Personen-GND Nr. 137069170 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 143 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 Bü 1, 1, 1 {WR 5108} | Dokument | ||
Kurfürst Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Herzog Ludwig VIII. von Bayern-Ingolstadt, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zehn Jahre / Samstag nach Neujahr
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 Bü 1, 1, 4 {WR 5110} | Dokument | ||
Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden sowie die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zwei Jahre / Mittwoch nach St. Ulrich
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 19 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Jakob von Baden und Graf Ludwig von Württemberg beurkunden den durch ihre Räte zwischen ihnen aufgerichteten zahlreicher Streitpunkte / Mo. n. Epiph.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 121 Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
Graf Ludwig [I.] von Württemberg an Amann, Rat und Gemeinde zu Schwyz: erteilt ihnen sowie ihren Verbündeten auf die Mahnung Kaiser Friedrichs Absage; will sich dem Frieden des Kaisers, sobald dieser verkündet wird, anschließen 08.Okt.1444.; (Do. v. Dionysius), Villingen Abschrift des schweizerischen Staatsarchivars Th. v. Liebenau (Original im Staatsarchiv Luzern) / 8. Oktober 1444-11. März 1446
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 320 U 1 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Jakob I. von Baden gibt 67 Morgen Acker, 5 1/2 Morgen Wiesen und 1/2 Morgen Walds an die Einwohner von Löchgau (Löchigheim) zu Lehen. / Freitag nach Nativitatis Mariae
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 U 21 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag des Abts Johann von Selz zwischen Markgraf Jakob von Baden und Graf Bernhard von Eberstein einerseits und dem Abt Wolfram zu Hirsau andererseits wegen der Einsetzung und Absetzung des Priors zu Reichenbach / Sonntag nach St. Egidius
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 U 22 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag des Abts Johann von Selz zwischen Markgraf Jakob von Baden und Graf Bernhard von Eberstein einerseits und dem Abt Wolfram zu Hirsau andererseits wegen der Einsetzung und Absetzung des Priors zu Reichenbach / Sonntag nach St. Egidius
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 Bü 30, 1 | Vorgang | ||
Dotation der Kaplanei zu Schwarzenberg durch den Markgrafen Jakob zu Baden / 22. Juli 1437
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4350 = WR 4350 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Jakob von Baden vergleichen Graf Ludwig I. und die Stadt Straßburg mit denen von Schauenburg. / 9. September 1432
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5111 = WR 5111 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Albrecht von Österreich, die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden und Graf Ulrich V. verbünden sich wider die Städte, auch diejenigen, die Hohenberg innehaben. / 25. Januar 1450
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 14878 = WR 14878 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Jakob von Baden und die beiden Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg ersuchen den Kaiser Friedrich um schleunige Hilfeleistung in dem Kriege wider die Eidgenossen, in den sie auf seine Mahnung zu Gunsten seines Bruders Herzog Albrechts zu Österreich eingetreten sind. / 10. März 1446
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 14879 = WR 14879 | Archivalieneinheit | ||
Die vorgenannten drei Herren mit Herzog Albrecht von Österreich und der Ritergesellschaft im Hegau setzen den Anschlag an Reiterei und Fußgängern fest, mit der sich die einzeln aufgeführten Fürsten, Grafen und Herrn an dem Schweizerzug beteiligen sollen. / 11. März 1446
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 11180 = WR 11180 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Jakob von Baden vergleicht mit seinen Räten den Abt von St. Blasien und den Propst von Nellingen mit Michel und Jos Bernolt, die sich der Leibeigenschaft entfremdet haben, weshalb ihr Vater vom Kloster gepfändet worden ist. / 2. April 1448
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 23 D 2 (a) | Archivalieneinheit | ||
Innehabung der Grafschaft Friedberg-Scheer durch die Truchsessen von Waldburg: Zeugenverhör und Urkundensammlung in der zwischen Graf Eberhard d.Ä. von Württemberg (im Bart) und Graf Eberhard von Sonnenberg, Truchseß von Waldburg einer- und Konrad von Stain d.Ä., Konrad von Stain d.J., Dietrich, Konrad und Ludwig Spät, Peter von Hoheneck und anderen andererseits herrschenden Streitsache um die Jagdrechte im Gebiet 'vmb den Bussen'; Mappierung' der Waldungen der Stadt Saulgau und der Gemeinde Bierstetten; Differenzen zwischen den Grafen von Königsegg-Aulendorf und den Truchsessen zu Friedberg-Scheer um die zur Grafschaft Friedberg gehörigen Ämter Tissen und Bierstetten samt dem Ort und der Vogtei Renhardsweiler sowie den Wagenhardter Forst; Statuten und Strafsatzungen der Stadt Scheer sowie ein Verzeichnis der den Truchsessen von Österreich streitig gemachten Städte und Ortschaften. U 1442 IV 16, Mgf. Jakob von Baden - Räte Hg. Albrechts VI. von Österreich - Eberhard Truchseß von Waldburg. 1447 VII 23, Hg. Albrecht VI. von Österreich - Eberhard Truchseß von Waldburg. Ferner Verträge, Konsensbriefe und Reverse von 1723 bis 1752. P Kolorierte Kartenzeichnung des sog. Wagenhardter Waldes; s.d., um 1750. / (1442, 1447) 1475-1806
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 138 | Archivalieneinheit | ||
Notariatsinstrument des Georgius Sporner zu Memmingen mit den Zeugen Johann Schühlin, Professor, und Johann Stock, Rektor, über einen Urteilsbrief des Wyrich von Hohemburg d. Älteren, Richter eines von Jakob, Markgrafen zu Baden und Grafen zu Sponheim eingesetzten Gerichts in einem Rechtshandel zwischen Abt Martin von Kloster Rot und Hans Schneider von Kempten. Schiedsleute sind die markgräflichen Räte: Trutprecht, Herr zu Staufen, Albrecht v. Züttern der Ältere, Hans von Yberg, Vogt zu Baden, Hans Knüttel, Wilhelm von Remchingen, Bartholomäus Protonotar, Heinrich Smyt, Amtmann zu Neu Eberstein,und Hans Baiin, Landschreiber des Markgrafen. Fürsprecher des Hans Schneider ist Bentz Bucher, des Abts Hans Isemburg, genannt der Bader. Abt Martin wird angeklagt, dem Hans Schneider Vieh, das er als Pfand von einem anderen erhalten, entwendet zu haben und soll 100 Gulden dafür entrichten. Hans Isemburg berichtet darauf, daß Hans Schneider von einem dem Abt Martin zinsbaren Gut Stroh und darunter verborgen Frucht nach Memmingen weggefahren habe, was des Abts Zins beeinträchtigte und gegen die Regel war, da das Stroh auf dem Gut bleiben sollte. Die Sache kam vor das Gericht in Memmingen und wurde dort geschlichtet, das Urteil von Antoni Amman, Bürger daselbst, besiegelt. Bentz Bucher erklärt hierauf, es gehe jetzt nicht um die Frucht, sondern um das weggetriebene Vieh, wogegen Isemburg sagt, von dem Vieh wisse der Abt nichts, er habe nie einen Befehl gegeben, es wegzuführen. Das Gericht erkennt darauf nach einigem Verhandeln, Abt Martin solle sich durch einen Eid vor dem Abt von Schussenried reinigen, daß weder er noch Jemand auf sein Geheiß das Vieh weggetrieben habe. Der Termin soll in 6 Wochen sein, der Abt soll es Bentz Bucher 14 Tage zuvor wissen lassen in Rentzingen, in Bantelon Wemberners Haus Besiegelt vom Aussteller. 1451, auf Mittwoch nach St. Franziski Tag. , links Notariatszeichen. / 1451 Oktober 6-November 5
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 138 | Archivalieneinheit | ||
Notariatsinstrument des Georgius Sporner zu Memmingen mit den Zeugen Johann Schühlin, Professor, und Johann Stock, Rektor, über einen Urteilsbrief des Wyrich von Hohemburg d. Älteren, Richter eines von Jakob, Markgrafen zu Baden und Grafen zu Sponheim eingesetzten Gerichts in einem Rechtshandel zwischen Abt Martin von Kloster Rot und Hans Schneider von Kempten. Schiedsleute sind die markgräflichen Räte: Trutprecht, Herr zu Staufen, Albrecht v. Züttern der Ältere, Hans von Yberg, Vogt zu Baden, Hans Knüttel, Wilhelm von Remchingen, Bartholomäus Protonotar, Heinrich Smyt, Amtmann zu Neu Eberstein,und Hans Baiin, Landschreiber des Markgrafen. Fürsprecher des Hans Schneider ist Bentz Bucher, des Abts Hans Isemburg, genannt der Bader. Abt Martin wird angeklagt, dem Hans Schneider Vieh, das er als Pfand von einem anderen erhalten, entwendet zu haben und soll 100 Gulden dafür entrichten. Hans Isemburg berichtet darauf, daß Hans Schneider von einem dem Abt Martin zinsbaren Gut Stroh und darunter verborgen Frucht nach Memmingen weggefahren habe, was des Abts Zins beeinträchtigte und gegen die Regel war, da das Stroh auf dem Gut bleiben sollte. Die Sache kam vor das Gericht in Memmingen und wurde dort geschlichtet, das Urteil von Antoni Amman, Bürger daselbst, besiegelt. Bentz Bucher erklärt hierauf, es gehe jetzt nicht um die Frucht, sondern um das weggetriebene Vieh, wogegen Isemburg sagt, von dem Vieh wisse der Abt nichts, er habe nie einen Befehl gegeben, es wegzuführen. Das Gericht erkennt darauf nach einigem Verhandeln, Abt Martin solle sich durch einen Eid vor dem Abt von Schussenried reinigen, daß weder er noch Jemand auf sein Geheiß das Vieh weggetrieben habe. Der Termin soll in 6 Wochen sein, der Abt soll es Bentz Bucher 14 Tage zuvor wissen lassen in Rentzingen, in Bantelon Wemberners Haus Besiegelt vom Aussteller. 1451, auf Mittwoch nach St. Franziski Tag. , links Notariatszeichen. / 1451 Oktober 6-November 5
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Bü 218 | Archivalieneinheit | ||
Abt Martin von Kloster Rot erteilt dem Hans Infenburg, genannt Bader, die Vollmacht, das Kloster auf dem Rechtstag, den der Markgraf Jakob zu Baden, Graf zu Spaichheim, in dem Streit zwischen dem Kloster und Hans Schneider von Kempten nach Baden anberaumt hat, zu vertreten. Der Gewaltbrief ist ausgestellt am Freitag nach St. Michelstag (1. Oktober) 1451. Orig. Papier - Pap. Siegel des Ausstellers aufgedrückt / 1451-1483
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 490 U 130 | Archivalieneinheit | ||
Graf Ulrich zu Helfenstein, des Markgrafen Jakob von Baden hinzubestellter Richter und die Räte Meister Jost Boner, Bernhard von Baden, Domherr zu Basel, Heinrich von Berwangen der Ältere, Albrecht von Zutern der Ältere, Walther von Hegmenhofen, Haushofmeister, Wilhelm von Remchingen, Paul Luthram von Ertingen, Vogt zu Pforzheim, Hans Adam Rödder, der Protonotar Bartholomeus und der Landschreiber Hans Palme entscheiden zu Ettlingen einen Streit zwischen dem Karmeliterkloster einer- und Wolf Truchsess von Waldeck andererseits dahin, dass letzterer dem Kloster einen Hof wieder "weren" und zu dessen Händen und "genohs" kommen lassen solle. / Freitag nach St. Valentinstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 328 | Archivalieneinheit | ||
Jörg Truchseß zu Waldburg, Reichslandvogt in Schwaben, erteilt dem ehrbaren bescheidenen Jos Ainser d.Ä. Vollmacht, in einem von Markgraf Jakob zu Baden als königlichem Kommissar in [Baden-]Baden angesetzten Termin zu erscheinen. Der Aussteller hat zusammen mit seinem Bruder Truchseß Jakob, auch Reichslandvogt in Schwaben, die Kommission beim König erwirkt im Streit mit der Stadt Ravensburg. Der Markgraf hat den Landvogt geladen, weil dieser Abt und Konvent zu Weingarten vertritt. / uff zynßtag vor sant Bonifacii und sinr gesellen tag
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 89 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Jakob I. von Baden nimmt Conrad Kotz zu seinem Diener an / 16. Dezember 1428
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 626 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Jakob I. von Baden verspricht seinem Schreiber Bernhard Wittich jährlich auf Johanni 15 rheinische Gulden, 10 Malter Korn und 1/2 Fuder Wein aus den Gefällen der Markgrafschaft, befreit ihn und seine Hausfrau für beider Lebenszeit von allen Abgaben, außer wenn sie solche erwerben, die der Markgrafschaft betbar sind, doch sollen sie auch von solchen weder Frondienste tun noch Wachgeld geben / Datum geb. uff St. Johannstag Bapt. 1452
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 141 | Archivalieneinheit | ||
Dietrich von Gemmingen entscheidet auf Geheiss des Markgrafen Jakob I. von Baden über einen Erbschaftsstreit zwischen Notburga, Gerharts von Winterbach Hausfrau, Magdalena und Ludwig von Isingen auf der einen, und Paul Luthrom von Ertingen auf der andern Seite / Datum geb. Montag nach dem sontag Cantate 1449
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 142 | Archivalieneinheit | ||
Dietrich von Gemmingen entscheidet auf Geheiß des Markgrafen Jakob I. von Baden, über einen Erbschaftsstreit zwischen Notburga, Gerharts von Winterbach Hausfrau, Magdalena und Ludwig von Isingen auf der einen, und Paul Luthrom von Ertingen auf der andern Seite / Datum geb. Montag nach dem sontag Cantate 1449
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 582 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Bulle der baseler Generalsynode, womit dieselbe dem Markgrafen Jakob I. von Baden für Hilfe und Beistand gegenüber zwei zur Synode reisenden und auf offener Straße überfallenen und gefangen genommenen Bürgern und seinen dabei bewiesenen religiösen Eifer dankt / Datum III. Non. Jul. 1438
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 313 | Archivalieneinheit | ||
Transfix über die Huldigungsabsichten nach dem Inhalt des Reverses vom 9. Mai 1399 von Pforzheim, Altenstadt und allen Vorstädten gegenüber dem Markgrafen Jakob I. von Baden nach dem Tod von dessen Vater Markgraf Bernhard I. von Baden / Datum Suntag nach St. Lucastag 1427
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Suchbegriff(e): | Personen-GND Nr. 137069170 |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 143 |