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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 135949106
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 18
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 601 U 18
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Konstanz bewilligt dem Propst und Kapitel der Kirche in Sindelfingen die Einverleibung der Kirche in Weil dem Dorf unter den ausgedrückten herkömmlichen Bedingungen. / 11. Dezember 1243

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 369 II Bü 4
Archivalieneinheit
Abschriften von Urkunden über die Gründung und Ausstattung des Klosters Baindt:
1) 1240 Aug. 21, Überlingen
Graf Berthold und Graf Konrad von Heiligenberg, Brüder, übergeben das Eigentum der von ihnen lehensrührigen "villa" samt Kirche und Patronat in Baindt den von Boos dorthin übersiedelten Schwestern ("sanctimonialibus") des Zisterzienserordens. Die Übergabe erfolgte auf der öffentlichen Straße vor dem Portal des Klosters Salem und danach noch einmal in Altdorf in Anwesenheit des Königs Konrad [IV.].
Abschrift des königlichen Staatarchivs Stuttgart, 1859, nach dem Original im Besitz der Fürsten von Salm-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Waldburg-Wolfegg, Wolfegg)
(Druck: WUB 3 S. 457-459)
2) 1241 Jan. 3, Baindt
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt, daß Schenk Konrad von Winterstetten die Pfarrkirche von Baindt für den zu ihrem Wittum gehörigen Grund und Boden, den er für die Errichtung des dortigen Zisterzienserklosters bestimmt, gemäß einem bischöflichen Spruch mit der Hälfte eines Gutes im "burgo" Altdorf entschädigt.
Nachzeichnung, [19. Jh.], mit Transkription, Juni 1835, und Übersetzung, 1871
(Druck: WUB 4 S. 10-11)
3) 1241 März
Kaiser Friedrich [II.] gestattet seinem Getreuen Schenk Konrad von Winterstetten, näher beschriebene Güter in Baindt und Grünenberg sowie andere Güter, die er von und zu Lehen trägt in dem Ort "Entirsperc", unter angegebenen Bedingungen zur Gründung des Klosters in Baindt zu verwenden, und nimmt das Kloster unter seinen Schutz.
Abschrift des königlichen Staatsarchivs Stuttgart, 1860, nach dem Original im Besitz der Fürsten von Salem-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Waldburg-Wolfegg, Wolfegg)
(Druck:WUB 4 S. 16-17, Regest: Renz Nr. 1)
4) 1241 Okt., Baindt
König Konrad, Sohn des Kaisers Friedrichs [II.], nimmt auf Bitten des Schenken Konrad von Winterstetten das von ihm gestiftete Kloster Baindt in seinen Schutz und befreit es von jeglicher Vogtei.
Abschrift des königlichen Staatsarchivs Stuttgart, 1859, nach dem Original im Besitz der Fürsten von Salm-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Wolfegg, Wolfegg)
(Druck: WUB 4 S. 35-37, Regest: Renz Nr. 2)
5) 1262 Dez. 3, Ravensburg
Konrad II., König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, nimmt das Kloster Baindt in seinen besonderen Schutz, bestätigt die von seinen Vorgängern erhaltenen Privilgien und erlaubt ihm, Kauf- und Tauschverträge über Güter mit anderen der königlichen Vogtei unterworfenen Klöstern und Kirchen einzugehen, auch von königlichen Ministerialen, Bürgern und anderen Untertanen bewegliches und unbewegliches Gut ungehindert zu erwerben.
Abschrift des königlichen Staatsarchivs Stuttgart, 1860, nach dem Origina im Besitz der Fürsten von Salm-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Waldburg-Wolfegg, Wolfegg)
(Druck: WUB 6 S. 88-89, Regest: Renz Nr. 4) / (1240-1262) 1835-1871

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 485
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Constanz bestätigt einen Gütertausch zwischen Kloster Kirchberg und R., Leutpriester der Kirche in Weildorf, wonach ersteres um 8 Joch (Jauchert) in Weildorf von letzterem mit Einwilligung des Grafen B. von Hohenberg, als Patrons der Wilidorfer Kirche, die Hälfte des Zehnten in Kirchberg, bisher Eigentum der gen. Kirche, eingetauscht hat. / anno MCCXL V. idus Martii

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Tanne, Heinrich von; Bischof von Konstanz, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 467 Bü 87
Archivalieneinheit
Ammern, Kapitel Rottenburg / (1173-), 1747-1749

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 32
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich I. von Konstanz verpflichtet sich, das Kloster Marchtal zum Entgelt dafür, dass dasselbe die Klostervogtei dem Grafen Wilhelm von Tübingen und seinen Söhnen abgekauft und der Kirche in Konstanz überlassen, jedwede, diesem Kloster mit Patronatrecht übertragene Kirche besitzen und geniessen zu lassen, sowie auch diese Vogtei niemals zu veräußern. / Abschrift, o. D.

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 33
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich I. von Konstanz bestätigt die von seinem Vorgänger Diethelm anerkannten und bewilligten Rechte des Klosters Marchtal an den Kirchen zu Kirchbierlingen, Marchtal, Ammern und Wachingen, befreit das Kirchlein in Ammern von verschiedenen Verpflichtungen und verleiht dem Kloster überdies für seine Beihilfe zum Siege über seine Feinde bei Swigerstal durch Zufuhr in höchster Not weitere Rechte in dessen Kapelle zu Reutlingen. / M. CC. XL. V., X. kalendas Julii, indictione III.

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 29
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz vidimiert dem Kloster Marchtal eine Anzahl älterer Urkunden.

Vidimierte Urkunden (Nummern in Bleistift auch auf Urkunde):
1. Urkunde Pfalzgraf Hugos II. von Tübingen, 01.05.1171 (B 475 U 126, WUB: Bd. II, Nr. 395, S. 164-165),
2. Pfalzgraf Rudolfs I. von Tübingen, 04.05.1216 (B 475 U 133, WUB: Bd. III, Nr. 588, S. 41-43),
3. Bischof Konrads II. von Konstanz, 09.08.1231 (B 475 U 31, WUB: Bd. III, Nr. 794, S. 289-290),
4. Graf Rudolfs III. von Tübingen, 05.09.1256 (B 475 U 140, WUB: Bd. V, Nr. 1410, S. 172-174),
5. Graf Ulrichs I. von Württemberg, 05.09.1256 (B 475 U 153, WUB: Bd. V, Nr. 1412, S. 176-177),
6. Bischof Konrads II. von Konstanz, 28.04.1215 (WUB: Bd. III, Nr. 568, S. 17-18),
7. Bischof Heinrichs I. von Konstanz, 17.10.1234 (B 475 U 170, WUB: Bd. V, Nr. 853, S. 351),
8. Graf Ulrichs II. von Berg, 08.03.1249 (WUB: Bd. IV, Nr. 1126, S. 191-192) und
9. Bischof Heinrichs I. von Konstanz, 15.05.1242 (WUB: Bd. IV, Nr. 991, S. 41-42);
laut dem verlinkten WUB-Eintrag sind die Siegel bzw. die Urkunde selbst möglicherweise in der ersten Hälfte des 14. Jh. sowie ein Großteil der vidimierten Urkunden zweifelsfrei gefälscht worden / millesimo ducentesimo nonagesimo V., III. nonas Novembris, indictione nona

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 45
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz bestätigt dem Kloster Marchtal die ihm von seinen Vorgängern Heinrich I., Eberhard II. und Rudolf I. verliehenen Freiheiten wegen der Kirchen zu Kirchbierlingen und Wachingen und der Kapellen zu Ammern und Reutlingen. / millesimo ducentesimo nonagesimo septimo, idus Aprilis, indictione X.

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 34
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich II. von Konstanz vidimiert die Urkunde seines Vorgängers Heinrich I. für das Kloster Marchtal vom 22. Juni 1245 (U 33). / millesimo ducentesimo nonagesimo septimo, III. idus Augusti, indictione decima

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 138
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich I. von Konstanz verkündet, dass Graf Wilhelm I. von Tübingen und seine Söhne alle ihre vermeintlichen Ansprüche an die Vogtei und die Herrschaft über das Kloster Marchtal und dessen Güter diesseits des Neckars für zweihundert Mark Silbers, welche das Kloster an die genannten Grafen erlegt, auf immer an die Kirche zu Konstanz abgetreten haben. / M.CC.XL. primo, III. idus Junii, indictione XIIII.

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 139
Archivalieneinheit
Graf Wilhelm I. von Tübingen überträgt das von ihm an den Bischof [Heinrich I.] von Konstanz für zweihundert Mark Silber verpfändete Kloster Marchtal, nach dessen Auslösung durch das letztere und Besiegung seiner Feinde mit Hilfe des Bischofs, an die Kirche von Konstanz. / M.CC.XL.III., idus Augusti, indictione II.

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 475 U 170
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich I. von Konstanz bezeugt, dass Markgraf Heinrich I. von Burgau dem Propst Walther II. von Marchtal die Nichtigkeit seiner Ansprüche auf die Vogtei über einen Teil von Kirchbierlingen zugestanden und das Kloster nicht wieder zu belästigen versprochen habe. / M.CC.XXX.IIII., XVI. kalendas Novembris

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 432
Archivalieneinheit
Konrad, Dompropst, u.a. Mitglieder des Domkapitels in Konstanz vidimieren und erneuern auf Bitten von Abt und Konvent zu Weingarten Urkunde der delegierten geistlichen Richter, Konstanz o.D. (vermutlich Ende 1233), in Streitigkeit des Klosters um den Zehnten zu Eyb ("Owi"). / x. kalendas Maii

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Tanne, Heinrich von; Bischof von Konstanz, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 591
Archivalieneinheit
Heinrich [von Tanne], Bischof von Konstanz, beurkundet, daß der Pleban Burkhard ("Burcardus") in "Cella" (=Brochenzell) den seiner Kirche gehörenden Hof in Furimos (=Feurenmoos) gegen drei Güter des Hermann Gnifting von Raderach getauscht hat. / Zwischen 1. Januar 1246 und 31. Dezember 1246

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Tanne, Heinrich von; Bischof von Konstanz, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 1856
Archivalieneinheit
Heinrich [I. von Tanne], Bischof von Konstanz, entscheidet in Streit zwischen Abt Hugo [von Montfort] und dem Konvent von Weingarten einerseits, den Pfarrern von Altdorf, Wolpertswende und anderen Orten andererseits über den Novalzehnten im Altdorfer Wald. / secunda die post Galli

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Tanne, Heinrich von; Bischof von Konstanz, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 1857
Archivalieneinheit
Rudolf [I. von Habsburg-Laufenburg], Bischof von Konstanz, vidimiert ins. Urteil des Bischofs Heinrich [I. von Tanne] betreffend Streit um Novalzehnten im Altdorfer Wald (vorige Urkunde). / viii. kalendas Junii

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Tanne, Heinrich von; Bischof von Konstanz, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 3664
Archivalieneinheit
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die von Konrad Ritter von Schmalegg zur Sicherheit für das von demselben an das Kloster Weißenau verkaufte Torkenweiler geschehene Versetzung von Teuringen und dem dortigen Patronatrecht an das Kloster (s. U 3663). / 1241

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2633
Archivalieneinheit
Johannes, Herr der Burg Löwental, verkauft sein erbeigenes Gut Eschach mit Leuten und allem Zubehör für 200 Mark Silber an das Kloster. / 19. Juni 1246

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Konstanz, Heinrich I. von Tanne; Bischof, -1248
Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 135949106
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
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