Personen-GND Nr. 131817965 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 26 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6726 = WR 6726 | Archivalieneinheit | ||
Graf Rudolf von Hohenberg, Landvogt zu Elsaß und in Niederschwaben, und seine Söhne Albrecht Erwählter zum Bistum Konstanz, Hug und Heinrich schenken der Kaplanei auf der Burg zu Haigerloch zehn Malter Vesen, zwei Malter Roggen, 1/2 Fuder Wein und ein Fuder Heu jährlicher Gült. / 16. März 1335
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 9088 = WR 9088 | Archivalieneinheit | ||
Die Grafen Albrecht, Hugo und Heinrich von Hohenberg verkaufen an Pfalzgraf Konrad den Scheerer von Tübingen Burg Rohrau mit Zugehörde um 1020 lb. h. / 1338 Jan. 30
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 11409 = WR 11409 | Archivalieneinheit | ||
Die Grafen Albrecht, Hug und Heinrich von Hohenberg verkaufen an Graf Ulrich III. Burg und Stadt Grötzingen mit aller Zugehörde um 5000 lb. h. / 29. November 1337
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 12964 = WR 12964 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albert von Hohenberg, Kanzler des römischen Kaisers und Landvogt im Elsaß, bekennt, Walter von Geroldseck Herrn zu Sulz 700 lb. h. vom Kauf des Dorfs Empfingen zu schulden. / 5. September 1341
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 132 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg gibt seine Einwilligung in den von seinem Bruder Heinrich mit der Stadt Rottweil abgeschlossenen Vertrag vom 2. März 1341. / 12. März 1341
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 155 | Archivalieneinheit | ||
Graf Heinrich von Hohenberg erklärt, dass alle Urkunden dem seinerseits geschehenen Verkauf des Umgelts an die Stadt Rottweil ungültig sein sollen und verpflichtet sich, eine seinem Vater, Graf Rudolf, von der Stadt ausgestellte das Umgelt betreffende Urkunde herauszugeben und dafür zu sorgen, dass sein Bruder Albrecht nach seiner Rückkehr ins Land, seine urkundliche Zustimmung zum genannten Verkauf gebe. / an Sankt Valentinstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 160 | Archivalieneinheit | ||
Graf Heinrich von Hohenberg verkauft mit Willen seiner Gemahlin Agnes von Schauenberg (Schowenberg), an seinen Bruder Graf Albrecht, Bischof zu Würzburg, das Ungelt zu Rottweil und das Geld, das von den Steuern gefällt, das zu dem Pfand gehört, den Zoll- und die Münze, die Mühlen und die Fischenzen, den Hof und die Hofstattzinsen, den Zins von allen Bänken sowie die Losung des Dorfes Epfendorf um 1000 Pfund Heller. / an Sankt Johannstag zu Sungichten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 158 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof zu Würzburg, gibt seine Einwilligung zu dem von seinem Bruder abgeschlossenen Kaufvertrag über die Reichseinkünfte zu Rottweil. / an den nächsten Zinstag nach Sankt Ulrichstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 164 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof von Würzburg, bestätigt der Stadt den Empfang von auf nächsten heiligen Kreuztag verfallenen 1/2 Pfund Heller von der Steuer zu Rottweil und von 112 Pfund Heller, die auf den nächsten weißen Sonntag verfallen. / an den nächsten Samstag vor Sankt Gregorientag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 179 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof zu Freising, verkauft an die Stadt seine dortigen Gülten und Güter, die er pfandweise vom Reich besaß: die Steuer, den Halbteil des Ungelds, die Fischenzen und der Benke Zinsen um 1.110 Mark Silber und 1.000 Pfund Heller Müncher Münze. / Freitag vor sant Bartholomäus
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 180 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof von Freising, beurkundet, dass er den Bürgermeister Walger von Ruttingen und Kadolf von Wehingen, seine Diener, letzteren um 50 Pfund Heller, auf den Kaufschilling von 4.000 Gulden für die Reichseinkünfte in Rottweil verwiesen habe, dass er aber für etwaige weitere Forderungen Dritter selbst einzustehen habe. / an Sankt Bartholomäusabend
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 181 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof zu Freising, bestätigt der Stadt den Empfang von 4.000 Gulden aus dem Verkauf der Reichseinkünfte daselbst. / an Sankt Thomasabend
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 182 | Archivalieneinheit | ||
Graf Rudolf von Hohenberg bestätigt, dass sein Vetter Graf Albrecht von der Stadt 4.000 Gulden erhalten hat und verzichtet auch für sich auf alle Ansprüche gegen dieselbe. / an Sankt Thomasabend
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 185 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof zu Freising, bestätigt der Stadt den Empfang von 4.000 Gulden vom Kaufschilling für das Ungelt und die anderen Reichseinkünfte. / Mittwoch nach St. Valentinstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 2 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl IV. genehmigt die Verpfändung der Steuer, des halben Ungelts, des großen Zolls, der Münze, des Hofs, der Hofstatt, der Zinsen, des Mühlgelds, des Fischenzen, der Bankzinsen zu Rottweil seitens des Bischofs Albrecht von Hohenberg zu Freising, dem diese Rechte zuvor vom Reich verpfändet waren, an die Stadt Rottweil um 1110 Mark Silber und 1000 Pfund Pfenning Münchner Münze. / Dienstag nach dem Sonntag Judica
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 490 | Archivalieneinheit | ||
Albrecht von Stetten verkauft mit Einwilligung seiner Ehefrau Adelheid von Hohdorf an das Kloster Kirchberg seine Hälfte des Tunkgrub genannten Holzes, dessen andere Hälfte schon vorher dem Kloster gehört, um 5 Pfund Heller. / unserer Frauen Abend, als sie geboren ward
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 685 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albrecht (Albert) von Hohenberg, Bischof zu Freising, verkauft an das Kloster Kirchberg eine Wiese, die an das Widdum seiner Kirche zu Weildorf gehört, Bentzen des Maiers Lehen von Weildorf, gegen einen Acker, in der Lewi bei den Crucen gelegen, unter Vorbehalt des Rücktausches. / St. Hylarien Tag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 462 U 687 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Leopold zu Österreich bestätigt als Lehensherr der Kirche zu Weildorf einen Gütertausch, den Graf Albrecht von Hohenberg sel. als Kirchherr der genannten Kirche mit dem Kloster Kirchberg vorgenommen hat. / St. Laurentzen
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 490 U 2 | Archivalieneinheit | ||
Graf Rudolf von Hohenberg nimmt das Karmeliterkloster in Rottenburg in seinen besonderen Schutz und bestätigt die Freiheiten, welche dasselbe von seinem Vater, dem Grafen Albert erhalten hatte. / XVIII Kal. dec. ind. XI
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 1298 | Archivalieneinheit | ||
Graf Albert von Hohenberg, Landvogt im Elsaß, befiehlt Ulrich Bonlant, das Kloster Weingarten im Besitz der Güter in Egge nicht zu stören, weil Graf Albert von Hohenberg, Großvater des Ausstellers, diese dem Kloster "durch Gott" geeignet hat. Der Aussteller und somit auch der Empfänger haben mit den Gütern nichts mehr zu tun. / an dem zinstag vor der uffart
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 384 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Ludwig befiehlt Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Rottweil, von ihrer gewöhnlichen Steuer, die sie ihm und dem Reich jährlich schulden, nach Abzug der Summe, die die Grafen Albrecht, Hugo und Heinrich von Hohenberg jährlich zu erhalten haben, 600 Pfund Haller an Heinrich von Reischach und dann 500 Pfund Haller an Friedrich von Lochen und dessen Söhne zu zahlen, und setzt bis zum Abtrag dieser Schulden die Jahressteuer auf 500 Pfund Haller fest. / 19. Mai 1336
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 598 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl IV. hält es genehm, dass Albrecht, Bischof von Freising, genannte Reichsgefälle zu Rottweil, die ihm und seinen altvordern Grafen von Hohenberg vom Reiche um 1110 Mark Silber und 1000 Pfund Pfennige Münchner Münze verpfändet waren, um denselben Betrag an die Stadt selbst versetzt hat. / 20. März 1358
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 2 Nr. 151 | Archivalieneinheit | ||
Oberamt Rottenburg
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/77 Nr. 2 | Archivalieneinheit | ||
Albert, Graf von Hohenberg, Bischof zu Freising, bekennt, dem Konrad dem Kecheller, Ritter, und Benz, seinem Bruder, und deren Erben 60 Pfund Heller zu schulden auf die Pfandschaft zu Gündringen ("Gondrichingen"). Er behält die Wiederlösung für sich und seine Erben vor / 6. Dezember 1351
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 961 | Archivalieneinheit | ||
Entwicklung der fürstlichen Stellung des Hauses Hohenzollern, Konrad von Adelmannsfelden, Hechinger Kirchenbuch / Zwischen ca. 1860 und ca. 1960
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