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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 13687570X
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 12
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5246 = WR 5246
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Markgraf Ludwig von Brandenburg und seine Brüder Stephan und Ludwig, Herzöge von Bayern, schwören zu dem in Ulm mit Herren und Städten geschlossenen Bündnis. / 20. November 1331

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 954
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Stephan, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, bestätigt den Vergleich, welchen sein Kaplan, Herr Ruprecht, und der Priester Berthold Griesinger in einem Streit wegen der Pfarrkirche zu Ravensburg miteinander geschlossen haben. / St. Augustin

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 779
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Stephan Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, verleiht Marquard dem Alten, Ammann zu Memmingen, Konrad Knetstuhl, dessen Schwestersohn und Johann Tentzel, Bürger zu Memmingen einige Güter als Lehensträger des Klosters Rot zu Lehen. Dies geschieht auf Veranlassung Konrads von Umbrechtsried, der an den Hof des Pfalzgrafen gekommen ist, die Güter zu Lehen für das Kloster empfing und sie wieder in die Hand des Pfalzgrafen zurückgab. Es handelt sich um folgende Güter, die in der Pfarrei Legau gelegen sind und deren bisherigen Lehensträger Heinrich von Leutrach war: 1 Gut des Vogten Kind zu Witzenberg, 1 Gut Gerungs zu Witzenberg, 1 Gut geheißen Flogerhan zu Witzenberg, Applins Gut zu Witzenberg, des Wolfes Gut zu Witzenberg, der Stürmen Gut, ein Gut zu Legau und eines zu Engelharz, sowie Berthold des Schochen Gut. 1335, Montag nach der Pfingstwoche. , abgedruckt bei Stadelhofer I, 154. / 12. Juni 1335

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 46
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Wernher von Kempten, Bürger zu Memmingen, bittet Herzog Stephan den Älteren, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog zu Bayern, die Lehenschaft über das Gut zu Bleß zu lösen, das besagter Wernher dem Kloster Rot geschenkt hat. Das Gut, das er von seinem Vater geerbt hat, ist ein Lehen des Herzogs. Wernher kann wegen Krieg und Unfriede nicht selbst zu ihm kommen. / Montag nach St. Michelstag

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Bü 3
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Kaiser Ludwig untersagt Friedrich Hundbitz, Landvogt seines Sohnes, Herzog Stephan, in Oberschwaben, von den Klöstern Rot, Au und Schussenried eine jährliche Schenkung zu fordern, weil sie Herzog Stephan einmal eine freiwillige Verehrung zukommen ließen. Gegeben zu Ettal am Osterabend, im 31. Jahr der Regierung und 18. des Kaisertums. Kopie Papier - durch Feuchtigkeit beschädigt / 1345 April 3

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 450
Archivalieneinheit
Kaiser Ludwig erklärt, dass die von seinem Sohn, Herzog Stephan (II.), erfolgte Anweisung von 550 Pfund Haller an die Ulmer Bürger Otto Besserer, den Wirt seines Sohnes, und Johann Gessler mit seiner Zustimmung erfolgt sei, und quittiert der Gemeinschaft der Bürger zu Ulm genannte Summe, "swenne si in die vf den nehsten sant Martins tag (11. November 1345) versprechent vnd antheizzig werdent". / 7. März 1345

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 451
Archivalieneinheit
Kaiser Ludwig teilt Friedrich Humpis, seinem und seines Sohnes, Herzog Stephans, Landvogt in Oberschwaben, bzw. dessen Nachfolgern mit, dass ihm die Äbte seiner und des Reiches Klöster Rot, Weißenau und Schussenried mitgeteilt haben, dass der Landvogt von ihnen Geschenke fordere, die sie nie zuvor gemacht hätten, außer seinem Sohn, Herzog Stephan II., "durch besunder lieb vnd ere ein schench vnd erunge getan haben vnd daz haben si von deheinem rechten oder gewohnheit getan". Er gebietet Friedrich und jedem seiner Landvögte und Amtmänner, aufgrund dieser Schenkung keine Forderungen an die genannten Klöster zu stellen und sie bei ihren Rechten und Gewohnheiten zu belassen. / 26. März 1345

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 456
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Kaiser Ludwig befiehlt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm, von ihrer gewöhnlichen Steuer, die sie ihm und dem Reich am "sant Marteins tag der schierst kumpt vber ein jar" (11. November 1346) zu entrichten haben und die er seinem Sohn Herzog Stephan II. "verschaffet" hat, 400 Pfund Haller Swigger von Gundelfingen oder dessen Erben und niemand anderem zu geben "vnd im die zehant verheizzend ze geben vf daz selb zil", und quittiert, unter Vorbehalt der Zahlung, darüber für sich, seinen Sohn, seine Amtleute und alle anderen Personen. / 11. August 1345

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 457
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Kaiser Ludwig quittiert für sich, seinen Sohn Herzog Stephan II. und alle anderen Personen Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm über 200 Pfund Haller von ihrer gewöhnlichen Steuer, die sie ihm und dem Reich "an sand Marteins tag der hin ist" (11. November 1345) zu entrichten hatten, die "si .. dem von Riethein ... von vnsers suns herzog Stephans wegen geantwuert habent". / 19. November 1345

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 463
Archivalieneinheit
Kaiser Ludwig teilt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, er schulde Swigger von Gundelfingen und dessen Erben 150 Pfund Haller "vmb kost", die dieser seinem Sohn Herzog Stephan II. "geben vnd auzgewunnen hat". Er befiehlt der Stadt, diesem die genannte Summe aus der ihm und dem Reich am "sand Martins tag der schierst kumpt" (11. November 1346) fälligen gewöhnlichen Steuer anzuweisen, und quittiert, unter Vorbehalt der Zahlung, darüber für sich und alle anderen Personen. / 23. Juni 1346

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 467
Archivalieneinheit
Kaiser Ludwig befiehlt Bürgermeister, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm, Konrad von Weißenhorn, ihrem ehemaligen Ammann, 200 Pfund Haller von der am kommenden "sant Merteins" (11. November 1346) ihm und dem Reich fälligen gewöhnlichen Steuer zum vorgesehenen Zeitpunkt auszuzahlen, wie ihnen sein Sohn, Herzog Stephan II., befohlen hat, und quittiert über 200 Pfund Haller unter Vorbehalt der Zahlung. / 13. Oktober 1346

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 472
Archivalieneinheit
Kaiser Ludwig teilt Heinrich von Schwenningen, seinem und seines Sohnes, Herzog Stephans, Landvogt in Oberschwaben, bzw. dessen Nachfolgern mit, dass ihm die Äbte seiner und des Reiches Klöster Rot, Weißenau und Schussenried mitgeteilt haben, dass der Landvogt von ihnen Geschenke fordere, die sie nie zuvor gemacht hätten, außer seinem Sohn, Herzog Stephan (II.), "durch besunder lieb vnd ere ein schench vnd erunge getan haben vnd daz haben si von deheinem rechten oder gewohnheit getan". Er gebietet Heinrich und jedem seiner Landvögte und Amtmänner, aufgrund dieser Schenkung keine Forderungen an die genannten Klöster zu stellen und sie bei ihren Rechten und Gewohnheiten zu belassen. / 26. Februar 1347

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Bayern, Stephan II.; Herzog, 1319-1375
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 13687570X
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
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