Personen-GND Nr. 134143906 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 567 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 3 Bü 1 | Vorgang | ||
| Schreiben Graf Ludwigs I. von Württemberg an seinen Bruder Graf Ulrich betr. Ansuchen Ludwigs und Wilhelms von Chalon um etliche Briefe / Zinstag vor Maria Magdalena
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 575 = WR 575} | Dokument | ||
| Verzeichnisse des gemeinen Hofgesindes / 1478-1496
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 566 = WR 566} | Dokument | ||
| Menloch von Dettlingen, genannt Mamel, und seine Frau Els von Gültlingen reversieren dem Grafen Ludwig I. von Württemberg gleicherweise für den Wiederfall von 250 Gulden Heimsteuer. / 31. Dezember 1444
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 567 = WR 567} | Dokument | ||
| Ott Böcklin und seine Frau Margaret Mägerin reversieren dem Grafen Ludwig I. von Württemberg gleicherweise für den Wiederfall von 200 Gulden Heimsteuer. / 31. Dezember 1444
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 568 = WR 568} | Dokument | ||
| Heinrich von Neuneck und seine Frau Bride Häckin reversieren dem Grafen Ludwig I. von Württemberg gleicherweise für den Wiederfall von 400 Gulden Heimsteuer. / Pfingsten
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 569 = WR 569} | Dokument | ||
| Albrecht Göler reversiert dem Grafen Ludwig I. von Württemberg gleicherweise für den Wiederfall von 200 Gulden, die seiner Frau Mechthild von Dürrmenz von der Gräfin Mechthild von Württemberg als Heimsteuer gegeben worden waren. / Dienstag nach Invocavit
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 WR 4275 | Archivalieneinheit | ||
| Berthold Lescher von Metzingen, wegen "verschuldeter Sachen" in das Gefängnis seiner Herren, der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg gelegt, vom Hofmeister und den Räten freigel., schwört U. und verspricht, nicht gegen die Herrschaft Württemberg, seine Untertanen und Zugewandten zu handeln,sondern viel mehr für das Beste von Land und Leuten zu sorgen und Schaden abzu wenden. Er verpflichtet sich außerdem, sich auf Mahnung der Obrig keit binnen acht Tagen im Gefängnis in Stuttgart zu stellen. / Hl. Jahrstag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 Bü 1, 1, 4 {WR 5110} | Dokument | ||
| Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden sowie die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zwei Jahre / Mittwoch nach St. Ulrich
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 2, 1 | Dokument | ||
| Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus. / Freitag nach dem heiligen Auffahrttag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 2, 2 | Dokument | ||
| Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus. / Freitag nach dem heiligen Auffahrttag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 2, 3 | Dokument | ||
| Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus. / Freitag nach dem heiligen Auffahrttag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 12, 3 | Dokument | ||
| Herzog Albrecht VI. von Österreich und seine Erben versprechen Graf Ludwig I. von Württemberg und seinen 2 Söhnen ihr Leben lang das Schloss Achalm mit seiner Zugehörung nicht zu lösen. / Freitag vor Vocem Jucundit
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 25, 3 | Dokument | ||
| König Sigismund bestätigt dem Grafen Ludwig I. von Württemberg für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten. / Dienstag nach St. Michael
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 26, 6 | Dokument | ||
| König Sigismund bestätigt dem Grafen Ludwig I. von Württemberg für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten. / Dienstag nach St. Michael
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 31, 3 | Dokument | ||
| König Sigismund bestätigt dem Grafen Ludwig I. von Württemberg für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten. / Dienstag nach St. Michael
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 17 | Archivalieneinheit | ||
| Sechs namentlich genannte Räte entscheiden Streitigkeiten zwischen Markgraf Bernhard und den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg über Teilung der Wildbänne, Grenzberichtigungen u.a. / Michaelis
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 19 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Jakob von Baden und Graf Ludwig von Württemberg beurkunden den durch ihre Räte zwischen ihnen aufgerichteten zahlreicher Streitpunkte / Mo. n. Epiph.
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 20 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Karl von Baden und Graf Ludwig von Württemberg verabreden ihre nachbarlichen Streitigkeiten durch sechs Räte austragen zu lassen / Mi. n. Conv. Pauli
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 21 | Archivalieneinheit | ||
| Acht namentlich benannte Räte des Erzbischofs von Mainz, des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, der Erzherzogin Mechthild und des Grafen Ludwigs von Württemberg legen die nicht näher benannten Streitigkeiten zwischen Markgraf Karl von Baden und Graf Ulrich von Württemberg bei / Do. n. St. Barthol.
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 121 Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ludwig [I.] von Württemberg an Amann, Rat und Gemeinde zu Schwyz: erteilt ihnen sowie ihren Verbündeten auf die Mahnung Kaiser Friedrichs Absage; will sich dem Frieden des Kaisers, sobald dieser verkündet wird, anschließen 08.Okt.1444.; (Do. v. Dionysius), Villingen Abschrift des schweizerischen Staatsarchivars Th. v. Liebenau (Original im Staatsarchiv Luzern) / 8. Oktober 1444-11. März 1446
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 U 1 | Archivalieneinheit | ||
| Die 6 Schiedsleute Meister Johann von Montabaur, Lehrer der geistlichen Rechte und Komtur zu Würzburg, Ergo Gloden von der Reche, Komtur zu Rothenburg, Johannes von Hofheim, Spitalmeister zu Stadtprozelten, alle 3 vom Deutschen Orden, ferner Meister Johannes Spenlin, Propst zu Stuttgart, Meister Heinrich Degen, Lehrer geistlicher Rechte und Chorherr zu Sindelfingen und Meister Genri Schienlin, Baccalaurens der Heiligen Schrift und der geistlichen Rechte, Chorherr zu Sindelfingen, entscheiden einen Streit zwischen den Brüdern Ludwig und Ulrich, Grafen von Württemberg mit ihren Räten einerseits und Eberhard von Saunsheim, Meister des Deutschen Ordens andererseits wegen des Zehnten zu Lengfeld und Vaihingen, den Kapellen zu Riet und Pulverdingen, der St. Veitskapelle zu Ensingen, den Pfründnern und Priestern zu Vaihingen, der Frühmesse und dem Ölgeld zu Riet und wegen dem Schindzehnt und anderen Zehnten zu Enzweihingen (Wihingen), Vaihingen und Horkheim. / Dienstag nach Sankt Martin
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 130 U 2 | Archivalieneinheit | ||
| Ludwig von Lonsee, Landkomtur im Elsass und in Burgund, vermittelt einen Vergleichsvertrag zwischen den Brüdern Ludwig und Ulrich, Grafen von Württemberg einerseits und dem Deutschmeister Eberhard von Saunsheim andererseits über ihre beiderseitigen Untertanen bei Schloss Stocksberg und in dem Dorf Stockheim, zu Zimmern, Brackenheim und Haberschlacht, über die Ordenshöfe zu Brackenheim, Hausen, Dürrenzimmern (Zimmern), Botenheim und Großgartach (Gartach) und die Mannssteuer der in württembergischen Städten und Dörfern wohnhaften Ordensleute. / Dienstag nach St. Laurentius
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 145 U 4 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ulrich V. von Württemberg, Vormund, vergleicht seine Statthalter und Getreuen von wegen seiner Vettern, der Brüder Ludwig II. und Eberhard V., Grafen von Württemberg und Mömpelgard, einerseits und Bürgermeister und Rat zu Heilbronn andererseits in einem Streit betr. die Gefangennahme des Heilbronner Bürgers Hans Eyerer durch den (verstorbenen) Grafen Ludwig I. von Württemberg, des Ausstellers Bruder; die 2. Partei wird mit 200 fl. rhein. entschädigt. / St. Walppurgen Tag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr 6253 = WR 6253} | Archivalieneinheit | ||
| Die Stadt Villingen begibt sich auf zehn Jahre unter den Schutz Graf Ludwigs I. von Württemberg. / Allerheiligen Abend
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6051} | Archivalieneinheit | ||
| Schwarzfritz von Sachsenheim verschreibt den Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg die Öffnung des Burgstalls Ingersheim. / 22. Oktober 1422
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