Personen-GND Nr. 123676959 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 17 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 160 Bü G 179 | Archivalieneinheit | ||
| Oberregierungsrat Büttnerische Manuskripte, enthaltend Abschriften von Lehensbriefen und Urkunden. / 1303-1803
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 400 | Archivalieneinheit | ||
| Bf. Gottfried zu Würzburg, Vormund der Weinsbergschen Kinder, übergibt dem Martin Virley von Welzheim die in U 398 genannten zwei Güter zu Hintersteinenberg, die er um 100 fl von Kaspar Hack [von Hoheneck] erkauft und als "Bauernlehen mit wagender Hand" von der Herrschaft zu Weinsberg empfangen hatte, gegen eine Abfindung von 15 fl rh zu Eigen. / 28. Mai 1449
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5626 = WR 5626 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Gottfried, Echant und Kapitel des Domstifts zu Würzburg verbünden sich mit 24 Reichsstädten. / 22. Juni 1446
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5632 = WR 5632 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Peter, Dompropst, Dechant und Kapitel zu Würzburg erneuern ihren Bund mit den Städten. / 26. Januar 1448
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 10784 = WR 10784 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Gottfried von Würzburg belehnt Kraft von Hohenlohe mit Möckmühl, Weikersheim, Langenburg und Teilen am Zehnten zu Bretzfeld. / 13. April 1444
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 14526 = WR 14526 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Gottfried von Würzburg verkauft als Vormund der Söhne Konrads von Weinsberg sel., Philipps d. Ä. und d. J., nachdem früher Engelhard und Konrad, Engelhards von Weinsberg sel. Söhne, an Pfalzgraf Ludwig die Hälfte an Burg und Stadt Weinsberg und zugehörigen Dörfern und Weilern um 6000 fl. verkauft haben, an Pfalzgraf Friedrich die andere Hälfte, sowie weitere genannte Güter und Gülten um 13 600 fl. . / 3. Januar 1450
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 37 a U 5 | Archivalieneinheit | ||
| Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, bestätigt die Vereinbarung zwischen Herzog Albrecht (IV.) von Österreich und der Stadt Ulm sowie anderen Städten wegen der Pfandschaften Rottenburg am Neckar, Horb (Horwe), Binsdorf und Schönberg nach der Richtung zu Bamberg vom 22. Juni 1450. Entsprechend hatte er einen Rechtstag für 1450 Aug. 17 (Mo. n. Assumptionis Mariae) zu Heidelberg angesetzt, wo beide Parteien ihre Positionen vortrugen. Nach Ausgabe der österreichischen Rechnungen an die Vertreter der Städte wurde ein weiterer Rechtstag auf 1450 Okt. 29 (Do. n. Simon und Jude apost.) angesetzt, wo Friedrich mit seinen Räten Bischof Reinhard von Worms, Deutschordensmeister Jost von Venningen (Venyngen), Johann Wildgraf zu Dhaun und Kyrburg, Rheingraf zu Rheingrafenstein und Unterlandvogt im Elsaß, Graf Schaffrid zu Leiningen (Lyningen), Ludwig von Aste, Lehrer beider Rechte und Dompropst zu Worms, Friedrich von Flersheim, Ritter Schwicker von Sickingen, Ritter Philipp Vetzer von Geispolzheim, Meister Bartholmes von St. Trudpert (Truden), Meister Johannes Guldenkopf, Kanzler, und Meister Konrad Degen, Doctores der geistlichen Rechte, Meister Johannes Ernst, Licentiat in der Heiligen Schrift und Domkustor zu Worms, Meister Johannes von Laudenburg und Meister Johannes Wildenherz von Fritzlar, Doctores der weltlichen Rechte, Jörg von Bach, Amtmann zu Ortenberg, Hans von Gemmingen, Amtmann zu Möckmühl (Meckmuln), Dietrich von Sickingen, Burggraf zu Alzey, Ulrich von Rosenberg, Marschall Philipp von Udenheim, Amtmann zu Oppenheim, Martin Göler von Ravensburg, Kammermeister Wendel von Gemmingen und Friedrich Sturmfeder nun das Urteil spricht. Das Urteil regelt vor allem gegenseitige Geld- und Leistungsforderungen. Zur Urteilsvollstreckung und Vereidigung der Parteien wird ein Rechtstag auf 1451 Juli 19 zu Heidelberg auf dem Rathaus bestimmt. / 26. März 1451
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 121 | Archivalieneinheit | ||
| Gottfried, Bischof von Würzburg und Herzog von Franken, setzt als kaiserlicher Richter und Kommissär in einer Klagesache der Stadt Ravensburg und anderer Städte, die mit ihr vereinigt sind, gegen Hans von Rechberg, der nicht erschienen ist, einen neuen Termin an. / Montag nach Mariä Lichtmess
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 122 | Archivalieneinheit | ||
| Gottfried, Bischof von Würzburg und Herzog von Franken, setzt in der Klagesache der Stadt Ravensburg gegen Hans von Rechberg, der wiederum vor Gericht nicht erschienen ist, einen letzten und endhaften Rechtstag an. / Mittwoch nach dem Sonntag Reminiscere
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 123 | Archivalieneinheit | ||
| Konrad von Renhardsweiler und Johann Randeck, Anwälte des Edlen Hans von Rechberg von Hohenrechberg, erscheinen vor dem Hof des Bischofs Gottfried von Würzburg, um im Namen des von Rechberg zu appellieren. / 14. Mai 1454
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 124 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Gottfried von Würzburg, Herzog von Franken, erkennt in der Klagesache der Stadt Ravensburg gegen den wiederum nicht erschienenen Hans von Rechberg zu Hohenrechberg zu Recht und gewährt der Stadt den gewünschten Aufschub. / Dienstag nach St. Margarethe
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 339 | Archivalieneinheit | ||
| Vergleich zwischen Herzog Albrecht von Österreich und die Stadt Rottweil wegen der Hohenberger Fehde; diesen Vergleich bestätigen die Bischöfe Gottfried von Würzburg und Silvester von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich bei Rhein, Hans von Neitberg, Ulrich Riedrer, Graf Jörg von Hennenberg, Jörg Fuchs zu Schweinshaupten (Sweinshaubten), Jobst von Venningen, Graf Hess zu Lieningen, Peter von Talheim, Ulrich von Rosenberg, Johannes Dustier, Dompropst zu Breslau, Ott Pienzenauer und Jokob Putrich zu Reichartshausen. / Montag vor Sankt Johannestag der Sonnwenden
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 Bü 6, 27 | Dokument | ||
| Die Stadt Ulm fordert Rottweil auf, dem Bischof Gottfried von Würzburg gegen den Grafen Sigmund von Glichen bzw. den Herzog von Sachsen und Apel Vizthum mit dem die Stadt betreffenden Kontingent zu Hilfe zu ziehen. / uff epiphania domini
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 Bü 7, 28 | Dokument | ||
| Ulm teilt der Stadt Rottweil die Abschrift eines Schreibens des Bischofs Gottfried von Würzburg an die Städte der Vereinigung (de dato Montag nach sant Lucientag 1453) mit, betreffend eine auf ihn gestelle Vollmacht Kaiser Friedrichs (de dato Fritag vor St. Simon und Judastag 1453), die Fehde des Ital Wildenau (Wildenow) von Wildenau gegen die Stadt Ulm und ihre Bundesgenossen gütlich oder rechtlich zu entscheiden und setzt hierzu einen Tag an auf Freitag nach St. Valentinstag nach Würzburg. / auf dem heiligen Ewich Abend zur Wihnachten
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 38 = H 102/51 Bd. 18 Bl. 138v} | Archivalieneinheit | ||
| Konfirmation der Stiftung der Frühmesse zu Honhardt durch Bischof Gottfried zu Würzburg sowie Zuweisung des Patronats an das Stift Möckmühl / 5. September 1445
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 24 Nr. 201 | Archivalieneinheit | ||
| Streit zwischen Graf Wilhelm von Wertheim und Schenk Ott von Erbach wegen 500 fl. aus dem Heiratsgut von Otts Frau Amalie (geb. von Wertheim) / 1453-1475
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| Staatsarchiv Wertheim G-Rep. 24 Nr. 217 | Archivalieneinheit | ||
| Korrespondenzen zwischen Erzbischof Dietrich von Mainz und Graf Wilhelm von Wertheim wegen der Gefangennahme des breubergischen Amtmanns Hamann Ulner von Dieburg und seiner Überführung nach Aschaffenburg durch mainzische Amtsleute / 1447
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