Personen-GND Nr. 134143922 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 571 = WR 571} | Dokument | ||
| Erhard von Ow reversiert für sich und seine Frau Benigna Speth, genannt Mägerin, gegen die Grafen Ludwig II. und Eberhard V. von Württemberg für 100 Gulden, die ihr als Hofjungfrau zur Heimsteuer gegeben worden waren. / Montag nach dem Sonntag Jubilate
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 572 = WR 572} | Dokument | ||
| Hans von Züllenhardt, Ritter, reversiert gegen die Grafen Ludwig II. und Eberhard V. von Württemberg für die 100 Gulden Hofgabe, die die Grafen seiner Tochter Agnes, Hofjungfrau bei ihrer Schwester Gräfin Mechthild von Württemberg, gegeben haben. / Donnerstag nach dem Christtag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 WR 4277 | Archivalieneinheit | ||
| Ulrich Fischer und Ulrich Keller von Babenhausen, wegen "etlicher Sachen" ins Gefängnis des Grafen Ludwig von Württemberg gelegt, schwören U. und versprechen, sich weder an Graf Ludwig noch an Graf Ulrich von Württemberg oder deren Dienern und Untertanen zu rächen, sich bei Rechtsansprüchen mit dem württembergischen Recht zu begnügen und sich auf Mahnung innerhalb eines Monats in Urach zu stellen. / Maria Magdalena Abend
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 76 Bü 1, 1 | Dokument | ||
| Die Grafen Ludwig II. und Eberhard V. von Württemberg, vertreten durch ihren Vormund und Vetter, Graf Ulrich V. und die Räte Albrecht Spät, Hofmeister, Hans Truchsess von Bichishausen, Wolf von Bubenhofen, Wolf von Neuhausen und Hans Thumb von Neuburg den Älteren, Statthalter, verbünden sich mit der Ritterschaft St. Jörgen Schilds in Oberschwaben an der Donau auf 2 Jahre. / Montag nach St. Michael
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 U 3 | Archivalieneinheit | ||
| Ulrich von Lentersheim, Meister des Deutschen Ordens, gibt bekannt, dass die Brüder Ludwig II. und Eberhard V., Grafen von Württemberg-Urach, ihm erlaubt haben, auf seinen Gütern zu Vaihingen eine Kelter zu erbauen und jährlich einen Kelterknecht zu bestallen, der dem Amtmann zu Vaihingen geloben muss, ihm den Kelterwein zu geben. / Montag nach Sonntag Reminiscere
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 145 U 4 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ulrich V. von Württemberg, Vormund, vergleicht seine Statthalter und Getreuen von wegen seiner Vettern, der Brüder Ludwig II. und Eberhard V., Grafen von Württemberg und Mömpelgard, einerseits und Bürgermeister und Rat zu Heilbronn andererseits in einem Streit betr. die Gefangennahme des Heilbronner Bürgers Hans Eyerer durch den (verstorbenen) Grafen Ludwig I. von Württemberg, des Ausstellers Bruder; die 2. Partei wird mit 200 fl. rhein. entschädigt. / St. Walppurgen Tag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6069} | Archivalieneinheit | ||
| Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg der Jüngere, der die untere Burg Falkenstein von Brun von Kirneck gekauft hat, verschreibt sich dem Grafen Ludwig [II.] von Württemberg auf ewige Zeiten wegen der Öffnung. / Freitag nach Pfingsten
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 556 Bü 59 (Nr. 1 und 5) | Dokument | ||
| Herzogin Elisabeth von Württemberg, geborene Markgräfin von Brandenburg, verleiht die Mühle zu Oberensingen mit der Stampf- und Schleifmühle an Georg Braun als Erblehen. Inseriert ist der Lehenbrief der Grafen Ulrich und Ludwig vom 12. Mai 1456 (A 602 Württembergische Regesten Nr. 2034 und Nr. 11446) / 2 Abschriften von 1680 und aus dem Nürtinger Kellereilagerbuch von 1685
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 128 = WR 127 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. von Württemberg verspricht zugleich im Namen seines unmündigen Bruders Eberhard V., dem Erzherzog Albrecht für die noch auf Böblingen und Sindelfingen stehenden 30 000 fl. nach Mechthilds Tod sein Lebenlang 2000 fl. zu reichen. / 6. Januar 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 137 = WR 137 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwigs II. Gegenurkunde. / 19. Oktober 1457
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 166 = WR 166 | Archivalieneinheit | ||
| Die Grafen Ulrich V. und Ludwig II., dieser zugleich im Namen seines Bruders Eberhard V., schließen ein Bündnis auf 20 Jahre. / 26. April 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 166 a = WR 166a | Archivalieneinheit | ||
| Die Grafen Ulrich V. und Ludwig II., dieser zugleich im Namen seines Bruders Eberhard V., schließen ein Bündnis auf 20 Jahre. / 26. April 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 168 = WR 168 | Archivalieneinheit | ||
| Die Grafen Ulrich V. und Ludwig II. erklären zu ihrem Bündnisvertrag, daß das Haus und die Herren von Österreich nicht von Feindschaft ausgenommen sein sollen. / 11. November 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 270 = WR 270 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig beschwert sich bei Graf Ulrich V. über dessen Eingriffe in seine Jagdrechte. / 25. Mai 1457
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1045} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II., zugleich für Graf Eberhard V., nimmt Konrad Luz für sechs Jahre zum Bürger in Tübingen an und freit sein fahrendes Gut von aller Steuer. / 14. Januar 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1046} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. verspricht ebenso, die Kaplanei zu Dürrenzimmern nach dem Tod des hochbetagten Kaplans Berthold Größlin dem Augustin Gerold zu verleihen. / 9. Mai 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1047} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. verspricht ebenso dem Vikar zu Asperg, Johann Mörlin, auch nach dem Tod des Kirchherrn Hans Schilling, genannt Plapphart, die Kirche sein Lebtag zu lassen. / 27. Juli 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1048} | Archivalieneinheit | ||
| Der Graf Ludwig II. freit ebenso den Reithans von Münsingen von allen Diensten und Lasten zu Münsingen, mit Ausnahme von 3 lb. h. Jahressteuer und einer etwaigen Schatzung. / 16. Dezember 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1049} | Archivalieneinheit | ||
| Der Graf Ludwig II. vergönnt ebenso zwei Brüdern zu Sona, daß, wenn sie ihre Güter teilen, doch nach dem kinderlosen Tod des einen von ihnen dessen Teil nicht an die Grafen als an die tote Hand, sondern an die Erben fallen soll. / 27. Februar 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1050} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. setzt ebenso auf Bitte des Jean Ganguebenet von Granges die Jahressteuer für einige Grundstücke gegen einmalige Zahlung von 12 fl. auf 10 Schilling fest. / 27. Februar 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1051} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. verspricht ebenso dem Huguelin Pedicler von Courbenans die nächsterledigte Kaplanei an den Stiften zu Mömpelgard oder Granges. / 27. Februar 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1052} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. gibt ebenso seinem Knecht Vergenhans das Haus zu Jettenburg mit dem Graben zu eigen, doch soll es der Grafen offenes Haus sein. / 23. April 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1053} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. freit ebenso der Witwe Eberhards von Landau, Barbara Burggräfin, ihr Haus zu Vaihingen für ihr Lebtag von Steuer und Diensten. / 25. November 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1054} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. gibt ebenso seinem Kammermeister Hans Staufer das Schloß Sponeck mit dem Burglehen zu nießen auf Wiederlosung. / 6. Dezember 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 1055} | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig II. eignet ebenso dem Johann Schreiber ein Gärtlein zu Mömpelgard. / 29. September 1456
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