Personen-GND Nr. 136176135 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 72 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 759 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Ottheinrich ersucht Herzog Christoph von Württemberg, bei Graf Jos Niklaus von Zollern bezüglich einer Schuldforderung einen Nachlass zu erwirken. / November 1553
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 50 | Archivalieneinheit | ||
Kanzleischreiben Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg mit der Bitte, Graf Jos Niklaus II. von Zollern zu erlauben, in Württemberg Landsknechte zu werben. / Juni 1552
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 27 | Archivalieneinheit | ||
Graf Jos Nicolaus zu Zollern (Zollre) entscheidet zwischen Markgraf Karl von Baden und Graf Eberhard von Württemberg wegen der Besteuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim / Di. n. U. L. Fr. Nativ.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 193 U 15 | Archivalieneinheit | ||
Graf Jos Niklaus [II.] von Hohenzollern, Herr zu Haigerloch, Reichserbkämmerer, kaiserlicher Rat und Hauptmann von Hohenberg, bekennt, dass er im verflossenen Schmalkaldischen Krieg etliche gerüstete Pferde bei Herzog Ulrich von Württemberg im Dienst des Bundes gehabt habe und deswegen beim römischen König Ferdinad in Ungnade gefallen sei. Durch Fürbitten sei er wieder zu Gnaden aufgenommen worden, wofür er dem König von den ihm am 1. Juni 1545 vorgestreckten 22 000 fl 20 000 fl nachlassen, den betreffenden Brief herausgeben, auf die verfallene Verzinsung der 20 000 fl sowie auf die 400 fl jährliches Dienstgeld, die ihm der König neben der Verzinsung verschrieben hatte, verzichten muss, wie das alles in dem dem König am 1. April 1548 gegebenen Revers steht. Die neue Verschreibung des Königs über die restlichen 2 000 fl hat er schon erhalten. Für die Rückgabe der Verschreibung, die ihm derzeit unmöglich ist hat ihm der König Frist bis 1. Mai 1549 eingeräumt; er verspricht, die Verschreibung und eine Quittung des Hofzahlmeisters Hans Holz [?] bis dahin bei der oberösterreichischen Kammer abzugeben und erklärt beide für kraftlos. / 24. Mai 1548
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 193 Bü 8 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel zwischen Graf Jos Niklaus II. von Zollern und Herzog Ulrich von Württemberg wegen der Ungnade des Königs, in die Jos wegen seines Verhaltens im Schmalkadischen Krieg gekommen ist. / 1547-1548
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 193 Bü 32 | Archivalieneinheit | ||
Austragung der zwischen den Grafen Jos Niklaus [II.] von Zollern und Christoph Ludwig von Nellenburg, Herrn zu Tengen, wegen des Kaufs der Herrschaft Wehrstein entstandenen Streitigkeiten durch Herzog Christoph von Württemberg. / Zwischen 1552 und 1554
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 2134 = WR 2134 | Archivalieneinheit | ||
Graf Joß Niclaus zu Zollern bekennt, dem Grafen Eberhard V. 200 fl. schuldig zu sein. / 12. März 1463
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 3515 = WR 3515 | Archivalieneinheit | ||
Joß Niklaus Graf zu Zollern quittiert auf Grund der Verhandlung zu Stetten über eine Schuldforderung wegen Stein, Weiler und Sickingen. / 28. September 1479
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4383 = WR 4383 | Archivalieneinheit | ||
Joß Niklaus Graf zu Zollern beurkundet den Vergleich zwischen Graf Ulrich V. und Kaspar von Sachsenheim, der wegen seines Bruders, des Johanniters, mit dem Grafen in Fehde war. / 8. Juli 1456
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4728 = WR 4728 | Archivalieneinheit | ||
Joß Niklaus Graf von Zollern entscheidet zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. wegen Bestreuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim. / 11. September 1470
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4838 = WR 4838 | Archivalieneinheit | ||
Joß Niklaus Graf zu Zollern verweist in gütlichem Verfahren zahlreiche Streitsachen Herzog Sigmunds, Graf Eberhards V. und der Ihrigen vor besondere Schiedsgerichte. / 1471 [erschl.]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4842 = WR 4842 | Archivalieneinheit | ||
Durch Graf Joß Niklaus von Zollern wird betädingt, daß der Streit wegen Graf Eberhards Freiheit vom Landgericht Stockach und deren von Villingen beanspruchter Steuerfreiheit ihrer Güter in Württemberg durch den Tag zu Weingarten ausgetragen werden soll. / 8. Januar 1473
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5073 = WR 5073 | Archivalieneinheit | ||
Graf Joß Niclaus zu Zollern verspricht für sich und seine Erben, auch für Zollern und Hechingen, nie wider die Herrschaft Württemberg zu sein; doch kann die Verpflichtung mit 6000 fl. abgelöst werden. / 29. Februar 1456
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5077 = WR 5077 | Archivalieneinheit | ||
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle. / 6. Januar 1457
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5080 = WR 5080 | Archivalieneinheit | ||
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern. / 10. September 1467
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5081 = WR 5081 | Archivalieneinheit | ||
Graf Eberhard V. und Graf Joß Niclaus von Zollern beurkunden ihren Vergleich und Tausch über das Killertal und die Nutzung im Schönbuch. / 21. Juli 1473
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5083 = WR 5083 | Archivalieneinheit | ||
Graf Joß Niclaus zu Zollern bekennt, daß der Hauptbrief über 5000 fl., die Graf Eberhard V. dem Grafen Sigmund von Hohenberg schuldete, nur noch für 2900 fl. gut ist. / 30. April 1487
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6149 = WR 6149 | Archivalieneinheit | ||
Joß Niclaus Graf zu Zollern vergleicht Graf Eberhard V. und den Freien Wernher von Zimmern, Vogt zu Bregenz, um Achalm, das des Grafen Eberhard bleiben soll, indes der von Zimmern sein Diener wird auf 12 Jahre. / 17. Dezember 1473
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6683 = WR 6683 | Archivalieneinheit | ||
Graf Jos Niklaus zu Zollern, dem von Erzherzogin Mechthild Rangendingen und Steinhofen eingeräumt sind, bekennt, daß die von Haigerloch mit der Schäferei Trillfingen auf deren von Rangendingen Weide fahren dürfen. / 10. September 1467
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13201 = WR 13201 | Archivalieneinheit | ||
Graf Joß Niklaus von Zollern verzichtet gemäß der Verschreibung seines Vaters Eitelfritz (vgl. WR 5051) zu Gunsten Graf Ulrichs V. und Graf Ludwigs II. auf Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler. / 8. März 1456
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13223 = WR 13223 | Archivalieneinheit | ||
Graf Joß Niklaus zu Zollern verschreibt Bastian von Stetten für ein Darlehen von 120 fl. seinen Teil des Zehnten zu Talheim und andere Güter daselbst als Pfand. / 15. Juni 1470
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13835 = WR 13835 | Archivalieneinheit | ||
Joß Niklaus Graf von Zollern stimmt der Verpfändung von Willmandingen (WR 13 834) zu. / 16. Oktober 1472
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13838 = WR 13838 | Archivalieneinheit | ||
In einer Abrede zwischen Graf Joß Niklaus von Zollern und Hans von Bubenhofen werden verschiedene Vereinbarungen getroffen, als der Graf das Schloß Hölstein, Stetten, Hörschwag, den Hof zu Erpfingen, die Mühle zu Guckenloch und Willmandingen von Hans von Sachsenheim und Konrad von Fürst erkauft hat. / 3. Dezember 1473
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 13839 = WR 13839 | Archivalieneinheit | ||
Joß Niklaus Graf von Zollern überläßt Hans von Bubenhofen Willmandingen um 1200 fl. und den Hof zu Erpfingen um 20 fl. für je 1 lb. Gült. / 7. Januar 1474
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 19 Bü 36 | Archivalieneinheit | ||
Ersuchen Jos Niklaus Grafen von Zollern um Bestätigung des zwischen ihm und Erzherzogin Mechthild zur Beendigung ihrer Auseinandersetzungen um verschiedene Gerechtigkeiten, insbesondere um den Steuerbezug, in den beiden von letzterer pfandsweise besessenen Ortschaften Rangendingen und Steinhofen aufgerichteten Vergleichs. Weiteres Gesuch des Grafen Jos Niklaus, dafür Sorge zu tragen, daß der Erzherzog (Sigmund der Münzreiche von Tirol) ohne seine (des Grafen) vorherige Anhörung der 'richtung' und 'des wechsels halb', die zwischen denen von Haigerloch und Erzherzogin Mechthild verabredet worden sind, die Zustimmung verweigert bzw. in nichts willigt, was früheren Absprachen mit ihm, Grafen, zuwiderläuft. Ferner: Auszug aus einem undatierten österreichischen Urbar der Orte Rangendingen und Steinhofen / 1467
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