmt aus Dank gegenüber Gott und in dem Glauben, nach seinen Siegen einen langfristigen Frieden erlangt zu haben, dass jährlich auf dem nächsten Sonntag nach St. Peter und Paul [29.06] eine Prozession vom Heidelberger Heiliggeiststift zur Kirche St. Peter unter Anwesenheit der Stadträte und Zünfte mit Kerzen stattfinden soll. Es folgen nähere Bestimmungen zur Prozessionsordnung, wobei im Heiliggeiststift u. a. eine Predigt zum Gedenken an die beiden Kriegsläufte gehalten werden soll, sowie eine detaillierte Auflistung der Präsenzgelder und der finanziellen Ausstattung mit 5 Pfund Pfennigen. Die Präsenzgelder sollen durch die Heidelberger Bürgermeister an die beteiligten Geistlichen, weitere Ordensleute und Bürger zu Heidelberg aufgeteilt werden, wobei ein etwaiger Übertrag an die Armen zu verteilen ist. Der Aussteller befiehlt seinem Landschreiber zu Heidelberg, derzeit Konrad Hart, die jährliche Ausrichtung der Summe an die Heidelberger Bürgermeister. / uff montag nach sant Margreden der heyligen jungfrauwen tag
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